DE3935889A1 - Funk-fernwirkanlage, insbesondere fuer heizgeraete oder dgl. - Google Patents
Funk-fernwirkanlage, insbesondere fuer heizgeraete oder dgl.Info
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- B60H1/0065—Control members, e.g. levers or knobs
- B60H1/00657—Remote control devices
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- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H2001/2228—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant controlling the operation of heaters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funk-Fernwirkanlage, insbesondere für
Heizgeräte, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte oder dgl., mit einem von
einer Bedienungsperson mitführbaren Sender und einem Empfänger,
der dem anzusteuernden Gerät zugeordnet ist, das eine Betriebs
steuereinrichtung hat.
Eine Funk-Fernwirkanlage der vorstehend genannten Art gibt es zur
Ansteuerung eines Fahrzeugzusatzheizgerätes beispielsweise. Bei
den bisher üblichen Funk-Fernwirkanlagen führt die Bedienungsper
son den Sender mit sich, während der Empfänger beispielsweise bei
einem Fahrzeugzusatzheizgerät im Fahrzeug montiert ist, üblicher
weise im Bereich der Hutablage des Kraftfahrzeugs. Das Fahrzeug
zusatzheizgerät selbst ist meist im Motorraum untergebracht, und
die zugeordnete Betriebssteuereinrichtung, die auch als Steuerge
rät bezeichnet wird, kann auch im Motorraum angeordnet werden,
wird aber üblicherweise näher zu der Armaturenbrettseite des
Motorraums angeordnet. Zur Betriebsverbindung des Emfängers mit
der Betriebssteuereinrichtung und zur Energieversorgung derselben
sind als Verkabelung Verbindungsleitungen im Fahrzeug bei der
Montage eines Fahrzeugheizgeräts mit einer Funk-Fernwirkanlage
zu verlegen. Hierbei müssen meist die im Fahrzeug integrierten
Trennwände zur Abschottung des Fahrgastraumes durchstoßen werden.
Alle diese Installationsarbeiten zum zusätzlichen Einbau einer
Funk-Fernwirkanlage sind zeitaufwendig und kostenintensiv, so daß
die Verwendung einer derartigen Funk-Fernwirkanlage trotz des
hierdurch erzielbaren Bedienungskomforts insbesondere relativ
teuer einzubauen ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten, eine Funk-Fernwirkanlage, die
insbesondere für Heizgeräte, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte und
dgl., bestimmt ist, bereitzustellen, deren Einbauaufwand
wesentlich vermindert ist und den Einbau einer derartigen Funk-
Fernwirkanlage als eine Serienausstattung ermöglicht.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Funk-Fernwirkanlage,
insbesondere für Heizgeräte, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte oder
dgl., mit einem von einer Bedienungsperson mitführbaren Sender
und einem Empfänger, der dem anzusteuernden Gerät zugeordnet ist,
das eine Betriebssteuereinrichtung hat, dadurch aus, daß der
Empfänger mit der Betriebssteuereinrichtung eine Baueinheit
bildet.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Funk-Fernwirkanlage wird
der Empfänger zumindest körperlich mit der Betriebs-Steuerein
richtung verbunden, so daß der bisher erforderliche Verlegungs
aufwand für die Verkabelung des Empfängers mit der Betriebssteu
ereinrichtung und dem Fahrzeugzusatzheizgerät entweder entfallen
oder zumindest doch beträchtlich reduziert werden kann. Es hat
sich nämlich in überraschender Weise gezeigt, daß der Empfänger
einer derartigen Funk-Fernwirkanlage auch betriebszuverlässig im
Motorraumbereich eines Kraftfahrzeugs arbeiten kann, ohne daß
Störungen bedingt durch die Zündanlage des Fahrzeugs beispiels
weise in nennenswertem Umfang zu befürchten sind. Wenn in diesem
Fall beispielsweise ein Fahrzeugzusatzheizgerät in ein Fahrzeug
installiert werden soll, so bedarf es keiner weiteren Montagear
beiten als jene, die man ohnedies für die Unterbringung der
Betriebssteuereinrichtung des Fahrzeugzusatzheizgerätes benötigt.
Hierdurch ist die erfindungsgemäße Funk-Fernwirkanlage, insbeson
dere auch für einen Serieneinbau geeignet, da zusätzliche
Montageschritte zum Einbauen des Empfängers im Vergleich zu den
bisherigen Auslegungsformen entfallen. Insbesondere werden die
Einbaukosten für eine derartige Funk-Fernwirkanlage beträchtlich
reduziert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Funk-Fernwirkanlage
nach der Erfindung kann die Auslegung derart getroffen sein, daß
der Empfänger in die Betriebssteuereinrichtung funktionell
integriert ist. Bei dieser Auslegungsform wird somit das
Empfangsteil oder der Empfänger unmittelbar bei der Auslegung der
Betriebssteuereinrichtung berücksichtigt, ohne daß maßgesonderte
Bauteile für die Betriebssteuereinrichtung und den Empfänger hat.
Insbesondere können hierbei ein gesondertes Gehäuse, Steckverbin
dungen, Leitungen, Eingangsschutzschaltungen, eine kurzschluß
feste Endstufe, Zeitsteuereinrichtungen und dergleichen entfal
len.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Funk-Fernwirk
anlage vorzugsweise derart ausgebildet werden, daß der Empfänger
als gesonderter Zusatzmodul für die Betriebssteuereinrichtung
ausgelegt ist. Bei dieser Auslegung bildet der Zusatzmodul
funktionell gesehen an der Betriebssteuereinrichtung ein
gesondertes Empfangsteil, das zusätzlich zu der Betriebssteuer
einrichtung mit derselben zu einer Baueinheit verbunden werden
kann. Hierdurch erhält man eine Kombinationsvielfalt, ohne daß
man die Grundbauform der Betriebssteuereinrichtung an sich
abzuändern braucht, da der Empfänger und die Betriebssteuerein
richtung funktionell selbständige Baugruppen darstellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausfüh
rungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch eine Draufsicht
auf ein Kraftfahrzeug mit einem eingebauten Fahrzeugzusatzheizge
rät und einer Betriebssteuereinrichtung, in die der Empfänger der
Funk-Fernwirkanlage integriert ist.
Bei der in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsform ist
ein schematisch dargestelltes Kraftfahrzeug insgesamt mit 1
bezeichnet. Mit 2, 3 sind in die Fahrzeugkarosserie integrierte
Trennwände bezeichnet, die zur Abschottung des Fahrgastraums
dienen. Bei dem dargestellten Beispiel des Kraftfahrzeugs 1 liegt
der Motorraum 4 vorne. In diesen Motorraum 4 ist ein Fahrzeugzu
satzheizgerät 5 eingebaut, das über Verbindungsleitungen 6 mit
einer Betriebssteuereinrichtung 7 verbunden ist, welche das
Fahrzeugzusatzheizgerät 5 und dessen Betriebsablauf steuert.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, können gegebenenfalls
Zusatzeinrichtungen, wie eine Vorwahluhr oder dgl., vorgesehen
sein, die üblicherweise im Bereich des Armaturenbrett des
Kraftfahrzeugs zur leichten Bedienung für den Fahrer des
Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sind.
Ein mit 8 bezeichneter Empfänger einer Funk-Fernwirkanlage bildet
mit der Betriebssteuereinrichtung 7 eine insgesamt mit 9
bezeichnete Baueinheit. Ein Sender 10 der Funk-Fernwirkanlage
arbeitet über Funkkontakt mit dem Empfänger 8 zusammen. Dieser
Sender 10 kann von einer Bedienungsperson mitgeführt werden, um
beispielsweise das Fahrzeugzusatzheizgerät 5 von irgendeiner
entferntliegenden Stelle aus zu betreiben und ein- oder auszu
schalten. Da der Empfänger 8, der bisher in üblicher Weise im
Bereich der Hutablage 11 vorgesehen war, mit der Betriebssteuer
einrichtung 7 die Baueinheit 9 bildet, entfallen zusätzliche
Verkabelungsarbeiten, so daß sich der Gesamtaufwand für den
Einbau einer derartigen Funk-Fernwirkanlage wesentlich verrin
gert. Es wird hierbei nur eine Verkabelung 6 zwischen dem
Fahrzeugzusatzheizgerät 5 und der Baueinheit 9 aus Betriebs
steuereinrichtung 7 und Empfänger 8 benötigt.
Obgleich in der Figur nicht näher dargestellt ist, kann der
Empfänger 8 auch funktionell in die Betriebssteuereinrichtung 7
integriert sein, so daß die Baueinheit 9 zugleich eine funktio
nelle Einheit darstellt. Alternativ kann der Empfänger 8 als ein
gesonderter Zusatzmodul ausgelegt sein, so daß er von der
Betriebssteuereinrichtung 7 funktionell unabhängig, d. h.
selbständig, betreibbar ist. Durch eine solche Auslegungsform
wird erreicht, daß die Betriebssteuereinrichtung 7 im wesentli
chen zu den bisher üblichen Bauformen unverändert bleiben kann
und nur dann, wenn der Kunde es wünscht, mit geringem Montageauf
wand der Empfänger 8 der Funk-Fernwirkanlage mit der Betriebs
steuereinrichtung körperlich und betriebsmäßig verbunden werden
kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend
beschriebenen Einzelheiten der anhand der einzigen Figur
erläuterten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifika
tionen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise
die Betriebssteuereinrichtung 7 selbst in dem Fahrzeugzusatzheiz
gerät 5 integriert sein, wobei dann nach der Erfindung der
Empfänger 8 ebenfalls sogar in das Fahrzeugzusatzheizgerät 5
selbst integriert ist.
Bezugszeichen
1 Kraftfahrzeug insgesamt
2, 3 Trennwände zur Abschottung
4 Motorraum
5 Fahrzeugzusatzheizgerät
6 Verbindungsleitungen
7 Betriebssteuereinrichtung
8 Empfänger
9 Baueinheit
10 Sender
11 Hutablage
2, 3 Trennwände zur Abschottung
4 Motorraum
5 Fahrzeugzusatzheizgerät
6 Verbindungsleitungen
7 Betriebssteuereinrichtung
8 Empfänger
9 Baueinheit
10 Sender
11 Hutablage
Claims (3)
1. Funk-Fernwirkanlage, insbesondere für Heizgerä
te, wie Fahrzeugzusatzheizgeräte oder dgl., mit
einem von einer Bedienungsperson mitführbaren
Sender (10) und einem Empfänger (8), der dem
anzusteuernden Gerät (5) zugeordnet ist, das
eine Betriebssteuereinrichtung (7) hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (8) mit der
Betriebssteuereinrichtung (7) eine Baueinheit
(9) bildet.
2. Funk-Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (8) in die
Betriebssteuereinrichtung (7) funktionell
integriert ist.
3. Funk-Fernwirkanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger (8) als
gesonderter Zusatzmodul zu der Betriebssteuer
einrichtung (7) ausgelegt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935889 DE3935889C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Funk-Fernwirkanlage für ein Fahrzeugzusatzheizgerät |
JP29063890A JPH03171996A (ja) | 1989-10-27 | 1990-10-26 | 加熱装置用無線遠隔制御装置並びに該無線制御装置を用いた加熱装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935889 DE3935889C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Funk-Fernwirkanlage für ein Fahrzeugzusatzheizgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935889A1 true DE3935889A1 (de) | 1991-05-02 |
DE3935889C2 DE3935889C2 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6392408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935889 Expired - Lifetime DE3935889C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Funk-Fernwirkanlage für ein Fahrzeugzusatzheizgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03171996A (de) |
DE (1) | DE3935889C2 (de) |
Cited By (7)
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-
1989
- 1989-10-27 DE DE19893935889 patent/DE3935889C2/de not_active Expired - Lifetime
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- 1990-10-26 JP JP29063890A patent/JPH03171996A/ja active Pending
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CN108513377B (zh) * | 2017-02-23 | 2023-02-24 | 福特全球技术公司 | 用于机动车辆的发热***和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03171996A (ja) | 1991-07-25 |
DE3935889C2 (de) | 1995-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |