DE3938163C2 - - Google Patents

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DE3938163C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abstandsgitter zum Zusammenfassen von Kernbrennstäben nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Abstandsgitter ist durch die US 39 20 515 bekannt und sinngemäß auch in den Fig. 24 und 25 dargestellt. Die Konstruktion gemäß Fig. 24 ist ein Beispiel für ein Abstandsgitter zum Zusammenfassen von atomaren Brennstäben in einem Druckwasser-Reaktor.
Gemäß Fig. 24 sind ein Boden- und ein Deckeleinführstück 1 und 2 in senkrechtem Abstand voneinander angeordnet und liegen einander gegenüber. An ihnen ist eine Vielzahl von Führungsrohren 3 für die Steuerstäbe befestigt, wobei sich diese Rohre zwischen dem Deckel und dem Bodeneinführstück 1 und 2 erstrecken. Auf den dazwischenliegenden Abschnitten der jeweiligen Führungsrohre 3 für die Steuerstangen sind in senkrechtem Abstand voneinander mehrere Gitter 4 angeordnet.
Jedes der Gitter 4 ist gemäß Fig. 25 so ausgebildet, daß eine Vielzahl von Streifen 5, die ihrerseits in Form eines dünnen Bleches ausgebildet sind, senkrecht zueinander in Form eines Gitters zusammengebaut sind, und zwar dadurch, daß in den Streifen 5 wechselweise Schlitze angeordnet sind, die in Längsrichtung gleichen Abstand voneinander haben. Auf diese Weise wird in jedem der Gitter 4 eine Vielzahl von Gitterzellen 6 gebildet. An den Wandflächen jeder Gitterzelle 6 befindet sich ein Paar von Ausprägungen 6 und ein Paar von Federn 9 zum Abstützen des Brennstabes 7, wobei jeweils eine Feder 9 einer Ausprägung 6 gegenüberliegt. Der Brennstab 7, der in die Gitterzelle 6 eingeschoben wird, wird dadurch abgestützt, daß er von den Federn 9 gegen die Ausprägungen 8 gedrückt wird.
Es wird nun eine Zusammenbau-Methode für die Einrichtung zum Zusammenfassen der atomaren Brennstäbe, wie sie oben beschrieben ist, dargestellt.
Als erstes werden die Gitter 4 in einen vorbestimmten Abstand voneinander gebracht. Danach werden die Führungsrohre 3 für die Steuerstangen eingeführt und an einem Teil der entsprechenden Gitterzellen 6 jedes Gitters 4 befestigt. Danach werden die Brennstäbe 7 in die entsprechenden Gitterzellen 6 jedes Gitters 4 eingeschoben, die ihrerseits durch die Führungsrohre 3 für die Kontrollstäbe abgestützt werden, wobei der Brennstab 7 in gleitendem Kontakt sowohl mit den Ausprägungen 8 als auch mit den Federn 9 steht. Auf diese Weise werden die Brennstäbe 7 in den Gitterzellen 6 mit Hilfe der Ausprägungen 8 und der Federn 9 festgehalten. Nach dem Einschieben aller Brennstäbe 7 werden die Deckel- und Bodeneinführstücke 1 und 2 an den jeweils gegenüberliegenden Enden der Führungsrohre 3 für die Kontrollstäbe befestigt.
Sowohl bei der Konstruktion nach den Fig. 24 und 25 als auch nach der genannten US-PS ist ein festes Gitter vorhanden, bei dem in jeder einzelnen Gitterzelle sowohl Federn als auch Noppen vorhanden sind. Es besteht dabei ein Problem insofern, als dann, wenn die Brennstäbe 7 in die jeweiligen Gitterzellen 6 in den Gittern 4 eingeschoben werden, der äußere Umfang jedes einzelnen Brennstabes 7 zwischen die Ausprägungen 8 und die Federn 9 eingeklemmt wird und daß das Einschieben der Brennstäbe 7 in die entsprechenden Gitterzellen 8 durch die nachgiebige Kraft der Federn 9 behindert wird. Auf diese Weise entstehen Schwierigkeiten beim Vorgang des Einschiebens, welche die Wirksamkeit des Arbeits- und Bedienungsvorganges herabsetzen.
Durch die GB 20 81 961 A ist ferner ein Abstandsgitter für eine Gruppe von Kernbrennstäben bekannt, in dem durch quer zueinander mit Hilfe von Schlitzen zusammengesteckte Bleche mehrere Zellen gebildet worden sind. Schräg zu den Gitterwänden sind dort Federteile mit den Gitterteilen verbindbar, durch die der jeweils durch eine Gitterzelle verlaufende Brennstab auf Noppen zu gedrückt werden kann, die an zwei aneinander anstoßenden Gitterzellen-Wänden angebracht sind. Die Federteile sind dort bereits von Anfang an in den Abstandsgittern vorhanden, so daß die Brennstäbe bereits während des Einschiebens gegen die Noppen gedrückt und dabei möglicherweise beschädigt werden. Jedes einzelne Gitter besteht dort zwar aus zwei Gitterteilen; die Gitterteile werden jedoch vor dem Einschieben der Kernbrennstäbe miteinander verbunden, so daß die oben erwähnten, nachteiligen Wirkungen beim Einschieben der Brennstäbe auftreten.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Zusammenfassen einer Gruppe von Kernbrennstäben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandsgitter und ein Verfahren zum Zusammenfassen von Kernbrennstäben anzugeben, bei dem das Einschieben der Brennstäbe in die Gitterzellen leicht und glatt und ohne Beschädigungen der Brennstäbe erfolgen kann, wobei die Brennstäbe aber nach dem Einschieben dennoch zuverlässig gehaltert sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
Durch den besonderen Aufbau jedes Gitterteils und die dadurch gegebene Verschiebbarkeit der einzelnen Gitterteile zueinander besteht die Möglichkeit, Federn und Noppen beim Einschieben der Brennstäbe voneinander zu entfernen, danach aber einander wieder anzunähern: Während des Einschiebens werden dabei Beschädigungen der Brennstäbe vermieden. Nach dem Einschieben wird dennoch ein fester Sitz der Brennstäbe sichergestellt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines dreiteiligen Gitters für die Zusammenfassung atomarer Brennstäbe nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Gitterteil mit Noppen des dreiteiligen Gitters, wie es in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gitterteils, wie es in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine schematische, vergrößerte Querschnittsansicht eines Innenabschnitts, wie es in Fig. 3 im Kreis IV dargestellt ist;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Gitterteil mit Federn des dreiteiligen Gitters nach Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Gitterteils nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine vergrößerte schematische Schnittzeichnung der Innenansicht des Abschnittes, der in Fig. 6 im Kreis VII liegt;
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das andere Gitterteil mit Noppen des dreiteiligen Gitters nach Fig. 1;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Gitterteils nach Fig. 8;
Fig. 10 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht der Innenseite eines Abschnitts, der in Fig. 9 im Kreis X liegt;
Fig. 11 ist eine Entwurfsansicht eines Zusammenbauschrittes der Vorrichtung zum Zusammenfassen atomarer Brennstäbe gemäß Fig. 1;
Fig. 12 ist die Ansicht eines anderen Zusammenbauschrittes der Vorrichtung zum Zusammenfassen atomarer Brennstäbe nach Fig. 1;
Fig. 13 ist eine schematische Ansicht einer Rohrzelle eines Gitterteils mit Federn nach einer Abwandlung der Erfindung
Fig. 14 ist ein schematischer Längsschnitt eines Gitterteils mit Noppen bei einem vierteiligen Gitter zum Zusammenfassen atomarer Brennstäbe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ist ein schematischer Querschnitt durch das Gitterteil nach Fig. 14;
Fig. 16 ist ein schematischer Längsschnitt durch das Gitterteil mit Federn nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 17 ist ein schematischer Querschnitt des Gitterteils nach Fig. 16;
Fig. 18 ist ein schematischer Längsschnitt des anderen Gitterteils mit Federn nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 19 ist ein schematischer Querschnitt des Gitterteils nach Fig. 18;
Fig. 20 ist ein schematischer Längsschnitt des anderen Gitterteiles mit Noppen nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 21 ist ein schematischer Querschnitt des Gitterteils nach Fig. 20;
Fig. 22 ist eine Ansicht der Lagen der jeweiligen Gitterteile beim Einsetzen der Brennstäbe beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 23 ist ein Querschnitt des in den Fig. 14 bis 21 dargestellten Gitters nach dem Einschieben der Brennstäbe;
Fig. 24 ist eine Seitenansicht einer zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung zum Zusammenfassen von Brennstäben; und
Fig. 25 ist eine schematische Draufsicht auf eine der Gitterzellen der in Fig. 24 dargestellten Vorrichtung zum Zusammenfassen von atomaren Brennstäben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines aus drei Teilen bestehenden Gitters 10, das eines von einer Vielzahl solcher Gitter für eine Vorrichtung zum Zusammenfassen atomarer Brennstäbe nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist. Das Gitter 10 umfaßt ein Gitterteil 13 mit Noppen, das Hülsen 11 hat (von denen nur eine dargestellt ist), und Fahnen 12 sowie ein Gitterteil 14 mit Federn sowie ein Gitterteil 17 mit Noppen, das Hülsen 15 hat (von denen nur eine dargestellt ist), sowie Lappen 16. Die Gitterteile 13, 14 und 17 sind senkrecht übereinander angeordnet und mit Hilfe eines Rahmens 18, der seinerseits aus Rahmenteilen 18a und 18b besteht, fest aneinander verbunden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist das Gitterteil 13 mit Noppen so ausgebildet, daß ein äußerer Streifen 13b auf vier Seiten entsprechend den Enden der Vielzahl von inneren Streifen 13a angebracht ist, welche ihrerseits gemeinsam in Gitterform angeordnet sind, um auf diese Weise eine Vielzahl von Gitterzellen 13d zu bilden. Mit Ausnahme in der Rohrzelle 13c, in der die Hülse 11 befestigt ist, sind in jeder der vierwändigen Abschnitte der inneren und äußeren Streifen 13a und 13b, welche die Gitterzellen 13d darstellen, ein Paar von Noppen 13e, 13e an jeweils zwei Wänden angeordnet, und zwar an der unteren und rechten Wand in Fig. 2. Die Noppen 13e, 13d ragen in das Innere der Gitterzelle 13d hinein.
Gemäß Fig. 4 sind jeweils in den Abschnitten über und unter den Noppen 13e Rillen 13f, 13f angeordnet. Diese Rillen 13f sind auch in der Rohrzelle 13c angebracht. Am oberen Abschnitt des äußeren Streifens 13b ist eine Schulter 13g so angeformt, daß diese Schulter sich nach außen erstreckt. Die Schulter 13g kann auch schräg ausgebildet sein. Auf dem oberen Abschnitt der Schulter 13g sind die bereits erwähnten Fahnen 12 ausgebildet. Der äußere Streifen 13b ist mit einer Vielzahl von Paßlöchern 13h versehen, in die Seitenlappen eingesetzt werden können, die an den Längsenden der jeweiligen inneren Streifen 13a angebracht sind. Die Bezugsziffer 13i in Fig. 4 bezeichnet darüber hinaus eine Warze (Schweißpunkt).
Gemäß Fig. 11 ist die Hülse 11 mit einer Vielzahl von Ausbauchungen 11a an Stellen versehen, die mit den Rillen 13f der Rohrzelle 13c übereinstimmen. Die Ausbauchungen 11a sind jeweils in die Rillen 13f eingepaßt.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist das Gitterteil 14 mit Federn so ausgebildet, daß ein äußerer Streifen 14b an vier Seiten entsprechend an den Enden der Vielzahl von inneren Streifen 14a angebracht ist, die zu einer Gitterform zusammengefaßt sind, um auf diese Weise eine Vielzahl von Gitterzellen 14d zu bilden. Mit Ausnahme der Rohrzelle 14c ist an jeder der vierwändigen Abschnitte der inneren und äußeren Streifen 14a und 14b, die jeweils einen der Gitterzellen 14d bilden, ein Paar von Federn 14e, 14e vorgesehen, und zwar an jeweils zwei Wänden, der unteren und der linken in Fig. 5. Die Federn 14e ragen in das Innere der Gitterzelle 14d hinein.
Gemäß Fig. 7 ist in den Abschnitten oberhalb und unterhalb jeder Feder 14e ein Paar von Rillen 14f, 14f ausgebildet, auf diese Rillen kann aber auch verzichtet werden. Der äußere Streifen 14b ist mit einer Vielzahl von Paßlöchern 14g versehen, in die Seitenlappen eingesetzt werden können, die an den Längsenden der jeweiligen inneren Streifen 14a ausgebildet sind. Gemäß den Fig. 8 und 9 ist das Gitterteil 17 mit Noppen so ausgebildet wie das Gitterteil 13 mit Noppen, jedoch umgekehrt. Das Gitterteil 17 ist so aufgebaut, daß ein äußerer Streifen 17b an vier Seiten jeweils an den Enden einer Vielzahl von inneren Streifen 17a befestigt ist, welche ihrerseits in Gitterform zusammengefaßt sind, um auf diese Weise Gitterzellen 17d zu bilden. Mit Ausnahme der Rohrzelle 17c, in der die Hülse 15 befestigt ist, sind ein Paar von Noppen 17e, 17e in jedem vierwändigen Abschnitt der inneren und äußeren Streifen 17a und 17b, welche eine der Gitterzellen 17d bilden, vorgesehen, und zwar jeweils an zwei Wänden, der unteren und der rechten in Fig. 8. Die Noppen 17e ragen in das Innere der Gitterzelle 17d hinein.
Gemäß Fig. 10 ist jeweils in den Abschnitten über und unter jedem Noppen 17e ein Paar von Rillen 17f, 17f ausgebildet. Diese Rillen 17f sind auch in der Rohrzelle 17c vorhanden. Am unteren Abschnitt des äußeren Streifens 17b ist eine Schulter 17g so angeformt, daß die Schulter 17g sich nach außen erstreckt. Diese Schulter kann schräg ausgebildet sein. Die zuvor erwähnten Lappen 16 sind an dem unteren Abschnitt der Schulter 17g ausgebildet. Der äußere Streifen 17b ist mit einer Vielzahl von Paßlöchern 17h verbunden, in die Seitenlappen eingeschoben werden können, die an den Längsenden der jeweiligen inneren Streifen 17a ausgebildet sind.
Gemäß Fig. 11 ist die Hülse 15 mit einer Vielzahl von Ausbauchungen 15a jeweils an den Stellen versehen, die den Rillen 17f der Rohrzelle 17c entsprechen. Die Ausbauchungen 15a sind jeweils in die Rillen 17f eingepaßt.
Jedes der drei Gitterteile 13, 14 und 17, wie es oben beschrieben ist, wird dadurch mit dem jeweils anderen fest verbunden, daß die inneren Streifen 13a, 14a oder 17a miteinander und mit den äußeren Streifen 13b, 14b oder 17b durch Schweißen oder Löten ebenso fest verbunden werden, wie die inneren Streifen 13a und 17a mit den Hülsen 11 und 15.
Gemäß Fig. 11 werden danach die auf diese Weise zusammengebauten drei Gitterteile 13, 14 und 17 Seite an Seite auf den Gitterhalter 20 einer Zusammenbauvorrichtung aufgelegt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Gitterteile 13, 14 und 17 in einer Lage zueinander angeordnet, sie werden in einer Lage festgehalten, wie sie jeweils in den Fig. 2, 5 und 8 dargestellt ist. Das bedeutet, daß die Ausrichtung der Noppen 13e und 17e der jeweiligen Gitterteile 13 und 17 übereinstimmen und daß die Ausrichtung der Federn 14e des Gitterteiles 14 so ist, daß sie der Ausrichtung der Noppen 13e und 17e gegenüberliegt. Danach wird durch die Rohrzellen 13c, 14c und 17c der jeweiligen Gitterteile 13, 14 und 17 ein Führungsrohr 21 eingeschoben, wobei leichte Abstände oder Zwischenräume zwischen den jeweiligen Gitterteilen 13, 14 und 17 aufrechterhalten werden. Das Führungsrohr 21 und die Hülsen 11 und 15 der jeweiligen Gitterteile 13 und 17 werden mit Hilfe der Ausbuchtungen aneinander befestigt.
Auf diese Weise werden die drei Gitterteile 13, 14 und 17 in der Zusammenbau-Einrichtung zusammengebaut. Wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, wird ein Rahmenteil 18a des äußeren Rahmens 18 zunächst auf dem Y-förmigen Tragteil 22 der Zusammenbau-Vorrichtung angeordnet und diese Zusammenbau-Vorrichtung wird dann auf dem Y-förmigen Tragteil befestigt. In diesem Fall werden die Gitterteile 13 und 17 in der Zusammenbau-Vorrichtung aneinander dadurch befestigt, daß der L-förmige Gitterbefestigungsarm 23 auf dem Tragteil 22 geschwenkt wird, woraufhin der Gitterteil 14 um ein oder zwei Millimeter nach oben bewegt wird. Da in dem Gitterteil 14 keine Hülse in der Rohrzelle 14c befestigt ist, kann sich dieses Gitterteil 14 um das Spiel bewegen, das zwischen dem Führungsrohr 21 und der Rohrzelle 14c besteht, d. h. um zweimal der Wanddicke der Hülse. Wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, können darüber hinaus die Wandabschnitte der inneren Streifen 14a, welche die Rohrzelle 14c bilden, nach außen ausgeformt sein, um auf diese Weise einen genügend großen Raum für die Aufwärtsbewegung des Gitterteils 14 zu bekommen.
In der Lage nach Fig. 12 werden nun alle Brennstäbe in die Gitterzellen 13d, 14d und 17d der Skelettanordnung eingeschoben. Danach wird das Gitterteil 14 abwärts bewegt und das andere Gitterteil 18b des äußeren Rahmens 18 wird auf der Skelettanordnung angebracht und mit dem Rahmenteil 18a verschweißt. Auf diese Weise ist das Einsetzen der Brennstäbe in die Gitterzellen 13d, 14d und 17d leicht möglich, weil die Noppen 13e und 17e weit genug von den Federn 14e entfernt sind, so daß auf diese Weise keine Kratzer auf den Brennstäben entstehen. Da die Gitterteile 13, 14 und 17 ferner fest durch den äußeren Rahmen 18 aneinander befestigt sind, sind die Streifen 13b, 14b und 17b so verstärkt, daß die erdbeben-widerstandsfähige Festigkeit der Gitterteile 13, 14 und 17 erhöht wird.
In Verbindung damit kann jedes der beiden Rahmenteile 18a und 18b des äußeren Rahmens 18 in zwei Abschnitte unterteilt sein, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. In diesem Fall sind die Gitterteile 13 und 14 fest miteinander verbunden mit Hilfe der oberen beiden Abschnitte der jeweiligen Rahmenteile 18a und 18b und die Gitterteile 14 und 17 sind fest miteinander verbunden durch die unteren beiden Abschnitte der jeweiligen Rahmenteile 18a und 18b. Ferner kann in dem äußeren Rahmen 18 eine Perforation vorhanden sein, um diesen Rahmen leichter zu machen. Im äußeren Rahmen 18 können aber auch Seitenlappen ausgebildet sein, um die Seitenlappen der jeweiligen inneren Streifen 13a, 14a und 17a aufzunehmen, die durch die äußeren Streifen 13b, 14b und 17b bis zum äußeren Rahmen hindurchreichen, so daß die jeweiligen inneren Streifen 13a, 14a und 17a mit dem äußeren Rahmen 18 durch die jeweiligen Seitenlappen verbunden sind. Darüber hinaus können die Fahnen 12 und die Lappen 16, die an den jeweiligen äußeren Streifen 13b und 17b ausgebildet sind, auch am äußeren Rahmen 18 ausgebildet sein.
Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den Fig. 14 bis 23 beschrieben, die eines von einer Mehrzahl von vierteiligen Gittern zeigen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden zwei Gitterteile 30 und 31 mit Federn als Ersatz für das Gitterteil 14 mit Federn nach dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet. Der übrige Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Demzufolge sind die Komponenten und die Teile, die ähnlich denjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel sind, durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet und die Beschreibung der ähnlichen Komponenten und Teile unterbleibt zur Vereinfachung.
Gemäß den Fig. 16 bis 19 hat jedes Gitterteil 30 und 31 mit Federn einen äußeren Streifen 30b oder 31b, der auf vier Seiten entsprechend an den Enden einer Vielzahl von inneren Streifen 30a oder 31a befestigt ist, welche zu einer Gitterform zusammengebaut sind, um auf diese Weise eine Vielzahl von Gitterzellen 30c oder 31c zu bilden. Gemäß Fig. 17 ist, mit Ausnahme bei einer Rohrzelle, bei jedem Abschnitt mit vier Wänden, der durch die inneren Streifen 30a oder durch die inneren und äußeren Streifen 30a und 30b in dem Gitterteil 40 gebildet wird, eine Feder 30d vorgesehen, und zwar auf der linken Zellenwand. Diese Abschnitte mit vier Wänden bilden eine der Gitterzellen 30c. Die Feder 30d ragt in das Innere der Gitterzelle 30c hinein. Gemäß Fig. 19 ist in ähnlicher Weise, mit Ausnahme bei einer Rohrzelle, eine Feder 31d an der oberen Wand jedes Abschnittes mit vier Wänden vorgesehen, der von den inneren Streifen 31a oder von den inneren und äußeren Streifen 31a und 31b in dem Gitterteil 31 gebildet wird. Die Abschnitte mit vier Wänden bilden eine der Gitterzellen 31c. Die Feder 31d ragt in das Innere der Gitterzelle 31c hinein.
Während des Zusammenbaus in der Zusammenbau-Vorrichtung wird das aus vier Teilen bestehende Gitter gemäß obiger Konstruktion, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, auf einem der Gitterhalter 20 der Zusammenbau-Vorrichtung festgehalten. In diesem Fall sind die Gitterteile 13, 30, 31 und 17 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei ihre Lage relativ zueinander so angeordnet ist, wie sie jeweils in den Fig. 15, 17, 19 und 21 dargestellt sind. Als nächstes wird das Führungsrohr 21 in die Rohrzellen der jeweiligen Gitterteile 13, 30, 31 und 17 eingeschoben, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen den jeweiligen Gitterteilen 13, 30, 31 und 17 aufrechterhalten wird. Das Führungsrohr 21 und die Hülsen 11 und 15 der jeweiligen Gitterteile 13 und 17 sind über Ausbauchungen aneinander verbunden.
Danach werden die vier Gitterteile 13, 30, 31 und 17 in die Skelettvorrichtung eingebaut.
Wie dies in Fig. 23 dargestellt ist, wird ein Teil des äußeren Rahmens 18 zunächst auf das Y-förmige Tragteil 22 der Zusammenbau-Vorrichtung befestigt und die gesamte Skelettvorrichtung wird dann auf dem Y-förmigen Tragteil 22 befestigt. Die Gitterteile 13 und 17 der Skelettvorrichtung werden aneinander dadurch befestigt, daß der Gitterbefestigungsarm 23 auf das Tragteil 22 geklappt wird, so daß die Gitterteile 30 und 31 um ein bis zwei Millimeter nach oben bewegt werden, so daß die Federn 30d und 31d von den Noppen 13e und 17e fortbewegt werden, wie dies in Fig. 22 dargestellt ist. In diesem Zustand werden alle Brennstäbe in die Gitterzellen eingeschoben. Die Gitterteile 30 und 31 werden dann wiederum mit den Gitterteilen 13 und 17 ausgerichtet. Danach wird der andere Teil des äußeren Rahmens 18 an der Skelettvorrichtung befestigt und mit dem anderen Rahmenteil verschweißt.
Wie bereits oben beschrieben, hat das Verfahren zum Zusammenbau einer Gruppe von atomaren Brennstäben gemäß der Erfindung die folgenden Verfahrensschritte: das Gitterteil mit den Federn, worin die Federn an den Wänden ausgebildet sind, und das Gitterteil mit den Noppen, worin die Noppen in den Wänden ausgebildet sind, sind so angeordnet, daß die Gitterzellen im jeweiligen Gitterteil ausgerichtet sind. Die Brennstäbe werden in die Gitterzellen so eingeschoben, daß das Gitterteil mit den Federn und das Gitterteil mit den Noppen relativ zueinander verschoben sind, und zwar in einer solchen Richtung, daß die Federn und Noppen voneinander fortbewegt worden sind. Danach wird das Gitterteil mit den Federn und das Gitterteil mit den Noppen so bewegt, daß die Gitterzellen in den jeweiligen Gitterteilen wieder in Ausrichtung miteinander kommen. Das Gitterteil mit den Federn und das Gitterteil mit den Noppen werden dann miteinander verbunden. Bei einer solchen Anordnung werden die Brennstäbe in die Gitterzellen in einer solchen Lage eingeschoben, daß das Gitterteil mit den Federn und das Gitterteil mit den Noppen relativ zueinander verschoben sind, wobei zum Zeitpunkt des Einschiebens der Brennstäbe die Schwierigkeit, daß die Brennstäbe in Kontakt mit den Federn und den Noppen sind, vermieden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Brennstäbe in die Gitterzellen leicht einzuschieben und es ist ferner möglich, Kratzer auf den jeweiligen Brennstäben zu vermeiden, die auf deren Oberflächen entstehen könnten.
Da das Gitterteil mit den Federn und das Gitterteil mit den Noppen darüber hinaus so verbunden sind, daß ihre Gitterzellen miteinander ausgerichtet sind, ist es möglich, die Brennstäbe zuverlässig durch die Federn und Noppen abzustützen und auf diese Weise die Festigkeit der äußeren Streifen zu verbessern.

Claims (9)

1. Abstandsgitter zum Zusammenfassen von Kern-Brennstäben, bestehend aus mehreren Streifen aus dünnem Blech, die einander überschneiden und auf diese Weise mehrere Gitterzellen bilden, wobei in den Gitterzellen mehrere Noppen und mehrere Federn so angeordnet sind, daß jede Noppe jeweils einer Feder gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das Gitter aus wenigstens zwei Gitterteilen (13, 17) besteht, die nur Noppen (13e, 17e) an den Wänden der Gitterzellen (13d, 17d) haben sowie aus wenigstens einem Gitterteil, das nur Federn (14e) an den Wänden der Gitterzellen (14d) hat,
  • b) wobei die Noppen-Gitterteile (13, 17) und die Feder-Gitterteile (14) abwechselnd so angeordnet sind, daß die Gitterzellen (14d) der Feder-Gitterteile (14) mit denen der Noppen-Gitterteile (13, 17) miteinander fluchten und dabei so liegen, daß eine Ebene mit Noppen (13e, 17e) jeweils einer Ebene mit Federn (14e) gegenüberliegt und
  • c) daß das Feder-Gitterteil (14 ) relativ zu den Noppen-Gitterteilen (13, 17) in einer solchen Richtung verschiebbar ist, daß sich die Federn (14e) von den Noppen (13e, 17e) entfernen.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Feder-Gitterteil (14) zwischen einem Paar von Noppen-Gitterteilen (13, 17) liegt.
3. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Feder-Gitterteile (14) zwischen einem Paar von Noppen-Gitterteilen (13, 17) liegen.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gitterteil (13, 14, 17) aus mehreren äußeren Streifen (13b, 14b, 17b) und mehreren inneren Streifen (13a, 13b, 17b) besteht, wobei die äußeren Streifen an den vier Außenseiten an den jeweiligen Enden der inneren Streifen befestigt sind, die ihrerseits zu einem Gitter zusammengebaut sind und dabei mehrere Gitterzellen (13d, 14d, 17d) bilden,
von denen bei den Noppen-Gitterteilen (13, 17) jede zwei Noppen (13e, 17e) aufweist, die jeweils an zwei einander benachbarten Zellenwänden an den innenren und äußeren Streifen angeformt sind und
von denen bei den Feder-Gitterteilen (14) jede zwei Federn (14e) aufweist, die jeweils an zwei einander benachbarten Zellenwänden an den inneren uund äußeren Streifen angebracht sind.
5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gitterzellen (13d, 17d) der Noppen-Gitterteile (13, 17) als auch die Gitterzellen (14d) der Feder-Gitterteile (14) eine Rohrzelle (13c, 14c, 17c) umfassen, die jeweils vier Zellenwände hat, die nach außen verformt sind.
6. Verfahren zum Zusammenfassen einer Gruppe von Kern-Brennstäben mit Hilfe eines Abstandsgitters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • d) Vorbereiten eines Feder-Gitterteils (14), bei dem die Federn (14e) an den Wandabschnitten der Gitterzellen (14d) ausgebildet sind sowie
    wenigstens zweier Noppen-Gitterteile (13, 17) mit Noppen (13e, 17e), die an den Wandabschnitten der Gitterzellen (13d, 17d) ausgebildet sind,
  • e) Übereinandersetzen des Feder-Gitterteils (14) und der Noppen-Gitterteile (13, 17) so, daß die jeweiligen Gitterzellen (13d, 14d, 17d) übereinanderliegen, wobei die Noppen (13e, 17e) und die Federn (14e) in einander gegenüberliegenden Ebenen liegen,
  • f) Verschieben der Gitterteile (13, 17 und 14) relativ zueinander so, daß die Federn (14e) und die Noppen (13e, 17e) sich voneinander entfernen und Einschieben der Brennstäbe in die Gitterzellen der Gitterteile (13, 14, 17) in diesem Zustand,
  • g) Verschieben der Gitterteile (13, 17 und 14) relativ zueinander in eine solche Stellung, daß die einander entsprechenden Gitterzellen (13d, 14d und 17d) miteinander ausgerichtet sind, und
  • h) Verbinden des Feder-Gitterteils (14) mit den Noppen-Gitterteilen (13, 17).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Feder-Gitterteil (14) und ein Paar von Noppen-Gitterteilen (13, 17) vorbereitet werden und daß das Feder-Gitterteil (14) zwischen die beiden Noppen-Gitterteile (13, 17) gelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Paar von Feder-Gitterteilen (14) und ein Paar von Noppen-Gitterteilen (13, 17) vorbereitet werden und daß das Paar von Feder-Gitterteilen (14) zwischen den beiden Noppen-Gitterteilen (13, 17) gelegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch
  • - ein Festlegen der Gitterteile (13, 14, 17) durch einen Gitterhalter,
  • - Einschieben von Führungsrohren in die Rohrzellen (13c, 14c, 17c) der jeweiligen Gitterteile unter Aufrechterhaltung geringer Abstände zwischen den Gitterteilen,
  • - das Befestigen der Führungsrohre an den Noppen-Gitterteilen (13, 17),
  • - das Befestigen eines ersten Teiles (18e) des äußeren Rahmens auf einem Y-förmigen Trageteil (22),
  • - das Aufbringen einer Gruppe von Gitterteilen auf das Y-förmige Trageteil,
  • - das Einschieben von Kern-Brennstäben in die jeweiligen Gitterzellen der Feder-Gitterteile und der Noppen-Gitterteile,
  • - Verschieben der Feder-Gitterteile so, daß deren Gitterzellen mit denen der Noppen-Gitterteile fluchten und
  • - das Befestigen des zweiten Teiles des äußeren Rahmens sowohl an der Gruppe von Gitterteilen als auch am ersten Teil des äußeren Rahmens.
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