DE3935889A1 - Funk-fernwirkanlage, insbesondere fuer heizgeraete oder dgl. - Google Patents

Funk-fernwirkanlage, insbesondere fuer heizgeraete oder dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Funk-Fernwirkanlage, insbesondere für Heizgeräte, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte oder dgl., mit einem von einer Bedienungsperson mitführbaren Sender und einem Empfänger, der dem anzusteuernden Gerät zugeordnet ist, das eine Betriebs­ steuereinrichtung hat.
Eine Funk-Fernwirkanlage der vorstehend genannten Art gibt es zur Ansteuerung eines Fahrzeugzusatzheizgerätes beispielsweise. Bei den bisher üblichen Funk-Fernwirkanlagen führt die Bedienungsper­ son den Sender mit sich, während der Empfänger beispielsweise bei einem Fahrzeugzusatzheizgerät im Fahrzeug montiert ist, üblicher­ weise im Bereich der Hutablage des Kraftfahrzeugs. Das Fahrzeug­ zusatzheizgerät selbst ist meist im Motorraum untergebracht, und die zugeordnete Betriebssteuereinrichtung, die auch als Steuerge­ rät bezeichnet wird, kann auch im Motorraum angeordnet werden, wird aber üblicherweise näher zu der Armaturenbrettseite des Motorraums angeordnet. Zur Betriebsverbindung des Emfängers mit der Betriebssteuereinrichtung und zur Energieversorgung derselben sind als Verkabelung Verbindungsleitungen im Fahrzeug bei der Montage eines Fahrzeugheizgeräts mit einer Funk-Fernwirkanlage zu verlegen. Hierbei müssen meist die im Fahrzeug integrierten Trennwände zur Abschottung des Fahrgastraumes durchstoßen werden. Alle diese Installationsarbeiten zum zusätzlichen Einbau einer Funk-Fernwirkanlage sind zeitaufwendig und kostenintensiv, so daß die Verwendung einer derartigen Funk-Fernwirkanlage trotz des hierdurch erzielbaren Bedienungskomforts insbesondere relativ teuer einzubauen ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, eine Funk-Fernwirkanlage, die insbesondere für Heizgeräte, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte und dgl., bestimmt ist, bereitzustellen, deren Einbauaufwand wesentlich vermindert ist und den Einbau einer derartigen Funk- Fernwirkanlage als eine Serienausstattung ermöglicht.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Funk-Fernwirkanlage, insbesondere für Heizgeräte, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte oder dgl., mit einem von einer Bedienungsperson mitführbaren Sender und einem Empfänger, der dem anzusteuernden Gerät zugeordnet ist, das eine Betriebssteuereinrichtung hat, dadurch aus, daß der Empfänger mit der Betriebssteuereinrichtung eine Baueinheit bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Funk-Fernwirkanlage wird der Empfänger zumindest körperlich mit der Betriebs-Steuerein­ richtung verbunden, so daß der bisher erforderliche Verlegungs­ aufwand für die Verkabelung des Empfängers mit der Betriebssteu­ ereinrichtung und dem Fahrzeugzusatzheizgerät entweder entfallen oder zumindest doch beträchtlich reduziert werden kann. Es hat sich nämlich in überraschender Weise gezeigt, daß der Empfänger einer derartigen Funk-Fernwirkanlage auch betriebszuverlässig im Motorraumbereich eines Kraftfahrzeugs arbeiten kann, ohne daß Störungen bedingt durch die Zündanlage des Fahrzeugs beispiels­ weise in nennenswertem Umfang zu befürchten sind. Wenn in diesem Fall beispielsweise ein Fahrzeugzusatzheizgerät in ein Fahrzeug installiert werden soll, so bedarf es keiner weiteren Montagear­ beiten als jene, die man ohnedies für die Unterbringung der Betriebssteuereinrichtung des Fahrzeugzusatzheizgerätes benötigt. Hierdurch ist die erfindungsgemäße Funk-Fernwirkanlage, insbeson­ dere auch für einen Serieneinbau geeignet, da zusätzliche Montageschritte zum Einbauen des Empfängers im Vergleich zu den bisherigen Auslegungsformen entfallen. Insbesondere werden die Einbaukosten für eine derartige Funk-Fernwirkanlage beträchtlich reduziert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Funk-Fernwirkanlage nach der Erfindung kann die Auslegung derart getroffen sein, daß der Empfänger in die Betriebssteuereinrichtung funktionell integriert ist. Bei dieser Auslegungsform wird somit das Empfangsteil oder der Empfänger unmittelbar bei der Auslegung der Betriebssteuereinrichtung berücksichtigt, ohne daß maßgesonderte Bauteile für die Betriebssteuereinrichtung und den Empfänger hat. Insbesondere können hierbei ein gesondertes Gehäuse, Steckverbin­ dungen, Leitungen, Eingangsschutzschaltungen, eine kurzschluß­ feste Endstufe, Zeitsteuereinrichtungen und dergleichen entfal­ len.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Funk-Fernwirk­ anlage vorzugsweise derart ausgebildet werden, daß der Empfänger als gesonderter Zusatzmodul für die Betriebssteuereinrichtung ausgelegt ist. Bei dieser Auslegung bildet der Zusatzmodul funktionell gesehen an der Betriebssteuereinrichtung ein gesondertes Empfangsteil, das zusätzlich zu der Betriebssteuer­ einrichtung mit derselben zu einer Baueinheit verbunden werden kann. Hierdurch erhält man eine Kombinationsvielfalt, ohne daß man die Grundbauform der Betriebssteuereinrichtung an sich abzuändern braucht, da der Empfänger und die Betriebssteuerein­ richtung funktionell selbständige Baugruppen darstellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einem eingebauten Fahrzeugzusatzheizge­ rät und einer Betriebssteuereinrichtung, in die der Empfänger der Funk-Fernwirkanlage integriert ist.
Bei der in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsform ist ein schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug insgesamt mit 1 bezeichnet. Mit 2, 3 sind in die Fahrzeugkarosserie integrierte Trennwände bezeichnet, die zur Abschottung des Fahrgastraums dienen. Bei dem dargestellten Beispiel des Kraftfahrzeugs 1 liegt der Motorraum 4 vorne. In diesen Motorraum 4 ist ein Fahrzeugzu­ satzheizgerät 5 eingebaut, das über Verbindungsleitungen 6 mit einer Betriebssteuereinrichtung 7 verbunden ist, welche das Fahrzeugzusatzheizgerät 5 und dessen Betriebsablauf steuert.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können gegebenenfalls Zusatzeinrichtungen, wie eine Vorwahluhr oder dgl., vorgesehen sein, die üblicherweise im Bereich des Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs zur leichten Bedienung für den Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sind.
Ein mit 8 bezeichneter Empfänger einer Funk-Fernwirkanlage bildet mit der Betriebssteuereinrichtung 7 eine insgesamt mit 9 bezeichnete Baueinheit. Ein Sender 10 der Funk-Fernwirkanlage arbeitet über Funkkontakt mit dem Empfänger 8 zusammen. Dieser Sender 10 kann von einer Bedienungsperson mitgeführt werden, um beispielsweise das Fahrzeugzusatzheizgerät 5 von irgendeiner entferntliegenden Stelle aus zu betreiben und ein- oder auszu­ schalten. Da der Empfänger 8, der bisher in üblicher Weise im Bereich der Hutablage 11 vorgesehen war, mit der Betriebssteuer­ einrichtung 7 die Baueinheit 9 bildet, entfallen zusätzliche Verkabelungsarbeiten, so daß sich der Gesamtaufwand für den Einbau einer derartigen Funk-Fernwirkanlage wesentlich verrin­ gert. Es wird hierbei nur eine Verkabelung 6 zwischen dem Fahrzeugzusatzheizgerät 5 und der Baueinheit 9 aus Betriebs­ steuereinrichtung 7 und Empfänger 8 benötigt.
Obgleich in der Figur nicht näher dargestellt ist, kann der Empfänger 8 auch funktionell in die Betriebssteuereinrichtung 7 integriert sein, so daß die Baueinheit 9 zugleich eine funktio­ nelle Einheit darstellt. Alternativ kann der Empfänger 8 als ein gesonderter Zusatzmodul ausgelegt sein, so daß er von der Betriebssteuereinrichtung 7 funktionell unabhängig, d. h. selbständig, betreibbar ist. Durch eine solche Auslegungsform wird erreicht, daß die Betriebssteuereinrichtung 7 im wesentli­ chen zu den bisher üblichen Bauformen unverändert bleiben kann und nur dann, wenn der Kunde es wünscht, mit geringem Montageauf­ wand der Empfänger 8 der Funk-Fernwirkanlage mit der Betriebs­ steuereinrichtung körperlich und betriebsmäßig verbunden werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der anhand der einzigen Figur erläuterten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifika­ tionen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise die Betriebssteuereinrichtung 7 selbst in dem Fahrzeugzusatzheiz­ gerät 5 integriert sein, wobei dann nach der Erfindung der Empfänger 8 ebenfalls sogar in das Fahrzeugzusatzheizgerät 5 selbst integriert ist.
Bezugszeichen
 1 Kraftfahrzeug insgesamt
 2, 3 Trennwände zur Abschottung
 4 Motorraum
 5 Fahrzeugzusatzheizgerät
 6 Verbindungsleitungen
 7 Betriebssteuereinrichtung
 8 Empfänger
 9 Baueinheit
10 Sender
11 Hutablage

Claims (3)

1. Funk-Fernwirkanlage, insbesondere für Heizgerä­ te, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte oder dgl., mit einem von einer Bedienungsperson mitführbaren Sender (10) und einem Empfänger (8), der dem anzusteuernden Gerät (5) zugeordnet ist, das eine Betriebssteuereinrichtung (7) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (8) mit der Betriebssteuereinrichtung (7) eine Baueinheit (9) bildet.
2. Funk-Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (8) in die Betriebssteuereinrichtung (7) funktionell integriert ist.
3. Funk-Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (8) als gesonderter Zusatzmodul zu der Betriebssteuer­ einrichtung (7) ausgelegt ist.
DE19893935889 1989-10-27 1989-10-27 Funk-Fernwirkanlage für ein Fahrzeugzusatzheizgerät Expired - Lifetime DE3935889C2 (de)

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