DE3937731A1 - Verfahren und vorrichtung zum positionieren der muendung eines absaugrohrs gegenueber der oberflaeche einer garnspule an einer textilmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum positionieren der muendung eines absaugrohrs gegenueber der oberflaeche einer garnspule an einer textilmaschine

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DE3937731A1 DE19893937731 DE3937731A DE3937731A1 DE 3937731 A1 DE3937731 A1 DE 3937731A1 DE 19893937731 DE19893937731 DE 19893937731 DE 3937731 A DE3937731 A DE 3937731A DE 3937731 A1 DE3937731 A1 DE 3937731A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Positionieren der Mündung eines Absaugrohrs gegenüber der Oberfläche einer Garnspule an einer Tex­ tilmaschine, insbesondere einer Offen-End-Rotorspinn­ maschine, mit einem fahrbaren Wartungsgerät zum Beheben der Fadenbrüche, wobei das Absaugrohr der Oberfläche der von der Spulwalze losgekuppelten Spule zugebracht wird, um infolge der Saugwirkung das Garnende aufzusuchen, dieses während der Spulenrückdrehung davon abzusaugen und in eine Übergabelage zu bringen, und eine Vorrichtung zum Durch­ führen dieses Verfahrens.
Die für die Automatisierung aller weiteren Vorgänge notwendige Aufsuchung des Garns auf der Spule wird in der Regel so vorgenommen, daß der Oberfläche der rückdrehenden Spule ein Absaugrohr zugebracht wird, so daß, wenn das Garnende an der Mündung des Absaugrohres vorbeigeht, es von der Windung abgehoben und eingesaugt wird. Die Zuver­ lässigkeit dieses Vorgangs hängt von der Breite des Ab­ stands resp. Spaltes zwischen der Spule und des Absaug­ rohres ab. Ist der Spalt zu eng, wird die ins Rohr einge­ saugte Luft gedrosselt, so daß der Luftstrom wegen seiner geringen Geschwindigkeit zum Mitnehmen des Garns nicht ausreicht. Bei einem zu breiten Spalt reicht die Wirkung des Unterdrucks nicht bis zur Oberfläche der Spule, so daß das Garnende nicht gelöst wird. Dabei ist es nötig, die optimale Breite dieses Spalts an einer jeden Anlage ver­ suchsweise zu bestimmen, und es ist unmöglich, diese vor­ her genau festzusetzen. Die bisher bekannten Vorrichtungen ermöglichen es nicht, die Größe dieses Abstands entlang der ganzen Maschine bei unterschiedlichen Windungsdurch­ messern und bei allen Wartungsvorgängen zuverlässig einzu­ halten. Im Spiel sind Ungenauigkeiten in der Herstellung von Maschinenteilen, verschiedene Windungshärten beim Auf­ wickeln. Anzustreben ist ein möglichst einfacher Mechanis­ mus zum Betätigen des Absaugrohres zur Erzielung einer langen Lebensdauer.
Aus der CH-PS 5 08 745 ist eine Vorrichtung an einem fahrbaren Wartungsgerät bekannt, bei der das Absaugrohr in der Nähe seiner Mündung mit einem eine Treibrolle tragen­ den Halter versehen ist. Diese Treibrolle überlappt gewis­ sermaßen die Ebene der Mündung des Absaugrohres. Am War­ tungsgerät ist außerdem ein Mittel zum Abheben der Kreuz­ spule mittels eines Armes weg von der Spulwalze vorgese­ hen. Kommt ein Fadenbruch in einer Spinneinheit vor, bleibt das Wartungsgerät vor der nichtspinnenden Einheit stehen, und das Abhebemittel hebt die Spule u.a. von der Spulwalze in die Oberlage ab. Nachher wird das Absaugrohr mit Hilfe betreffender Mittel unter die gehobene Spule ge­ bracht, worauf das Abhebemittel die Spule absinken läßt, bis sie mit der Treibrolle zu deren Reversierung in Berüh­ rung kommt. Die Treibrolle hat gleichzeitig die Funktion eines Entfernungsmittels zum Bilden des Spalts zwischen der Oberfläche der Kreuzspule und der Mündung des Absaug­ rohres. Auf den ersten Blick bleibt dieser Spalt immer derselbe. Dies entspricht jedoch nicht der Tatsache. Am Anfang des Aufwickelns des Garns auf die leere Hülse ent­ steht ein anderer Spalt im Vergleich mit dem Spalt zum Ende der Windung - d.h. bei voller Spule - was durch un­ terschiedliche Durchmesser verursacht wird. Darüber hinaus wird der Spalt durch die Windungshärte beeinflußt, abgese­ hen von dem durch die Windungsgröße gegebenen Spulenge­ wicht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das auf das Abhebemittel - d.h. Treibrolle - einwirkende Spulen­ gewicht das Garnende in die Windung hineinpreßt, was des­ sen Einsaugen ins Absaugrohr erschwert oder unmöglich macht. Dabei wird auch das Aufwickeln des Garnendes auf die Treibrolle nicht ausgeschlossen.
Die Erfindung soll die Nachteile des Standes der Technik überwinden, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstanten Abstand zwischen dem Ende des Absaugroh­ res und der Spulenoberfläche bei allen Spulendurchmessern unabhängig von der jeweiligen Windungshärte zu gewährlei­ sten und die Zuverlässigkeit der Aufsuchung des Garnendes zu steigern. Die Vorrichtung zur Durchführung dieser Vor­ gange soll bei geringen Unterhaltungskosten von einfacher Bauart sein und eine lange Lebensdauer haben.
Bei dem Verfahren zur Halterung der Mündung des Ab­ saugrohrs an der Spulenoberfläche mit einem fahrbaren Wartungsgerät zum Beheben der Fadenbrüche wird das Absaug­ rohr gegen die Oberfläche der von der Spulwalze losgekup­ pelten Spule zugestellt, um das Garnende durch die Saug­ wirkung aufzusuchen, dieses während der Spulrückdrehung abzusaugen und in eine Übergabelage zu bringen. Gemäß der Erfindung stützt sich die Mündung des Absaugrohres zu­ nächst mit ihrer Stützfläche an der Spulenoberfläche ab, woraufhin durch Entfernen der Spule oder des Absaugrohrs in die gegenseitige Arbeitslage ein Spalt dazwischen eingestellt wird.
Auf diese Art entsteht zwischen der Mündung des Ab­ saugrohres und der Spulenoberfläche immer derselbe Spalt, da die gegenseitige Lage des Absaugrohres und der Spulen­ oberfläche immer gleich ist. Dadurch wird insbesondere der Einfluß der Spulenwindungshärte auf die Breite des Spalts beschränkt, besonders wenn die Mündung des Absaugrohres mit der Stützfläche versehen ist. Der nachträglich ent­ standene Abstand hat eine optimale Größe, was praktisch gleiche Bedingungen für das Aufsuchen und das Einsaugen des Garnendes zur Folge hat.
Die Anordnung des fahrbaren automatischen Wartungsge­ räts umfaßt Mittel zum Loskuppeln der Spule von der Spu­ lenwalze, ein Absaugrohr mit Mitteln zum Bringen seiner Mündung in eine Totlage vor der Spulenoberfläche und Ab­ hebemittel zum Abgrenzen des Spalts zwischen der Spulen­ oberfläche und der Mündung des Absaugrohrs, wobei erfin­ dungsgemaß der Totpunkt der Bahn der Zubringemittel hinter den Anfangskontakt zwischen der mit der Stützfläche zum Anheben der Spule von einer Anhebeeinrichtung versehenen Mündung des Absaugrohres und der Oberfläche der Spule ver­ setzt ist und das Abhebemittel ein Meß- und Stellglied mit einem Antriebsmittel zum Wegschieben der Spule bzw. der Mündung des Absaugrohres um einen Abstand in die Auf­ suchlage aufweist.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist konstruktiv ein­ fach und gewährleistet die erforderliche Arbeitsweise des Wartungsgeräts.
Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einige bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht die Ausgangslagen der Spule, des Absaugrohres und der Abhebemittel vor Beginn des Behebens eines Fadenbruchs;
Fig. 2 eine Zwischenlage der einzelnen Arbeitselemente bei angehobener Spule und an ihr anliegendem Ab­ saugrohr, wobei die Spulenabhebemittel perspek­ tivisch dargestellt sind;
Fig. 3 dieselbe Ansicht wie in Fig. 2, aber mit der von der Rohrmündung entfernten Spule;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Variante der Abhebemit­ tel, bei der die Zubringemittel in Kombination mit den Abhebemitteln zusammen mit dem Absaug­ rohr wirken und
Fig. 5 eine alternative Anordnung der Spulenabhebemit­ tel.
Eine nicht näher dargestellte Textilmaschine besitzt Spulwalzen 1 und schwenkbare Spulenarme 2 zum Lagern von Spulen 3. Zumindest einer der Spulenarme 2 ist mit einer Betätigungsstange 4 versehen, die über den maximalen Durchmesser der Wicklung der Spule 3 reicht. Die anderen, weiterhin beschriebenen Arbeitselemente können - im Falle einer individuellen Automatisation von einzelnen Arbeits­ stellen - entweder Bestandteile der Textilmaschine sein oder sind vorzugsweise am Rahmen des automatischen, ent­ lang der Arbeitsstellen der Textilmaschine fahrbaren War­ tungsgeräts vorgesehen. Das Wartungsgerät dient u.a. zum Aufsuchen des Garnendes auf der Kreuzspule 3 für das An­ spinnen und weist eine Anhebeeinrichtung 5 zum Anheben bzw. Loskuppeln der Kreuzspule 3 von der Spulwalze 1 ein gebogenes Absaugrohr 6 mit Mitteln 7 zum Zustellen seiner Mündung 8 zur Oberfläche der Kreuzspule 3 und Abhebemit­ tel 9 zum Einstellen eines Spalts zwischen der Oberfläche der Kreuzspule 3 und der Mündung 8 des Absaugrohres 6 auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, enthalten die Abhebemit­ tel 9 ein Zahnrad 13 und eine Zahnstange 10, die in Füh­ rungsbuchsen 11 des Wartungsgeräts gelagert und mit einem pneumatischen Zylinder 12 gekoppelt ist. Das Zahnrad 13 steht über seine in einer Führung 15 gelagerten Welle 14 mit einem eine Reibstirnfläche aufweisenden Reibkupplungs­ rad 16 in Verbindung. Gegenüber diesem Reibkupplungsrad 16 ist ein anderes, ebenfalls mit Reibstirnfläche versehenes und auf einer in Führungsstücken 19 am Rahmen 20 des War­ tungsgeräts verschiebbaren Welle 18 gelagertes Reibkupp­ lungsrad 17 angeordnet. Die verschiebbare Welle 18 ist mit einem pneumatischen Zylinder 21 gekoppelt und mit einem Meßglied 22 in Form einer segmentförmigen Nockenscheibe versehen. Das Meßglied 22 trägt einen Halter 23 für eine Feder 24, die mit ihrem zweiten Ende am Rahmen 20 des Wartungsgeräts festgehalten ist. Weiter ist das Meßglied 22 an seinem Umfang mit einer segmentförmigen Ausnehmung 25 versehen, deren Bogenmaß h′ - in einem geeigneten Übersetzungsverhältnis - der Breite h des erforderten Spalts zwischen der Mündung 8 des Absaugrohrs 6 und der Oberfläche der Kreuzspule 3 entspricht. In die Ausnehmung 25 greift ein im Rahmen 20 des Wartungsgeräts festgehal­ tener Stift 26 ein. Die vom pneumatischen Zylinder 21 in Pfeilrichtung 27 verschiebbare Welle 18 dient zum Ein- und Ausrücken der Reibkupplungsräder 16, 17. Ferner ist die Welle 18 in Pfeilrichtung 28 unter Wirkung der Feder 24 und des Meßglieds 22 bis zu dem durch den Stift 26 und die Ausnehmung 25 gegebenen Anschlag an der einen Seite, und in Pfeilrichtung 29 - beim Eingriff der Reibkupplungs­ räder 16, 17 - bis zum Anschlag an der entgegengesetzten Seite der Ausnehmung 25 drehbar. Die Zahnstange 10 ist an ihrer unteren Seite mit einem Anhebekopf 30 zum Heben der Spule 3 von der Anhebeeinrichtung 5 versehen. Dieser Anhe­ bekopf weist ein oberes Erfassungsglied 31 und einen unte­ ren Sicherungsstift 32 zum Erfassen der Betätigungsstange 4 der Spulenarme 2 auf. Der untere Sicherungsstift 32 ist etwa in Horizontalebene mit Hilfe eines auf dem Anhebekopf 30 vorgesehenen Druckmittelzylinders 33 verschiebbar.
Das Abhebemittel 9 dient zum Heben der Spule aus der durch die Anhebeeinrichtung 5 gegebenen Lage von der zuge­ stellten Mündung 8 des Absaugrohres 6 nach oben um den Wert h (siehe Fig. 3).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 enthalten die Zustellmittel 7 ein Zahnrad 34, das zusammen mit dem Absaugrohr 6 und einer mit dem Zahnrad 34 in Eingriff stehenden Zahnstange 35 auf einer nicht dargestellten Welle gelagert ist. Die Zahnstange 35 ist mit einem pneu­ matischen Zylinder 36 gekoppelt. Alle angeführten pneuma­ tischen Zylinder 21, 33 und 36 stehen mittels nicht dar­ gestellter Leitungen mit Steuerventilen in Verbindung, die von einer bekannten, an dem Wartungsgerät oder der Tex­ tilmaschine vorgesehenen Steuereinheit gesteuert werden. Diese Steuereinheit mit elektronischen Elementen ist zum Steuern einzelner Elemente des Wartungsgeräts während sei­ ner Fahrt sowie zum Beheben der Fadenbrüche bestimmt.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 sind die Zustell­ mittel 7 mit den Abhebemitteln 9 so gekoppelt, daß sie das Absaugrohr 6 - nach der Arretierung der Spule 3 - von ih­ rer Oberfläche entfernen. Das Zahnrad 34 des Absaugrohres 6 steht mit einem Zwischenzahnrad 37 in Eingriff, das wie­ derum in die Zahnstange 10 von ähnlicher Ausführung wie in Fig. 1 bis 3 eingreift. Diese Zahnstange 10 ist mit den Elementen 14, 26 des Abhebesystems wie bei der eingangs beschriebenen Ausführung gekoppelt. In diesem Fall ist der Anhebekopf 30 selbständig auf einer an einem pneumatischen Zylinder 39 angeschlossenen Hilfszahnstange 38 vorgesehen. Eine Arretiervorrichtung 40 kann die Spule 3 in der oberen Lage über der Anhebeeinrichtung 5 halten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Mündung 8 des Absaugroh­ res 6 mit einer Stützfläche 41 versehen ist, da diese den auf die Oberfläche der Spule 3 ausgeübten Druck vermindert.
Bei der Variante nach Fig. 5 ist der Anhebekopf 30 unmittelbar an der Kolbenstange 138 des pneumatischen Zy­ linders 39 befestigt, wobei gegen diese Kolbenstange 138 von einem pneumatischen Zylinder 121 über eine Druckrolle 122 das als ein Reibsegment 123 ausgebildete und mittels einer Feder 124 nach unten gedrückte Meßglied 22 gedrückt wird. Zwischen der Stirnfläche des pneumatischen Zylinders 39 und dem Reibsegment 123 ist ein Abstand H eingestellt, der dem geforderten Spalt h zwischen der Mündung 8 des Ab­ saugrohrs 6 und der Spule 3 entspricht.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Nach einem Fadenbruch wird das Wartungsgerät vor der jeweiligen Arbeitsstelle angehalten, worauf seine einzel­ nen Arbeitselemente in einer vorbestimmten Aufeinanderfol­ ge in Tätigkeit gebracht werden. Zwecks Aufsuchens des Garnendes auf der Spule 3 wird diese durch die Anhebeein­ richtung 5 von der Spulwalze 1 losgekuppelt und so still­ gesetzt (Fig. 1 bis 3). Mittels der Zustellmittel 7 wird das Absaugrohr 6 mit seiner Mündung 8 auf die Oberfläche der Spule 3 bewegt und gegen diese abgestützt. Der Tot­ punkt der Bahn der Zustellmittel 7 liegt hinter der Stelle des Anfangskontakts der Mündung 8 des Absaugrohrs 6 mit der Oberfläche der Spule 3. Gleichzeitig wird das Abhebe­ mittel 9 aktiviert, welches die Spule 3 von der Anhebeein­ richtung 5 abhebt und den Spalt h zwischen der Mündung 8 des Absaugrohres 6 und der Oberfläche der Spule 3 ein­ stellt.
Im Falle besonders feiner Garnsorten, die eine scho­ nende Behandlung erfordern, sollte die folgende Variante gewählt werden. Noch unmittelbar vor dem Zustellen des Ab­ saugrohrs 6 wird die Spule 3 mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 39 vom Anhebekopf 30 etwas höher als in die obere Lage des Absaugrohres 6 mit seiner Mündung 8 gehoben und dann - nach dem Losmachen des Zylinders 39 - auf diese Mündung 8 gelegt. Dadurch entsteht der Spalt h zwischen der Mündung 8 und der Oberfläche der Spule 3 u.zw. dank der Tätigkeit des Abhebemittels 9. Beim Abhebemittel 9 wird zunächst der untere Sicherungsstift 32 durch den pneumatischen Zylinder 33 unter die Betätigungsstange 4 der Spulenarme 2 geschoben, worauf sich die Zahnstange 10 unter Wirkung des pneumatischen Zylinders 12 nach oben be­ wegt, wobei sich gleichzeitig das Zahnrad 13 dreht. Zusam­ men mit der Einführung der Luft in den pneumatischen Zy­ linder 12 wird Luft auch in den pneumatischen Zylinder 21 eingelassen, der die Welle 18 in Pfeilrichtung 27 so ver­ schiebt, daß die Reibkupplungsräder 16, 17 in Eingriff kommen. Während der Drehung des Zahnrads 13 auch die Welle 18 und somit auch das Meßglied 22 gegen Wirkung der Feder 24 in Pfeilrichtung 28, bis sich der Stift 26 an die Endkante der Ausnehmung 25 abstützt, was die weitere Drehung des Zahnrads 13 anhält. Dadurch wird die Spule 3 von der arretierten Mündung 8 des Absaugrohrs 6 um den Abstand h entfernt. Mittels einer nicht darge­ stellten Vorrichtung wird die Saugung durch das Absaugrohr 6 und die Reversierung der Spule 3 aktiviert, und das auf der Spule gefundene Garnende wird in die Mündung 8 eingesaugt. Nach einer festgesetzten Zeitspanne wird das Absaugrohr 6 in eine nicht dargestellte Übergabelage ge­ bracht, wo das Garn zur weiteren Handhabung für Anspinnen übernommen wird. Nachdem das Absaugrohr 6 die Übergabelage eingenommen hat, wird die Tätigkeit der pneumatischen Zy­ linder 12, 21, 33 reversiert, so daß die Abhebemittel 9 in Ausgangslage zurückkehren. Auch das Meßglied 22 wird von der Feder 24 in die Ausgangslage zurückgeführt. Eine ana­ loge Funktion hat die Ausführung nach Fig. 4, bei der das der Spule 3 zugebrachte und von der Anhebeeinrichtung 5 gehobene Absaugrohr 6 durch den Anhebekopf 30 und die Arretiervorrichtung 40 arretiert wird, worauf es durch die Abhebemittel 9 von der Spule 3 auf ähnliche Art, wie in Fig. 1 bis 3 veranschaulicht, um den Abstand h entfernt ist.
Auch die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung arbeitet analog. Nachdem die Mündung 8 des Absaugrohres 6 mit der Spule in Kontakt gebracht worden ist, wird der Spulenarm 2 vom pneumatischen Zylinder 33 in den Anhebekopf 30 ver­ schlossen, und durch Einlassen der Druckluft in den pneu­ matischen Zylinder 121 schließt sich das Reibsegment 123 der Kolbenstange 138 an, worauf nach dem Einführen der Luft unter den Kolben des pneumatischen Zylinders 39 die Kolbenstange 138 gegen Wirkung der Feder 124 lediglich um so eine Distanz H verschoben wird, die eben nur den erwünschten Spalt h verursacht. Nach dem Auslassen der Druckluft aus dem pneumatischen Zylinder 121 kehrt das Reibsegment 123 unter Wirkung der Feder 124 in seine Aus­ gangslage zurück. Die gegenseitigen Bewegungen des Reib­ segments 123 und des pneumatischen Zylinders werden durch die Druckrolle 122 ermöglicht.

Claims (8)

1. Verfahren zur Positionierung der Mündung eines Absaug­ rohrs gegenüber der Oberfläche einer Garnspule an einer Textilmaschine, insbesondere einer Offen-End-Rotor­ spinnmaschine, mit einem fahrbaren Wartungsgerät zum Beheben der Fadenbrüche, wobei das Absaugrohr bzw. die von einer Spulwalze losgekuppelte Garnspule gegeneinan­ der zugestellt werden, um das Garnende durch Saugwir­ kung aufzusuchen, dieses während der Spulenrückdrehung davon abzusaugen und in eine Übergabelage zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung der Garnspule bzw. des Absaugrohrs bis zur Anlage der Mündung des Absaugrohrs an der Spulenoberfläche durchgeführt wird und daß danach die Garnspule oder das Absaugrohr in eine gegenseitige Ar­ beitslage mit einem vorgegebenen Spalt voneinander ent­ fernt werden.
2. Vorrichtung zur Positionierung der Mündung eines Ab­ saugrohrs gegenüber der Oberfläche der Garnspule einer Textilmaschine mit Mitteln zum Loskuppeln der Garnspule von einer Spulwalze, einem Absaugrohr und mit Mitteln zum Zustellen seiner Mündung in eine Lage vor der Spu­ lenoberfläche unter Begrenzung eines Spalts h zwischen der Spulenoberfläche und der Mündung des Absaugrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnspule (3) bzw. das Absaugrohr (6) bis zur Anlage seiner Mündung (8) an der Spulenoberfläche mit­ tels der Zustellmittel (7) zustellbar ist und daß eine Abhebeeinrichtung (9) mit einem Meß- bzw. Stellglied (22; 123) zum Bewegen der Garnspule (3) bzw des Absaug­ rohres (6) um einen vorgegebenen Betrag zur Ausbildung des Spalts h vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endpunkt der Bahn der Zustellmittel (7) hinter dem Anfangskontakt zwischen der mit der Stützfläche (41) zum Anheben der Spule (3) von einer Anhebeeinrich­ tung (5) versehenen Mündung (8) des Absaugrohres (6) und der Oberfläche der Spule (3) verlegen ist, wobei das Abhebemittel (9) ein Abmeßglied (22; 123) mit einem Antriebsmittel (12; 39) zum Wegschieben der Spule (3) beziehungsweise der Mündung (8) des Absaugrohres (6) um einen abgemessenen Abstand (h) in die Aufsuchlage auf­ weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebemittel (9) eine mit einem pneumatischen Zylinder (12) gekoppelte Zahnstange (10) und ein Zahn­ rad (13) enthält, das über eine Welle (14) mit einem Reibkupplungsrad (16) verbunden ist, das ein gegenüber­ liegendes Reibkupplungsrad (17) auf einer in Führungs­ stücken (19) am Rahmen (20) des Wartungsgeräts ver­ schiebbar gelagerten und mit einem pneumatischen Zylin­ der (21) gekoppelten Welle (18) angeordnet ist, und daß die Welle (18) das mechanische Stell- bzw. Meßglied (22) in Form einer federbelasteten Segmentscheibe trägt, in deren segmentförmige Ausnehmung (25) ein Stift (26) eingreift, wobei die Größe dieser Ausnehmung (25) den Abstand der Mündung (8) des Absaugrohrs (6) von der Oberfläche der Spule (3) bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (10) mit einem Hebekopf (30) zum Anheben der Spule (3) von der Anhebeeinrichtung (5) verbunden ist, wobei der Anhebekopf (30) einen pneu­ matischen Zylinder (33) mit einem Sicherungsstift (32) zum Auffangen der an den Spulenarmen (2) befestigten Betätigungsstange (4) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (10) des Abhebemittels (9) über ein auf der Welle (14) sitzendes Zwischenzahnrad (37) mit einem Zahnrad (34) gekoppelt ist, das auf dem schwenk­ bar gelagerten Absaugrohr (6) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebekopf (30) am Ende einer Gleitstange (38) angeordnet ist, deren Bewegung von einem Stellanschlag (40) begrenzt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stell- bzw. Meßglied (22) an der Kolbenstange (138) eines pneumatischen Zylinders (39) angeordnet ist und aus einem Reibsegment (123), einer Feder (124) mit einer Druckrolle (122) und einem pneumatischen Zylinder (121) besteht.
DE19893937731 1989-01-25 1989-11-13 Verfahren und vorrichtung zum positionieren der muendung eines absaugrohrs gegenueber der oberflaeche einer garnspule an einer textilmaschine Ceased DE3937731A1 (de)

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