DE3936192C2 - Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken - Google Patents

Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken

Info

Publication number
DE3936192C2
DE3936192C2 DE19893936192 DE3936192A DE3936192C2 DE 3936192 C2 DE3936192 C2 DE 3936192C2 DE 19893936192 DE19893936192 DE 19893936192 DE 3936192 A DE3936192 A DE 3936192A DE 3936192 C2 DE3936192 C2 DE 3936192C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
carriage
fixator
screw
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893936192
Other languages
English (en)
Other versions
DE3936192A1 (de
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Bloemer
Ingolf Dipl Ing Diez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aesculap AG
Original Assignee
Aesculap AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aesculap AG filed Critical Aesculap AG
Priority to DE19893936192 priority Critical patent/DE3936192C2/de
Publication of DE3936192A1 publication Critical patent/DE3936192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3936192C2 publication Critical patent/DE3936192C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6491Devices extending alongside the bones to be positioned allowing small-scale motion of bone ends
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/66Alignment, compression or distraction mechanisms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken mittels in den Knochen einsetzbarer Implan­ tate mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege­ benen Merkmalen.
Fixateure werden in zunehmendem Maße eingesetzt, um Kno­ chenstücke nach Frakturen relativ zueinander festzulegen, insbesondere bei kombinierten Weichteilverletzungen. Bei bekannten Fixateuren (EP 153 546 A1; DE 35 43 042 C2) läßt sich der Fixateur gut an die Knochenbruchstücke anpassen, es ist auch nach dem Anlegen des Fixateurs möglich, Kor­ rekturen und Repositionen vorzunehmen. Nachteilig ist da­ bei allerdings, daß zur Verstellung des Axialabstandes der beiden Implantatträger zueinander eine entsprechende Axi­ alverstellung in dem zentralen Verbindungsteil angeordnet ist, das nicht immer genau in Knochenlängsrichtung orien­ tiert ist, so daß sich bei der Betätigung dieser Axialver­ stellung Kraftkomponenten ergeben, die quer zur Knochen­ längsrichtung verlaufen und nicht nur zur Verkantung füh­ ren können, sondern daß auch eine unerwünschte Relativpo­ sition der Knochenbruchstücke zueinander eintreten kann.
Es ist bei den bekannten Fixateuren weiterhin möglich, den festgelegten Axialabstand der beiden Implantatträger zu lösen, so daß nach anfänglicher Stillegung der Knochen­ bruchstücke diese bei fortschreitender Heilung dynamisch belastet werden können. Dies beschleunigt den Heilungspro­ zeß, es hat sich aber herausgestellt, daß bei bekannten Fixateuren bei übermäßiger Belastung auch durch Knochen­ sinterung eine unerwünschte Einschnürung im Heilungsbe­ reich auftreten kann, im Extremfall kann durch die dynami­ sche Belastung sogar der Heilungsprozeß unterbrochen wer­ den, wenn bei der dynamischen Belastung im Wechsel Druck- und Zugbelastungen auftreten.
Bei einem Fixateur der eingangs beschriebenen Art (DE 37 01 533 A1) sind an den Implantatträgern Klemmhalte­ rungen für Implantate verschieblich gelagert. Diese Lage­ rung erfolgt über einen längs der Implantatträger ver­ schiebbaren Schlitten, und die Position des Schlittens ist durch eine Axialverstellung festlegbar. Es gibt jedoch bei dem vorbekannten Fixateur keine Möglichkeit, in begrenztem Umfange eine freie Axialbewegung der Klemmhalterung an ei­ nem Implantatträger zu ermöglichen, das heißt eine dynami­ sche Belastung des Knochens bei fortschreitender Heilung kann nicht vorgesehen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Fixateur derart zu ver­ bessern, daß eine dynamische Belastung möglich ist und da­ bei keinerlei Beeinträchtigungen des Heilungsprozesses eintreten können.
Diese Aufgabe wird bei einem Fixateur der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit diesem Fixateur ist eine dynamische Belastung des be­ reits teilverheilten Knochenbereiches möglich, bei dem sich die beiden Implantatträger frei gegeneinander ver­ schieben können. Diese Verschiebebewegung wird durch einen Anschlag so begrenzt, daß eine übermäßige Stauchung der Knochenbruchstücke vermieden wird, die zu einer Sinterung und Einschnürung im Frakturbereich führen könnte.
Der die Auseinanderbewegung der Klemmhalter der beiden Im­ plantatträger begrenzende Anschlag kann so gewählt werden, daß die Frakturstelle immer unter einer Druckbelastung verbleibt, das heißt durch diesen Anschlag werden Zugspan­ nungen auf die Frakturstelle mit Sicherheit vermieden. Der Frakturbereich wird auf diese Weise immer unter eine Druckvorspannung gesetzt, der sich bei gelöstem Implantat­ träger die dynamisch schwankenden Druckbelastungen überla­ gern. Diese Druckschwankungen beschleunigen den Heilungs­ prozeß, andererseits besteht nicht die Gefahr, daß uner­ wünschte Zugbelastungen im Frakturbereich auftreten.
Bei der dynamische Belastung wird nur eine Verschiebung der beiden Implantatträger gegeneinander in einem durch die beiden Anschläge begrenzten Bereich zugelassen, dieser Bereich kann in der Größenordnung zwischen 0 und 3 mm lie­ gen. Dadurch werden neben den Zugbelastungen auch die übermäßigen Druckbelastungen vermieden.
Günstig ist es, wenn der die Annäherung des Schlittens an den zweiten Implantatträger begrenzende Anschlag in Axial­ richtung verstellbar ist, vorzugsweise stufenlos.
Dabei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Konstruk­ tion, wenn die Axialverstellung eine in das Lagerelement in Axialrichtung eingedrehte Schraube ist, an deren Kopf die Anschläge an gegenüberliegenden Seiten anschlagen.
Der Schlitten kann die Schraube zwischen ihrem Kopf und der Einschraubstelle umgeben, so daß seine Stirnseite den die Auseinanderbewegung der Implantatträger begrenzenden Anschlag bildet. Auf dem die Schraube umgebenden Teil des Schlittens kann der andere Anschlag festgeklemmt sein.
Dieser ist vorzugsweise als Klemmhülse ausgebildet, die stirnseitig eine mit der Verstellschraube ausgerichtete Öffnung aufweist, deren Rand am Außenrand des Kopfes der Verstellschraube anschlägt.
Insbesondere kann der Kopf der Verstellschraube stufig ausgebildet sein und der zentrale Teil durch die Öffnung des Anschlages hervorstehen, so daß auf diese Weise die Verstellschraube von außen her leicht betätigt werden kann, außerdem ergibt sich dadurch eine Zentrierung der Verstellschraube.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Schlitten ein Ar­ retierglied trägt, das an den Anschlagflächen des Anschla­ ges anschlägt und dadurch einen maximalen Verschiebeweg desselben gegenüber dem Schlitten definiert. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei irrtümlich gelöster Klemmung des Anschlages dieser nur in einem gewissen Bereich gegen­ über dem Schlitten verschiebbar ist, so daß auch dadurch die mögliche dynamische Verschiebebewegung begrenzt wird.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn im Verbin­ dungsteil eine weitere in Verbindungsteillängsrichtung wirksame Längenverstellung angeordnet ist, die insbesonde­ re beim Anlegen des Fixateurs betätigt wird, um diesen auf die benötigte Anfangslänge zu bringen. Außerdem ist diese stufenlose Längenverstellung bei Rotationskorrekturen um die jeweilige Extremitätenachse notwendig.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit vier Im­ plantatstiften bestückten Fixateur, wo­ bei das eine Ende eines Implantatträ­ gers in Längsschnittdarstellung wieder­ gegeben ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und;
Fig. 3 eine Teilansicht des Aufschlagbereiches eines Implantatträgers mit verschobenem Anschlag und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fixateurs der Fig. 1, bei dem ein Implantatträger am Verbindungsteil um 90° versetzt gehal­ ten ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Fixateur besteht aus drei Teilen, nämlich einem mittleren Verbindungsteil 1 so­ wie zwei an diesem beweglich und feststellbar gehaltenen Implantatträgern 2 beziehungsweise 3.
Das Verbindungsteil 1 weist ein längliches Gehäuse 4 mit zwei parallel zueinander angeordneten Bohrungen 5 auf, die sich an einem Ende stufenförmig verengen. In diesem Be­ reich sind zwei Schrauben 6 in die Sacklochbohrungen 5 eingesetzt, die das Gehäuse 4 mit einer Lagerbuchse 7 ver­ binden. Die Lagerbuchse weist eine senkrecht zur Längs­ richtung der Sacklochbohrungen 5 verlaufende Querbohrung 8 auf, die an einer Seite einen eingezogenen Rand 9 trägt. An diesen Rand legt sich von der Innenseite her die kuge­ lige Außenfläche eines Verbindungselementes 10 an, das nach oben aus der Querbohrung 8 hervorsteht und dort einen Haltezylinder 11 mit einer diesen quer durchsetzenden Boh­ rung 12 trägt. In das Verbindungselement 10 ist an der Un­ terseite eine durch den Mittelpunkt der kugeligen Außen­ fläche hindurchgehenden Bohrung mit einer kegeligen Ansen­ kung 13 eingelassen, in die eine Andruckkugel 14 eingelegt ist, die sich ihrerseits auf einer konzentrisch zu der Ku­ gelfläche des Verbindungselementes 10 verlaufenden Stütz­ fläche 15 eines in der Querbohrung 8 frei verschieblichen Druckstempels 16 abstützt. In die Querbohrung 8 ist ein Abschlußstopfen 17 eingeschraubt, der parallel zur Quer­ bohrung 8 verlaufend eine Gewindebohrung 18 trägt. In die­ se ist eine Klemmschraube 19 eingeschraubt, durch die beim Einschrauben über den Druckstempel 16 und durch die An­ druckkugel 14 das Verbindungselement 10 mit seiner kugeli­ gen Außenfläche so gegen den Rand 9 der Querbohrung 8 ge­ drückt wird, daß das Verbindungselement 10 in seiner je­ weiligen Position festgeklemmt wird. Dabei kann das Ver­ bindungselement 10 in jede Richtung etwa um maximal 200 gegenüber der Längsachse der Querbohrung 8 verschwenkt sein. Die Lagerbuchse 7 bildet somit mit dem Verbindungs­ element 10 ein lösbares und wieder feststellbares Kugelge­ lenk.
Das Verbindungsteil 1 weist ein genau gleich aufgebautes, zweites Kugelgelenk auf, das hier nicht näher beschrieben wird, und das zwei parallel zueinander angeordnete Füh­ rungsstangen 20 trägt, die in die beiden Sacklochbohrungen 5 eingeschoben sind, so daß die beiden das Verbindungsteil aufbauenden Teile gegeneinander verschiebbar sind. Die Führungsstangen 20 werden in den Sacklochbohrungen 5 von Druckstücken 21 umgeben, die durch eine das Gehäuse 4 quer durchsetzende Klemmschraube 22 so fest gegen die Führungs­ stangen 20 gedrückt werden können, daß die Führungsstangen 20 in Längsrichtung unverschieblich in den Sacklochbohrun­ gen 5 festlegbar sind.
Der Implantatträger 2 umfaßt eine Schiene 24 mit einer Längsnut 23 an der Oberseite und mit einer parallel zur Längsnut 23 verlaufenden, unterhalb der Längsnut 23 ange­ ordneten, durchgehenden Längsbohrung 25, die im mittleren Bereich eine nach innen gerichtete Ringschulter 26 trägt. Eine quer zur Längsbohrung 25 verlaufende Sacklochbohrung 27 durchsetzt die Längsbohrung 25 von der Unterseite her, der Durchmesser der Sacklochbohrung 27 entspricht dem Au­ ßendurchmesser des Haltezylinders 11. Dadurch läßt sich die Schiene auf diesen Haltezylinder 11 aufsetzen, wobei die Bohrung 12 im Haltezylinder 11 mit der Längsbohrung 25 so ausgerichtet ist, daß eine in die Längsbohrung 25 ein­ gesetzte Schraube 28 in die als Gewindebohrung ausgebilde­ te Bohrung 12 eingeschraubt werden kann, wobei sich der Kopf 29 der Schraube 28 in einer Einsenkung 30 der Ring­ schulter 26 befindet.
In der Längsnut 23 sind zwei Gewindestücke 31 angeordnet, die nach oben hin offene Gewindebohrungen 32 tragen. In diese Gewindebohrungen 32 sind Klemmschrauben 33 einge­ schraubt, die über Andruckplatten 34 jeweils eine Implan­ tat-Haltescheibe 35 gegen die Oberseite der Schiene 24 drücken. Diese Impantat-Haltescheiben 35 weisen zwei ne­ beneinanderliegende, zueinander und zur Oberfläche der Schiene 24 parallele Bohrungen 36 zur Aufnahme von stift­ förmigen Implantaten 37 auf, beispielsweise von in den Knochen einschraubbaren Schanz′schen Schrauben. Die Boh­ rungen 36 sind dabei an der Oberseite ganz geringfügig of­ fen, das heißt die Oberseite der Implantat-Haltescheiben schneidet die Querschnittsfläche der Bohrungen 36 gering­ fügig. Dadurch werden in die Bohrungen 36 eingesetzte Schanz′sche Schrauben durch die Andruckplatten 34 gegen Längsverschiebung und Drehung um die Längsachse in den Bohrungen gesichert. Die Andruckplatten 34 ragen mit seit­ lich herunterstehenden Lappen 38 in die Längsnut 23 hin­ ein, so daß sie unverdrehbar gehalten sind. An der Unter­ seite der Implantat-Haltescheiben 35 angeordnete Stifte 39 ragen ebenfalls in die Längsnut 23 hinein und ermöglichen somit nur eine begrenzte Drehung der Implantat-Halteschei­ ben um die durch die Klemmschrauben 33 definierte Achse. An der Schiene sind zwei gleichartige Klemmeinrichtungen für jeweils zwei Implantate 37 vorgesehen, die nicht sym­ metrisch zu der Drehachse angeordnet sind, die sich durch die Sacklochbohrung 27 ergibt. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Klemmvorrichtungen wahlweise näher zur Mitte des Verbindungsteils anzuordnen (Fig. 2) oder aber weiter entfernt, indem die Schiene auf dem Haltezylinder 11 um 180° verdreht wird.
Während die Klemmeinrichtungen in der Längsnut 23 bei­ spielsweise durch Verschweißen festgelegt sein können, ist es vorteilhaft, die Längsnut 23 als hinterschnittene Nut auszubilden und im Querschnitt T-förmige Gewindestücke 31 zu verwenden, die mit ihren seitlichen Vorsprüngen in die Hinterschneidungen der Längsnut 23 eingreifen. In diesem Falle können die Gewindestücke 31 in der Längsnut 23 frei verschieblich gehalten sein, ihre Position wird durch An­ ziehen der Klemmschrauben 23 festgelegt. Es ist damit mög­ lich, die Position der Klemmhalterungen auf dem Implantat­ träger beliebig einzustellen.
Hinzuzufügen ist noch, daß die Längsbohrung 25 zumindest auf einer Seite einen Innendurchmesser hat, der genau dem Außendurchmesser des Haltezylinders 11 entspricht, so daß die Schiene auch so auf diesen Haltezylinder aufgesteckt werden kann, daß die Schienenlängsachse mit der Längsachse des Haltezylinders 11 zusammenfällt, daß also die Schiene senkrecht zu der in Fig. 2 dargestellten Position an dem Verbindungsteil 1 gehalten ist. Dies ist in Fig. 4 darge­ stellt. Zur Festlegung der Schiene wird eine Schraube in die Längsbohrung 25 eingesteckt, die an der Ringschulter 26 vorbeireicht und in eine stirnseitig in den Haltezylin­ der 11 eingebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebohrung eingeschraubt ist.
Der andere Implantatträger 3 weist ebenfalls eine Schiene 40 mit einer Längsnut 41 an der Oberseite auf. Auch hier sind in gleicher Weise zwei Klemmvorrichtungen für Implan­ tat-Halteschrauben 37 vorgesehen, die genau gleich aufge­ baut sind wie bei dem Implantatträger 2 und die daher im folgenden nicht näher erläutert werden. Unterhalb der Längsnut 23 befindet sich ebenfalls eine Längsbohrung 42, die an der Unterseite einseitig einen Längsschlitz 43 auf­ weist, durch den der Haltezylinder 11 des anderen Kugelge­ lenks quer in die Längsbohrung 42 hineinragt. Bei diesem Haltezylinder 11 ist die Querbohrung 12 als Durchgangsboh­ rung für eine Schraube 44 ausgebildet, die in eine im In­ neren der Längsbohrung 42 angeordnete Gewindehülse 45 ein­ geschraubt ist. In diese Gewindehülse 45 ist von der ande­ ren Seite her weiterhin eine Stellschraube 46 einge­ schraubt, die einen an der Stirnseite 47 der Schiene 40 anliegenden, sich zum freien Ende stufenförmig verjüngen­ den Kopf 48 aufweist. Die Schiene 24 umgibt die Längsboh­ rung 42 in dem der Stirnseite 47 benachbarten Bereich zy­ lindrisch, und auf diesen zylindrischen Teil 49 ist eine Klemmhülse 50 aufgeschoben, die mit einem nach innen vor­ stehenden Rand 51 den radial vorstehenden Teil 52 des Kopfes 48 der Stellschraube 46 umgreift, während sie den radial weniger vorstehenden Teil 53 des Kopfes 48 hin­ durchtreten läßt. Die Klemmhülse 50 ist an der Oberseite mit einem Längsschlitz versehen und nimmt eine querverlau­ fende Klemmschraube 54 auf, durch die die Klemmhülse 50 auf das zylindrische Teil 49 der Schiene 40 in unter­ schiedlicher axialer Position festklemmbar ist. Die innere Stirnseite 55 der Klemmhülse 50 steht entsprechenden An­ schlagflächen 56 an der Schiene gegenüber, die durch eine stufenförmige Reduzierung des Schienendurchmessers gebil­ det werden.
Das den Implantatträger 3 mit dem Verbindungsteil 1 ver­ bindende Kugelgelenk mit seinem Haltezylinder 11, der dar­ an durch Verschrauben gehaltenen Gewindehülse 45 und der in diese eingeschraubten Stellschraube 46 bilden einen Halter für einen gegenüber diesem Halter in Längsrichtung verschieblichen Schlitten, der im wesentlichen gebildet wird durch die Schiene 40 und die darauf festgelegte Klemmhülse 50, wobei der Schlitten die beiden nicht näher erläuterten Klemmvorrichtungen für die Implantate 37 trägt. Dieser Schlitten ist gegenüber dem Halter durch ei­ ne Klemmschraube 57 in axialer Richtung festlegbar, diese wirkt mit der Gewindehülse 45 in nicht näher erläuterter Weise zusammen.
Beim Anlegen des Fixateurs wird zunächst der Abstand der beiden Implantatträger grob dadurch den Gegebenheiten an­ gepaßt, daß bei gelöster Klemmschraube 22 die Führungs­ stangen 20 mehr oder weniger tief in die entsprechenden Sacklochbohrungen 5 des Gehäuses 4 eingeschoben werden. Diese Position wird durch Festziehen der Klemmschraube 22 fixiert. Anschließend werden die für den ersten Implantat­ träger 2 vorgesehenen Implantate 37 in das eine Teilstück des zu fixierenden Knochens so eingeschraubt, daß sie von den zwei Klemmvorrichtungen am Implantatträger 2 aufgenom­ men und an diesem Implantatträger 2 festgelegt werden kön­ nen.
Schließlich erfolgt das Einbringen der Implantate 37 auch bei dem anderen Teilstück des zu fixierenden Knochens. Nach dem Anlegen werden die Knochenstücke genau eingerich­ tet, wobei der Fixateur durch Lösen aller Klemmschrauben voll beweglich wird, beispielsweise können die Kugelgelen­ ke verstellt werden, und es kann auch der gegenseitige Ab­ stand der beiden Kugelgelenke verstellt werden. Es ist bei einem speziellen Ausführungsbeispiel mit verschieblich ge­ lagerten Klemmvorrichtungen auch möglich, den gegenseiti­ gen Abstand der Klemmvorrichtungen eines Implantatträgers zu verstellen.
Sobald die Reposition der Knochenstücke in der gewünschten Weise erfolgt ist, werden die Klemmschrauben 33 der Klemm­ vorrichtungen angezogen, außerdem die Klemmschrauben 19 der beiden Kugelgelenke und die Klemmschraube 22 für die Längenverstellung des Verbindungsteils 1. Um die notwendi­ ge Druckspannung für den Frakturbereich zu erzielen, wird dann bei geöffneter Klemmschraube 57 die Stellschraube 46 soweit angezogen, bis der Spaltabstand die gewünschte Größe erreicht hat. Dabei kann die Klemmhülse 50 aufge­ setzt sein, sie kann aber auch erst nach dem entsprechen­ den Verstellen der Stellschraube 46 aufgesetzt werden, wo­ bei sie normalerweise so weit auf die Schiene 40 aufge­ schoben wird, daß ihr Rand 51 dicht an dem radial vorste­ henden Teil 52 des Kopfes 48 der Stellschraube 46 anliegt; in dieser Position wird die Klemmhülse 50 mit Hilfe der Klemmschraube 54 festgelegt. Zusätzlich wird die Klemm­ schraube 57 gespannt. Damit ist der gegenseitige Abstand der beiden Implantatträger 2 und 3, insbesondere der Schienen 24 und 40 in axialer Richtung und in jeder ande­ ren Position dauerhaft fixiert.
Um eine dynamische Belastung der Bruchstelle nach anfäng­ licher Heilung zu erreichen, können die Klemmschraube 54 und 57 gelöst werden. Die Klemmhülse 50 wird dann gering­ fügig so verschoben, daß der Rand 51 von dem radial vor­ stehenden Teil 52 des Kopfes 48 der Stellschraube 46 ab­ hebt, daß also in diesem Bereich ein kleiner Spalt ent­ steht. In dieser Position wird die Klemmhülse 50 durch Spannen der Klemmschraube 54 wieder festgelegt (Fig. 3). Dies ermöglicht eine Relativverschiebung der Schiene 40 gegenüber den als Halter bezeichneten Teilen, insbesondere gegenüber der Stellschraube 46. Diese Verschiebung wird jedoch dadurch begrenzt, daß nach einem gewissen Verschie­ beweg, der der Verschiebung der Klemmhülse 50 gegenüber der Schiene 40 entspricht, der Rand 51 wieder am Kopf 48 der Stellschrauben 46 anliegt.
Durch diese Verschiebung der Klemmhülse 50 wird es also möglich, den Abstand der beiden Implantatträger geringfü­ gig herabzusetzen, also eine erhöhte Druckbelastung im Heilungsbereich zuzulassen. Andererseits wird aber weiter­ hin durch das Anschlagen der Schiene 40 an den Kopf 48 verhindert, daß die beiden Implantatträger sich weiter voneinander entfernen können als vorher, daß also uner­ wünschte Druckentlastungen eintreten. Durch die Größe der Verschiebung der Klemmhülse 50 auf der Schiene 40 läßt sich der zugelassene Verschiebeweg bei Druckerhöhung, also bei zusätzlicher Belastung, vorwählen, so daß auch die Größe dieser zusätzlichen Belastung begrenzt werden kann.
Es ist somit möglich, bei einer bestimmten Grunddruckbe­ lastung zusätzliche dynamische Druckbelastungen in be­ grenztem Umfange zuzulassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Grunddruckbelastung unterschritten wird.
Dabei ist von Bedeutung, daß die geringfügige Axialver­ schiebung bei dynamischer Belastung in Richtung des Im­ plantatträgers 3, also der Schiene 40 erfolgt, das heißt im wesentlichen parallel zur Knochenlängsrichtung.
Die Schiene 40 trägt in dem von der Klemmhülse 50 überfangenen Teil einen radial abstehenden Stift 58, der durch ein Langloch 59 in der Klemmhülse 50 hindurchtritt. Dieser Stift begrenzt zusätzlich die Verschiebemöglichkeit der Klemmhülse 50 auf der Schiene 40, so daß selbst bei fehlender Festklemmung der Klemmhülse der mögliche Ver­ schiebeweg begrenzt ist, beispielsweise auf maximal 3 mm. Außerdem läßt sich an der Position des Stiftes im Lang­ loch die Verschiebung der Klemmhülse gegenüber der Schiene erkennen, so daß der maximale Verschiebeweg bei dynami­ scher Belastung aus der Position des Stiftes in dem Lang­ loch ablesbar ist, wenn die Klemmhülse 50 auf der Schiene 40 festgeklemmt ist.

Claims (8)

1. Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken mittels in den Knochen einsetzbarer Implantate mit einem mitt­ leren Verbindungsteil, an dem über arretierbare Ge­ lenke zwei mit Klemmhalterungen für die Implantate versehene Implantatträger gehalten sind, wobei min­ destens einer der Implantatträger ein axial unver­ schieblich an dem Verbindungsteil gehaltenes Lager­ element und einen darauf verschieblich geführten, die Klemmhalterungen tragenden Schlitten aufweist, dessen Position gegenüber dem Lagerelement durch eine Axial­ verstellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) mittels einer lösbaren Klemm­ einrichtung (58) an dem Lagerelement (11, 45, 46) fixierbar ist und daß der Schlitten (40) Anschläge (47, 51) trägt, die an der Axialverstellung (46) an­ liegen und eine Verschiebung des Schlittens (40) in axialer Richtung in entgegengesetzten Richtungen be­ grenzen, wenn die Klemmeinrichtung (57) gelöst ist.
2. Fixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Annäherung des Schlittens (40) an dem zweiten Implantatträger begrenzende Anschlag (51) verstellbar ist.
3. Fixateur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Axialverstellung (46) eine in das Lager­ element (11) in Axialrichtung eingedrehte Schraube ist, an deren Kopf (48) die Anschläge (47, 51) auf ge­ genüberliegenden Seiten anschlagen.
4. Fixateur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) die Schraube (46) zwischen ihrem Kopf (48) und der Einschraubstelle umgibt, so daß seine Stirnseite (47) den die Auseinanderbewegung der Implantatträger (2, 3) begrenzenden Anschlag bildet, und daß auf dem die Schraube (46) umgebenden Teil (49) des Schlittens (40) der andere Anschlag (50, 51) festgeklemmt ist.
5. Fixateur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (51) als Klemmhülse (50) ausgebildet ist, die stirnseitig eine mit der Verstellschraube (46) ausge­ richtete Öffnung aufweist, deren Rand (51) an dem Außen­ rand (52) des Kopfes (48) der Verstellschraube (46) an­ schlägt.
6. Fixateur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (48) der Verstellschraube (46) stufig ausgebildet ist und der zentrale Teil (53) durch die Öffnung des An­ schlages (50, 51) hervorsteht.
7. Fixateur nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitten (40) ein Arretierglied (58) trägt, das an Anschlagflächen (59) des Anschlages (50, 51) anschlägt und dadurch einen maximalen Verschie­ beweg desselben gegenüber dem Schlitten (40) definiert.
8. Fixateur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsteil (1) eine weitere in Verbindungsteillängsrichtung wirksame Längenverstel­ lung (5, 20, 22) angeordnet ist.
DE19893936192 1989-10-31 1989-10-31 Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken Expired - Fee Related DE3936192C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936192 DE3936192C2 (de) 1989-10-31 1989-10-31 Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936192 DE3936192C2 (de) 1989-10-31 1989-10-31 Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3936192A1 DE3936192A1 (de) 1991-05-02
DE3936192C2 true DE3936192C2 (de) 1996-07-11

Family

ID=6392566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893936192 Expired - Fee Related DE3936192C2 (de) 1989-10-31 1989-10-31 Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3936192C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8758343B2 (en) 2005-04-27 2014-06-24 DePuy Synthes Products, LLC Bone fixation apparatus

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1258643B (it) * 1992-07-28 1996-02-27 Giovanni Faccioli Fissatore dinamico assiale
DE9401911U1 (de) * 1994-02-05 1994-06-16 Normed Medizin-Technik Vertriebs-GmbH, 78532 Tuttlingen Vorrichtung zur Distraktion von Knochensegmenten
DE19753010A1 (de) * 1997-11-30 1999-06-10 Daniel Spitzer Fixateur externe
CN108514444B (zh) * 2018-05-09 2020-12-01 广州锡马信息科技有限公司 一种骨折治疗装置及方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1143590B (it) * 1977-07-22 1986-10-22 Gentile Giulio Sistema articolato di posizionamento di dispositivi di presa su tessuti ossei dall'esterno
CH663347A5 (de) * 1984-01-19 1987-12-15 Synthes Ag Fixateur zum fixieren von knochenstuecken.
IT1181490B (it) * 1984-12-18 1987-09-30 Orthofix Srl Apparecchio ortopedico per la fissazione esterna assiale,ad ampia gamma di adattabilita'
DE3614305A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-12 Baehr Geb Green Judith M Aeusserlich anwendbarer fixateur
DE3701533A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Medi System Gmbh Osteosynthesehilfsmittel
DE3805178A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Abdul Kader Dr Martini Fixateur externe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8758343B2 (en) 2005-04-27 2014-06-24 DePuy Synthes Products, LLC Bone fixation apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE3936192A1 (de) 1991-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10256095B4 (de) Element mit einem Schaft und einem damit verbundenen Halteelement zum Verbinden mit einem Stab
DE69629596T2 (de) Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung
EP1608278B1 (de) Aufnahme für ein verblockungselement und verblockungselement
EP0153546B1 (de) Fixateur zum Fixieren von Knochenstücken
EP0576652B1 (de) Implantat zur ausrichtung und fixierung zweier knochen oder knochenteile zueinander, insbesondere spondylodese-implantat
EP0374084B1 (de) Gleitlochplatte für die Osteosynthese
EP2114274B1 (de) Plattenimplantat, insbesondere für die anwendung an einer wirbelsäule
DE4343117A1 (de) Fixationssystem für Knochen
DE9101035U1 (de) Knochennagel zur Versorgung von Oberarmfrakturen
DE4341980A1 (de) Osteosynthetische Knochenplatte
CH666400A5 (de) Aeusserlich einsetzbarer gelenkartiger minifixator.
EP1635720A1 (de) Elastisch schliessende doppelbacken zu externem fixateur
EP0794736A1 (de) Befestigungselement für die osteosynthese
LU84418A1 (de) Kupplungselement
DE2847006B1 (de) AEussere Spannvorrichtung fuer chirurgische Zwecke
EP0928602A2 (de) Scherwerkzeug für Implantate
EP1827267B1 (de) Orthopädische fixationsvorrichtung und orthopädisches fixationssystem
EP0275441B1 (de) Spannvorrichtung
EP1211991B1 (de) Repositionsvorrichtung für knochenfragmente
DE3936192C2 (de) Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken
WO2008075160A1 (de) Plattenimplantat, insbesondere für die anwendung an einer wirbelsäule, mit einem schraubenverschlusss stem
EP1722702B1 (de) Pedikelschraube
DE9101603U1 (de) Wirbelkörperimplantat
DE8912857U1 (de) Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken
DE10221103C1 (de) Spannkloben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AESCULAP AG & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee