DE3938942C2 - - Google Patents

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DE3938942C2
DE3938942C2 DE19893938942 DE3938942A DE3938942C2 DE 3938942 C2 DE3938942 C2 DE 3938942C2 DE 19893938942 DE19893938942 DE 19893938942 DE 3938942 A DE3938942 A DE 3938942A DE 3938942 C2 DE3938942 C2 DE 3938942C2
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brake
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brake piston
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Markus 8000 Muenchen De Lehner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Seilbremse für Bergsteiger
Man verwendet heutzutage beim Bergsteigen verschiedene Gattungen von Seilbremsen: Abseilgeräte, Steigklemmen, Klettersteigseilbremsen und dynamische Sicherungs-Seil­ bremsen zum Sichern von Kletterern an einem Bergseil. Bei der Erfindung handelt es sich um eine solche letz­ tere Gattung, die auch als Abseilgerät Verwendung findet.
Trotz der Tatsache, daß bereits einige automatische Seilbremsen bekannt sind, haben sich bis heute die her­ kömmlichen Seilbremsen, die von Menschenhand bedient werden müssen, durchgesetzt. Dadurch sind drei wesentliche Nachteile bedingt:
  • a) Kletterer sind auf einen Seilpartner angewiesen, der die Seilbremse bedient, ansonsten besteht keinerlei Sicherung.
  • b) Die Qualität der Sicherung hängt von der Erfahrung und Verfassung des Sichernden, der die Seilbremse bedient, ab.
  • c) Im Sturzfall des Vorsteigers besteht ein Verletzungs­ risiko für den Seilpartner, da er das Sicherungsseil in den Händen halten muß.
Heute ist die manuelle Halbmastwurfsicherung mit den erwähnten Nachteilen am weitesten verbreitet. Als auto­ matische Seilbremsen, die die genannten Nachteile be­ seitigen sollen, ist die Fallbremse nach Bornach (DE 36 24 935 A1), sowie der Brems­ automat von Kannenberg (DE 22 11 057) bekannt. Und dann sind die beiden französischen Erfindungen "Descendeur auto-bloquant" (FR 24 46 910)und "Appareil de s´curit´ pour alpiniste" (FR 20 32 630) anzuführen. Schließ­ lich gibt es die beiden automatischen Seilbremsen von Lehner (DE 39 01 219 A1 und 39 05 476 A1). Der Bremsautomat von Kannenberg ist eine Seilbremse, die automatisch bremst, die aber von Menschenhand bedient werden muß, um das Seil durch das Gerät hindurchzuziehen. Die Fallbremse nach Bornach ist eine Steigklemme zum Auf- und Abstieg an einem bereits oben aufgehängten Seil. Als Sicherungsgerät für den freien Vorstieg kann die Fallbremse aber nicht dienen.
Der "Descendeur auto-bloquant" ist als Abseilgerät mit auto­ matischer Abseilsicherung vorgesehen. Nach der Beschreibung kann das Gerät auch als Steigklemme gebraucht werden. Dabei ist nun zu beachten, daß diese Vorrichtung nicht im­ stande ist, die beiden Funktionen Seilgeben und Seil­ bremsen bei gleicher Seildurchlaufrichtung zu erfüllen, da es nur geöffnet, wenn am oberen Seilende (brin sup´­ rieur) gezogen wird, und nur bremst, wenn am unteren Seilende eine Zugkraft anliegt. Daher darf das Gerät nicht zum Sichern für den freien Vorstieg eines Klet­ terers eingesetzt werden, weil der für den ungehinder­ ten Vorstieg notwendige freie Seildurchlaß nur durch Zug am oberen Seilende ermöglicht würde. Im Sturzfall würde die Vorrichtung schließlich nicht bremsen können. Der "Appareil de s´curite pour alpiniste" ist zum Ein­ satz beim Abseilen gedacht. Dabei soll der Apparat nicht zum Abseilen selbst, sondern als zweites Gerät zur Selbstsicherung der an einem Doppelseil abseilenden Person geeignet sein. Man kann mit dem Apparat alleine noch nicht abseilen. Die Vorrichtung ist jedoch als Steigklemme verwendbar. Trägt ein Kletterer im freien Vorstieg die vorgeschlagene Erfindung an seinem Körper als Siche­ rungsgerät mit sich, so würde bei einem Sturz das in Fig. 2 der Beschreibung unten einmündende Seil nach oben gerissen und der Hebel (3) entsprechend der Schwerkraft auf den Kletterer in die falsche Richtung belastet, so daß das Gerät öffnet, anstatt zu bremsen. Der Einsatz des Apparates am Standplatz zur Sicherung eines vorsteigenden Kletterers wäre denkbar, zumindest, weil der für den Vorsteiger wichtige freie Seildurch­ laß durch den Federzug (5 Fig. 2) der die Vorrichtung öffnet, gewährleistet wäre. Dann muß man allerdings be­ merken, daß im Sturzfall keine Bremsreaktion erfolgt, es sei denn, man sieht bei der Konstruktion eine Seil­ reibung im Gerät vor, damit die im Sturzfal einsetzen­ de Seildurchlaufbeschleunigung und somit Seilreibungs­ vergrößerung die Federkraft überwinden kann. Man weiß aber nicht, ob die Bremsauslösung dann garantierbar ist, oder ob eine größere Seilreibung im Gerät für den Vor­ steigenden nicht hinderlich wäre. Der Apparat verfügt über keine eindeutige Trennung der Funktionen Seil­ geben und Seilbremsen.
Bei den beiden Seilbremsen von Lehner (Offenlegungsschriften DE 39 01 219 A1 und DE 39 05 476 A1), die der Erfindung am nächsten kommen, handelt es sich um automatische Seilbremsen. Die erste Seilbremse wird am Körper des vorsteigenden Kletterers angebracht und fungiert so als Sicherungsgerät und Abseilgerät in einem. Bei Verwendung am Standplatz funk­ tioniert sie jedoch nicht mehr automatisch. Dieser Punkt wird durch die zweite Seilbremse behoben, die unabhängig davon, ob sie am Körper des Kletterers oder am Standplatz festgemacht wird, stets automatisch arbeitet. Leider eignet sich die zweite Seilbremse nicht zum Abseilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Seilbremse so zu verbessern, daß sie als bedie­ nungsfreie Seilbremse, zum Anbringen am Standplatz oder am Körper des Kletterers, zum Sichern eines frei vor­ steigenden Kletterers mit automatischer Auflösung der Bremswirkung im Sturzfall, verwendet werden kann - und darüber hinaus auch als Abseilgerät mit integrierter automatischer Selbstsicherung geeignet ist. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Unteransprüche 2, 3. Erzielbare Vorteile:
  • a) Die Seilsicherung hat nichts mehr mit dem Seilpartner zu tun. Es ist keine Seilarbeit mehr erforderlich.
  • b) Das Gerät kann wie herkömmlich im Seilschaftsbetrieb verwendet werden.
  • c) Das Gerät erlaubt Abseilen mit automatischer, inte­ grierter Abseilsicherung.
  • d) Ein gestürzter Kletterer kann sich, bzw. kann unmittel­ bar durch die Aufsichtsperson herabgelassen werden, bzw. herablassen, wie beim Abseilen.
  • e) Wenige und einfache Bestandteile, sowie robuster Aufbau und universelle Einsetzbarkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es folgt eine Beschreibung.
Abb. 1 zeigt eine Ansicht der Teile, die im Gerät zusammen­ wirken. Das aufnehmende Gehäuse beliebiger Form wurde nicht gezeichnet. Das Seil (1) verläuft im Gerät im Spalt (16) zwischen der ortsfesten Bremspfanne (4) und dem drehbar gelagerten und schwenkbaren Bremskolben (3), sowie durch zwei weitere Spalte (17, 19), die durch jeweils zwei gegenüberliegende, eng und reibschlüssig am Seil (1) anliegende Rollen (8, 18 und 6, 7) gebildet werden, damit das Seil (1) im Gerät gespannt wird. Bremspfanne (4) und Bremskol­ ben (3) besitzen jeweils ein Wellenprofil auf ihren Brems­ flächen (14, 15), wobei das Wellenprofil (15) beim unsymmetrischen Bremskolben (3) einen zur Lagerung (9) desselben exzentrischen Verlauf hat. Die Halterung und Schwenkbarkeit des Bremskolbens (3) ist durch eine Stange (5) gegeben, die über ein Drehlager (12) am Gehäuse (2) befestigt ist. Am einen Ende der Stange (5) befindet sich die Lagerung (9) des Bremskolbens (3), über die derselbe an der Stange (5) zu drehen ist. Mit dem Lager der Stange (12, 5) kann der ganze Stange-Bremskolbenkomplex (5, 3) geschwenkt werden. Das hintere Ende der Stange ist mit einer Befestigungs­ öse (13) versehen, an dem das Gerät mit einer Reepschnur am Körper oder am Berg fixiert werden soll. Die Stange (5) wird aus zwei Schenkeln (21) bestehen, die das Gehäuse (2) beidseitig umgreifen, und durch das Gehäuse (2) hindurch über die Lagerung (9) des Bremskolbens (9), das Drehlager (12) der Stange (5) und der Befestigungsöse (13) miteinan­ der verbunden sind. Die Lagerung (9) des Bremskolbens (3) durchsetzt dann durch je eine Nut (10) das Gehäuse (2) beidseitig und ragt bis zur Stange (5) auf jeder Seite heraus. Der Schwenkbereich des Stangen-Bremskolbenkomplexes (5, 3) ist dadurch mit der Länge und Lage der kreisförmigen Nut (10) festgelegt. Die beiden Hebel (a und b), die an der Stange (5) angreifen, sind für das Auslöseverhalten und die Bremseigenschaften des Geräts ausschlaggebend. Daher ist für die Form der Stangenschenkel (21) eine Lochplatte vor­ gesehen, um die Hebel (a und b) verstellen zu können.
Wird das Gerät am Standplatz angebunden, so hängt es mit seinem Eigengewicht im Drehlager (12) der Stange (5), wo­ durch die Stange (5) mit dem Bremskolben (3) wegen dem Dreh­ moment der Gewichtskraft am Hebel b nach unten gezogen wird. In dieser Grundstellung des Geräts (A) ist der Bremskolben (3) vom Spalt (16) zwischen den Bremsblöcken (3, 4) abge­ schwenkt, und das Seil (1) kann frei durch das Gerät hin­ durchlaufen. Den gleichen Fall findet man vor, wenn die Seil­ bremse am Körper festgebunden wurde, wobei das Gehäuse (2) und das in ihm hängende Seil (1), sowie die Zugrichtung des aufsteigenden Kletteres diesen Effekt bewirken.
Bei der Verwendung am Standplatz ist die betragsmäßig direkt proportional von der Seildurchlaufgeschwindigkeit abhängige Rollreibung zwischen den Rollen (6, 7 und 8, 18) für die Brems­ auslösung verantwortlich:
β: Reibungskoeffizient.
Im Sturzfall wird die Seildurchlaufgeschwindigkeit immer größer ( = (2gh)-1/2 = ), so daß die Reibungskraft des Seils (1) im Gerät umgehend die Gewichtskraft des Geräts ( = ) übersteigt und das Gerät in Richtung des Seilzuges nach oben gezogen wird.
Weil im Normalfall die Rollreibung im Gerät um ein Vielfaches geringer ist als die Seilreibung während des Fangstoßes, kann man sagen, daß diese Reaktion ausschließlich an den Sturzfall geknüpft ist. Dadurch, daß die Stange (5) fest am Fixpunkt hängt, wird sie durch den Zug des Geräts nach oben ebenfalls nach oben geschwenkt, wodurch es zu einer Einklemmung des Seiles (1) zwischen der Bremspfanne (4) und dem Bremskolben (3) kommt, der jetzt herangeschwenkt ist. Das hat zur Folge, daß die Stange (5) ein zusätzliches Drehmoment durch den Seilzug am Gerät erfährt und damit wird der Bremskolben (3) noch fester ans Seil gedrückt. Es ist durch die Form des Bremskolbens (3) bedingt, daß dieser mit der Seilbewegung ein eigenes Drehmoment bekommt und mit seiner Bremsfläche (15) in den Spalt (16) hineingedreht wird. Schließlich ist in der Endstellung (B) das Seil (1) vollständig im komple­ mentären Wellenprofil (14, 15) der beiden Bremsflächen ein­ geklemmt.
Bei der Verwendung des Geräts am Körper funktioniert es ge­ nauso, wobei unterstützenderweise hinzukommt, daß das Fall­ gewicht des Stürzenden über den Hebel b an der Stange (5) angreift, und diese nach unten reißt, wodurch der Bremskolben (3) am Hebel a nach oben gedrückt wird.
Beim Abseilen wird der Apparat wiederum mit der Stange (5) am Körper befestigt. Das Gewicht des Abseilenden drückt dann den Bremskolben (3) auf die gleiche Weise nach oben, wie im vorigen Falle. Der Abseilende kann also während des Abseilens das Gerät mit beiden Händen loslassen ohne abzustürzen. Da der Hebel a viel größer ist als der Hebel b, wird es möglich, die Bremsung durch Zug an der Stange (5) zu lösen und dadurch am Seil kontrolliert abzufahren. Man hat nun eine automati­ sche Abseilsicherung, da das Gerät sofort wieder verriegelt, wenn die Stange (5) losgelassen wird. Auf dieselbe Art ge­ schieht es auch, wenn ein Kletterer, der das Gerät am Körper trägt, gestürzt ist und sich zum Standplatz herablassen will. Auch bei Verwendung am Standplatz ist es einer zweiten Person möglich, den gestürzten Seilpartner durch Zug an der Stange (5) zum Standplatz herabzulassen. Eine Seilfixierung ist nicht mehr nötig.

Claims (3)

1. Seilbremse mit einem Gehäuse, in dem ein Bremskolben mit einem Wellenprofil drehbar so angeordnet ist, daß das Wellenprofil zum Drehpunkt exzentrisch ist und mit einer ebenfalls mit einem Wellen­ profil versehenen, einstellbaren Bremspfanne, die so zum Brems­ kolben angeordnet ist, daß in der Grundstellung zwischen beiden ein Seil hindurchgleiten kann, gekennzeichnet dadurch, daß
  • a) im Gehäuse (2) mindestens zwei Rollen (6, 7) so vorgesehen sind, daß zwischen ihnen ein Seil (1) reibschlüssig hindurchlaufen und beide Rollen (6, 7) in Rotation versetzen kann.
  • b) eine mit einem Drehlager (12) am Gehäuse (2) schwenkbare, den Bremskolben (3) tragende Stange (5) vorgesehen ist, an der beidseitig des Drehlagers (12) zwei Hebel (a und b) existieren, wobei der am einen Ende der Stange (5) befestigte Bremskolben (3) und die am anderen Ende der Stange (5) lie­ gende Befestigungsöse (13) auf verschiedenen Seiten des Drehlagers (12) liegen.
  • c) der Bremskolben (3) an einen Ende der Stange (5) drehbar gelagert ist.
  • d) die Bremspfanne (4) zwischen dem Drehlager (12) und dem Bremskolben (3) angeordnet ist.
2. Seilbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
  • a) im Gehäuse (2) auf zwei Seiten je eine Nut (10) vorgesehen ist, durch die die Lagerung des Bremskolbens (9) das Gehäuse (2) beidseitig durchsetzt und herausragt.
  • b) die Stange (5) das Gehäuse (2) mit zwei Schenkeln (21) um­ greift, welche miteinander durch das Gehäuse (2) hindurch über die Lagerung des Bremskolbens (9), das Drehlager (12), und an der Befestigungsöse (13) verbunden sind.
3. Seilbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
  • a) im Gehäuse (2) mindestens eine weitere Rolle (8, 18) vorgesehen ist, die reibschlüssig am Seil (1) anliegt.
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