DE29908503U1 - An seiner Oberfläche mit einer Zurichtung versehenes Leder - Google Patents

An seiner Oberfläche mit einer Zurichtung versehenes Leder

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Description

Unser Zeichen: 01555-99/jf
Neue deutsche Gebrauchsmusteranmeldung
Anmeldung vom 12. &Igr;&Agr;&aacgr;\ 1999
Anm.: Philipp Schaefer
„An seiner Oberfläche mit einer Zurichtung
versehenes Leder"
* .' &idigr; "·. . \.: \.: 01555-99
Philipp Schaefer
in Hannover (Deutschland)
An seiner Oberfläche mit einer Zurichtung versehenes Leder
Die Erfindung betrifft ein Leder, insbesondere ein Spaltleder oder ein an seiner Narbenseite angeschliffenes Narbenleder, das an seiner Oberfläche mit einer Zurichtung versehen ist, die eine äußere Schicht aufweist, deren Sichtseite dem Aussehen der Narbenseite der Haut eines Tieres, insbesondere eines artgeschützten Tieres, nachgebildet ist, die auf einer heißen, eine dieser Sichtseite entsprechende Strukturierung aufweisenden Unterlage aus einer verfestigten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion vorfabriziert ist und ausgeprägte elastomere Eigenschaften aufweist, und die über eine innere Schicht mit der Lederoberfläche verbunden ist.
Mit einer aus zwei Schichten bestehenden Zurichtung versehene Leder sind bereits bekannt. So offenbart die DE 195 10 242 A1 ein vollnarbiges Naturleder, welches auf seiner Narbenseite mit einer Zurichtung versehen ist, die aus zwei durch Verfestigung einer wässerigen, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion gebildeten Schichten besteht und eine Dicke bis 0,13 mm aufweist.
Aus der EP 105 046 B1 ist weiters ein zugerichtetes Spaltleder bekannt geworden, bei welchem die Zurichtung gleichfalls aus zwei Schichten besteht.
Die DE 298 12 075.5 U beschreibt ein mit einer Zurichtung versehenes, vollnarbiges, eine vorgegebene Berandung aufweisendes Naturleder für die Herstellung von Autoteilen, das aus drei jeweils aus einer Polyurethandispersion gebildeten Schichten besteht, von welchen die äußerste, eine bestimmte Oberflächengestaltung aufweisende Schicht auf einer heißen, eine entsprechende Strukturierung aufweisenden Unterlage vorfabriziert wird und eine größere Shore-Härte als die mittlere und die innere Schicht aufweist. Dadurch sollen die erforderlichen Eigenschaften des Leders für die Herstellung von Autoteilen gewährleistet werden.
Bei den bekannten, mit einer Zurichtung versehenen Ledern erfolgt die Verbindung der äußeren, die Schichtseite aufweisenden Schicht mit dem Leder dadurch, daß das die innere Schicht bildende Material in nassem Zustand entweder auf die Lederoberfläche oder auf die verfestigte äußere Schicht aufgebracht wird und anschließend ein Verpressen unter Wärmezufuhr erfolgt, wobei das nasse Material teilweise in das Leder eindringt und jedenfalls die Unebenheiten in der Lederoberfläche ausfüllt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, eine entsprechend große Menge des die innere Schicht bildenden Materiales aufzubringen, um ein Ausfüllen der Unebenheiten in der Lederoberfläche und eine sichere
Verbindung mit dem Leder zu gewährleisten, was eine entsprechende Dicke dieser inneren Schicht erforderlich macht.
Die bekannten, mit einer Zurichtung versehenen Leder ermöglichen es nicht, die Sichtfläche der Zurichtung dem Aussehen der Narbenseite der Haut eines Tieres nachzubilden, welche große Unebenheiten aufweist, ohne daß die Weichheit und der Griff wesentlich beeinträchtigt werden.
Man hat zwar bereits vorgeschlagen, eine mit der Lederoberfläche verbundene PVC-Folie mittels Hitze und hohem Druck auf einer Prägeplatte so zu verformen, daß die Sichtseite der Folie der große Unebenheiten aufweisenden Narbenseite eines Tieres nachgebildet ist, jedoch wird bei dieser Vorgangsweise das Leder sehr stark verdichtet und verliert dadurch die Geschmeidigkeit. Es ist auch bereits bekannt, zunächst eine Folie derart zu prägen, daß sie dem Aussehen einer große Unebenheiten aufweisenden Narbenseite eines Tieres ähnlich ist, und anschließend mit dem Leder zu verbinden. Alle diese bekannten Produkte erfordern die Verwendung dicker Folien und dicker Klebstoffschichten, sodaß die Eigenschaften des Leders weitgehend verlorengehen. Nachteilig ist weiters, daß beim Prägen die Narbentäler stärker verdichtet werden und dadurch bei Betrachtung dunkler wirken, im Gegensatz zur durch Verhornungen auf den Narbenerhöhungen große noppenartige Narben unterschiedlicher Tiefe aufweisenden Narbenschicht, beispielsweise einer natürlichen Elefantenhaut, bei welcher die Narbentäler von Natur aus heller sind als die Narbenerhöhungen, sodaß kein natürliches Aussehen gegeben ist. Ein weiter Nachteil besteht darin, daß solche auf der Lederoberfläche vorgesehene geprägte Folien beim Dehnen weitgehend verflachen und daher ihre Prägung verlieren. Ein solches Dehnen ist aber beispielsweise bei der Schuhherstellung erforderlich, wenn das Leder über einen Leisten gezwickt wird.
Es ist weiters bekannt, vollnarbige Leder durch Anwendung von hohem Druck und Hitze mittels einer heißen, metallischen Prägeplatte so zu verpressen, daß ihre Oberfläche das Aussehen der Haut eines exotischen Tieres, beispielsweise einer Eidechse oder eines Krokodiles aufweist. Bei dieser Vorgangsweise wird das Leder extrem verdichtet und daher hart und spröde. Beim Dehnen geht die eingeprägte Narbung weitgehend wieder verloren. Die Herstellung von Ledern mit dem Aussehen der Haut exotischer Tiere mit extremen Höhen und Tiefen, wie beispielsweise von Straußen, lassen sich auf diese Weise nicht herstellen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein mit einer Zurichtung versehenes Leder zu schaffen, bei welchem die Sichtseite der Zurichtung dem Aussehen der mit großen Unebenheiten, also mit großen Erhebungen und Vertiefungen versehenen Narbenseite der Haut eines Tieres entspricht, wobei die Eigenschaften des Leders erhalten bleiben. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein mit einer Zurichtung versehenes Leder zu schaffen, dessen Sichtseite dem Aussehen eines artgeschützten Tieres entspricht, welches nicht mehr erlegt werden darf, beispielsweise eines Krokodiles, einer Schlange,
einer Eidechse, eines Straußes, eines Gürteltieres oder eines Elefanten, wobei die Narbenseite solcher Tiere sehr große Unebenheiten aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einem Leder der eingangs beschriebenen Art, vor, daß zwischen der äußeren und der inneren Schicht eine zumindest die Vertiefungen auf der der Lederoberfläche zugewendeten Seite der äußeren Schicht ausfüllende Futterschicht vorgesehen ist, und daß die innere Schicht aus zwei aus einer verfestigten, vernetzten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion oder Lösung gebildeten und durch Anwendung von Druck und Wärme miteinander verschweißten Lagen besteht und dünner als die äußere Schicht ist. Die Futterschicht kann durchgehend zwischen der äußeren Schicht und der inneren Schicht verlaufen. Es genügt aber in vielen Fällen, wenn diese Futterschicht lediglich die erwähnten Vertiefungen ausfüllt, wogegen an den übrigen Stellen der äußeren Schicht diese unmittelbar über die innere Schicht mit der Lederoberfläche verbunden ist. In jedem Fall wird durch die Erfindung ermöglicht, die äußere Schicht dünn auszubilden und auf einer heißen Unterlage, beispielsweise durch Aufsprühen eines dünnen Filmes, vorzufabrizieren, wobei die Unterlage eine solche Strukturierung aufweist, daß die gewünschten Unebenheiten und die charakteristische Optik der jeweiligen Tierart an der Sichtseite der Zurichtung entsprechend der Narbenseite der Haut des nachzubildenden Tieres entstehen. Es ist somit nicht erforderlich, eine solche Menge der die äußere Schicht bildenden Kunststoffdispersion aufzubringen, daß diese Unebenheiten ausgefüllt werden, sodaß die Eigenschaften des Leders nicht nachteilig beeinflußt werden. Dadurch, daß nun die Vertiefungen in dieser äußeren Schicht durch die Futterschicht ausgefüllt sind, wird die der Lederoberfläche zugewendete Seite dieser äußeren Schicht weitgehend eben, sodaß eine einwandfreie Verbindung mit der Lederoberfläche über die innere Schicht gewährleistet ist. Eine solche gute Verbindung wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß die innere Schicht aus zwei aus, einer verfestigten, vernetzten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion oder Lösung gebildeten Lagen besteht, die durch Anwendung von Druck und Wärme miteinander verschweißt werden, und dünner ist als die äußere Schicht. Das Verschweißen dieser beiden Lagen, von welchen die eine auf die Futterschicht bzw. die äußere Schicht und die andere auf die Lederoberfläche aufgebracht wird, erfolgt nach einer weitgehenden Verfestigung dieser beiden Lagen, welche somit nicht mehr flüssig sind, jedoch vor dem Wirksamwerden des Vernetzers, sodaß durch dieses thermische Verschweißen eine quasi homogene Schicht gebildet wird, deren thermoplastisches Verhalten von der Menge des Vernetzers und somit vom Grad der Vernetzung abhängig ist. Da die Verschweißung der beiden Lagen erst nach ihrer Verfestigung, jedoch vor dem Wirksamwerden des Vernetzers erfolgt, ist es möglich, die innere Schicht mit einer Stärke unter 0,05 mm, vorzugsweise unter 0,03 mm, auszubilden, da die beiden die innere Schicht bildenden Lagen vor ihrer Verfestigung nicht wie bei bekannten Verfahren einem Preßdruck ausgesetzt werden, der eine entsprechende Menge des die innere Lage bildenden
Dispersionsmateriales erforderlich macht, um eine sichere Verbindung mit der Lederoberfläche zu gewährleisten.
Der Feststoffanteil der verwendeten Dispersionen oder Lösungen besteht vorzugsweise überwiegend aus Polyurethan. Die Dispersionen bzw. Lösungen können aber bis zu 35 Vol.-% andere Polymere, wie beispielsweise Polyacrylate, enthalten.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Herstellung eines Leders, bei dem die Oberfläche der Zurichtung das Aussehen der Narbenseite eines Elefanten mit einer Vielzahl von Narben aufweist, deren Vertiefungen unterschiedliche Höhen mit teilweise beträchtlichen Ausmaßen und unterschiedliche Durchmesser zwischen 0,3 mm und 2,5 mm aufweisen und die dicht an dicht aneinanderliegen. Diese Narberhöhungen werden beim erfindungsgemäßen Leder ausschließlich durch die äußere Schicht abgebildet und bleiben dadurch, daß die Vertiefungen in dieser äußeren Schicht durch die Futterschicht ausgefüllt sind, erhalten, werden also auch durch eine Dehnung bei einer Verarbeitung des Leders nicht verflacht. Weiters wirken beim erfindungsgemäßen Leder die Narbentäler heller, was dem natürlichen Aussehen einer Elefantenhaut entspricht.
Da die Vertiefungen der äußeren Schicht durch die Futterschicht ausgefüllt sind, kann erfindungsgemäß die äußere Schicht eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke zwischen 0,08 und 0,25 mm aufweisen, also trotz der großen Unebenheiten der Sichtseite der Zurichtung sehr dünn ausgebildet sein und dadurch die Eigenschaften des Leders nicht beeinflussen. Weiters kann erfindungsgemäß die die äußere Schicht bildende, verfestigte, Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion einen Feststoffanteil zwischen 30 Vol.-% und 55 Vol.-% enthalten, also einen geringen Feststoffanteil, sodaß nach Verfestigung der Dispersion durch Wasserentzug eine dünne, poröse äußere Schicht entsteht. Die Futterschicht ist vorzugsweise zumindest teilweise aus Polyurethan gebildet und kann, ebenso wie die äußere Schicht, aus einer verfestigten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion bestehen, aber auch aus einem sich durch Wärmezufuhr verfestigenden Polyurethan-Prepolymer oder aus einer lösungsmittelarmen, Polyurethan enthaltenden Lösung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Futterschicht geschäumt, sodaß eine elastische Hinterfütterung der äußeren Schicht durch diese Futterschicht entsteht, wobei beispielsweise diese Futterschicht Mikrohohlkugeln enthält, deren Hülle aus Polyvinylidenchlorid-Copolymerisat besteht und die im Inneren ein Gas, vorzugsweise Luft, enthalten. Derartige Mikrohohlkugeln können der wässerigen Polyurethandispersion beigemengt werden und bewirken eine elastische Hinterfütterung der äußeren Schicht.
Weiters ist es von Vorteil, wenn die Futterschicht organische Füllstoffe, beispielsweise amorphes Siliciumdioxid, vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 Gew.-% und 8 Gew.-%, enthält. Durch die Beimengung derartiger Füllstoffe mit großer Oberfläche kann die Trocknung der Futterschicht in gewünschter Weise beschleunigt werden.
Der Anteil der Feststoffe in der Futterschicht, einschließlich der gegebenenfalls vorhandenen Mikrohohlkugeln und/oder der organischen Füllstoffe, ist zweckmäßig größer als der Feststoffanteil in der äußeren Schicht, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß bei der Verfestigung der Futterschicht weniger Wasser bzw. Lösungsmittel entfernt werden muß, sodaß diese Verfestigung rascher erfolgt. Vor allem aber wird hiedurch eine geringe Schrumpfung der Futterschicht bei der Verfestigung erzielt. Zweckmäßig beträgt dieser Anteil der Feststoffe in der Futterschicht mehr als 40 Vol.-%, vorzugsweise mehr als 55 Vol.-%.
Um eine gute Verbindung der der Zurichtung abgewendeten Seite des Leders, also jener Seite des Leders, die die Zurichtung nicht aufweist, mit einem Trägermaterial, zu erzielen, kann erfindungsgemäß diese Seite mit einem Haftvermittler (Primer) versehen sein. Es wird dann beispielsweise ermöglicht, einen Formteil unmittelbar an diese Seite des Leders anzuspritzen bzw. anzuschäumen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Die Fig. 1 bis 3 zeigen Schnitte durch ein erfindungsgemäßes, mit einer Zurichtung versehenes Leder. Die Fig. 4 und 5 stellen aus dem erfindungsgemäßen Leder hergestellte Zuschnitte in Draufsicht dar.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein an seiner Oberfläche mit einer Zurichtung 1 versehenes Leder 2 dargestellt. Es kann sowohl ein Spaltleder als auch ein Narbenleder mit leicht angerauhter Oberfläche verwendet werden, u.zw. vorzugsweise ein Rindsleder oder ein Ziegenleder.
Die Zurichtung 1 weist eine äußere Schicht 3 auf, die aus einer verfestigten Polyurethandispersion gebildet ist und eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke zwischen 0,08 und 0,25 mm besitzt, und deren Sichtseite 4 dem Aussehen der Narbenseite der Haut eines Tieres nachgebildet ist und große Unebenheiten aufweist. Fig. 1 zeigt ein zugerichtetes Leder, dessen Sichtseite 4 das Aussehen einer Krokodilhaut besitzt. Mit der Oberfläche des Leders 2 ist eine innere Schicht 5 verbunden, die, wie später näher erläutert wird, aus zwei Lagen gebildet ist. Zwischen der äußeren Schicht 3 und der inneren Schicht 5 ist eine Futterschicht 6 vorgesehen, welche die Unebenheiten der äußeren Schicht 3 an der dem Leder 2 zugewendeten Seite ausfüllt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verläuft diese Futterschicht 6 durchgehend zwischen der äußeren Schicht 3 und der inneren Schicht 5. Bei der in einem größeren Maßstab dargestellten Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Futterschicht 6 lediglich im Bereich der Vertiefungen der äußeren Schicht 3 vorgesehen, wogegen in den benachbarten Bereichen die äußere Schicht 3 unmittelbar mit der inneren Schicht 5 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt im Querschnitt ein zugerichtetes Leder, dessen Sichtseite 4 der Haut eines Gürteltieres nachgebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Vertiefungen der äußeren Schicht 3 durch eine Futterschicht 6 ausgefüllt.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen aus einem erfindungsgemäßen zugerichteten Leder bestehende Zuschnitte in Draufsicht. Wie aus diesen Figuren erkennbar, ermöglicht es die Erfindung, die Sichtfläche 4 lediglich bestimmter Bereiche 7 dem Aussehen der Narbenseite der Haut eines Tieres nachzubilden, die Bereiche 8 jedoch mit einer glatten bzw. nubukartigen Oberfläche zu versehen. Fig. 4 stellt beispielsweise einen Zuschnitt für einen Lenkradüberzug dar. Das erfindungsgemäße zugerichtete Leder kann jedoch für verschiedene Gebiete Anwendung finden, also beispielsweise für die Herstellung von Innenausstattungen von Transportmitteln, wie Autos, Flugzeugen und Schiffen, aber auch für die Herstellung von Taschen, Uhrarmbändern und Schuhen sowie von Reisegepäck.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen zugerichteten Leders wird so vorgegangen, daß zunächst die äußere Schicht 3 auf einer Unterlage vorfabriziert wird, deren Oberseite aus Silikonkautschuk und deren Unterseite aus Metall besteht, und die von der aus Metall bestehenden Unterseite her erwärmt wird, sodaß die Oberfläche der Oberseite eine Temperatur von etwa 1000C aufweist. Diese Oberseite weist eine Strukturierung auf, die dem Aussehen der Narbenseite der Haut eines Tieres, die große Unebenheiten, also Erhebungen und Vertiefungen, aufweist, nachgebildet ist. Auf diese Oberseite aus Silikonkautschuk wird eine Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion mit ausgeprägten elastomeren Eigenschaften in einer Menge aufgebracht, daß nach ihrer Verfestigung die äußere Schicht eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke zwischen 0,08 mm und 0,25 mm aufweist. Diese äußere Schicht 3 folgt somit den Erhebungen und Vertiefungen der Strukturierung der aus Silikonkautschuk bestehenden Oberseite der Unterlage und weist somit nach ihrer Verfestigung gleichfalls Erhebungen und Vertiefungen auf. Das Aufbringen der Kunststoffdispersion auf die strukturierte Oberseite der Unterlage erfolgt zweckmäßig durch Aufsprühen, was auch in mehreren Arbeitsvorgängen vorgenommen werden kann, wobei nach der Verfestigung eine homogene, einstückige Schicht entsteht.
Nach Verfestigung wird auf die noch auf der Unterlage befindliche äußere Schicht 3 ein Polyurethan-Material aufgerakelt, aufgespachtelt oder aufgegossen, u.zw. in einer Menge, daß zumindest die Vertiefungen der äußeren Schicht 3 ausgefüllt sind. Zweckmäßig wird hiefür gleichfalls eine Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion verwendet, oder ein sich durch Wärmezufuhr verfestigendes Polyurethan-Prepolymer sowie eine lösungsmittelarme, Polyurethan enthaltende Lösung. Dieses Material bildet nach Verfestigung die Futterschicht 6, wobei, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, bei der Verfestigung ein gewisser Schrumpfvorgang stattfindet, der sich jedoch auf das fertige Produkt nicht störend auswirkt.
Nach Verfestigung der Futterschicht 6 wird die äußere Schicht 3 zusammen mit der Futterschicht 6 über eine innere Schicht 5 mit der Oberfläche des Leders 2 verbunden. Diese innere Schicht 5 besteht aus zwei Lagen von anderer chemischer Beschaffenheit als die äußere Schicht 3 und ist dünner als diese äußere Schicht 3. Zur Bildung der inneren
Schicht 5 wird so vorgegangen, daß auf die Futterschicht 6 bzw. an jenen Stellen, wo sich keine Futterschicht 6 befindet, auf die äußere Schicht 3 eine vernetzbare, Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion oder eine Polyurethan enthaltende Lösung und auf die Oberseite des Leders 2 gleichfalls eine vernetzbare, Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion oder eine Polyurethan enthaltende Lösung aufgebracht werden. Die beiden Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersionen bzw. Polyurethan enthaltenden Lösungen, welche einerseits auf die äußere Schicht 3, anderseits auf die Oberseite des Leders 2 aufgebracht werden, können unterschiedlich beschaffen sein. So ist es beispielsweise möglich, die auf die äußere Schicht 3 aufgebrachte Dispersion bzw. Lösung etwas dünner und etwas härter auszubilden als die auf die Oberseite des Leders aufgebrachte Dispersion bzw. Lösung. In der Folge wird den vernetzbaren Kunststoffdispersionen das Wasser bzw. der Polyurethan enthaltenden Lösung das Lösungsmittel zumindest größtenteils durch Wärmezufuhr entzogen. Nach der so bewirkten Vortrocknung wird noch vor Wirksamwerden des Vernetzers die auf der Oberseite des Leders 2 befindliche Lage auf die auf der Futterschicht 6 bzw. äußeren Schicht 3 befindliche Lage aufgelegt, wobei auf die der Zurichtung 1 abgewendete Seite des Leders 2 über eine druckausgleichende, elastische, membranartige Gegendruckplatte ein Druck zwischen 0,8 kg/cm2 und 7,5 kg/cm2, vorzugsweise zwischen 1,2 kg/cm2 und 3,5 kg/cm2, ausgeübt wird, und gleichzeitig die Unterlage von der metallischen Unterseite her auf eine Temperatur zwischen 700C und 900C erwärmt wird, wodurch die beiden Lagen, ähnlich wie wärmeaktivierbare Klebstoffe, miteinander thermisch verschweißt werden. Die beiden Lagen bilden dann eine homogene innere Schicht 5.
Gegegenenfalls kann auf die Sichtseite 4 der äußeren Schicht 3 noch zusätzlich eine dünne Finish-Schicht aufgebracht werden, die beispielsweise Griffmittel oder den Glanzgrad verändernde Chemikalien enthält. Die Stärke einer solchen Finish-Schicht bleibt bei den angegebenen Stärken für die einzelnen Schichten unberücksichtigt.
Weiters ist es möglich, auf jener Seite des Leders 2, die nicht mit der Zurichtung 1 versehen ist, einen Haftvermittler (Primer) vorzusehen. Es kann dann beispielsweise das erfindungsgemäße Leder in eine Form eingelegt werden, in welche in der Folge ein Kunststoffmaterial eingegossen bzw. eingespritzt wird, welches sich dann fest mit dem Leder verbindet. Es ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich, den aus dem Kunststoffmaterial gebildeten Teil gesondert herzustellen und nachträglich mit dem Leder, beispielsweise unter Vermittlung eines Klebstoffes, zu verbinden.
Mit dem beschriebenen Verfahren können sowohl große Lederstücke als auch Lederzuschnitte zugerichtet werden.

Claims (14)

01555-99 Ansprüche:
1. Leder, insbesondere Spaltleder oder an seiner Narbenseite angeschliffenes Narbenleder, das an seiner Oberfläche mit einer Zurichtung (1) versehen ist, die eine äußere Schicht (3) aufweist, deren Sichtseite (4) dem Aussehen der Narbenseite der Haut eines Tieres, insbesondere eines artgeschützten Tieres, nachgebildet ist, die auf einer heißen, eine dieser Sichtseite (4) entsprechende Strukturierung aufweisenden Unterlage aus einer verfestigten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion vorfabriziert ist und ausgeprägte elastomere Eigenschaften aufweist, und die über eine innere Schicht (5) mit der Lederoberfläche verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren (3) und der innen Schicht (5) eine zumindest die Vertiefungen auf der der Lederoberfläche zugewendeten Seite der äußeren Schicht (3) ausfüllende Futterschicht (6) vorgesehen ist, und daß die innere Schicht (5) aus zwei aus einer verfestigten, vernetzten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion oder Lösung gebildeten und durch Anwendung von Druck und Wärme miteinander verschweißten Lagen besteht und dünner als die äußere Schichte (3) ist.
2. Leder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (3) eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke zwischen 0,08 mm und 0,25 mm aufweist.
3. Leder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Schicht (3) bildende, verfestigte Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion einen Feststoffanteil zwischen 30 Vol.-% und 55Vol.-%, vorzugsweise zwischen 40 Vol.-% und 45Vol.-%, enthält.
4. Leder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) zumindest teilweise aus Polyurethan gebildet ist.
5. Leder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) aus einer verfestigten, Polyurethan enthaltenden Kunststoffdispersion besteht.
6. Leder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) aus einem sich durch Wärmezufuhr verfestigenden Polyurethan-Prepolymer besteht.
7. Leder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) aus einer verfestigten, lösungsmittelarmen, Polyurethan enthaltenden Lösung besteht.
8. Leder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) geschäumt ist.
9. Leder nach einem der Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) Mikrohohlkugeln enthält, deren Hülle aus Polyvinylidenchlorid-Copolymerisat besteht und die im Inneren ein Gas, vorzugsweise Luft, enthalten.
10. Leder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterschicht (6) anorganische Füllstoffe, beispielsweise amorphes Siliciumdioxid, vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 Gew.-% und 8 Gew.-%, enthält.
11. Leder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Feststoffe in der Futterschicht (6), einschließlich der gegebenenfalls vorhandenen Mikrohohlkugeln und/oder der organischen Füsstoffe, größer ist als der Feststoffanteil in der äußeren Schicht (3).
12. Leder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Feststoffe in der Futterschicht (6) mehr als 40 Vol.-%, vorzugsweise mehr als 55 Vol.-%, beträgt.
13. Leder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zurichtung (1) abgewendete Seite des Leders (2) mit einem Haftvermittler (Primer) versehen ist.
14. Leder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtung (1) auf der der Narbenseite gegenüberliegenden Rückseite eines Narbenleders vorgesehen ist.
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