DE3935830C2 - Stellvorrichtung, insbesondere Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stellvorrichtung, insbesondere Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung, insbesondere eine Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem längs einer Führungsschiene verstellbaren und dabei aus einem Spalt herausragenden Mitnehmer, wobei der Spalt durch wenigstens ein flexibles, auf einer Anlagefläche anliegendes Dichtelement abgeschlossen ist.
In jüngster Zeit werden erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Windschutzscheiben eines Kraftfahrzeuges möglichst großflächig zu reinigen. Dazu wurden Wischanlagen entwickelt, bei denen das Wischblatt in einer Führungsschiene am oberen und unteren Scheibenrand geführt und längs dieser Führungsschiene geradlinig über die zu reinigende Windschutzscheibe hin- und herbewegt wird. Im Gegensatz zu den heute meist üblichen Wischanlagen mit einem kreissegmentförmigen Wischfeld erreicht man mit diesen Wischanlagen ein rechteckförmiges Wischfeld, so daß die ebenfalls meist rechteckigen oder trapezförmigen Windschutzscheiben nahezu vollständig gewischt werden können.
Es sind Wischanlagen bekannt, bei denen in dieser Führungsschiene ein Mitnehmer über Führungsrollen oder ähnliches weitgehend reibungsfrei verstellbar gelagert ist, wobei dieser Mitnehmer über einen Seilzug verstellbar ist. Dieser Mitnehmer ragt aus einem Spalt der Führungsschiene hervor und trägt an seinem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung für den Scheibenwischer. Zur Abdichtung dieser Führungsschiene sind flexible Dichtelemente, beispielsweise Gummidichtlippen, vorgesehen, die eine Verschmutzung verhindern sollen, so daß eine leichtläufige Bewegung des Mitnehmers in der Führungsschiene auch nach längerer Betriebszeit gewährleistet ist. Bei einer bekannten Ausführung liegen Dichtlippen auf gegenüberliegenden Seiten einer zum Mitnehmer gehörenden, aus dem Spalt herausragenden Tragplatte an. Bei der Bewegung dieser Tragplatte werden diese Dichtlippen wegen der bisher unvermeidbaren Reibung mit dieser Tragplatte des Mitnehmers stark beansprucht. Dies gilt insbesondere dann, wenn man dafür sorgt, daß diese Dichtlippen im Bereich außerhalb des Mitnehmers mit einer ausreichenden Dichtkraft gegeneinander gedrückt werden. Versuche haben gezeigt, daß bei herkömmlichen Ausführungen eine ausreichend lange Betriebszeit der Wischanlage ohne Schädigung dieser Dichtlippen nur in Ausnahmefällen erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Stelleinrichtung mit einem längs einer Führungsschiene verstellbaren und dabei aus einem Spalt herausragenden Mitnehmer mit möglichst einfachen Mitteln eine allen Anforderungen gerecht werdende Abdichtung des Spaltes zu schaffen. Insbesondere soll also eine ausreichende Abdichtung außerhalb der Bereiche des Mitnehmers geschaffen werden, andererseits aber durch die Bewegung des Mitnehmers die Dichtlippe möglichst wenig abgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtelement und der Mitnehmer mit magnetisch wirksamen Mitteln derart ausgestattet sind, daß das Dichtelement aufgrund der Magnetkraft jeweils im Bereich des Mitnehmers von seiner Anlagefläche abhebt.
Bei geeigneter Abstimmung der Elastizität des Werkstoffes der Dichtlippe und der dieser Dichtlippe und dem Mitnehmer zugeordneten Magnetkräfte kann man bei der erfindungsgemäßen Ausführung erreichen, daß die Dichtlippen voneinander abgehoben und damit gewissermaßen der Spalt bei einer Verstellung des Mitnehmers jeweils durch Magnetkraft geöffnet wird, so daß eine Berührung zwischen der Dichtlippe und dem Mitnehmer völlig vermieden wird, so daß ein Verschleiß der Dichtlippe aufgrund einer Reibung am Mitnehmer nicht mehr auftreten kann.
Die Elastizität des Werkstoffes der Dichtlippe wird so gewählt, daß sie in Bereichen außerhalb des Mitnehmers mit ausreichender Dichtwirkung auf einer Anlagefläche aufliegt. Diese Anlagefläche kann ein starres Bauteil, beispielsweise die Karosserie des Kraftfahrzeuges, sein. Als Anlagefläche kommt aber auch eine weitere flexible Dichtlippe infrage. Wenn man nun auch diese Anlagefläche bzw. Dichtlippe mit entsprechend polarisierten magnetisch wirksamen Mitteln ausrüstet, wird die Dichtwirkung erhöht. Andererseits kann bei einer solchen Weiterbildung der Erfindung die Elastizität des Werkstoffes für die Dichtlippe reduziert werden, so daß schon mit geringen Magnetkräften eine berührungslose Verstellung des Mitnehmers längs der Führungsschiene möglich wird.
Bei einer Ausführung nach der vorliegenden Erfindung wird zwar im Vergleich zu den herkömmlichen Ausführungen die Gefahr einer Verschmutzung vergrößert, weil nun die Dichtlippe nicht abdichtend am Mitnehmer anliegt. Diesen Mangel kann man aber in gewissem Umfang beheben, wenn man den Mitnehmer mit einer die Dichtlippe außen umgreifenden, in Längsrichtung der Führungsschiene geschlitzten Abdeckhaube ausrüstet. Durch diese Abdeckhaube wird nämlich eine Labyrinthdichtung geschaffen, die eine ausreichende Abdichtwirkung gewährleistet.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht auf eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Scheibenreinigungsanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Scheibenreinigungsanlage bekannter Bauart,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt einer Führungsschiene mit einem aus einem Spalt herausragenden Mitnehmer,
Fig. 4 einen Schnitt im Bereich des Mitnehmers durch ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Schnitt im Bereich außerhalb des Mitnehmers bei der Ausführung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt im Bereich des Mitnehmers bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Schnitt im Bereich außerhalb des Mitnehmers bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt im Bereich des Mitnehmers bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 einen Schnitt im Bereich außerhalb des Mitnehmers bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt im Bereich des Mitnehmers bei einem Ausführungsbeispiel mit mehreren Permanentmagneten am Mitnehmer,
Fig. 11 einen Schnitt im Bereich außerhalb des Mitnehmers bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt im Bereich des Mitnehmers bei einer anderen Ausführungsform und
Fig. 13 einen Schnitt außerhalb des Mitnehmerbereiches.
In Fig. 1 ist schematisch eine Ansicht auf eine Windschutzscheibe 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, wobei mit 11 und 12 Führungsschienen bezeichnet sind, die längs des oberen bzw. unteren Randes dieser Windschutzscheibe angeordnet sind. In diesen Führungsschienen 11, 12 ist jeweils ein Mitnehmer 13, 14 längsverstellbar geführt. Jeder Mitnehmer 13, 14 ist über ein flexibles aber drucksteifes Antriebselement 15, 16 mit einem insgesamt mit 17 bezeichneten Antriebsmotor wirkverbunden. Zwischen den beiden Mitnehmern 13, 14 ist ein Scheibenwischer 18 festgelegt, dessen Länge etwa der Scheibenhöhe entspricht, so daß bei einer Bewegung dieses Scheibenwischers 18 in Richtung der dargestellten Pfeile P die im wesentlichen rechteckige Windschutzscheibe umfassend gewischt wird. Scheibenreinigungsanlagen nach diesem Prinzip mit einem längs einer Verstellbahn geradlinig verstellten Scheibenwischer sind in der Patentliteratur vielfach beschrieben, so daß sich weitere Erläuterungen hier erübrigen.
Fig. 2 zeigt nun mehr im Detail einen Schnitt im Bereich der Mitnehmer 13, 14. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind dabei nur die nachfolgend beschriebenen Bauteile von besonderer Bedeutung. An der Karosserie 20 des Fahrzeugs sind mittels Schrauben 21 die Führungsschienen 11 bzw. 12 am oberen bzw. unteren Scheibenrand formstabil fixiert. In einer wannenartigen Ausnehmung der Karosserie 20 am oberen Scheibenrand ist eine Dichtprofilleiste 23 aus einem elastischen Werkstoff verlegt, die mehrere als Dichtelemente wirkende Dichtlippen 30 bis 35 aufweist, die jeweils paarweise zusammenwirken und dafür sorgen, daß das Eindringen von Schmutz in den Führungskanal 25 der Führungsschienen 11, 12 durch den Spalt 26 vermieden wird.
Am unteren Scheibenrand ist ebenfalls eine Führungsschiene 12 verlegt, an der auf gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmers 14 Dichtlippen 36 und 37 als einzelne Bauteile fixiert sind. Alle diese Dichtlippen sind paarweise elastisch gegeneinander vorgespannt und liegen in Bereichen außerhalb der Mitnehmer 13, 14 mit ihren freien Stirnflächen aneinander an. Im Bereich der Mitnehmer liegen aber diese Dichtlippen 30 bis 37 an dem Mitnehmer 13, 14 an.
Fig. 2 der vorliegenden Anmeldung entspricht in wesentlichen Elementen einer Ausführung nach der europäischen Patentanmeldung 0 288 886, um klarzustellen, daß sich die vorliegende Erfindung auf eine Stellvorrichtung mit einem längs einer Führungsschiene verstellbaren und dabei aus einem Spalt herausragenden Mitnehmer bezieht, wie er bei solchen Scheibenwischeranlagen gegeben ist. Die Erfindung ist aber keineswegs auf Scheibenwischeranlagen beschränkt. Die Grundgedanken können vielmehr immer dann mit Vorteil eingesetzt werden, wenn es auf eine verschleißfreie Ausbildung einer Dichtung ankommt.
Fig. 3 zeigt nun schematisch einen Ausschnitt einer Führungsschiene 11, deren Spalt 26 durch zwei Dichtlippen 30, 31 abschließbar ist. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist dabei, daß diese beiden als Dichtelemente dienenden Dichtlippen 30, 31 nahe ihren freien Stirnflächen magnetisch wirksame Mittel, nämlich Magnetstreifen 40, 41, aufweisen, die in diese aus einem gummielastischen Material hergestellten Dichtlippen einextrudiert sind. Dabei ist in Fig. 3 angedeutet, daß diese Magnetstreifen 40, 41 derart polarisiert sind, daß eine sich anziehende Kraftwirkung zwischen den beiden Dichtlippen 30, 31 gegeben ist. Dies ist symbolisch angedeutet durch die Zeichen "+" und "-" nahe bei den Magnetstreifen 40, 41. Das bedeutet also, daß in den Bereichen außerhalb des Mitnehmers 13 durch die Kraftwirkung dieser Magnetstreifen 40, 41 die Abdichtwirkung dieser Dichtlippen 30, 31 verstärkt wird.
In Fig. 3 ist ein im Querschnitt elliptischer Mitnehmer 13 dargestellt, der aus dem Spalt 26 zwischen den Dichtlippen 30 und 31 herausragt. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit ist nur der hier interessierende Teilbereich dieses Mitnehmers 13 dargestellt. In diesen Mitnehmer 13 ist ein plattenartiger Permanentmagnet 45 eingebettet, der den Magnetstreifen 40, 41 gegenüberliegt. Dieser Permanentmagnet 45 ist dabei so polarisiert, daß sich zur Dichtlippe 40 und zur gegenüberliegenden Dichtlippe 41 jeweils eine abstoßende Kraftwirkung ergibt. Folglich werden die Dichtlippen 40, 41 durch die magnetische Kraftwirkung zwischen den Dichtstreifen 40, 41 und dem Permanentmagnet 45 auseinandergedrückt. Fig. 3 zeigt deutlich, daß - im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen - diese Dichtlippen 30, 31 damit nicht am Mitnehmer 13 anliegen, der folglich berührungsfrei zwischen diesen Dichtlippen 30, 31 entlanggleiten kann. Der Sachverhalt kann auch so ausgedrückt werden, daß aufgrund der Magnetkraft jeweils im Bereich des Mitnehmers der ansonsten durch die Dichtlippen abgeschlossene Spalt 26 bereichsweise geöffnet wird.
Damit nun durch diese Öffnung, die in Fig. 3 mit 49 bezeichnet ist, nicht doch Schmutz in den eigentlichen Führungskanal 25 gelangen kann, ist eine Abdeckhaube 50 vorgesehen, die an dem Mitnehmer 13 befestigt ist und in Längsrichtung der Führungsschiene 11 bzw. der Dichtlippen 30, 31 einen Schlitz 51 aufweist, so daß beidseitig dieses Schlitzes 51 jeweils Abdeckstege 52, 53 gebildet sind, die zusammen mit den Dichtlippen 30, 31 eine Labyrinthdichtung schaffen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß man durch geeignete Abstimmung der Magnetkräfte und der Elastizität des Werkstoffes der Dichtlippen 30, 31 dafür sorgen kann, daß diese Öffnung 49 einen derart geringen Querschnitt aufweist, daß ein Eindringen von grobkörnigem Staub wirksam vermieden wird. Die Verhältnisse in Fig. 3 sind stark übertrieben dargestellt, damit das Prinzip der vorliegenden Erfindung deutlich wird.
Insgesamt ist also festzustellen, daß das Dichtelement, nämlich die Dichtlippe 30, 31, und der Mitnehmer 13 mit magnetisch wirksamen Mitteln, nämlich den Magnetstreifen 40, 41 bzw. dem Permanentmagnet 45 derart ausgestattet sind, daß das Dichtelement 30, 31 aufgrund der Magnetkraft jeweils im Bereich des Mitnehmers 13 von der Anlagefläche, im vorliegenden Fall also die eine Dichtlippe 30 von der anderen Dichtlippe 31 abhebt. Die Dichtlippen dienen also hier wechselseitig als Anlageflächen für die jeweils andere Dichtlippe. Außerhalb des Bereiches des Mitnehmers wird dagegen das eine Dichtelement 30 aufgrund der Magnetkraft stärker gegen die Anlagefläche, also im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Dichtlippe 31, gedrückt, so daß die Dichtwirkung verstärkt wird. Wird der Mitnehmer 13 der Stellvorrichtung in Verstellrichtung bewegt, wird gewissermaßen kurz vor der jeweiligen Stellung des Mitnehmers 13 eine Öffnung 49 gebildet, die dann bei fortschreitender Bewegung des Mitnehmers 13 wieder geschlossen wird. Der Mitnehmer 13 wird also berührungslos zwischen den Dichtlippen 30, 31 verstellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 werden als magnetisch wirksame Mittel am Dichtelement Magnetstreifen 40, 41 verwendet, die in die Dichtlippen 30, 31 einextrudiert sind. Diese Magnetstreifen könnte man auch auf die Dichtlippen 30, 31 aufkleben. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegen zwei Dichtlippen 30, 31 aneinander an und beide Dichtlippen 30, 31 werden durch den Permanentmagneten 45 aus ihrer Schließstellung in eine die Öffnung 49 bildende Stellung verstellt. Der Verstellweg der beiden Dichtelemente 30, 31 ist dabei etwa gleich groß. Es genügt eine verhältnismäßig geringe Magnetkraft des Permanentmagneten 45, um diese Dichtlippen 30, 31 voneinander abzuheben.
Während bei der Ausführung nach Fig. 3 also eine Anlagefläche für das Dichtelement 30 durch ein anderes flexibles Dichtelement, nämlich die Dichtlippe 31, gebildet ist, ist bei der Ausführung nach Fig. 4 nur eine einzige Dichtlippe 30 vorgesehen, die mit einer starren Anlagefläche, nämlich der aus einem Metallblech hergestellten Karosserie 20 des Fahrzeugs, zusammenwirkt. Diese aus einem Metallblech hergestellte Karosserie wirkt unmittelbar mit dem Magnetstreifen 40 in der Dichtlippe 30 zusammen und sorgt für eine verstärkte Dichtwirkung außerhalb des Bereiches des Mitnehmers 13, was durch Fig. 5 angedeutet werden soll. Zur Unterstützung und Verstärkung der Magnetkraft kann man aber auch bei einem solchen Ausführungsbeispiel an der Karosserie 20 einen Magnetstreifen 46 vorsehen, wie das in Fig. 6 und 7 angedeutet ist. Dieser Magnetstreifen 46 liegt dem Magnetstreifen 40 in der Dichtlippe 30 gegenüber und ist so polarisiert, daß sich eine verstärkte Abdichtwirkung ergibt.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht. Der Mitnehmer 13 ist aber so ausgebildet, daß er sich - ausgehend von dem den Permanentmagnet 45 tragenden Bereich 60 zu der Berührungslinie L zwischen den Dichtlippen 30, 31 hin - verjüngt. Es können nämlich dann verhältnismäßig verhältnismäßig leistungsarme und daher kostengünstig beschaffbare Magnetelemente verwendet werden.
In den Fig. 10 und 11 ist schließlich eine Ausführung dargestellt, bei der am Mitnehmer 13 mehrere Permanentmagnete 45a, 45b festgelegt sind, die mit Magnetstreifen 40a, 40b bzw 41 in zugehörigen Dichtlippen 30 bzw. 31 zusammenwirken. Aus Fig. 11 wird erkennbar, daß außerhalb des Bereiches des Mitnehmers 13 eine optimale Abdichtwirkung gegeben ist, weil zwei Magnetstreifen 40b, 41 zusammenwirken und weil außerdem der Magnetstreifen 40a mit der Karosserie 20 zusammenwirkt. Es ist also hier eine zweifache Abdichtung gewährleistet.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 sind mehrere Magnetstreifen 40, 41 an den Dichtlippen 30, 31 bzw. 46a, 46b an der Führungsschiene 11 vorgesehen, die mit Permanentmagneten 45a, 45b am Mitnehmer 13 zusammenwirken. Dieser Mitnehmer 13 bei der Ausführung nach den Fig. 12 und 13 besteht aus einer aus dem Spalt herausragenden Tragplatte 80, von der beidseitig flügelartig Ansätze 81, 82 abstehen, in denen diese Permanentmagnete 45a, 45b eingebettet sind. Die Dichtlippen 30, 31 sind nun im wesentlichen parallel zu diesen Ansätzen 45a, 45b ausgerichtet. In einem Bereich außerhalb des Mitnehmers 13 werden diese Dichtlippen 30, 31 aufgrund der Magnetkraft zwischen den Magnetstreifen 40 und 46a bzw. 41 und 46b gegeneinander gezogen, wobei Haltestege 85 die Bewegung der Dichtlippen 30, 31 begrenzen.
Insgesamt ist also eine Stellvorrichtung geschaffen, bei der durch magnetische Kräfte beim Steilvorgang die Dichtwirkung von zwei sonst aneinander anliegenden Dichtlippen bzw. einer an einer starren Anlagefläche anliegenden Dichtlippe bereichsweise aufgehoben wird. Ein gleitender Kontakt zwischen diesen Dichtlippen und dem Mitnehmer und eine ansonsten damit verbundene Geräuschbildung ist dadurch wirksam vermieden. Die Lebensdauer der Stellvorrichtung wird beträchtlich erhöht, weil ein Verschleiß an diesen Dichtlippen nicht zu befürchten ist.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der Grundgedanke der Erfindung auch in anderen Gebieten der Technik mit Vorteil verwirklicht werden kann. Beispielsweise gibt es Fräs- oder Bohrmaschinen, bei denen der Fräs- bzw. Bohrkopf längs einer geradlinigen Bahn verstellt wird. Auch ist darauf hinzuweisen, daß das Dichtelement nicht notwendigerweise eine Dichtlippe sein muß. Als Dichtelement können auch bürstenartige Leisten dienen.

Claims (15)

1. Stellvorrichtung, insbesondere Scheibenreinigungsanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem längs einer Führungsschiene verstellbaren und dabei aus einem Spalt herausragenden Mitnehmer, wobei der Spalt durch wenigstens ein flexibles, auf einer Anlagefläche anliegendes Dichtelement abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (30, 31) und der Mitnehmer (13) mit magnetisch wirksamen Mitteln (40, 41, 45) derart ausgestattet sind, daß das Dichtelement (30, 31) aufgrund der Magnetkraft jeweils im Bereich des Mitnehmers (13) von seiner Anlagefläche (31, 30; 20) abhebt.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (30, 31) und eine Anlagefläche (31, 30; 20) für dieses Dichtelement (30, 31) mit magnetisch wirksamen Mitteln (40, 41, 46) derart ausgestattet sind, daß aufgrund der Magnetkraft die Dichtwirkung außerhalb des Bereichs des Mitnehmers (13) verstärkt wird.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetisch wirksame Mittel das Dichtelement (30, 31) mit einem Magnetstreifen (40, 41) ausgerüstet ist.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement als Dichtlippe (30, 31) ausgebildet ist und der Magnetstreifen (40, 41) in die Dichtlippe (30, 31) einextrudiert ist.
5. Stellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (30) auf einer magnetisch wirksamen Anlagefläche (20) aufliegt.
6. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (20) aus einem magnetisch wirksamen Material, insbesondere aus Metallblech, hergestellt ist.
7. Stellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (20) zur Unterstützung der magnetischen Kraftwirkung einen dem Magnetstreifen (40) im Dichtelement (30) gegenüberliegenden Magnetstreifen (46) aufweist.
8. Stellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (31, 30) selbst als flexibles Dichtelement, insbesondere als Dichtlippe (31) ausgebildet ist.
9. Stellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Magnetstreifen (40, 41) an den Dichtlippen (30, 31) und der zugehörigen Anlagefläche (20) bzw. Dichtlippe (31, 30) derart polarisiert sind, daß sich eine anziehende Kraftwirkung ergibt.
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) wenigstens einen Permanentmagneten (45) trägt, der so polarisiert ist, daß sich zur Dichtlippe (30, 31) hin eine abstoßende Kraftwirkung ergibt.
11. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) mehrere Permanentmagnete (45a, 45b) trägt und jedem Permanentmagnet (45a, 45b) am Mitnehmer (13) Magnetstreifen (40, 41) an den Dichtlippen (30, 31) zugeordnet sind.
12. Stellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mitnehmer (13) ausgehend von dem den Magneten (45) tragenden Bereich (60) zu der Berührungslinie (L) der Dichtlippen (30, 31) hin verjüngt.
13. Stellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) auf sich gegenüberliegenden Seiten einer aus dem Spalt (26) herausragenden Tragplatte (80) flügelartig abstehende Ansätze (81) aufweist, welche Magnetstreifen (45a, 45b) tragen, und daß etwa parallel zu diesen Ansätzen (81) Dichtlippen (30, 31) mit Magnetstreifen (40, 41) an der Führungsschiene (11) befestigt sind.
14. Stellvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch in die Führungsschiene (11) Magnetstreifen (46a, 46b) integriert sind, die mit den Magnetstreifen (40, 41) in den Dichtlippen (30, 31) zusammenwirken.
15. Stellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) eine die beiden Dichtlippen (30, 31) außen umgreifende, in Längsrichtung der Führungsschiene (11) geschlitzte Abdeckhaube (50) aufweist.
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