DE3938069C2 - - Google Patents

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    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sporthandschuh nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Bestreben bei der Schaffung geeigneter Torwarthandschuhe besteht generell darin, durch eine möglichst hohe Reibung zwischen dem Innenhandmaterial des Handschuhs und dem zu fangenden Ball die Fangsicherheit des Torwarts zu optimieren. Es ist zu diesem Zweck bekannt, die Außenseite der Innenhandfläche des Torwarthandschuhs mit geschäumtem Latexmaterial zu beschichten. Eine solche Latexschaum-Beschichtung der Innenhandfläche übt zugleich einen vorteilhaften Dämpfungseffekt beim Aufprall des Balles auf die fangbereiten Torwarthände aus.
Dem mit den Maßnahmen nach dem Stand der Technik erzielbaren Hafteffekt sind aber naturgemäß materialspezifische Grenzen gesetzt. Außerdem sind herkömmliche Latexschäume beim Einsatz auf Torwarthandschuhen in ihrer Haltbarkeit begrenzt, was zugleich eine entsprechende Einschränkung der Lebensdauer der betreffenden Handschuhe bedeutet. Denn durch die mechanischen Belastungen des Latexschaums beim Ballkontakt wird die Schaumoberfläche im Verlauf der Benutzungsdauer zunehmend verletzt. Durch den Einfluß hochfrequenter Umgebungsstrahlungen (insbesondere UV-Strahlung aus dem Sonnenlicht) kommt es zudem zu einer stetigen Aushärtung und Versprödung des geschäumten Latexmaterials. Aushärtung und Versprödung bewirken - neben der bereits erwähnten Herabsetzung der Haltbarkeit - eine ständige Verringerung der Haftigkeit, d. h. des Reibungskoeffizienten zwischen dem Latexschaum-Material und der mit dieser in Kontakt kommenden Balloberfläche.
Ein Sporthandschuh der eingangs bezeichneten Art ist durch die DE 28 40 197 A1 bekanntgeworden. Die aus dieser Druckschrift entnehmbare Lehre besteht im wesentlichen darin, daß auf das Innenhandmaterial des Sporthandschuhs ein Haftmittel aufgetragen, vorzugsweise aufgesprüht, werden soll. Bei dem Haftmittel handelt es sich um ein relativ schnell aushärtendes Klebemittel, welches jeweils unmittelbar vor dem Wettkampf aufgesprüht werden soll. Das aufgetragene Haftmittel ist also nicht dauerhaft wirksam.
Durch das DE-GM 76 21 751 ist des weiteren ein aus Leder gefertigter, also gattungsfremder, Handschuh bekannt, auf den außenseitig ein Kleber aufgetragen wird. Der äußerlich aufgetragene Kleber vermag allenfalls durch die Porosität des Leders in gewissem Maße in die oberflächennahen Materialschichten einzudringen. Bezüglich der Eindringtiefe und der Gleichmäßigkeit der Durchdringung des Leders mit Klebemittel bestehen jedenfalls keine nennenswerten Einflußmöglichkeiten. Der oben angegebene Nachteil ist auch diesem bekannten Handschuh eigen.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik nach DE 28 40 197 A1 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Haftwirkung des Sporthandschuhs bezüglich eines zu fassenden Objekts, insbesondere bezüglich eines zu fangenden Balles, mit vergleichsweise einfachen Mitteln weiter zu verbessern, vornehmlich dauerhaft zu machen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Sporthandschuh der eingangs bezeichneten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine Beimischung geeigneter Klebesubstanzen die innere Festigkeit des Latexschaum-Materials verbessert wird, so daß die bekannten betriebsbedingten Beschädigungen des Latexschaum-Materials erst bei höheren Belastungen auftreten und hierbei auf kleine Flächen lokalisiert bleiben. Durch die Beimischung von Klebesubstanz zu dem die Innenhandfläche des Handschuhmaterials bedeckenden Latexschaum wird also der wesentliche Vorteil erreicht, die Alterung des Latexschaum-Materials zu verzögern und somit die Gefahr von Verschleißschäden gegenüber herkömmlichem Latexschaum-Material, welches keine Klebesubstanzen enthält, ganz erheblich herabzusetzen. Insbesondere ist es durch die Erfindung aber gelungen, eine erheblich höhere Reibung zwischen Innenhandfläche des Handschuhs und dem erfaßten Objekt, z. B. einem vom Torhüter gefangenen Ball, zu erzielen als dies durch das üblicherweise zur Beschichtung von Handschuh-Innenhandflächen verwendete Material (geschäumter Latex) als solches erreichbar wäre.
Die durch die Beimischung von Klebesubstanz zum Latexschaum- Material erfindungsgemäß erzielte hohe Haftigkeit nimmt zwar über längere Zeiträume, bedingt durch oberflächliche Verschmutzung infolge der hohen Adhäsionskräfte, ab. Durch Abwaschen mit Wasser oder - vorzugsweise - mit einer Seifenlauge vermag man jedoch die Haftigkeit stets wieder auf ihren hohen Ausgangswert zu aktivieren. Diese Aktivierung läßt sich wiederholen. So lassen sich - sogar über die normale Lebensdauer eines Torwarthandschuhs hinaus - immer wieder die ursprünglichen, durch die Beimischung von Klebesubstanz zum Latexschaum-Material bedingten überlegenen Haftigkeitseigenschaften reproduzieren.
Während bei herkömmlichen Torwarthandschuhen vergleichsweise teuere Naturlatex-Sschaumstoffe wegen ihrer besseren Haltbarkeitseigenschaften gegenüber dem an sich ebenfalls möglichen preiswerteren synthetischen Latexschaum-Material bevorzugt werden, läßt sich nun durch die erfindungsgemäße Beimischung geeigneter klebrigmachender Substanzen die Haltbarkeit soweit verbessern, daß damit auch preiswerter synthetischer Latexschaum oder Mischungen aus synthetischem und Naturlatexschaum für die Beschichtung der Innenhandfläche von Torwarthandschuhen in Betracht kommen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist aus Patentanspruch 2 zu entnehmen. Gerade aus der homogenen Volumenfüllung des Latex-Haftschaums mit Klebesubstanz folgt der besondere Vorzug der Erfindung, daß nämlich zum einen Klebesubstanz aus der Tiefe des Materials nachwandern kann, falls es an der Oberfläche abgetragen wird, und daß zum anderen der Klebeeffekt nicht verloren ist, wenn die Oberflächenschicht abgerieben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beinhalten auch die Patentansprüche 3 und 4. Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 4 bleibt also das Latex-Grundmaterial selbst frei von Klebesubstanz. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Poren des geschäumten Latex-Grundmaterials verkleben.
Eine Variante hierzu ist aus Patentanspruch 5 zu entnehmen. Hier bildet also die dünne Decklage aus Klebesubstanz enthaltendem Latexmaterial - abweichend von der Ausführungsform nach Patentanspruch 4 - nicht mehr eine geschlossene Schicht auf dem geschäumten Latex-Grundmaterial.
Bei etwaigem Bedarf können - zusätzlich zu einzelnen oder mehreren der im vorstehenden erläuterten Merkmale - noch die in Patentanspruch 6 angegebenen Maßnahmen zur Anwendung kommen.
Was nun die Art der zur Verwirklichung der Erfindung im Einzelfall zu verwendenden Klebesubstanz anbelangt, so sind dem Fachmann durch die Erfindung hier grundsätzlich keine engen Grenzen gesetzt. So ist es z. B. grundsätzlich bekannt, daß gewisse Klebesubstanzen mit Kautschuken mischbar sind. Solche Mischungen finden ihre Anwendung z. B. bei der Herstellung von Klebebändern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als Klebesubstanz ein in Patentanspruch 7 näher spezifizierter Kleber vorgeschlagen. Versuche haben nämlich gezeigt, daß Haftkleber- Dispersionen unterschiedlicher chemischer Natur in Anteilen bis zu 50% gleichmäßig verteilt in Latexschaum eingearbeitet werden können. Besonders gute Eigenschaften im Sinne der vorliegenden Erfindung konnten bei Latexschäumen erzielt werden, denen klebrigmachende Substanzen bis zum Maximalwert der gleichmäßigen Mischbarkeit beigefügt wurden.
Als Klebesubstanz besonders vorteilhaft haben sich Dispersionen auf Basis eines Venylacetat/Maleinat-Copolymers, eines Venylacetat/Äthylen-Copolymerisates, eines Acrylsäureester- Copolymerisats oder ähnlicher Copolymerisate erwiesen, die vorzugsweise in Anteilen von 20-40 Gewichtsprozent beigemischt werden.
Außer diesen im vorstehenden angeführten Beispielen von verwendungsfähigen Klebesubstanzen ist es aber auch denkbar, als Klebesubstanzen Klebrigmacher-Harze auf Basis von Harzsäurederivaten (auf Basis von Naturharzen, von Terpenharzen oder Petroleumharzen (Erdölfraktionen)) zu verwenden, die sich auf Grund ihrer Molekülstrukturen teilweise bevorzugt für die Mischung mit Naturlatex, teilweise aber auch für die Mischung mit Syntheselatex eignen. So eignen sich Harze mit aromatischer Molekülstruktur zur Einmischung in Syntheselatex mit aromatischer Struktur, wie z. B. auf Styrol-Butadien-Basis, während aliphatische Harze sehr gut mit Naturlatex mischbar sind, die eine hochgradig aliphatische Struktur aufweisen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich Patentanspruch 8 entnommen werden. Die betreffende Schutzabdeckung kann eine thermoplastische Folie oder eine Vlies- oder eine Papierabdeckung sein, welche ein Anhaften von Staub und Schmutz sowie im Produktions- und Lieferprozeß ein Stapeln der betreffenden Handschuhe erlaubt, ohne daß es zu einer Verklebung der einzelnen Handschuhe infolge der Klebrigkeit des die Innenhandflächen bedeckenden Latex-Schaumes kommen kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen des weiteren Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1-4 verschiedene Ausführungsformen eines Tor­ warthandschuhs in perspektivischer Dar­ stellung, jeweils anhand eines Vertikal­ schnittes durch den Handschuhbereich unter­ halb der Fingerpartien.
Bei den dargestellten Handschuhen ist die sogenannte Innenhand­ fläche mit 10 und der Handrücken (sog. Oberhand) mit 11 beziffert. Ferner bezeichnet jeweils 12 ein textiles Grundmaterial, welches im wesentlichen tragende Funktionen erfüllt. Das textile Grund­ material 12 ist im Bereich der "Oberhand" 11 von einer Schicht 13 eines geeigneten Materials bedeckt, welches z. B. festigkeitser­ höhende, flüssigkeitsabweisende und/oder dämpfende Eigenschaften besitzen kann.
Im Bereich der Innenhandfläche 10 ist das textile Grundmaterial 12 mit einer vergleichsweise dicken Lage 14 eines geschäumten Materials beschichtet, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen Latex­ schaum (Naturlatex oder synthetischer Latex oder ein Gemisch aus Natur- und synthetischem Latex) handelt. Mit gestrichelten Linien 15 sind Nähte angedeutet, die zur Verbindung der verschiedenen Handschuhmaterialien dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist im Bereich der Innenhandfläche 10 auf das Latexschaum-Grundmaterial 14 außen­ seitig eine ebenfalls aus Latexschaum bestehende, zusammenhängende Deckschicht 16 aufgebracht. Die Deckschicht 16 ist im Verhältnis zu der Latexschaum-Grundschicht 14 vergleichsweise dünn ausgebil­ det und enthält eine gleichmäßig beigemischte Klebesubstanz. Der Außenseite der Innenhandfläche 10 des Handschuhs wird dadurch eine klebende Eigenschaft verliehen, die sich günstig beim Fangen oder Festhalten bestimmter Gegenstände, z. B. eines Balles aus­ wirkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die eine Klebesubstanz ent­ haltende Latex-Deckschicht 16 von einer Schutzabdeckung 17, die z. B. als Folie ausgebildet sein kann, abgedeckt ist. Die Schutz­ abdeckung 17 wird vor Gebrauch des Handschuhs abgezogen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die aus konven­ tionellem Latexschaum, d. h. aus Latexschaum ohne Klebezusatz, bestehende Grundschicht 14 von einer Deckschicht eines mit Klebe­ substanz vermischten Latexschaumes beschichtet. Diese Deckschicht ist jedoch - im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 - nicht als zusammenhängende Beschichtung aufgebracht, sondern vielmehr in Form einzelner inselartiger Funktionszonen, die in Fig. 3 mit 18-22 beziffert sind. Hierzu ist die Latexschaum- Grundschicht 14 - z. B. bei 23 - tiefer geprägt, so daß die Klebe­ substanz enthaltenden Latexschaum-Funktionszonen 18-22 jeweils intarsienartig in dem Latexschaum-Grundmaterial 14 eingebettet sind. Das Aufbringen der Funktionszonen 18-22 kann im einzelnen folgendermaßen vorgenommen werden. Die Klebesubstanzen enthaltende, zunächst noch unvulkanisierte Latexmasse wird auf das Latexschaum- Grundmaterial 14 - in den dafür vorgesehenen Prägezonen 23 - aufgerakelt, und zwar derart, daß die aufgerakelte Latexmasse in den Vertiefungen 23 verbleibt, während sie in den ungeprägten Bereichen des Latexschaum-Grundmaterials 14 wieder abgezogen wird. Anschließend erfolgt dann das Aufschäumen der Klebesubstanz enthaltenden Latex-Funktionszonen 18-22.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wurden in einzelnen Funk­ tionsbereichen innerhalb des Latexschaum-Grundmaterials 14 Tiefprägungen 23 vorgenommen. Der Unterschied gegenüber der Aus­ führungsform nach Fig. 3 besteht jedoch darin, daß in die ge­ prägten Vertiefungen 23 fertiggeschäumte Formteile aus einem Latex-Material, dem Klebesubstanz beigemischt wurde, eingesetzt werden. Diese fertiggeschäumten Form- bzw. Funktionsteile sitzen jeweils auf einem Textilträger 24 und sind - in Anlehnung an die betreffenden Funktionsteile bei der Ausführungsform nach Fig. 3 - mit 18a-22a beziffert. Fig. 4 macht weiterhin deutlich, daß die klebrige Eigenschaft besitzenden Funktionsteile 18a-22a jeweils bündig mit der Außenfläche des Latexschaum-Grundmaterials 14 abschließen.

Claims (8)

1. Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit einem Innenmhandmaterial, ds ganz oder teilweise aus geschäumtem Latex besteht, wobei das Innenhandmaterial mit Klebematerial behandelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebematerial eine an Luft nich oder nur sehr langsam aushärtende Substanz dient und daß die Klebesubstanz dem geschäumten Latexmaterial beigemischt ist.
2. Sporthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz dem geschäumten Latexmaterial gleichmäßig, d. h. homogen über seine gesamte Dicke, beigemischt ist.
3. Sporthandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz einem die Außenseite des Innenhandmaterials ganz oder teilweise bedeckenden Latexschaum-Material beigemischt ist.
4. Sporthandschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Schicht als dünne zusammenhängende Deckschicht (16) auf einer die Außenseite der Innenhandfläche (10) unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum- Grundschicht (14) angeordnet ist (Fig. 1 und 2).
5. Sporthandschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Schicht in Form von Intarsien oder Inseln (18-22, 18a-22a) innerhalb einer die Außenseite der Innenhandfläche (10) unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Grundschicht (14) eingebettet ist (Fig. 3 und 4).
6. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das die Außenseite der Innenhandfläche (10) bedeckende, Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Material (16) nochmals eine an Luft nicht oder nur sehr langsam aushärtende Klebesubstanz als dünne Deckschicht aufgetragen ist.
7. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz ein, vorzugsweise in Form einer Dispersion vorliegender, Haftkleber ist.
8. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz bzw. das die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Material (16, 18-22, 18a-22a) mit einer vor dem Gebrauch des Handschuhs abziehbaren Schutzabdeckung (17) bedeckt ist (Fig. 2) .
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