DE3937124A1 - Mit profilbandlaufwerken arbeitendes mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Mit profilbandlaufwerken arbeitendes mehrzweckfahrzeug

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DE3937124A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf mit Profilbandlaufwerken arbeitende Mehrzweckfahrzeuge, die vorzugsweise in der Land- und Forstwirtschaft, aber auch als Industriefahrzeuge, insbesondere für den Transport von Lasten im Gelände, vor allem überall dort, wo hoher Bodendruck vermieden werden muß, einsetzbar sind.
Die auf vielen Gebieten, z. B. im Tagebau, bei Erdbewegungs­ arbeiten usw. eingesetzten Raupenfahrzeuge haben auch Eingang für den Einsatz in der Landwirtschaft gefunden. Es wurden Schlepper bzw. selbstfahrende Fahrzeuge, wie z. B. Mähdre­ scher, mit Raupenketten oder Bandlaufwerken ausgerüstet, um dem mit zunehmender Maschinengröße und PS-Zahl immer höher werdenden Bodendruck zu begegnen, da der Flächendruck bei Reifen selbst extrem großen Durchmessers und extrem großer Breite aufgrund der relativ geringen Auflagefläche wesentlich höher ist als beim Einsatz vergleichbarer Ketten oder Bänder mit entsprechend erheblich größerer Auflagefläche.
Der Nachteil derartiger Raupen- bzw. Bandfahrzeuge gegenüber herkömmlichen Radfahrzeugen liegt u. a. darin, daß die Laufwerke zum Antrieb der Ketten bzw. Bänder komplizierter und aufwendiger sind, und daß bei Kurvenfahrt eine relativ große Menge an Erdreich, und zwar die obere und gerade wertvolle Schicht mit der Bodengare durch das Verschwenken der Ketten um eine vertikale Achse aufgrund unterschiedlicher Laufgeschwindigkeiten der Ketten bzw. Bänder auf der linken und der rechten Seite verschoben und gepreßt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, ein selbstfahrendes Mehrzweckfahrzeug mit Wechselan- und -aufbauten, z. B. eine Rübenvollerntemaschine, mit Bandlaufwerken zu schaffen, das einwandfrei lenkbar ist, bodenschonend arbeitet und dessen Bandlaufwerke im hinteren Bereich gegenüber denen im vorderen Bereich versetzt, wahlweise im Hundegang betrieben werden können. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ernte- bzw. Bearbeitungseinrichtung, wie sie in Verbindung mit einem derartigen Mehrzweckfahrzeug verwendet wird, so zu verbessern, daß die Bearbeitungswerkzeuge stets auf in Fahrtrichtung liegende Reihen, z. B. auf die zu erntenden Wurzelfrüchte oder dergleichen ausgerichtet sind.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Fahrzeug nach der Erfindung besteht aus einem vorderen Abschnitt mit Vorderachse und vorderen starren oder wahlweise gelenkig ausgebildeten Bandlaufwerken sowie einem hinteren Abschnitt mit Hinterachse und ebenfalls starren oder wahl­ weise gelenkig ausgebildeten hinteren Bandlaufwerken. Der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt sind über eine Gelenkstelle so miteinander verbunden, daß die Längsachse des hinteren Abschnittes gegenüber der Längsachse des vorderen Abschnittes im Winkel verdreht werden kann, wie dies für Kurvenfahrt erforderlich ist, und daß weiterhin der hintere Abschnitt gegenüber dem vorderen Abschnitt um eine horizon­ tale Ebene verschwenkt werden kann. Jedem Bandlaufwerk ist ein eigener, von den übrigen Bandlaufwerken unabhängig arbeitender Antrieb, z. B. ein Getriebemotor zugeordnet.
Die den vorderen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt miteinander verbindende Gelenkstelle ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Gelenklagerung über eine aus drei Kugelaugen bestehende Kugelaugenanordnung erfolgt, so daß sowohl eine Drehung um eine vertikale Achse als auch eine Verschwenkung um eine Längsachse bzw. eine horizontale Ebene ermöglicht wird. Hierzu ist insbesondere der obere Träger des hinteren Abschnittes mit dem oberen Träger des vorderen Abschnittes über ein Kugelauge verbunden, während ein unterer Träger des vorderen Abschnittes und ein unterer Träger des hinteren Abschnittes jeweils mit einem gemeinsamen Mittel­ stück bzw. einem gemeinsamen Lenker über jeweils weitere Kugelaugen miteinander schwenkbar verbunden sind.
Über die Kugelaugenanordnung ist der gesamte hintere Ab­ schnitt des Grundrahmens gegenüber dem vorderen Abschnitt drehbar und schwenkbar angeordnet, so daß eine Neigung eines Abschnittes gegenüber der normalen horizontalen Position des anderen Abschnittes möglich ist. Die Lenkbarkeit des gesamten hinteren Abschnittes mit den Bandlaufwerken vermeidet, daß die Bänder der Laufwerke auf der Stelle gedreht werden müssen und eine Beschädigung des Bodens verursachen. Der Lenker ermöglicht ein Verwinden des hinteren Rahmenabschnittes gegenüber dem vorderen Rahmenabschnitt. Eine Drehung des vorderen Abschnittes gegenüber dem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges erfolgt vorzugsweise über mit den beiden Teilen verbundene Hydraulik-Arbeitszylinder, mit deren Hilfe die hinteren Bandlaufwerke und damit der hintere Abschnitt um die Längsachse des Grundrahmens verdreht werden können und dadurch der von dem hinteren Abschnitt zu fahrende Bogen bestimmt wird.
Die Bearbeitungs- bzw. Ernteeinrichtung bzw. eine entspre­ chende Arbeitsmaschine (im folgenden wird der Einfachheit halber stets auf eine Rübenernteeinrichtung Bezug genommen) ist am vorderen Ende des Fahrzeuges so angeordnet und steuerbar, daß die Rübenwerkzeuge stets auf die parallelen Rübenreihen ausgerichtet sind, also in Richtung der Rüben­ reihen, auch wenn die Maschine - aus welchen Gründen auch immer - von dieser gewünschten Fahrtrichtung abweicht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der nach vorne gerichtete, die Rübenwerkzeuge aufnehmende Hubbalken, der am freien vorderen Ende die Schleglerwelle mit Taster aufnimmt und der mit einem die Rübenwerkzeuge aufnehmendem Querarm kreuzförmig verbunden ist, über einen Hydraulikzylinder oder einen entsprechenden Antrieb mit der Aufnahmevorrichtung der Rübenernteeinrichtung gelenkig so befestigt ist, daß bei einer Abweichung des Hubbalkens von der Ideallinie der die Erntewerkzeuge aufneh­ mende Querarm unmittelbar in die Ideallinie zurückgeführt werden kann, und zwar z. B. über eine Zugstange, die an einer Stelle im vorderen Bereich des Hubbalkens sowie am Querarm gelenkig gelagert sind, wobei zumindest in eine Zugstange ein Hydraulikzylinder eingeschaltet ist.
Zusätzlich oder getrennt hiervon ist zur exakten Steuerung der Rübenernteeinrichtung auf die von ihr zu erntenden Rübenreihen eine Verstellvorrichtung vorgesehen, die den Querarm und damit die gesamte Ernteeinrichtung nach links oder nach rechts in bezug auf die Rübenreihen verschieben bzw. versetzen kann. Der Querarm wird von einem Oberlenker und den beiden Unterlenkern eines Hubsystemes oder einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung aufgenommen. Die Verstell­ vorrichtung ist z. B. ein am Maschinenrahmen befestigter hydraulischer Hubzylinder, der beim Ausfahren oder Einziehen das System aus Lenkarmen und Querarm plus Rübenernteeinrich­ tung relativ zur Rübenreihe um einen geringen, ausgleichenden Abstand parallelogrammartig so versetzen kann, daß eine Rückführung und damit eine genaue Ausrichtung auf die Rübenreihen erzielt wird.
Der die Rübenernteeinrichtung aufnehmende Querträger ist mit Querstabilisatoren für die Rübenernteeinrichtung ausgerüstet. Diese Querstabilisatoren sind mit ihrem freien Ende über Zugstangen mit dem Hubbalken der Rübenernteeinrichtung an einer an deren vorderem Ende angeordneten Gelenkstelle verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Hinterachse des Grundfahrzeuges über ein zwei Lenkhebel aufweisendes Parallelogrammgestänge mit dem Maschinenrahmen verbunden. Die die beiden gegenüberliegenden Seiten des Parallelogramms ausbildenden Lenkhebel sind mit Hilfe von Achsschenkeln auf der Hinterachse gelagert, und die beiden anderen, die Lenkhebel miteinander verbindenden Gestängeteile sind mit den jeweiligen Enden der Lenkhebel über Spurstangen verbunden. Eines der beiden Gestängeteile ist dabei in zwei Hälften geteilt, und die jeweils freien Enden sind über hydraulische Hubzylinder mit dem Fahrzeugrahmen fest verbun­ den. Durch Verstellen der beiden Hubzylinder werden die Lenkhebel und damit die beiden Laufwerke auf der Wellenachse parallelogrammartig verstellt und damit die beiden Bandlauf­ werke im Winkel zur Hinterachse gedreht, so daß bei einer Verdrehung des hinteren Abschnittes gegenüber dem vorderen Abschnitt bzw. einer Abweichung der Längsachse des hinteren Abschnittes gegenüber der Längsachse des vorderen Abschnittes die Verstellung der hinteren Bandlaufwerke relativ zur Hinterachse so verändert werden kann, daß die Bandlaufwerke des hinteren Abschnittes in einer parallelen Ebene zur Ebene der vorderen Bandlaufwerke liegen, die hinteren Bandlaufwerke jedoch gegenüber den vorderen Bandlaufwerken seitlich soweit versetzt sind, daß die Bodenspuren der vorderen und der hinteren Bandlaufwerke sich nicht überlappen, wozu eine seitliche Versetzung der hinteren Bandlaufwerke gegenüber den vorderen Bandlaufwerken um mindestens die Breite eines Bandlaufwerkes erfolgen muß. In dieser Stellung ist der Winkel, den die Längsachse des hinteren Abschnittes mit der Längsachse des vorderen Abschnittes einnimmt, gleich dem Winkel, den die hinteren Bandlaufwerke mit der Hinterachse einschließen. Die Lenkhebel sind dabei die Hinterachse umschließende und auf ihr gelenkig über Kugellager gelagerte scheibenförmige Träger, die an ihren freien Enden jeweils die Spurstangen und in einer Spurstange die Verstellzylinder aufweisen, und die mit den Laufwerken so gekoppelt sind, daß die Verschwenkung der Lenkhebel auf die Bandlaufwerke übertragen wird.
Mit der beschriebenen Anordnung aus Lenkhebeln und Lenk­ stangen in Verbindung mit den Betätigungszylindern wird erreicht, daß die Laufrichtung der hinteren Bandlaufwerke mit der Laufrichtung der vorderen Bandlaufwerke übereinstimmt, die beiden Bandlaufwerke jedoch in der Längsachse des Grundfahrzeuges seitlich versetzt sind, wenn die Längsachse des hinteren Rahmenabschnittes im Winkel zur Längsachse des vorderen Abschnittes angeordnet ist. Dies ermöglicht eine Betriebsweise des Mehrzweckfahrzeuges im sogenannten "Hunde­ gang". Wenn am rückwärtigen Ende des hinteren Abschnittes Bearbeitungswerkzeuge angeordnet bzw. anzuordnen sind, die der Bearbeitung von Reihenfrüchten dienen, ist es zweckmäßig, diese Bearbeitungswerkzeuge so anzuordnen, daß sie den Winkel ausgleichen, um den die Längsachse des hinteren Abschnittes gegenüber der Längsachse des vorderen Abschnittes gedreht ist, die Werkzeuge also so nachzuführen, daß sie exakt in Richtung der zu bearbeitenden Reihe betrieben werden. Ein Vorschlag hierzu ist Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 39 15 109.3.
Das erfindungsgemäße, mit Bandlaufwerken arbeitende Fahrzeug ist ein Mehrzweckfahrzeug, das für die verschiedensten Einsatzzwecke umrüstbar ist. Vorzugsweise besitzt ein derartiges Mehrzweckfahrzeug eine Frontzapfwelle und eine Heckzapfwelle, so daß Geräte und Einrichtungen unterschied­ licher Art am vorderen und/oder hinteren Ende aufgenommen und angetrieben werden können. Weiterhin können Hubvorrichtungen, z. B. Oberlenker und Unterlenker sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Mehrzweckfahrzeuges vorgesehen sein. Im Falle des Einsatzes dieses Fahrzeuges z. B. als Rüben- oder Kartoffel-Vollerntemaschine nimmt das Fahrzeug die Rodeein­ richtung am vorderen Ende des vorderen Abschnittes und einen Rüben- oder Kartoffelbunker am hinteren Ende auf. Der Fahr­ zeugrahmen weist hierzu eine Reihe von nach oben vorstehenden Zapfen, Köpfen oder dergleichen auf, über die entsprechende Aussparungen im Bunker gesetzt werden, so daß eine einwand­ freie Positionierung des Bunkers auf dem Rahmen auf einfache Weise möglich ist. Ferner weist der Rahmen Hydraulik-An­ triebszylinder auf, die bei aufsitzendem Bunker im Rahmen versenkt sind, die aber so nach oben ausfahrbar sind, daß der Bunker vom Rahmen abgehoben werden kann. Am Bunker sind zu diesem Zweck ausfahrbare, anklappbare oder dergl. verstaubare Stützen befestigt, die zum Aufsetzen des abgehobenen Bunkers auf den Erdboden dienen, so daß bei ausgezogenen Stützen und abgesenkten Hubzylindern der Bunker auf diesen Stützen ruht und das Fahrzeug unter dem Bunker herausgefahren werden kann. Bei aufgesetztem Bunker sind Schnellkupplungen bzw. Verriege­ lungen in Form von Spannschlössern und dergleichen zwischen Bunker und Maschinenrahmen vorgesehen, um eine sichere Verbindung zwischen beiden im Betrieb zu erzielen. Das Fahrzeug ist damit für die Aufnahme einer anderen, einen anderen Arbeitszweck erfüllenden Arbeitseinrichtung bereit, z. B. zur Aufnahme eines Sägutbehälters mit angebauten Bodenbearbeitungswerkzeugen und angebauter Sävorrichtung. Der Sägutbehälter ist hierbei mit massiven Trägern ausgerüstet, die anstelle z. B. eines Bunkers auf den Maschinenrahmen aufgesetzt werden. Auch der Sägutbehälter mit den daran angebauten Bodenbearbeitungsmaschinen und der Säeinrichtung, die miteinander eine geschlossene Einheit bilden, wird in der in Verbindung mit dem Bunker beschriebenen Weise abgestellt bzw. auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzt und verriegelt. Jede Wechseleinrichtung ist dabei für sich als eine vollständig unabhängige Einheit ausgebildet, die lediglich an dem Maschinenrahmen des Grundfahrzeuges befestigt wird. Jede Wechseleinrichtung besitzt insbesondere den für seinen Betrieb eigenen und unabhängigen Antrieb, wobei dieser Antrieb in der Regel mit der Zapfwelle des Grundfahrzeuges gekoppelt ist. Wenn das Grundfahrzeug mit einer als Säsystem ausgebildeten Wechseleinrichtung versehen ist, nehmen die mit dem Rahmen des Grundfahrzeuges (vorzugsweise des hinteren Abschnittes) zu verbindenden Träger mittig den Saatgutbe­ hälter auf, ferner Seitenarme, an denen eine linke und eine rechte Kreiselegge befestigt ist, sowie Tragarme am rück­ wärtigen Ende für die hintere Kreiselegge, wobei die drei Kreiseleggen etwa gleiche Größe haben und miteinander die dreifache Breite einer Kreiselegge bearbeiten. Von dem Saatgutbehälter gehen Saatgutstränge ab, die mit den Kreisel­ eggen verbunden sein können oder die getrennt hiervon an den Boden herangeführt werden, so daß das Sägut unmittelbar hinter den Kreiseleggen in den Erdboden eingebracht werden kann.
Mit dem Mehrzweckfahrzeug nach der Erfindung wird erreicht, daß ein Grundfahrzeug mit einer Reihe von Wechseleinrich­ tungen ausgerüstet werden kann, so daß das Grundfahrzeug zu den verschiedensten Anwendungszwecken einsetzbar ist und für jeweils eine bestimmte Arbeit eine hierfür vorgesehene Wechseleinrichtung, die eine in sich geschlossene Einheit mit einem separaten Antrieb ist, erhält. Durch die Verwendung von Bandlaufwerken anstelle von Rädern am Grundfahrzeug wird der Bodendruck auf einem relativ extrem niedrigen Wert gehalten, so daß das Grundfahrzeug und die Wechseleinrichtungen auf hohe Leistung ausgelegt werden können und trotzdem eine schonende Bodenbehandlung erfolgt. Dabei kann das Grundfahr­ zeug auch im sogenannten "Hundegang" betrieben werden. Das Mehrzweckfahrzeug nach der Erfindung ist deshalb insbesondere zur Bearbeitung sehr großer Flächen und für Wechseleinrich­ tungen mit großen Abmessungen (z. B. große Arbeitsbreite von Bodenbearbeitungswerkzeugen, hohe Kapazität z. B. für Rübenbunker oder für Saatgutbehälter etc.) geeignet, und es wird dabei trotzdem der Bodendruck relativ gering gehalten. Damit bietet sich ein Mehrzweckfahrzeug nach der Erfindung insbesondere auch als Transportfahrzeug für schwierige, insbesondere weiche Böden und auf Gelände an, das mit möglichst geringem Bodendruck überfahren werden soll.
Der Rahmenaufbau des Mehrzweckfahrzeuges nach der Erfindung ist so ausgelegt, daß bei einer vorgegebenen Bauhöhe (z. B. unter 4 m) möglichst viel freie Höhe zwischen den Bandlauf­ werken und dem Fahrerhaus, dem Hauptantrieb und den Wechsel­ aufbauten verbleibt, damit im Falle des Betriebes als Erntefahrzeug (Rübenroder, Mähdrescher oder dergleichen) die Förder- und Reinigungseinrichtungen das geerntete Gut von der frontseitig angeordneten Ernteeinrichtung durch diesen Freiraum über den Bandlaufwerken nach hinten in einen Bunker oder dergleichen transportieren können. Die große Höhe des Freiraumes wird besonders dadurch ermöglicht, daß der Hauptantrieb, der vorzugsweise unterhalb des Fahrerhauses angeordnet und dadurch im Fahrzeuginneren weitgehend unsicht­ bar verstaut ist, als Unterflurmotor mit extrem niedriger Bauhöhe ausgeführt ist, und daß die Bauhöhe der Bandlaufwerke sehr gering ist, praktisch nur einen Bruchteil der Höhe vergleichbarer Räder hat.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf ein Mehrzweckfahrzeug nach der Erfindung mit am Frontende angebauter Bearbeitungseinrichtung, z. B. Rübenernteeinrich­ tung,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des Grundfahrzeuges mit Lenksystem der hinteren Bandlaufwerke in Gerade­ ausfahrt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Grundfahrzeuges, bei dem der hintere Abschnitt im Hundegang zum vorderen Abschnitt arbeitet,
Fig. 4 eine schematische Aufsicht auf das Grundfahrzeug mit einer im hinteren Abschnitt aufgesetzten Boden­ lockerungs- und Säeinrichtung als Wechselaufbau,
Fig. 5 eine Seitenansicht (teilweise im Schnitt) der Gelenkstelle mit mehreren Kugelaugen zwischen vorderem und hinterem Abschnitt des Grundrahmens,
Fig. 6 eine detailliertere Darstellung eines Kugelauges,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Lenkverbindung zwischen Hinterachse und Bandlaufwerk,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Ausführungs­ beispiels eines Wechselaufbaues auf dem Grundfahr­ zeug, und
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht des Mehrzweckfahrzeu­ ges nach der Erfindung.
Der Grundrahmen 1 des Mehrzweckfahrzeuges besteht aus einem vorderen Abschnitt 2, einem hinteren Abschnitt 3, einer am Frontende angebauten Bearbeitungseinrichtung 4, die im Falle der Fig. 1 eine Rübenernteeinrichtung ist, und in Fig. 1 nicht dargestellten Wechselaufbauten, die in der Regel auf den hinteren Abschnitt 3 aufgesetzt sind. Der vordere Abschnitt 3 weist ein im wesentlichen rechteckförmiges Rahmengestell 5, eine dieses Rahmengestell 5 aufnehmende Vorderachse 6, Bandlaufwerke 7 und 8 sowie eine am Heckende des Abschnittes 2 angeordnete Gelenkverbindung 9 auf, die die Anbindung zum hinteren Abschnitt 3 darstellt, der seinerseits einen Rechteckrahmen 10 mit Hinterachse 11 und Bandlaufwerken 12 und 13 besitzt. Der vordere und der hintere Abschnitt 2 und 3 stehen mit hydraulischen Antriebszylindern 14 und 15 in Verbindung, die gegenläufig betätigbar sind, so daß beim Ausfahren des einen und Einfahren des anderen die Längsachse des hinteren Abschnittes 3 relativ zur Längsachse des vorderen Abschnittes 2 zur Kurvenfahrt im Winkel verstellt werden kann. Am vorderen Ende des vorderen Abschnittes 2 ist eine Aufnahmevorrichtung für die Bearbeitungseinrichtung 4 vorgesehen, beispielsweise zwei Unterlenker 16 und 17 sowie ein Oberlenker 18, die gemeinsam einen Querträger 19 mit einem kurzen Längsarm 20 aufnehmen, an dessen vorderem Ende ein Drehgelenk 21 befestigt ist, daß zur Aufnahme eines Tragarmes oder Hubbalkens 22 der Einrichtung 4 dient. Das System aus Unterlenkern und Oberlenker ist drehbar angeord­ net. Die Drehung wird durch einen Hydraulik-Antriebszylinder 23 erzielt, der diagonal zwischen den Lenkern 16 und 17 angeordnet ist. Durch Ein- oder Ausfahren dieses Hubzylinders 23 wird der Längsträger 19 parallel zur Längsachse des Fahrzeuges versetzt, so daß damit die Bearbeitungseinrichtung 4 parallel zur Längsachse nach links oder rechts in bezug auf die zu bearbeitenden Reihen, z. B. Rübenreihen 24 versetzt werden kann. Des weiteren ist ein hydraulischer Hubzylinder 25 zwischen Längsträger 19 und Hubbalken 22 angeordnet, um die Bearbeitungseinrichtung 4 um den Gelenkpunkt 21 in der horizontalen Ebene zu drehen, wie schematisch punktiert angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der vordere Abschnitt 2 des Grundrahmens mit der Bearbeitungseinrichtung 4 in gleicher Weise wie in Fig. 1 dargestellt ausgebildet, wobei die Bearbeitungseinrichtung 4 eine beliebige und beliebig gestaltete Einrichtung sein kann die eine Bodenbearbei­ tungs-, Ernte-, Rode-, Schaufel- oder dergleichen Anordnung sein kann. Der hintere Abschnitt 3 des Grundrahmens ist hierbei jedoch unterschiedlich zu der Anordnung nach Fig. 1 ausgelegt, nämlich so, daß die Bandlaufwerke 26, 27 in ihrer Längsachse im Winkel zur Hinterachse 28 verstellt werden können, so daß die Längsachse der Bandlaufwerke 26, 27 parallel zur Längsachse der Bandlaufwerke 7, 8 verläuft und die überfahrene Fläche der vorderen und der hinteren Band­ laufwerke nicht in Deckung miteinander sind bzw. sich nicht überlappen, sondern um den Abstand der Breite der Bandlauf­ werke gegeneinander versetzt sind, wie dies in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Überfahren der Fläche das Mehrzweckfahrzeug im sogenannten "Hundegang" arbeitet, wodurch eine erhebliche Entlastung des Bodendruckes erzielt wird, weil der Bodenkontakt der hinteren Bandlaufwerke in einem anderen Flächenbereich als der der vorderen Bandlaufwerke erfolgt.
Die Steuerung der hinteren Bandlaufwerke 26, 27 erfolgt z. B. über Lenkhebel 29, 30, die mit der Hinterachse 28 über Achsschenkel 30′ gelenkig verbunden sind, und über die Lenkhebel miteinander verbindende Spurstangen 31, 32, die gemeinsam mit den Lenkhebeln eine parallelogrammartige Gestängeverbindung darstellen. Die Spurstange 32 nimmt zwei hydraulische Antriebszylinder 33, 34 auf, deren stationärer Teil mit dem Rahmen 10 verbunden ist, so daß durch Ausfahren des einen und gleichzeitiges Einfahren des anderen Hubzylin­ ders die Lenkhebel und damit die Bandlaufwerke 26 und 27 im Winkel zur Laufwerkachse 28 gedreht werden.
In Fig. 7 ist die Verbindung zwischen Achse 28, Lenkhebel 30 und Bandlaufwerk 27 näher dargestellt. Die Achse 28 weist am laufwerkseitigen Ende einen klauenförmigen Kopf 35 mit Armen 36 und 37 auf. Mit dem Laufwerk 27 ist auf dessen Innenseite eine starre Platte 38 befestigt, die einen entsprechenden klauenartigen Kopf 39 mit Armen 40 und 41 besitzt, wobei die Arme 36, 40 und 37, 41 einander überlappen und fluchtende Bohrungen besitzen, durch die ein Verbindungsbolzen 42 gesteckt ist. Auf diese Weise ist eine Verdrehung des Laufwerkes 27 um die Achse des Bolzens 42 relativ zur Achse 28 möglich.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Gelenkverbindung 9 zwischen vorderem Abschnitt 2 und hinterem Abschnitt 3 des Grundfahrzeuges. Ein oberer Träger 46 des hinteren Abschnit­ tes 3 ist den oberen Träger 47 des vorderen Abschnittes 2 überlappend angeordnet. Beide Träger 46 und 47 sind über ein Kugelauge 48 miteinander drehbar verbunden. Ein unterer Träger 49 des hinteren Abschnittes und ein unterer Träger 50 des vorderen Abschnittes 2 sind beide im Abstand voneinander angeordnet und werden durch einen darunter angeordneten Zwischenträger 51 so miteinander verbunden, daß Träger 49 und Träger 51 über ein Kugelauge 52 sowie Träger 50 und Träger 51 über ein Kugelauge 53 miteinander gelenkig verbunden sind.
Fig. 6 zeigt die Anordnung eines Kugelauges 48 in detaillier­ terer Darstellung. Die übrigen Kugelaugen 52 und 53 sind entsprechend ausgebildet. Die Kugel 54 ist in einem Käfig 55 gelagert, der über Seegerringe 56 mit einer Buchse 57 innerhalb des Trägers 46 aufgenommen ist. Von der Kugel 54 geht ein Zapfen 58 auf, der sich nach unten erstreckt und von einer Buchse 59 im unteren Träger 50 geführt ist.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Wechselaufbaues auf dem hinteren Abschnitt 3 des Grundrahmens. Dieser Wechsel­ aufbau ist mit 60 gestrichelt dargestellt und umfaßt zwei Träger 61 und 62, die mit dem Rahmen 10 über Schnellschluß­ vorrichtungen (nicht dargestellt) verbunden werden und die im Falle der Fig. 4 einen Sägutbehälter 63, mit den heckseitigen Unterlenkern 64, 65 und dem Oberlenker 66 eine Kreiselegge 67, an den Seiten des Sägutbehälters 63 angebrachte Kreisel­ eggen 68, 69, einen Antrieb 70, der über eine Zapfwelle 71 vom Grundfahrzeug aus angetrieben wird, sowie Antriebe 72 und 73 für die beiden Kreiseleggen 68 und 69 aufweist. Der Wechselaufbau 60 ist eine in sich geschlossene Baueinheit, die mit eigenen Antrieben versehen ist und die zum Betrieb lediglich auf das Grundfahrzeug aufgesetzt werden braucht, wobei zusätzlich der Zapfwellenanschluß über die Zapfwelle 71 erforderlich ist.
Die Art des Wechselaufbaues ist vom jeweiligen Betrieb und Einsatzzweck des Grundfahrzeuges abhängig. Im Falle einer Rübenvollerntemaschine ist der Wechselaufbau beispielsweise ein Rübenbunker, dem die von der frontseitig angeordneten Rübenernteeinrichtung geernteten Rüben über Förderbänder, Reinigungsvorrichtungen, Elevatoren usw. zugeführt werden. Der Wechselaufbau, der in Fig. 8 als Bunker 74 gestrichelt dargestellt ist, weist am Boden Vertiefungen 75 auf, die in entsprechende erhabene Stellen 76 des Rahmens 10 einrasten, wenn der Bunker auf das Grundfahrzeug aufgesetzt wird. Die seitlichen Begrenzungswände dieser Vorrichtungen 75, 76 sind schräg ausgebildet, um ein Aufsetzen zu vereinfachen. Der Grundrahmen weist ferner hydraulische Hubzylinder 77 auf, die nach oben gegen den Bunker ausgefahren werden können und den Bunker von dem Grundrahmen nach oben abheben. Seitlich am Bunker 74 angeordnete Stützen 78, die bei aufgesetztem Bunker eingezogen, angeklappt oder in sonstiger Weise den Betrieb nicht behindernd untergebracht sind, werden auf den Boden abgestellt, so daß beim Einfahren der Zylinder 77 der Bunker auf den Stützen 78 ruht und das Grundfahrzeug unterhalb des Bunkers weggefahren werden kann. Mit 79 ist eine Verriege­ lung, z. B. ein Spannschloß dargestellt, das bei aufgesetztem Bunker den Grundrahmen und den Bunker fest miteinander verbindet. Derartige Verriegelungen sind an mehreren Stellen, z. B. an allen Seiten vorgesehen.
In Fig. 9 sind die Bandlaufwerke des Mehrzweckfahrzeuges entsprechend Fig. 1, das in Fig. 9 als selbstfahrende Rübenvollerntemaschine dargestellt ist, mit 7, 8 und 12, 13 bezeichnet, die Antriebsachsen nehmen die Getriebemotoren 80, 81 (je einer pro Bandlaufwerk) auf, und der Rahmen der Laufwerke ist mit 10 bezeichnet. Der Fahrzeugrahmen 5 hat einen Rahmenaufbau 82, der aus den schrägen Rahmenteilen 83 mit den Aufnahmeelementen 84, 85 für die Unterlenker und den Oberlenker, einem oberen Abschnitt 86 zur Aufnahme des Fahrerhauses 87, des Ünterflurmotors 88, der in Höhe des Unterflurmotors an diesen angesetzten Hydraulikanordnung 89, des hinter dem Fahrerhaus befestigten Kühlers 90 etc. sowie dem hinteren Rahmenteil 91 besteht. Der Unterflurmotor 88 hat extrem niedrige Bauhöhe (z. B. 60 cm), so daß sich zwischen Oberkante des Bandlaufwerkrahmens 5 bzw. Achse 6 und Unter­ kante Unterflurmotor ein Freiraum 95 mit einer großen Höhe (z. B. 100 cm) ergibt, der für das Hindurchführen von Fördervorrichtungen 92 (Förderbändern), Siebvorrichtungen 93 (Siebsternen) etc. und das Abfördern des von der schematisch angedeuteten Ernteeinrichtung 94 geernteten Gutes bestimmt ist.
Das hintere Bandlaufwerk 10-13 weist einen eigenen Lauf­ werkrahmen 10 auf, der einen Rahmenaufbau 96 trägt, mit dem der Wechselaufbau 97 verbunden ist. In Fig. 9 ist dieser Wechselaufbau 97 als Rübenbunker 98 mit Zuführförderer 99 und Elevator 100 schematisch dargestellt. Der Zuführförderer 99 ist z. B. als aus einer Serie von miteinander einen anstei­ genden Bogen ausbildenden Noppenwalzen 101 ausgebildet, die die Rüben von dem letzten Siebstern 93 übernehmen und zur Reinigung der Rüben beitragen. Die Längsachse der Noppenwal­ zen verläuft insbesondere parallel zur Längsachse des Fahrzeuges, so daß eine Förderung der Rüben in Querrichtung zum und auf den Elevator 100, z. B. über einen Schneckenförde­ rer 101, erfolgt, der die Rüben hochfördert und in den Bunker 98 abgibt.
Die Ernteeinrichtung 94, die Förderer, Siebsterne etc. sind als Teil des Wechselaufbaues ausgebildet und mit diesem zu einer Einheit verbunden sowie als Einheit auf- und absetzbar ausgelegt. Aus Platzgründen und zu Zwecken der einfacheren Handhabung kann es zweckmäßig sein, die Ernteeinrichtung 94 mit der im Bereich der vorderen Laufwerke angeordneten Fördervorrichtung von den Förder- und Reinigungsvorrichtungen im Bereich des Bunkers lösbar bzw. mit dem Rahmenteil unterhalb des Fahrerhauses befestigbar auszubilden.

Claims (16)

1. Mit Profilbandlaufwerken arbeitendes Mehrzweckfahrzeug, insbesondere für die Land- und Forstwirtschaft, bestehend aus einem Grundfahrzeug und einer Reihe von unabhängig voneinander aufnehmbaren und auswechselbaren Anbau- und Aufbauvorrichtungen für unterschiedliche Arbeitsvorgänge, mit Heck- und Fronthydraulik sowie Heck- und Frontzapf­ welle sowie einer Fahrerkabine auf dem Fahrzeugrahmen im vorderen Bereich des Grundfahrzeuges sowie Wechselauf­ bauten im hinteren Bereich des Fahrzeuges, und mit Aufnahmevorrichtungen für Front- und Heckanbaugeräte, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Grundfahrzeug (1) einen vorderen Abschnitt (2) mit Bandlaufwerken (7, 8) und einen hinteren Ab­ schnitt (3) mit Bandlaufwerken (12, 13; 26, 27) aufweist,
  • b) der vordere und der hintere Abschnitt (2, 3) über eine Gelenkanordnung (9) miteinander verbunden sind, die so ausgelegt ist, daß eine Verdrehung im Winkel zur Längsachse des Fahrzeuges und eine Verschwenkung um die horizontale Ebene des hinteren (3) relativ zum vorderen (2) Abschnitt ermöglicht ist, und
  • c) zwischen vorderem und hinterem Abschnitt (2, 3) mindestens ein Hubzylinder (14, 15) eingeschaltet ist, durch dessen Betätigung die Kurvenfahrt steuer­ bar ist.
2. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bandlaufwerke (26, 27) des hinteren Ab­ schnittes (3) gelenkig über Lenkhebel (29, 30) und Achsschenkel (30′) mit der Welle (28) verbunden sind.
3. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lenkhebelverbindung (29-34) parallelo­ grammartig ausgebildet ist, daß die beiden Lenkhebel (29, 30) zwei gegenüberliegende Seiten des Parallelogramms und Spurstangen (31, 32) die beiden anderen, gegenüberliegen­ den Seiten des Parallelogramms darstellen, und daß in eine (32) der Spurstangen hydraulische Antriebszylinder (33, 34) zur Auslenkung der Lenkhebel (29, 30) relativ zur Welle (28) eingeschaltet sind.
4. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des hinteren Abschnittes (3) zur Längsachse des vorderen Abschnittes (2) parallel und seitlich versetzt steuerbar ist, und daß die Bandlaufwerke (26, 27) des hinteren Abschnittes (3) gegenüber den Bandlaufwerken (7, 8) des vorderen Ab­ schnittes (2) um insbesondere die Breite eines Bandlauf­ werkes versetzt steuerbar sind.
5. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanbauten bzw. Wechselaufbauten (68, 74) in sich geschlossene Einrich­ tungen mit eigenem Antrieb (70) sind, die mit ihren Aufnahmevorrichtungen den Aufnahmevorrichtungen des Grundfahrzeuges angepaßt sind, und deren Eigenantrieb lediglich mit der Zapfwelle (71) sowie elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Anschlüssen des Grundfahrzeuges (1) zu verbinden ist.
6. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselanbau bzw. -aufbau (74) auf den Grundrahmen (10) in hierfür vorgesehenen Aufnahmeelementen (76), z. B. Köpfen am Grundrahmen und entsprechenden Aussparungen (75) am Aufbau bzw. Anbau (74) rastend aufgesetzt sind, daß Verriegelungs- bzw. Schließelemente (79) zwischen Anbau bzw. Aufbau (74) und Grundrahmen (1) vorgesehen sind, und daß am Grundrahmen dem Anbau bzw. Aufbau (74) zugewandte und an diesem angreifende Hubzylinder (77) vorgesehen sind, während der Anbau bzw. Aufbau (74) Stützen (78) zum Aufstellen des angehobenen Anbaus bzw. Aufbaus (74) aufweist, die versenkbar bzw. verstaubar im Aufbau vorgesehen sind.
7. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wechselaufbau ein Sägutbehälter (63) ist, dessen untere Rahmenteile bzw. Befestigungsplatten (61, 62) mit dem Rahmen (10) des hinteren Abschnittes (3) befestigt sind, daß am Heckende des Rahmens (10) über Oberlenker und Unterlenker sowie Heckzapfwelle eine Kreiselegge (67) der Breite des Mehrzweckfahrzeuges (1) aufgenommen ist, daß an den Sägutbehälter (63) bzw. den Befestigungsplatten (61, 62) Auslegerarme (68′, 69′) befestigt sind, die Kreiseleggen (68, 69) seitlich aufnehmen, wobei die drei Kreiseleggen (67, 68, 69) eine Breite überstreichen, die das 3fache einer einzigen Kreiselegge beträgt, und daß der über eine Zapfwelle (71) vom Mehrzweckfahrzeug (1) angetriebene Hauptantrieb (70) mit Seitenantrieben (72, 73) gekoppelt ist, die den Antrieb für die seitlichen Kreiseleggen (68, 69) dar­ stellen.
8. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselaufbau ein Rübenladebunker ist.
9. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselaufbau ein Spritzflüssigkeitsbehälter mit angebautem Spritzgestänge mit Spritze ist, wobei der Teil des Spritzengestänges, der über die Breite des Mehrzweckfahrzeuges hinausragt, einklappbar bzw. einziehbar ausgebildet ist.
10. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (2) zwischen den beiden Rahmenteilen (16, 17) einen etwa diagonal verlaufenden hydraulischen Arbeitszylinder (23) aufweist, der ein Verdrehen des vorderen Abschnittes (2) im Winkel zur Längsachse ermöglicht, und daß der vordere Abschnitt (2) durch einen Querarm (19) abgeschlossen ist, der zur Aufnahme einer Frontbearbeitungseinrichtung (4) dient.
11. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Frontbearbeitungseinrichtung (4) eine Rübenernteeinrichtung ist, die einen Hubbalken (22) aufweist, der drehbar (bei 21) relativ zur Längsachse mit dem Arm (19) verbunden ist.
12. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (22) über einen hydraulischen Antriebszylinder (25) mit dem Arm (19) so verbunden ist, daß eine Betätigung des Antriebszylinders (25) ein Verdrehen des Hubbalkens (22) relativ zur Längsachse bewirkt.
13. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenkverbindung (9) aus einem die sich überlappenden Enden der oberen Rahmenteile (46, 47) von vorderem und hinterem Abschnitt (2, 3) miteinander verbindenden Kugelauge (48) und jeweils einem das untere Rahmenteil (50) des vorderen Abschnittes (2) und das untere Rahmenteil (49) des hinteren Abschnittes (3) überlappenden Zwischenstück (51) miteinander verbindenden Kugelauge (52, 53) besteht.
14. Mehrzweckfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen für die Bandlauf­ werke (7, 8) des Fahrzeuges einen Rahmenteil (82) zur Aufnahme des Fahrerhauses (87), des Hauptantriebs (88) und dessen Zubehör (89, 90) aufweist, daß der Hauptantrieb (88) unterhalb des Fahrerhauses (87) angeordnet und ein Unterflurmotor extrem geringer Bauhöhe ist, und daß zwischen Unterkante Hauptantrieb (88) und Oberkante Laufwerkrahmen (5) bzw. Laufwerkachse (6) ein Freiraum (95) ausgebildet ist, der ausreichend groß bemessen ist zur Aufnahme der Fördervorrichtungen (92), der Siebvor­ richtungen (93) und dergl. zusammen mit dem von der Ernteeinrichtung durch den Freiraum hindurch nach hinten zum Wechselaufbau auf dem zweiten Bandlaufwerk geführten Erntegut.
15. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Rahmen (10) des hinteren Bandlaufwerkes (12, 13) ein Tragrahmen (96) zugeordnet ist, der den Wechsel­ aufbau (97) in Form eines Bunkers (98) mit Elevator (100), Noppenwalzenanordnung (99), Reinigungsvorrichtung (93) und dergl. aufnimmt, und daß der Bunker (98) auf seiner Unterseite zur Aufnahme der Zuführvorrichtung (93, 99) und zum Aufsetzen auf den Tragrahmen (96) ausgebildet ist.
16. Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselaufbau die gesamte Zuführvorrichtung (93, 99), nämlich Reinigungsvorrichtung (93), Noppenwalzenanordnung (99), Elevator (100) sowie die Antriebe für diese Zuführvorrichtung integral aufnimmt und zusammen mit dieser auf den Tragrahmen (96) auf- und von ihm absetzbar ist, und daß die Ernteeinrich­ tung (94) und die Fördervorrichtung (92) mit dem Rahmen (82) befestigt und mit der Zuführvorrichtung (93, 99) zusammenwirkend und gekoppelt ausgebildet ist.
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