DE3741086C1 - Vorrichtung zur Abgabe wenigstens zweier fliessfaehiger Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe wenigstens zweier fliessfaehiger Stoffe

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DE3741086C1
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Germany
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DE3741086A
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Juergen Dipl-Ing Fiedler
Albert Dipl-Ing Stoeffler
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1201Dispensers for soap for liquid or pasty soap hand-carried
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • B05B11/028Pistons separating the content remaining in the container from the atmospheric air to compensate underpressure inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes mit einem Behälter und mit einer mit diesem über eine Ventilklappe in Verbindung stehenden Do­ siereinrichtung, welche mit einem von einer Feder beauf­ schlagten, in einem Zylinder geführten Druckkolben ver­ sehen ist.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt; z. B. aus der EP 01 73 885 A2 als Seifen- oder Zahnpastenspender. Dabei kann durch Niederdrücken des Druckkolbens problemlos eine bestimmte Menge an fließfä­ higem Stoff aus dem Behälter entnommen werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Vorrichtungen ist aber, daß nur ein im Behälter befindlicher Stoff (oder Stoffge­ misch) abgegeben werden kann, so daß zur Abgabe mehrerer Stoffe (z. B. Zweikomponentenkleber) entsprechend mehrere Vorrichtungen benötigt werden.
Es ist zwar bekannt, zwei tubenförmige Vorrichtungen nebeneinander auf einer Stand­ vorrichtung anzuordnen, diese Anordnung ist aber wenig standfest, da bei Entnahme einer Zahnpastatube die Stand­ vorrichtung mit der anderen Tube sehr leicht umfallen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, die zunächst die getrennte Abgabe mehrerer fließfä­ higer Stoffe in besser handhabbarer Weise und in weiterer Ausgestaltung auch die gleichzeitige Abgabe in bestimmten Mischungsverhältnissen ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Behälter mit wenigstens zwei voneinander ge­ trennten Kammern für wenigstens zwei fließfähige Stoffe ausgerüstet ist mit je einer Dosiereinrichtung für jede Kammer.
Je nach Anzahl der Behälterkammern können somit mit nur einer Vorrichtung mehrere fließfähige Stoffe getrennt von­ einander in gut handhabbarer Weise abgegeben werden, d. h. ohne daß bei Entnahme nur eines Stoffes die Vorrichtung leicht umfallen kann.
Die sichere Handhabung wird dadurch vorteilhaft verbes­ sert, daß der Behälter zylindrisch ausgebildet ist und die Kammern konzentrisch im Behälter angeordnet sind. Ein sol­ cher Behälter ist besonders leicht zu handhaben und außer­ dem wird durch die relative große Bodenfläche des Behälters und das Gewicht der fließfähigen Stoffe im Behälter eine besonders hohe Standfestigkeit erreicht.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die beiden Dosiereinrichtungen über eine gemein­ same Drucktaste miteinander gekoppelt sind. Durch Nieder­ drücken dieser Drucktaste werden dann nämlich gleichzeitig beide Stoffe getrennt voneinander abgegeben.
Bei dieser Ausgestaltung kann es besonders vorteilhaft sein, daß das Verhältnis der Durchmesser der beiden die Druckkolben führenden Zylinder entsprechend einem gewünsch­ ten Mischungsverhältnis der beiden fließfähigen Stoffe ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung ist gewährlei­ stet, daß durch Niederdrücken der gemeinsamen Drucktaste die beiden fließfähigen Stoffe zwangsweise immer in ein und demselben Verhältnis zueinander abgegeben werden, was insbesondere bei Zweikomponentensystemen vorteilhaft ist, da dadurch Fehlerquellen beim Verbraucher ausgeschlossen werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in einem Längs­ schnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel.
Eine Vorrichtung 1 weist einen zylindrischen Behälter 2 mit zwei konzentrischen Kammern 3 und 4 für zwei fließ­ fähige Stoffe A und B auf. Die beiden Kammern 3 und 4 sind nach unten hin mit Verschlußkolben 5 und 6 druckdicht abge­ schlossen. Am gegenüberliegenden Ende weisen die beiden Kammern 3 und 4 je eine Austrittsöffnung 7 und 8 auf.
Oberhalb der Öffnungen 7 und 8 setzt sich der Behälter 2 in einem zylindrischen Bereich 9 fort, in den zwei Dosier­ einrichtungen 10 und 11 eingesetzt sind. Jede Dosierein­ richtung 10, 11 besteht aus einem Zylinder 12, 13, einem darin geführten Druckkolben 14, 15 mit einer Drucktaste 16, 17. Der Druckkolben 14, 15 wird von einer Schraubenfeder 18, 19 beaufschlagt, die an einem Ende der Drucktaste 16, 17 und am anderen Ende an einem ortsfest mit dem zylin­ drischen Bereich 9 des Behälters 2 verbundenen Kopfstück 20 anliegt.
Die Kammern 3 und 4 sind über die Öffnungen 7 und 8 mit den Zylindern 12 und 13 verbunden. Die Öffnungen 7 und 8 werden durch Ventilklappen 21, 22 von Ventilen 23, 24 ver­ schlossen und öffnen nur, wenn in den Kammern 3 und 4 ein Überdruck gegenüber den Zylindern 12 und 13 anliegt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende:
In Ausgangszustand befinden sich in den Kammern 3 und 4 des Behälters 2 die fließfähigen Stoffe A und B, während die Zylinder 12 und 13 mit Luft gefüllt sind. Wird nun eine Drucktaste betätigt, z. B. die Drucktaste 16, so wird über den Druckkolben 14 die in Zylindern 12 befindliche Luft durch das Ventil 23 aus dem Zylinder 12 in die Umge­ bung gepreßt, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Der Druckkolben 14 wird anschließend durch die Schrauben­ feder 18 in die Ausgangslage zurückbewegt, so daß im Zy­ linder 12 nach Schließen des Ventils 23 ein Unterdruck entsteht. Durch diesen Unterdruck öffnet sich die Ventil­ klappe 21 und der Stoff A aus der Kammer 3 wird in den Zylinder 12 gesaugt. Sobald ein Druckausgleich zwischen den Zylinder 12 und der Kammer 3 stattgefunden hat, schließt die Ventilklappe 23 wieder. Wird nunmehr die Drucktaste 16 nochmals betätigt, so wird der Stoff A über den Druckkolben 14 durch das Ventil 23 in die Umgebung abgegeben. Der Abgabevorgang für den Stoff B verläuft ana­ log.
Sollen nun die beiden Stoffe A und B gleichzeitig abge­ geben werden (z. B. bei einem Zweikomponentenkleber), so ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Drucktasten 16 und 17 über eine gemeinsame Druckplatte miteinander verbunden sind, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Wird diese ge­ meinsame Druckplatte betätigt, so wird gleichzeitig auf beide Kolben 14 und 15 eingewirkt, so daß beide Stoffe A und B gleichzeitig abgegeben werden. Um ein bestimmtes Mischungsverhältnis der beiden Stoffe A und B zu errei­ chen, ist es dabei vorgesehen, daß die Zylinder 12 und 13 ein entsprechendes Durchmesserverhältnis aufweisen, so daß die beiden Stoffe A und B zwangsweise in dem be­ stimmten Mischungsverhältnis abgegeben werden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können selbstverständlich auch mehr als zwei Kammern und Dosiereinrichtungen für weitere Komponenten vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Abgabe eines fließfähigen Stoffes mit einem Behälter und mit einer mit diesem über eine Ventil­ klappe in Verbindung stehenden Dosiereinrichtung, welche mit einem von einer Feder beaufschlagten, in einem Zylin­ der geführten Druckkolben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mit wenigstens zwei voneinander ge­ trennten Kammern (3, 4) für wenigstens zwei fließfähige Stoffe (A, B) ausgerüstet ist mit je einer Dosiereinrich­ tung (10, 11) für jede Kammer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) zylindrisch ausgebildet ist und die Kammern (3, 4) konzentrisch im Behälter (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dosiereinrichtungen (10, 11) über eine ge­ meinsame Drucktaste miteinander gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der beiden die Druck­ kolben führenden Zylinder (12, 13) entsprechend einem ge­ wünschten Mischungsverhältnis der beiden fließfähigen Stoffe (A, B) ausgebildet ist.
DE3741086A 1987-12-04 1987-12-04 Vorrichtung zur Abgabe wenigstens zweier fliessfaehiger Stoffe Expired DE3741086C1 (de)

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ES19888803594U ES1008441Y (es) 1987-12-04 1988-12-02 Dispositivo para el suministro de al menos dos productos fluibles.
US07/462,892 US4949874A (en) 1987-12-04 1990-01-03 Device for dispensing at least two flowable substances

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