DE3939213C2 - - Google Patents

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DE3939213C2
DE3939213C2 DE19893939213 DE3939213A DE3939213C2 DE 3939213 C2 DE3939213 C2 DE 3939213C2 DE 19893939213 DE19893939213 DE 19893939213 DE 3939213 A DE3939213 A DE 3939213A DE 3939213 C2 DE3939213 C2 DE 3939213C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von organischen Massen, insbesondere von Fleisch oder dgl., zur Herstellung von Wurstbrät, mit einer drehfest gehaltenen Lochscheibe, einer über der Lochscheibe angeordneten relativ zur Lochscheibe rotierenden Messeranordnung und einem unter der Lochscheibe in dem Gehäuse vorgesehenen Stauraum mit einem Auslauf.
Eine derartige Zerkleinerungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 10 78 894 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das untere Gehäuseteil über einen Gewindering mit dem oberen Gehäuseteil verbunden, wobei durch Verdrehen des Gewinderings eine axiale Verlagerung des oberen Gehäuseteils und damit der von ihr getragenen Lochplatte in bezug auf das Messer erfolgt. Aus dieser Schrift geht auch hervor, daß bei bekannten Geräten die Verstellbarkeit durch axiales Verschieben der Motorwelle oder, bei festliegender Welle, durch axial verschiebbare Lagerung des Messerkopfes auf der Welle erreicht wird.
Bei der Herstellung von Wurstbrät soll für die Emulgierung des Brätes eine Temperatur von etwa 14 bis 16°C erreicht werden. Da diese Temperatur auch vom jeweiligen Abstand der Messer von der Lochplatte und damit vom Schneiddruck abhängt, wird dieser Abstand, z.B. bei der Vorrichtung nach der DE-AS 11 59 803, in Abhängigkeit von der Endtemperatur bei der Zerkleinerung bis zum Anliegen der Messer an der Lochplatte eingestellt.
Weiterhin zeigt die DE-AS 11 17 438 ein Zerkleinerungsgerät für Fleisch und ähnliche Produkte mit zwei mit Abstand übereinander angeordneten Lochplatten mit zugehörigen Messern, die auf einer gemeinsamen, axial verschiebbaren Messerwelle angeordnet sind, wobei der Abstand mindestens einer Lochplatte von den zugehörigen Messern gesondert für sich einstellbar ist.
Aus der CH-PS 34 07 25 ist es bei Fleischaufbereitungsmaschinen, insbesondere für einen Fleischwolf mit auf einer Schneckenwelle befestigten Messern, bekannt, die Schneidplatte zweiteilig auszubilden, nämlich aus einer relativ dünnen Lochscheibe, die auf einer Stützplatte angebracht ist. An der Lochscheibe liegt das rotierende Messer an der einen Seite an. Der Durchgangsquerschnitt der Durchbrüche in der Stützplatte ist größer als der der Lochscheibe. Die Durchgangsöffnungen beider Scheiben sind so angeordnet, daß das stehenbleibende Material der Stützscheibe von den stehenbleibenden Material der Messerscheibe (Lochscheibe) überlappt wird. Die Lochscheibe liegt verdrehsicher auf der Stützscheibe auf. Eine gleiche Anordnung mit kongruenten Durchgangsöffnungen ist weiterhin aus der DE-PS 23 87 43 bekannt.
Aus der DE-AS 11 59 803 ist eine Zerkleinerungsmaschine der gattungsgemäßen Art mit einer ungeteilten Lochplatte bekannt, die als Messerscheibe ausgebildet und unterhalb der Messer gelagert ist. Der Abstand zwischen der Lochplatte und den Messern ist dabei durch Axialverschiebung der Messer gegenüber der Lochplatte fest einstellbar und damit auch der Druck der Messer gegen die Lochplatte. Hierzu ist ein Schneckengetriebe vorgesehen, dessen Zahnkranz auf die Antriebswelle des Zahnrades aufgesetzt und durch Drehung gegenüber dem Gehäuse axial verschiebbar ist, wobei die Drehbewegung über Drucklager auf der Antriebswelle in eine axiale Verschiebebewegung übertragen wird.
Bei einer anderen Zerkleinerungsmaschine nach der US-PS 34 04 715 ist zur axialen Verschiebung der Antriebswelle und zur Erhöhung des Schneiddruckes des Messers an einer Lochplatte ein Druckzylinder vorgesehen, der in Abhängigkeit eines aufgebauten hydraulischen Druckes mit dem Druckkolben auf die Druckwelle zur Einstellung und zur Regelung des Anpreßdruckes des Schneidmessers an der Lochplatte drückt. Der darin weiterhin zur Anwendung kommende Druckluftzylinder bewirkt ein elastisches Anheben und Absenken der Messeranordnung, z.B. dann, wenn Knochensplitter vom Messer erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zerkleinerungsvorrichtung der in Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu verbessern, um die Standfestigkeit der Messer der Messeranordnung noch weiter zu erhöhen, wobei der im Stauraum vorhandene Druck druckregulierend für den Anpreßdruck der Messer an der Lochscheibe mit genutzt werden soll. Die Vorrichtung, soll weiterhin einfach bedienbar und die Schneiddruckeinstellung zwischen Messer und Lochplatte ohne Schwierigkeiten durchführbar sein. Weiterhin soll die Emulgierung des Brätes verbessert werden, wobei gleichzeitig ein feinbreiigeres Brät herstellbar sein soll, ohne daß dies überhitzt wird.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre, wonach die Lochscheibe elastisch und mit freier Beweglichkeit in beiden Axialrichtungen gelagert ist.
Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Lochscheibe wird erreicht, daß dem sich unter der Lochscheibe aufbauenden Druck im Stauraum bei Wegbewegung der Lochscheibe von der Messeranordnung, die Möglichkeit gegeben wird, sich mit der Rückstellwirkung der elastischen Lagerung, wie der eines Gummiringes, einer Federanordnung oder einer Hydropneumatik, zu überlagern, damit unter geringem Leistungsaufwand in gewünschter Weise bei eingestelltem Schneiddruck die Messer der Messeranordung an der Lochscheibe anliegen. Da der Druck im Stauraum auf die Lochscheibe von unten her gleichermaßen flächig wirkt, wird ein großflächiger ausgeglichener Anpreßdruck gegen die Messeranordnung gewährleistet. Diese Anordnung ermöglicht zugleich eine Feinregulierung des Anpreßdruckes, indem der Durchsatz durch den Ausfluß aus dem Stauraum gemäß den Ansprüchen 12 und 13 mittels eines steuerbaren Ventiles, z.B. eines Kugelhahns, der von Hand oder pneumatisch betätigt wird, verändert wird. Dadurch ist es möglich, den Druck gegen die Lochscheibe - von unten her gesehen - so einzustellen, daß ein höherer Feinheitsgrad des Brätes durch mehrmaligen Schnitt erreicht wird. Gleichzeitig bewirken aber die flügelförmigen Aufnahmen der Messer, daß der Durchpreßdruck durch die Lochscheibe des Fleischgutes erhöht wird und damit der Rückstaudruck ebenfalls erhöht wird, so daß über das Ventil auch der Feinheitsgrad des Brätes regulierbar ist. Zugleich wird zusätzlich die Emulgierung des Brätes individuell einstellbar. Die Emulgierung wird durch den rotierenden Auswerfer in dem Stauraum bei Rückstau des Brätes verbessert, so daß zum einen ein sehr feines Brät mit der Anordnung nach der Erfindung erzielbar ist und zum anderen auch eine verbesserte Emulgierung als Nebeneffekt gegeben ist. Dies alles wird dadurch erreicht, daß, gemäß der Lehre der Erfindung, die Lochscheibe elastisch unterhalb der Messeranordnung angeordnet ist und sich in beide Axialrichtungen verschieben kann, so daß zum einen ein erhöhter Verschleiß durch Zwischenklemmen von Knochensplittern zwischen Lochscheibe und Messeranordnung vermieden wird und zum anderen eine Feinregulierung bei der Herstellung des Brätes möglich ist.
In den weiteren Ansprüchen 2 bis 17 sind vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes im einzelnen angegeben.
Bei Verwendung einer dünnen Lochscheibe, z.B. einer 1,5 oder 2 mm dicken Lochscheibe mit kleinen Durchgangsbohrungen und einer dieser Lochscheibe gemäß Anspruch 2 untergreifenden Stützplatte mit größeren Durchgangsbohrungen unterhalb einer bestimmten Anzahl von kleinen Durchgangsbohrungen in der Lochscheibe, ist es verständlich, daß die gesamte Anordnung der Lochscheibe und der Stützplatte federelastisch gelagert sein muß, um den durch die Erfindung gegebenen Vorteil zu erzielen. Diese Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß zum Durchdrücken der organischen Masse durch diese dünne Lochscheibe eine geringere Kraft aufgewendet werden muß, als z.B. bei einer 8 mm dicken Lochscheibe, um das Brät durch die kleinen Löcher in die einen großen Querschnitt aufweisenden Löcher der Stützplatte hineinzudrücken. Die Stützplatte verhindert dabei ein Durchdrücken der dünnen Lochplatte.
Grundsätzlich kann eine Lochscheibe, also z.B. eine 8 mm starke Lochscheibe oder auch eine Anordnung aus einer dünnen, ca. 2 mm dicken Lochscheibe mit einer untergreifenden Stützplatte, wie sie z.B. aus der eingangs zitierten CH-PS 3 40 725 bekannt ist, in dem Gehäuse selbst konzentrisch zur Messeranordnung elastisch befestigt sein. Es empfiehlt sich zu diesem Zweck, an einem äußeren Ring einen Gummiring vorzusehen, der auf eine Auflagefläche in dem Gehäuse greift. An der Oberseite ist ebenfalls ein solcher elastischer Gummiring vorgesehen, auf den die Wandung eines einsetzbaren Trichterstutzens aufgreift, der an der Gehäusewand befestigt ist. Es ist aber auch möglich, die elastische Lagerung nicht im Gehäuse, sondern in einer gesonderten Aufnahmevorrichtung vorzusehen, die gegenüber der Messeranordnung verschiebbar im Gehäuse gelagert ist, um so eine Grundvoreinstellung des gewünschten Schneiddruckes vornehmen zu können. Die elastische Lagerung bewirkt dabei eine Feinregulierung des Schneiddruckes und ein Abheben der Messeranordnung bei Zwischenklemmen von Knochensplittern. Ausschlagungen am Messer oder an der Lochscheibe werden weitestgehend vermieden, andererseits aber durch ständigen Kontakt auch diese festen Teile in gewünschter Weise zerkleinert.
Zweckmäßig ist es, entsprechend Anspruch 4, die Lochscheibe oder die Stützplatte gemeinsam mit der Lochscheibe verdrehsicher in der Aufnahmevorrichtung zu befestigen und die Aufnahmevorrichtung elastisch und mit freier Beweglichkeit in beiden Axialrichtungen gegenüber der Messeranordung in dem Gehäuse zu lagern. Dies hat, insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht, aber auch im Hinblick auf die Reinigung derartiger Maschinen, Vorteile, da die elastischen Mittel, wie Gummiringe oder Federn, im äußeren Bereich des Gehäuses, also nicht unmittelbar im Arbeitsbereich der Maschine angeordnet zu sein brauchen. Der Arbeitsbereich wird gebildet durch den Einfülltrichter, den Einfüllstutzen, der sich anschließenden Kammer, in der das Messer rotiert, und der darunter sich befindenden Lochscheibe sowie dem anschließenden Druckraum, in dem in der Regel auf der gleichen Welle sich befindende rotierende Auswerfer vorgesehen sind, die neben dem Effekt des Auswerfens auch die Emulgierung der Brätmasse bewirken. Selbstverständlich gehört zu dem Arbeitsbereich auch der Ausfluß, aus dem die zerkleinerte Fleischmasse herausfließt. Befinden sich deshalb die elastischen Mittel zur Lagerung der Lochscheibe im Innenraum, also im Arbeitsraum, so müssen diese so ausgebildet sein, daß sie keine Verunreinigungen des Brätes bewirken und den lebensmittelrechtlichen Anforderungen entsprechen.
Ebenso müssen die entsprechenden elastischen Mittel, da sie in Berührung mit dem zu zerkleinernden Fleisch und dem Brät gelangen können, nach jedem Arbeitsgang, wie der Arbeitsgang der Maschine schlechthin, gereinigt werden. Dies ist bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung und bei Verlagerung der elastischen Mittel in die Peripherie, also außerhalb des Arbeitsbereiches der Maschine, nur bedingt erforderlich. Als elastische Mittel können Gummiringe, einzelne Federn und Federanordnungen, aber auch hydropneumatische Einrichtungen, wie sie in den Unteransprüchen und den Ausführungsbeispielen im einzelnen angegeben sind, vorgesehen sein.
Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Aufnahmevorrichtung gegenüber der Messeranordnung verstellbar in dem Gehäuse zu lagern. Dies geschieht auf einfachste Weise durch ein Außenfeingewinde, das in ein Feingewinde in dem Gehäuse eingeschraubt ist. Es versteht sich von selbst, daß in diesen Fall das elastische Mittel, z.B. ein Gummiring, in die Aufnahmevorrichtung einzulegen ist, auf das die verdrehsicher gelagerte Lochscheibe aufliegt. Die Lagerung kann auch beidseitig erfolgen. Es ist aber auch möglich, einen weiteren elastischen Ring zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Stirnwand des zylinderförmigen Trichterstutzens vorzusehen, der an der Aufnahmevorrichtung oder an dem Gehäuse selbst über Spannhebel oder Spannschrauben befestigt ist. Durch diese Anordnung wird die Lochscheibe festgeklemmt, ist jedoch über die Aufnahmevorrichtung und die elastische Lagerung der Lochscheibe selbst in beide Axialrichtungen beweglich.
Die Aufnahmevorrichtung kann selbstverständlich auch als Aufnahmeflansch ausgebildet sein, der in Axialrichtung verschiebbar am Gehäuse gelagert ist und mit einem am Gehäuse angeschraubten verschraubbaren Gewindering mit Feingewinde in Axialrichtung federnd verbunden ist. Zwischen dem Gewindering und den Aufnahmeflansch ist ein Ring aus elastischem Material, z.B. Gummi, angeordnet, auf dem der Aufnahmeflansch anliegt. Beim Hochdrehen des Gewinderinges wird der Aufnahmeflansch mit der aus der Lochplatte und der Stützplatte bestehenden Einheit gegen die in der propellerartigen Messeranordnung befindlichen Messer elastisch durch den eingelegten Gummiring im Gewindering angedrückt, so daß ein material- und kraftschonender Schneiddruck erreicht wird. Ein zwischen den Spannschrauben und der Oberseite des entsprechenden Ringflansches des Einfüllstutzens zwischengefügter Gummiring sorgt dabei dafür, daß auch eine Auslenkung der Gesamtanordnung über der Messeranordnung, entgegengesetzt der beschriebenen Richtung, erfolgen kann. Durch den erzielten elastischen Schneiddruck wird geringster Verschleiß der Messer und Lochplatten sowie ein selbsttätiges Nachstellen erreicht, so daß die Messer spielfrei auf der Lochplatte schneiden können.
Das elastische Schneidsystem hat im Zusammenwirken mit einer dünnen Lochscheibe den Vorteil, daß insbesondere Wurstbrät, z.B. für Brühwurst, sehr schonend behandelt wird und eine optimale Bindung möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine hydropneumatische Stelleinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der die Lochplatteneinheit haltende Aufnahmeflansch axial verschiebbar und in bezug auf das Messer einstellbar ist. Diese Stelleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem am Gehäuse befestigten Ringzylinder, der einen unter der Wirkung eines Druckmediums stehenden Ringkolben aufnimmt, auf dem sich der Aufnahmeflansch abstützt. Bei dem Druckmedium handelt es sich um eine lebensmittelechte Flüssigkeit, die etwa 2 bis 5% eines kompressiblen Gases, wie Luft, enthält, so daß ein in geringen Grenzen federndes Verhalten bewirkt wird. Zur Einstellung ist ein Stellzylinder mit einer Stellschraube vorgesehen. Mit dieser hydropneumatischen Stelleinrichtung läßt sich bei geringstem Schneidsatzverschleiß ein kontrollierter und optimaler elastischer Anstell- und Schneiddruck erzielen. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die hydropneumatische Stelleinrichtung zur axialen Verstellung der das Messer tragenden Welle in bezug auf die Lochplatte zusätzlich ausgebildet sein. Diese Stelleinrichtung besteht aus mehreren Druckzylindern, in denen unter der Wirkung einer Hydraulikflüssigkeit mit geringem Gasanteil stehende Druckkolben angeordnet sind, die über Trägerelemente mit der axial verschiebbaren Lagerung der Welle verbunden sind. Durch diese Stelleinrichtung mit Achsverschiebung wird der Messerkopf hydropneumatisch auf die Lochplatte abgesenkt.
Schließlich ergibt sich eine weitere Vereinfachung der Bedienung der Zerkleinerungsvorrichtung dadurch, daß am als Kugelhahn ausgebildeten Auslauf ein Thermofühler angeordnet ist, der mit einem Stellmotor mit Regelautomatik und Temperaturvorwahl zur Verstellung des Auslaufquerschnittes verbunden ist. Ist die am Regler eingestellte Solltemperatur im Zerkleinerungsgut nicht erreicht, d.h. weicht die Isttemperatur von der Solltemperatur ab, so wird der Kugelhahn betätigt und der Durchflußquerschnitt und damit die Durchflußgeschwindigkeit des zerkleinerten Gutes entsprechend reguliert. Bei Verkleinerung des Durchflußschnittes baut sich ein Gegendruck im Stauraum unterhalb der Stützplatte auf und die Temperatur erhöht sich. Wird der Durchflußquerschnitt vergrößert, führt dies zu einem geringeren Druck und damit zu einer niedrigeren Temperatur. Somit läßt sich durch Drosselung die Temperatur und auch der Feinheitsgrad des Brätes regulieren, wobei der Anpreßdruck der Lochscheibe gegen die Messer infolge der elastischen Lagerung leicht erhöht wird. Die automatische Temperaturregelung führt risikolos zu dem gewünschten Qualitätsbrät. Selbstverständlich kann der Kugelhahn auch von Hand betätigt und damit unmittelbar Einfluß auf die Endtemperatur des Brätes genommen werden. Der Kugelhahn weist zweckmäßigerweise einen Krümmerteil auf, der in dem Auslauf steckt und dessen Durchgang den gleichen Durchmesser aufweist wie die lichte Weite des Auslaufes, so daß sich keine Fleischrückstände bilden und somit die Reinigung erleichtert wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Zerkleinerungsvorrichtung im Längsschnitt, abgebrochen dargestellt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Variante der Zerkleinerungsvorrichtung mit hydropneumatischer Verstellung der Lochplatte, abgebrochen dargestellt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit hydropneumatischer Verstellung der das Messer tragenden Welle,
Fig. 4 den Auslauf der Zerkleinerungsvorrichtung mit Thermofühler und Stellmotor in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Zerkleinerungsvorrichtung mit einer - abweichend von Fig. 1 - aufgebauten anderen Aufnahmevorrichtung für die Lochscheibenanordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte Zerkleinerungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1 mit Auslauf 2, das auf dem Ständer 3 ruht und mit diesem verschraubt ist. Der rohrförmige Auslauf 2 ist mit einen Kugelhahn 4 versehen, wobei der Kugelhahn 4 auf dem Auslauf 2 mittels eines Steckverschlusses aufgesteckt ist und einen Innendurchmesser aufweist, der dem lichten Durchmesser des Auslaufes 2 entspricht, so daß ein glatter Durchlauf gebildet ist. Mit dem Kugelhahn ist es möglich, den Durchflußquerschnitt des Auslaufes 2 zu ändern.
Innerhalb des unteren Gehäuseteils 5 ist die Lagerung 6 für die Antriebswelle 7 angeordnet, die über die elastische Kupplung 8 mit dem Elektromotor 9 verbunden ist und von diesem angetrieben wird. Drehfest mit der Welle 7 verbunden ist ein Messerkopf 10 mit Messerklingen 11 und ein Auswerfer 12. Zur Abdichtung ist eine Gleitringdichtung 13 vorgesehen, wobei über der Lagerung 6 noch eine Schleuderscheibe 14 angeordnet ist.
Am Gehäuse 1 sitzt ein Gewindering 15 mit Feingewinde. Der Gewindering 15 trägt einen Ring 16 aus elastischem Material, z. B. Gummi, auf dem der im Gehäuse 1 axial verschiebbar geführte Aufnahmeflansch 17 ruht, der eine dünne Lochscheibe 18 und eine diese abstützende Stützplatte 19 mit wesentlich größerer Dicke aufnimmt. Die dünne Lochscheibe 18 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen kleinen Durchmessers versehen, während die Stützplatte 19 im Durchmesser vergrößerte Durchbrüche aufweist. Eine größerer Anzahl von Bohrungen der Lochscheibe 18 korrespondiert jeweils mit einem Durchbruch in der Stützplatte 19, so daß ein freier Durchgang gegeben ist. Die Dicke der Lochscheibe 18 liegt etwa bei 2 mm; die darunterliegende Stützplatte verhindert ein Durchdrücken der dünnen Lochscheibe. Die Stützplatte 19 ist gegen Verdrehung im Aufnahmeflansch 17 gesichert, während die dünne Lochscheibe 18 zusätzlich gegen Verdrehung gesichert ist. Dabei ist ein in den Aufnahmeflansch 17 eingreifender Trichterstutzen 20 vorgesehen, der auf die Lochscheibe 18 drückt und von zwei Spannschrauben 21 festgehalten wird, die mit dem Gewindering 15 verbunden sind. Zwischen der Spannschraube 21 und dem Trichterstutzen ist jeweils ein Gummiring 51 zwischengefügt, der eine elastische Bewegung des Aufnahmeflansches 17 mit dem eingesetzten Trichterstutzen 20 nach oben, also in die zweite axiale Bewegungsrichtung, ermöglicht. Zur Abdichtung des Aufnahmeflansches 17 und Trichterstutzens 20 sind noch Dichtringe 22 und 23 angeordnet. In den Trichterstutzen 20 ragt der Einfülltrichter 24 für das zu zerkleinernde Gut. Der Einfülltrichter 24 ist ausschwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar mit dem Ständer 3 verbunden. Zur verdrehsicheren Festlegung des Gewinderinges 15, des Aufnahmeflansches 17 und des Trichterfußes bzw. -stutzens 20 dient eine Feststellschraube 25, die in den Hals 26 des Einfülltrichters 24 eingreift. Des weiteren ist im Bereich des oberen Endes des Trichterstutzens 20 ein Dichtring 27 eingelegt. Das Anstellen der Messerklingen 11 des Messerkopfes 10 gegen die Lochscheibe 18 erfolgt durch Hochdrehen des Gewinderinges 15. Hierbei wird der Aufnahmeflansch 17 mit der eingelegten Einheit von Lochscheibe 18 und Stützplatte 19 gegen die Messerklingen 11 angedrückt, wobei durch den eingelegten Gummiring 16 ein elastisch federndes Andrückverhalten und damit ein material- und kraftschonender Schneiddruck erreicht wird. Durch den elastischen Schneiddruck wird eine wesentliche Verringerung des Messer- und Lochscheibenverschleißes sowie ein selbsttätiges Nachstellen erreicht, damit die Messer spielfrei auf der Lochscheibe 18 schneiden können. Das im Einfülltrichter 24 befindliche Gut wird hierbei zerschnitten und durch die Bohrungen der Lochscheibe 19 gedrückt und anschließend in entsprechend zerkleinertem Zustand durch den pumpenflügelartigen Auswerfer 12 dem Auslauf 2 zugeführt. Mittels des Kugelhahns 4 kann der Auslaufquerschnitt vergrößert oder verkleinert werden, wodurch die Temperatur des erzeugten Brätes beeinflußt werden kann. Bei entsprechend verringertem Durchgangsquerschnitt erhöht sich aufgrund des höheren Druckes die Temperatur. Bei vergrößertem Durchgangsquerschnitt wird eine Verringerung des Druckes und damit der Temperatur erhalten.
Durch die elastisch nachgiebige Anstellung der Lochscheibe 18 an den Messerklingen 11 ist ein Nachstellen des Aufnahmeflansches 17 erst nach einer längeren Laufzeit notwendig. Diese Nachstellung erfolgt dabei in einfachster Weise durch entsprechendes Verschrauben des Gewinderinges 15 nach Lösen der Feststellschraube 25. Ein Auswechseln der Lochscheibe 18 bzw. der Stützplatte 19 ist nach Lösen der Spannschrauben 21 und Abziehen des Messerkopfes 10 von der Welle 7 ohne Schwierigkeiten möglich.
Die elastisch nachgiebige Anstellung der Messerklingen 11 an der Lochscheibe 18 kann statt der beschriebenen mechanischen Mittel auch durch eine hydropneumatische Stelleinrichtung erfolgen, die anhand der Fig. 2 beschrieben wird. Die gezeigte Zerkleinerungsvorrichtung weist prinzipiell denselben Aufbau auf, wie die in Fig. 1 dargestellte. Statt des Gewinderinges ist ein gleichfalls über ein Feingewinde am Gehäusekörper 1 befestigter Ringzylinder 25 vorgesehen, der mit einem lebensmittelechten Druckmedium und ca. 2 bis 5% Luft gefüllt ist. Innerhalb des Ringzylinders 28 ist ein mittels zweier Dichtringe 29 und 30 abgedichteter Ringkolben 31 angeordnet, auf dem der Aufnahmeflansch 17 mit der darin gehaltenen dünnen Lochscheibe 18 und der Stützplatte 19 abgestützt ist. Am Ringzylinder 28 befinden sich Auskragungen 32, in die die durch Federn 33 elastisch abgestützten Spannschrauben 21 eingreifen. Der Ringzylinder 28 ist weiterhin durch die Druckleitung 34 mit einem Manometer 35 und einem Stellzylinder 36 verbunden. Der Stellzylinder 36 nimmt den Kolben 37 mit Rückholfeder 38 auf. Auf den Kolben 37 wirkt die Stellschraube 39 ein, mit deren Hilfe der Kolben 37 unter entsprechender Änderung des Anstelldruckes zwischen Messerklingen 11 und Lochscheibe 18 verstellt werden kann. Da nur wenig Luft im Druckmedium vorhanden ist, ist der Stellschraubenweg nicht groß. Durch die sich im Druckmedium befindliche Luft oder ein anderes Gas ergibt sich eine geringe Kompressibilität des Druckmediums und damit eine elastisch federnde Anstellung zwischen Messer und Lochscheibe. Auf diese Weise läßt sich in einfachster Weise bei geringstem Schneidsatzverschleiß ein kontrollierter, am Manometer ablesbarer optimaler Schneiddruck einstellen.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Zerkleinerungsvorrichtung gezeigt, bei der eine hydropneumatische Stelleinrichtung auf die den Messerkopf tragende Welle 7 einwirkt. Die Welle 7 ist in der axialverschieblichen Lagerung 6 gelagert, und zwar ist innerhalb des unteren Gehäuseteiles 5 eine die Lager aufnehmende Buchse 40 axialverschieblich gehalten. Auch die elastische Kopplung 8 zwischen Welle 7 und Motor 9 ist in Axialrichtung verschiebbar. An der Buchse 40 ist ein Tragring 41 angeschraubt, vor dem radial gerichtete Trägerelemente 42 abgehen, die mit dem Tragring 41 verschraubt sind. Weiterhin sind innerhalb des Ständers 3 mehrere Druckzylinder 43 angeordnet, die sich auf einem Stützring 44 abstützen. Die Druckzylinder 43 nehmen Kolben 45 auf, die mit den Trägerelementen 42 verbunden sind. Die Druckzylinder 43 sind untereinander durch eine Druckleitung 46 verbunden. Eine weitere Druckleitung 34 führt zu dem Manometer 35 und dem Stellzylinder 36 mit der Stellschraube 39 und dem federabgestützten Stellkolben 37. Das Druckmedium besteht wiederum aus einer lebensmittelechten Flüssigkeit mit einem geringen Anteil an einem Gas, so daß eine geringe Kompressibilität des Druckmediums gegeben ist. Durch entsprechendes Verstellen der Stellschraube 39 wird der Messerkopf (in Fig. 3 nicht weiter dargestellt) hydropneumatisch von der Welle 7 auf die Lochscheibe abgesenkt. In diesem Fall ist der die Lochscheibe und die Stützplatte haltende Aufnahmeflansch feststehend im Gehäuse der Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet.
Bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 wurde darauf hingewiesen, daß am Auslauf 2 ein Kugelhahn 4 angeordnet ist, mit dessen Hilfe eine Veränderung des Durchflußquerschnittes, und damit der Temperatur, wie auch des Feinheitsgrades des Brätes bewirkt werden kann. In Fig. 4 ist eine automatische Regulierung dargestellt. Am Ende des Auslaufes des Kugelhahnes 4 ragt ein mit einer Befestigungsschelle 47 befestigter Thermofühler 48 in das heraustretende Brät und mißt dessen Temperatur. Der gemessene Istwert der Temperatur wird einer Regelautomatik 49 zugeführt, die einen mit dem Kugelhahn verbundenen Stellmotor steuert. An der Regelautomatik 49 ist eine Temperaturvorwahl 50 vorgesehen, mit der die gewünschte Solltemperatur eingestellt wird. Die Regelautomatik 49 vergleicht den jeweils gemessenen Istwert der Brättemperatur mit dem eingestellten und gewünschten Sollwert und dreht den Kugelhahn mehr oder weniger auf, bis die Isttemperatur mit der Solltemperatur übereinstimmt. Auf diese Weise wird in einfachster und bedienungsfreundlichster Weise ein Endprodukt erhalten, das die jeweils gewünschte Verarbeitungskonsistenz aufweist.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile der Zerkleinerungsvorrichtung hat diese einen geringen Leistungsbedarf. Der Elektromotor weist einen Anschlußwert von 3 KW auf. Die Durchlaufleistung liegt bei ca. 800 bis 1200 kg zu zerkleinernder Masse in der Stunde, so daß die Zerkleinerungsvorrichtung vorteilhaft in kleinen und mittleren Metzgereien eingesetzt werden kann und zu einer wünschenswerten Energieeinsparung führt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zerkleinerungsanordnung auszugsweise im mittleren Längsschnitt dargestellt. Diese Zerkleinerungsvorrichtung besteht gemäß dem Beispiel nach Fig. 1, im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das kreisrund ausgeführt ist. In diesem Gehäuse 1 ist in der Grundplatte ein Gleitring 59 vorgesehen, in den eine Gleitringdichtung 13 eingebettet ist. In der zentrischen Bohrung des Gleitringes 59 ist die Anstriebswelle 7 drehbar gelagert. Auf die Antriebswelle ist ein Auswerfer 12 aufgesetzt, der z.B. ein Doppelflügelauswerfer sein kann. Der Auswerfer 12 wird über einen Keilverbinder 60 mitgenommen, der in eine Nut der Antriebswelle 7 eingelegt ist und in eine vorgesehene Mitnahmenut in den Auswerfer 12 eingreift. Für die Lagefixierung des Auswerfers 12 innerhalb des Stauraumes ist der Auswerfer 12 auf die Welle gegen die Kraft einer Federanordnung 61 aufgesetzt, die sich an einem Stützring 62 abstützt. Oberhalb des Auswerfers 12 ist eine den Stauraum begrenzende Aufnahmevorrichtung 52 vorgesehen, die flanschförmig ausgebildet ist und gleitend in den Innenraum des Gehäuses eingreift. Ein Dichtungsring 22 verhindert ein Austreten der im Stauraum sich befindenden Brätmasse durch die Gleitführung.
In den Stauraum mündet ferner ein Auslauf 2, der identisch ausgebildet sein kann mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 weist die Aufnahmevorrichtung 52 ein auf einen abgesetzten Mantelring 54 aufgebrachtes Feingewinde auf, das in ein Innengegengewinde, das in das Gehäuse 1 eingeschnitten ist, eingreift, so daß die Aufnahmevorrichtung 52 insgesamt durch Drehung weiter nach unten oder nach oben verschoben werden kann. Die Aufnahmevorrichtung 52 weist einen unteren Ringflansch 63 auf, der mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist, in der erfindungsgemäß ein Gummiring 64 eingelegt ist. Auf diesem Gummiring befindet sich die Stützplatte 19 einer Lochscheiben/Stützplattenanordnung. Oberhalb der Stützplatte 19 ist die Lochscheibe 18 mit kleinen Durchgangsbohrungen angeordnet. Die Lochscheibe 18 und die Stützplatte 19 sind durch Verriegelungselemente, wie Rastvorsprünge, die in Nuten eingreifen, verdrehsicher in der Aufnahmevorrichtung 52 gelagert. Die Anordnung läßt sich gegen den Gummiring 64 nach unten hin verschieben. Auf die Lochscheibe 18 greifen die Messer einer Messeranordnung 10 auf, die fest auf der Antriebswelle 7 befestigt ist. Zur Befestigung dient eine Überwurfmutter 65, die auf einem Gewindezapfen der Antriebswelle 7 aufgeschraubt ist und den Verbund: Messeranordnung und Auswerfer zusammenpreßt. Auch die Messeranordnung wird von dem Keilverbinder 60 mitgenommen.
Die Aufnahmevorrichtung 52 weist oberhalb der Lochscheibe 18 einen Innenraum mit einem größeren Durchmesser auf. In diesen Innenraum greift die zylinderförmig ausgebildete Kammer des Trichterstutzens 20 ein, der mit der Unterseite zum einen an der Stirnseite der Aufnahmevorrichtung 52 anliegt, zum anderen aber auch gleichzeitig die Lochscheibe 8 mit der darunterliegenden Stützplatte 19 gegen die Kraft des Gummiringes 64 niederdrückt und somit die Scheibenanordnung zusammendrückt.
Die sichtbaren Ausschnitte in der Wandung zeigen Brechernuten 66, die verteilt auf der Umfangslinie vorgesehen sind, und dazu dienen, Knochenteile durch die rotierende Messeranordnung zu den Brechernutenkanten zu zerkleinern, bevor sie von den Messern erfaßt, zerkleinert und durch die kleinen Durchgangsbohrungen in der Lochscheibe 18 hindurch gedrückt werden.
Es versteht sich von selbst, daß der Trichterstutzen 20 mit seinem Zylinderteil auch über Dichtungsringe 23 gegenüber der Aufnahmevorrichtung 52, in dem er beweglich angeordnet ist, abgedichtet ist. Würde der Trichterstutzen 20 fest an der Aufnahmevorrichtung 52 befestigt sein, so wäre eine Bewegungsrichtung der Lochscheibe 18 mit der Lochscheibe 19 nach oben nicht möglich. Um dies zu gewährleisten sind an dem oberen Ringflansch der Aufnahmevorrichtung 52 Schraubbolzen 67 jeweils um 120° versetzt angeordnet, die vor dem Einschrauben in die dafür vorgesehenen Gewindebohrungen in der Aufnahmevorrichtung 52 in Durchgangsbohrungen eines zugeordneten Spannhebels 55 eingesetzt sind. An jenem Ende des Spannhebels 55, der dem Trichterstutzen 20 zugewandt ist, ist ein Niederhalter 56 vorgesehen, der auf eine Druckfläche des Trichterstutzens 20 aufgreift. Zwischen der Oberfläche des Spannhebels 55 und dem als Druckgegenlager dienenden Schraubkopf 70 des Schraubbolzens 57 ist ein weiterer Gummiring 58 zwischengefügt, der zweckmäßigerweise in einer Ringnut des Schraubkopfes eingebettet ist, um nicht radial verschoben werden zu können. Es ist ersichtlich, daß der durch den Gummiring 58 gebildete Spalt eine elastische Bewegung des Trichterstutzens gegenüber der Aufnahmevorrichtung 52 in vertikaler, also in Richtung nach oben hin, ermöglicht.
Durch diese Anordnung, verbunden mit dem Gummiring 54 im Ringflansch 63 der Aufnahmevorrichtung 52 ist ebenfalls gewährleistet, daß die Stützplatte 19 gemeinsam mit der Lochscheibe 18 sowohl in der einen als auch anderen Axialrichtung hin bewegt werden kann.
Zur Grundeinstellung des Anpreßdruckes der Messer der Messeranordnung 10 an der Lochscheibe 18 dient das beschriebene Feingewinde. Zum Zwecke der Verstellung weist die Aufnahmevorrichtung 52 einen umlaufenden Zahnkranz 54 auf, in den ein nicht dargestelltes Ritzel eines Handantriebes mit einem Drehknopf oder einen Drehknebel eingreift. Dieses Ritzel ist drehbar auf einen Zapfen oder einer Achse an dem Maschinenrahmen befestigt. Durch Links- oder Rechtsdrehung des Zahnkranzes 54 kann somit eine Voreinstellung des Schneiddruckes erfolgen.
Die über den Trichter 24 zugeführte Fleischmasse wird durch die Messer an der Schneidfläche der Lochscheibe 18 verschnitten und durch die Lochscheibe und die Stützplatte hindurch nach unten gedrückt. In dem sich darunter befindlichen Stauraum baut sich ein Gegendruck auf, der von der elastischen Aufhängung abgefangen wird. Wird infolge eines Knochenteils, der sich zwischen Messeranordnung und Lochscheibe 18 einschiebt, die Lochscheibe gegen die Kraft des Gummiringes 64 nach unten gedrückt, so ist ersichtlich, daß, je nach Einstellung des Durchflusses am Auslauf 2 und nach Feinheitsgrad des Brätes, ein Gegendruck unter der Lochscheibe 18 und Stützplatte 19 aufgebaut wird, der sich der Rückstellwirkung durch den Gummiring 64 der elastischen Lagerung, die auch eine hydropneumatische oder eine Federlagerung sein kann, überlagert. Das Vorhandensein eines Gegendruckes weist darüber hinaus den Vorteil auf, daß eine gesamtflächenmäßige Absenkung und auch Rückstellung der Lochscheibenanordnung erfolgt. Wird der Austrittsquerschnitt des Auslaufes 2 durch Verstellen des Kugelhahnes, z.B. nach der Fig. 1 oder durch eine Anordnung nach Fig. 4, verändert, so kann eine Feinregulierung des Anpreßdruckes an die Messeranordnung 10 erfolgen, so daß hierüber ebenfalls der Feinheitsgrad des Brätes bestimmbar ist. Wenn z.B. der Hahn zugedreht wird, so werden die Messer ständig die unter hohem Druck anliegenden Fleischmassen erneut zerschneiden, so daß ein ganz feines Brät erzielbar ist. Es empfiehlt sich jedoch, die Temperatur des Brätes ständig zu kontrollieren, da eine bestmögliche Emulgierung nur bei bestimmten Temperaturen innerhalb des Stauraumes möglich ist. Zu diesem Zweck dient auch der Auswerfer 12, der mit dem Messer synchron rotiert. Die Temperatur sollte zwischen 14° und 16°C betragen, was durch bekannte Zusätze (Trockeneis) erreicht wird. Der Trichter 24 ist an einem Halter 69 befestigt, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich, entweder am Trichter festgeschweißt und dann an einem lösbaren gefedert gelagerten Halter am Maschinenrahmen befestigt ist oder aber ein Halter sein kann, der den Trichter 24 am Einlauf in den Trichterstutzen umschließt und nur zur seitlichen Fixierung des Trichters dient.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Zerkleinerung von organischen Massen, insbesondere von Fleisch oder dgl., zur Herstellung von Wurstbrät, mit einer drehfest gehaltenen Lochscheibe, einer über der Lochscheibe angeordneten relativ zur Lochscheibe rotierenden Messeranordnung und einem unter der Lochscheibe in dem Gehäuse vorgesehenen Stauraum mit einem Auslauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (18) elastisch und mit freier Beweglichkeit in beide Axialrichtungen gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe auf einer Stützplatte (19) aufliegt und gemeinsam mit dieser elastisch und mit freier Beweglichkeit in beiden Axialrichtungen gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (18) oder die Stützplatte (19) gemeinsam mit der Lochscheibe (18) in einer Aufnahmevorrichtung (52) elastisch gelagert ist, und daß die Aufnahmevorrichtung (52) in Axialrichtung relativ gegenüber der Messeranordnung (10) verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (18) oder die Stützplatte (19) gemeinsam mit der Lochscheibe (18) in einer Aufnahmevorrichtung (52) verdrehsicher gelagert ist, die elastisch und mit freier Beweglichkeit in beiden Axialrichtungen gegenüber der Messeranordnung (10) in dem Gehäuse (1) gelagert ist (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (52) gegenüber der Messeranordnung (10) axial verstellbar in dem Gehäuse (1) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmevorrichtung (52) ein Trichterstutzen (20) eines aufsetzbaren Einfülltrichters (24) für die zu zerkleinernden organischen Massen eingreift oder auf der Aufnahmevorrichtung (52) aufsitzt, derart, daß die Lochscheibe (18) zwischen der Aufnahmevorrichtung (52) und dem Trichterstutzen (20) durch einen Anpreßdruck auf eine äußere Ringfläche der Lochscheibe befestigt ist, und daß der Trichterstutzen (20) an dem Gehäuse (1) elastisch und mit freier Beweglichkeit in Axialrichtung befestigt ist (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (52) ein außen auf einem Mantelring (53) aufgebrachtes Gewinde (54) aufweist, das in ein Innengewinde im Gehäuse (1) eingeschraubt ist, und daß die Aufnahmevorrichtung (52) einen oder paarweise seitlich hervorstehende Hebel oder einen Stellring in Form eines Zahnkranzes (54) oberhalb des Gehäuses (1) aufweist, über den manuell unmittelbar oder über ein drehbar gelagertes in den Zahnkranz (54) eingreifendes Ritzel mit fest aufgesetztem Drehknebel in beiden Radialrichtungen verstellbar ist (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung (52) auf einer Umfangslinie Spannhebel (55) angelenkt sind, die mit jeweils einem Niederhalter (56) auf einen Druckringbereich (57) des Trichterstutzens (20) aufgreifen, und daß der Spannhebel (55) gegen die Kraft eines zwischen Druckgegenlager (70) und Spannhebel (55) zwischengefügten elastischen Druckringes (58) oder einer Feder oder einer Hydropneumatik oder dgl. im gespannten Zustand in Axialrichtung der Lochscheibe (18) verschiebbar ist (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (52) aus einem Aufnahmeflansch (17) besteht, der in Axialrichtung verschiebbar im Gehäuse (1) gelagert ist und mit einem am Gehäuse (1) angeschraubten oder verschraubbaren Gewindering (15) in Axialrichtung verstellbar ist (Fig. 1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindering (15) und dem Aufnahmeflansch (17) ein Ring (16) aus elastischem Material, wie Gummi, angeordnet ist, auf dem der Aufnahmeflansch (17) aufliegt, und daß zwischen der Spannschraube (21) und den Trichterstutzen (20) ein weiterer Ring (51) aus elastischem Material oder eine Feder angeordnet ist (Fig. 1).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine hydropneumatische Stelleinrichtung, die im wesentlichen aus einem am Gehäuse (1) befestigten Ringzylinder (28) besteht, der einen unter der Wirkung eines in geringen Grenzen kompressiblen Druckmediums stehenden Ringkolben (31) aufnimmt, auf dem sich ein Aufnahmeflansch (17) abstützt, in dem die Stützplatte (19) mit der Lochscheibe befestigt oder in Axialrichtung federnd gelagert ist (Fig. 2).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (2) des Stauraumes ein Kugelhahn (4) zur Einstellung des Durchsatzes angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (2) oder im Stauraum ein Thermofühler (48) angeordnet ist, der mit einer Regelautomatik (49) mit Stellmotor und Temperaturvorwahl (50) zur temperaturabhängigen Verstellung des Auslaufquerschnittes verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stauraum ein rotierender auf der Antriebswelle (7) der Messeranordnung (10) aufsitzender Auswerfer (12) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verstellung der Messeranordung (10) die diese tragende Welle (7) mit einer hydropneumatischen Stelleinrichtung gekoppelt ist, die aus einem oder mehreren Druckzylindern (43) besteht, in denen unter der Wirkung einer Hydraulikflüssigkeit mit geringem Gasanteil stehende Druckkolben angeordnet sind, die über Trägerelemente (42) mit der axial verschiebbaren Lagerung (6) der Welle (7) verbunden sind (Fig. 3).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Welle (7) axial und radial abstützenden Lager (6) in einer Buchse (40) angeordnet sind, die axial verschiebbar innerhalb des Gehäuses (1) auf einem Tragring (41) aufsitzt, in dem die radial nach außen gerichteten Trägerelemente (42) eingeschraubt sind (Fig. 3).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hydropneumatische Stelleinrichtung mit einem Stellzylinder (36) mit Stellschraube (39) zur Verstellung des Ringkolbens (31) bzw. der Druckkolben (45) versehen ist.
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