DE3934914A1 - Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken - Google Patents

Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken

Info

Publication number
DE3934914A1
DE3934914A1 DE19893934914 DE3934914A DE3934914A1 DE 3934914 A1 DE3934914 A1 DE 3934914A1 DE 19893934914 DE19893934914 DE 19893934914 DE 3934914 A DE3934914 A DE 3934914A DE 3934914 A1 DE3934914 A1 DE 3934914A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine tool
tool according
polishing
portal machine
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893934914
Other languages
English (en)
Other versions
DE3934914C2 (de
Inventor
Erik Dipl Ing Kohlhaas
Olaf Dipl Ing Poeter
Thomas Dipl Ing Kaestner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erbsloeh Aluminium GmbH
Original Assignee
Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius and August Erbsloeh GmbH and Co filed Critical Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
Priority to DE19893934914 priority Critical patent/DE3934914A1/de
Priority to DE19893943546 priority patent/DE3943546A1/de
Publication of DE3934914A1 publication Critical patent/DE3934914A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3934914C2 publication Critical patent/DE3934914C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/005Portal grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0069Other grinding machines or devices with means for feeding the work-pieces to the grinding tool, e.g. turntables, transfer means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Portalwerkzeugmaschine, ins­ besondere zum Polieren von Werkstücken, mit einem in zwei horizontalen Achsen und in einer vertikalen Achse mittels separater Servomotoren bewegbaren, eine Poliermittelsprüh­ einrichtung aufweisenden Werkzeugkopf, dessen Polierscheibe außerdem in ihrer Achsrichtung oszillierend bewegbar ist, mit einem feststehenden Werkstücktisch, über welchem der Werkzeugkopf bewegbar ist und mit einer Absaugeinrichtung für die anfallenden Stäube.
Zum Polieren von Werkstücken, bei denen es sich beispiels­ weise um langgestreckte, gegebenenfalls gebogene bzw. ge­ krümmte Profilstäbe handelt, werden derzeit beispielsweise Poliermaschinen eingesetzt, die nach dem Prinzip einer Kettenkopiermaschine arbeiten. Bei diesen bekannten Polier­ maschinen ist der Polierkopf an einer Säule in vertikaler Richtung verschiebbar und in wählbaren Positionen feststell­ bar gehaltert. Der die Tragsäule umfassende Tragarm des Polierkopfes weist ein Schwenklager mit einer horizontalen Achse auf, um welche der die Polierscheibe mit ihrer hori­ zontal verlaufenden Achse lagernde Arm begrenzt schwenkbar ist. Der standortfeste Polierkopf übergreift mit seiner Polierscheibe einen Werkstücktisch, der einen bewegbaren Schlitten aufweist, an welchem die Werkstücke befestigt sind, und der zum Polieren dieser Werkstücke derart an der Polierscheibe vorbeizuführen ist, daß diese in Kontakt mit der zu polierenden Oberfläche der Werkstücke verbleibt. Ab­ gesehen davon, daß bei der Bewegung des Schlittens eines solchen Werkzeugtisches große Massenkräfte zu bewältigen sind, die das Polierergebnis beeinflussen, ist das Be- und Entladen des Schlittens eines solchen Werkstücktisches zeit­ raubend und aufwendig, zumal beim Be- und Entladen diese vorbekannte Poliermaschine stillsteht. Ein weiterer Nachteil dieser Poliermaschinen besteht darin, daß der im oberen Bereich der Polierscheibe angeordnete Absaugtrichter die mit dem Poliermittel vermischten Stäube nicht vollständig absaugen kann, so daß sich schwerere Teile des Poliermittel- Staub-Gemisches am Schlitten bzw. zwischen Schlitten und Werkstücktisch ablagern, wodurch neben der Verschmutzung auch ein erhöhter Verschleiß an den sich bewegenden Bauteilen auftritt.
Zur Beseitigung des Nachteiles einer quasi ortsfesten An­ ordnung des Polierkopfes bei bewegbarem, die Werkstücke halternden Schlitten ist bereits eine Portalwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser ist jedoch die die Polierscheibe tragende Achse in Achsrichtung nicht neigbar, so daß ein optimales Polieren aller mit denkbarer Krümmung versehener Werkstücke nicht möglich ist. Zudem ist bei dieser bekannten Poliermaschine der Polierkopf in einem um eine vertikale Achse drehbaren und axial verschiebbaren Käfig angeordnet, dessen Eigengewicht beträchtlich ist, wo­ durch einerseits seine Manipulierbarkeit eingeschränkt wird und auch die Andruckkräfte der Polierscheibe an das je­ weilige Werkstück nur mit verhältnismäßig großem Steuerungs­ aufwand im gewünschten Rahmen gehalten werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Portalwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß zur Qualitätsverbesserung der Werkstückoberfläche eine feinfühlige Andruckregelung des Werk­ zeugkopfes und die Nachführung seiner Lage in Anpassung an die zu bearbeitende Werkstückoberfläche sowie eine weitest­ gehende Absaugung der anfallenden Polierstäube ermöglicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der translatorisch bewegbare Werkzeugkopf einerseits um eine vertikale Achse und andererseits um eine horizontale Achse schwenkbeweglich gelagert ist und eine Eigengewicht-Kompen­ sationseinheit aufweist, die zwischen den Träger von Polier­ scheibe sowie damit gekuppeltem Getriebe mit Servomotor und einer um die horizontale Achse schwenkbare Schwinge ge­ schaltet ist, und daß der Werkstücktisch zur Halterung eines die Werkstücke festlegenden Werkstückträgers hergerichtet ist, unter welchem ein die gesamte Tischfläche erfassender, oben offener Absaugtrichter angeordnet ist.
Dadurch wird neben einer Qualitätsverbesserung der Ober­ flächen der bearbeiteten Werkstücke auch die Bearbeitung komplexer Oberflächen, wie sie an zweiachsig gebogenen und verdrallten Profilstäben vorhanden sind, ermöglicht, wobei insbesondere die störende Stäube darstellenden Partikel an der Stelle abgesaugt werden, wo sie in der Tat infolge der Schwerkrafteinwirkung auch anfallen.
Zur Optimierung des Poliervorganges ist es vorteilhaft, daß die Drehzahl und die Drehrichtung des die Polierscheibe antreibenden Servomotors durch Proportionalventile stufen­ los regelbar bzw. steuerbar sind. Die den Poliervorgang begünstigende Oszillationsbewegung der Polierscheibe läßt sich vorteilhaft erzielen, indem die Polierscheibe durch einen Druckmittelzylinder in axialer Richtung oszillierend bewegbar ist. Dabei sind auch die Amplitude und Frequenz der Oszillationsbewegung der Polierscheibe vorteilhaft programmierbar und/oder über Proportionalventile steuerbar.
Als die Oszillationsbewegung erzeugender Druckmittelzylinder läßt sich vorzugsweise ein Hydraulikzylinder verwenden. In diesem Fall wird vorteilhaft auch der die Polierscheibe antreibende Servomotor als Hydraulikmotor ausgebildet sein. Die Verwendung hydraulischer Baueinheiten zur Erzeugung der Antriebsbewegungen des Werkzeugkopfes ist insofern vorteil­ haft, als daß sich dadurch das Eigengewicht des Werkzeug­ kopfes minimieren läßt. Dieser, die Bearbeitungskriterien begünstigende Effekt läßt sich noch dadurch weiter steigern, daß die Eigengewicht-Kompensationseinheit des Werkzeug­ kopfes wenigstens einen einer Schlittenführung des Trägers von Polierscheibe, Getriebe und Servomotor parallelge­ schalteten, regelbaren und programmierbaren Pneumatikzylinder umfaßt. Die Verwendung von Druckluft für die Eigengewichts­ kompensierung ist insofern vorteilhaft, als daß es sich bei Druckluft um ein kompressibles Medium handelt, so daß ge­ ringe Belastungsänderungen der Polierscheibe gewissermaßen gefedert aufgenommen werden können, größere Belastungsän­ derungen aber das Ansprechen eines Druckregelventiles be­ wirken, das die Kompressionskraft konstant hält.
Zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Absaugstromes ist es vorteilhaft, den Absaugtrichter in mehrere Segmente zu unterteilen, die in Übereinstimmung mit der jeweiligen Arbeitslage des Werkzeugkopfes aktiv oder inaktiv einstell­ bar sind. Dadurch läßt sich die Leistungsaufnahme für den Antriebsmotor des den Absaugstrom erzeugenden Gebläses bei ausreichendem Luftdurchsatz in Grenzen halten, da die Strö­ mungsgeschwindigkeit durch entsprechende Schaltung der Segmente des Absaugtrichters verdoppelt oder vervierfacht werden kann. Zu diesem Zweck ist jedes Segment des Absaug­ trichters an eine zentrale Absaugleitung unter Zwischen­ schaltung eines Sperrgliedes angeschlossen. Diese Sperr­ glieder zwischen den Absaugsegmenten und den zentralen Absaugrohren sind vorteilhaft aus pneumatisch gesteuerten Drosselklappen gebildet. Obschon der Absaugtrichter ober­ seitig zum Werkstückträger hin vollständig offen sein kann, ist es aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, wenn die Ober­ seite des Absaugtrichters bzw. der Absaugsegmente eine gitterartige, luftdurchlässige Abdeckung aufweist. Diese Abdeckung ist vorzugsweise durch abstandsweise nebenein­ ander angeordnete Lamellen gebildet, die geometrisch so ge­ staltet sind, daß die Luftgeschwindigkeit zusätzlich er­ höht wird. Um zu verhindern, daß die tangential abgeschleu­ derten und mit Poliermittel vermischten Polierstäube über den Werkstücktisch hinaus befördert werden, ist an wenigs­ tens einer Seite, vorteilhaft jedoch an mehreren Seiten des als Absaugtrichter ausgebildeten Werkstücktisches ein die Tischfläche überragendes Prallblech angeordnet.
Da der Werkstücktisch oberseitig offen ist und eine Be­ festigung der Werkstücke im Mittelbereich des Werkstück­ tisches ungeeignet ist, lassen sich zur Befestigung der Werkstücke rahmenförmige, palettenartige Werkstückträger einsetzen, die zwar luftdurchlässig sind, aber eine Festlegung der Werkstücke ermöglichen. Dabei werden vorteilhaft die als Werkstück­ träger fungierenden Rahmen Abmessungen aufweisen, die ihre Befestigung am Außenbereich des als Absaugtrichter ausge­ bildeten Werkstücktisches zulassen.
Zur Steigerung der wirtschaftlichen Arbeitsweise der Portal­ werkzeugmaschine ist vorteilhaft dem Werkstücktisch eine den Werkstückträger zu- und abführende Fördereinrichtung zugeordnet. Diese Fördereinrichtung ist vorzugsweise als Kettenförderer ausgebildet, der eine Kippstation zur er­ leichterten Bestückung und Entnahme von Werkstücken des Werkstückträgers und auch eine Übergabestation zur Weiter­ gabe des Werkstückträgers an den Werkstücktisch umfaßt. Außer­ dem ist es zur Bildung eines Werkstückpuffers zur zeitlich begrenzten Ablage des Werkstückträgers vorteilhaft, wenn der Kettenförderer außer einer Übergabestation und einer Kippstation auch eine Zwischenstation aufweist.
Um eine schonende, zeitoptimierte Drehrichtungsumkehr der Polierscheibe zu erzielen, die Oszillation hinsichtlich ihres Hubes und ihrer Frequenz variieren zu können, und um eine automatische Kompensation des Polierscheibenver­ schleißes zu erzielen, wird nach einem weiteren Ausge­ staltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der Werk­ zeugkopf CNC-gesteuert ist.
Die Automation des Polierprozesses ist durch eine Program­ mierung der Bearbeitungsvorgänge möglich. Dabei läßt sich eine Teach-in-Programmierung mittels Handbedienfeld reali­ sieren, wobei eine Programmier- und Bedienungsunterstützung über einen Bildschirmdialog möglich ist. Außerdem lassen sich die Polierparameter (Scheibendrehrichtung, Polierdruck, Polierpastenzufuhr, Oszillation und Vorschubgeschwindigkeit) im Klartext mittels lesbarer Zeichen abfragen. Zur Unter­ stützung des automatisierten Polierablaufes ist die Maschinenperi­ pherie über eine integrierte speicherprogrammierbare Steue­ rung (SPS) unterstützt. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise die Sperrglieder der Absaugleitung des Absaugtrichters, die För­ dereinrichtung und die Poliermittelsprüheinrichtung SPS-ge­ steuert.
Um einerseits eine Lärmminderung und andererseits einen zu­ sätzlichen Schutz gegen die Staubentwicklung und eventuell wegschleudernde Werkstücke zu erzielen, ist es vorteilhaft, das Maschinenportal mit Wandteilen zu umbauen oder durch ein­ gesetzte Wandteile abzudichten.
Durch die fünfachsige Bewegbarkeit (3 Linearachsen, 2 Schwenk­ achsen) des Werkzeugkopfes über dem feststehenden Werkstück­ tisch läßt sich eine optimale Anpassung der Werkzeugkopf­ stellung in bezug auf die zu bearbeitende Oberfläche erzielen. Es lassen sich daher beliebige Werkstücke in bezug auf Ab­ messungen und Gestaltung bearbeiten, wobei durch die Schaffung von austauschbaren Werkstückträgern und deren Handhabung mit dem obengenannten Fördersystem außer einer Verkettung der Fer­ tigung auch eine Reduzierung der Rüstzeiten ermöglicht wird, da sich Werkstückträger gleichzeitig neben der Bearbeitung anderer Werkstücke mit Werkstücken bestücken oder aber ab­ räumen lassen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Portalwerkzeugmaschine in einer schematischen, perspektivischen Gesamtdarstellung mit dem peri­ pheren Fördersystem,
Fig. 2 den Werkzeugkopf in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den eine Absaugeinrichtung umfassenden Werkstück­ tisch in ebenfalls perspektivischer Darstellung.
Die Portal-Poliermaschine weist ein Traggerüst 10 auf, des­ sen paarweise zusammengehörige Tragsäulen 11, 12 von eine Laufbahn bildenden Trägern 13, 14 überbrückt sind. Diese Träger 13, 14 sind in den jeweiligen Endbereichen der Laufbahn durch Querstreben 15 miteinander fest verbunden. Auf den die Laufbahn bildenden Trägern 13, 14 ist eine in Richtung der X-Achse verschiebbare Tragbrücke 16 ge­ führt, die in bekannter Weise durch beispielsweise einen Zahnstangentrieb, einen Spindeltrieb od. dgl. verfahrbar ist. An der Tragbrücke 16 ist ein Lagerarm 17 gehaltert, der in Richtung der Y-Achse an der Tragbrücke 16 verschiebbar ist. Auch der Antrieb zur Verschiebung des Lagerarmes 17 gegen­ über der Tragbrücke 16 kann in bekannter, vorgenannter Weise erfolgen. Der Lagerarm 17 trägt einen Kopfhalter 18, der in Richtung der Z-Achse gegenüber dem Lagerarm 17 verschieb­ bar ist. Während die X-Achse und die Y-Achse in horizontaler Richtung verlaufen, handelt es sich bei der Z-Achse um eine Vertikalachse, so daß der Kopfhalter 18 räumlich bewegbar ist. Der Kopfhalter 18 ist außerdem um die Vertikalachse Z noch schwenkbar und weist an seinem galgenartigen Ende unterhalb des Lagerarmes 17 ein Schwenklager 19 auf, an welchem der Werkzeugkopf 20 um die horizontale Achse RX schwenkbar gelagert ist.
Unterhalb dieses Werkzeugkopfes 20 befindet sich der Werk­ stücktisch 21, auf dem ein in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteter, rahmenförmiger, palettenartiger Werkstückträger 22 aufgesetzt werden kann. Dem Werkstücktisch 21 ist eine bei­ spielsweise in bekannter Weise als Kettenförderer ausgebil­ dete Fördereinrichtung 23 zugeordnet, mit deren Hilfe der Werkstückträger 22 von einer der Portalwerkzeugmaschine nebengeordneten Kippstation 24 über eine Übergabestation 25 dem Werkstücktisch 21 zugeführt werden kann. Neben der Übergabestation 25 befindet sich eine Zwischenstation 26, auf welcher Werkstückträger 22 abgelegt werden können.
Der in Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert schematisch darge­ stellte Werkzeugkopf 20 ist mit einer um die horizontale Achse RX schwenkbaren Schwinge 27 am Kopfhalter 18 ge­ lagert. Diese Schwinge 27 ist über eine zwischengeschaltete Eigengewicht-Kompensationseinheit 28 mit einem Träger 29 verbunden, an dem ein Getriebe 30 mit einem daran ange­ flanschten Servomotor 31 gehaltert ist. Die Antriebswelle des Getriebes 30 bildet gleichzeitig auch die Achse der aus mehreren Einzelscheiben zusammengesetzten Polierscheibe 32. Die mit der Antriebswelle des Getriebes 30 teleskopierbar verbundene Achse der Polierscheibe 32 ist mit einem Druck­ mittelzylinder 33 wirkverbunden, durch welchen der Polierscheibe 32 außer der vom Servcmotor 31 erzeugten Drehbewegung eine oszillierende Be­ wegung erteilt werden kann. Obschon es sich bei dem Servo­ motor 31 um einen Elektromotor handeln könnte, ist es doch insbesondere aus Gründen der Gewichtseinsparung vorteilhaft, diesen Servomotor 31 als Hydraulikmotor auszubilden. In diesem Fall ist auch der die Oszillationsbewegung der Polier­ scheibe 32 bewirkende Druckmittelzylinder 33 vorteilhaft als Hydraulikzylinder ausgebildet.
Die Verbindung zwischen der Schwinge 27 und dem Träger 29 des Werkzeugkopfes erfolgt vorteilhaft durch eine Schlitten­ führung 34. Die Kompensation des Eigengewichtes von Getriebe 30, Servomotor 31, Druckmittelzylinder 33 und Polier­ scheibe 32 erfolgt über Pneumatikzylinder 35, die am Träger 29 festgelegt sind und mit jeweils ihrer Kolbenstange an der Schwinge 27 angreifen.
Der in Fig. 3 gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellte Werk­ stücktisch 21 weist einen Rahmen 36 auf, der einen Werk­ stückträger 22 aufnehmen kann. Unterhalb dieses Rahmens 36 ist der Werkstücktisch 21 als Absaugtrichter 37 herge­ richtet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Segmenten 38 besteht. Jedes dieser Segmente 38 des Absaugtrichters 37 ist an eine zentrale Absaugleitung 39 angeschlossen, die über einen nicht dargestellten Staubab­ scheider zu einem ebenfalls nicht dargestellten Sauggebläse führt. Zwischen jedes Segment 38 und die zentrale Absaug­ leitung 39 ist ein Sperrglied 40 geschaltet, das bei­ spielsweise aus pneumatisch gesteuerten Drosselklappen ge­ bildet sein kann. Jedes dieser Absaugsegmente 38 weist ober­ seitig im Bereich des Rahmens 36 des Werkstücktisches 21 eine gitterartige, luftdurchlässige Abdeckung 41 auf, die durch jeweils abstandsweise nebeneinander angeordnete Lamellen 42 gebildet sein kann.
Auf der Kippstation 24 läßt sich ein rahmenartiger Werk­ stückträger 22 mit Werkstücken unterschiedlichster Art und Gestaltung bestücken, wobei insbesondere auch langgestreckte profilierte und gekrümmte stabförmige Werkstücke aufgebracht werden können. Die Kippung des Werkstückträgers 22 ist in­ sofern vorteilhaft, als daß sowohl die Bestückung des Werk­ stückträgers als auch die Entnahme von Werkstücken für die Bedienungsperson erleichtert wird. Der Werkstück­ träger 22 wird nach seiner Bestückung mit Werkstücken durch die Fördereinrichtung 23 über die Übergabestation 25 dem Werkstücktisch 21 zugeführt und über dem Absaugtrichter 37 festgelegt. Die Position der Werkstückträger 22 wird über Näherungsinitiatoren erfaßt, wobei die Ablaufsteuerung der Werkstückträger von einer in die Maschinensteuerung integrie­ ten speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) verwaltet wird. Durch eine CNC-Steuerung des Werkzeugkopfes läuft der Polier­ vorgang entsprechend dem eingegebenen Programm automatisch ab. Die Steuerung erfolgt über 5 Achsen nämlich über die X-Achse, die Z-Achse und die Y-Achse in liniarer Weise während um die vertikale Z-Achse und um die horizontale RX-Achse Schwenkbe­ wegungen möglich sind. Nach Programmierung der Portalwerk­ zeugmaschine kann ein Testlauf gefahren werden um die Qualität der Polierbahn überprüfen und ggf. korrigieren zu können. Der programmiert gesteuerte Reversierbetrieb der Polierscheibe 32 erfolgt unter Einsatz eines Proportionalventiles, wodurch eine schonende, zeitoptimierte Drehrichtungsumkehr möglich wird. Die Oszillation der Polierscheibe 32 ist für zwei verschie­ dene Hübe programmierbar, wobei die Oszillationsfrequenz über ein Proportionalventil einstellbar ist. Außerdem erfolgt eine automatische, programmunabhängige Kompensation des Polier­ scheibenverschleißes durch eine Dreipunktsteuerung, wobei der Werkzeugkopf über die Z-Achse proportional zur Scheibenradiusverminderung nachge­ führt wird. Während des Poliervorganges wird auch der Absaug­ trichter aktiviert. Dabei sind je nach Position der Polier­ scheibe 32 jeweils eine bzw. zwei der Absaugsegmente 38 in Betrieb, wodurch bei vorgegebenem Luftdurchsatz die Luft­ geschwindigkeit im vorliegenden Fall verdoppelt bzw. vervier­ facht wird. Die Steuerung der oben näher bezeichneten Sperr­ glieder 40 erfolgt ebenso wie die Steuerung der Polier­ mittelsprüheinrichtung über eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS).
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Ausführung die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keines­ falls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Er­ findung denkbar. Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungs­ wesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Bezugszeichenliste:
10 Traggerüst
11 Tragsäule
12 Tragsäule
13 Träger
14 Träger
15 Querstrebe
16 Tragbrücke
17 Lagerarm
18 Kopfhalter
19 Schwenklager
20 Werkzeugkopf
21 Werkstücktisch
22 Werkstückträger
23 Fördereinrichtung
24 Kippstation
25 Übergabestation
26 Zwischenstation
27 Schwinge
28 Eigengewicht-Kompensationseinheit
29 Träger
30 Getriebe
31 Servomotor
32 Polierscheibe
33 Druckmittelzylinder
34 Schlittenführung
35 Pneumatikzylinder
36 Rahmen
37 Absaugtrichter
38 Absaugsegment
39 Absaugleitung
40 Sperrglied
41 Abdeckung
42 Lamelle

Claims (20)

1. Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum Polieren von Werkstücken, mit einem in zwei horizontalen Achsen und in einer vertikalen Achse mittels separater Servomotoren bewegbaren, eine Poliermittelsprüheinrichtung aufwei­ senden Werkzeugkopf, dessen Polierscheibe außerdem in ihrer Achsrichtung oszillierend bewegbar ist, mit einem feststehenden Werkstücktisch, über welchem der Werkzeug­ kopf bewegbar ist und mit einer Absaugeinrichtung für die anfallenden Stäube, dadurch gekennzeichnet, daß der translatorisch bewegbare Werkzeugkopf (20) einer­ seits um eine vertikale Achse (Z) und andererseits um eine horizontale Achse (RX) schwenkbeweglich gelagert ist und eine Eigengewicht-Kompensationseinheit (28) aufweist, die zwischen den Träger (29) von Polierscheibe (32) sowie damit gekuppeltem Getriebe (30) mit Servomotor (31) und einer um die horizontale Achse (RX) schwenkbare Schwinge (27) geschaltet ist, und daß der Werkstücktisch (21) zur Halterung eines die Werkstücke festlegenden Werkstück­ trägers (22) hergerichtet ist, unter welchem ein die ge­ samte Tischfläche erfassender, oben offener Absaug­ trichter (37) angeordnet ist.
2. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehzahl und die Drehrichtung des die Polierscheibe (32) antreibenden Servomotors (31) durch Proportionalventile stufenlos regelbar bzw. steuer­ bar sind.
3. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Polierscheibe (32) durch einen Druckmittelzylinder (33) in axialer Richtung oszillie­ rend bewegbar ist.
4. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Amplitude und Frequenz der Oszillations­ bewegung der Polierscheibe (32) programmierbar und/oder über Proportionalventile steuerbar sind.
5. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Oszillationsbewegung erzeugende Druckmittelzylinder (33) als Hydraulikzylinder ausge­ bildet ist.
6. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Polierscheibe (32) antreibende Servomotor (31) als Hydraulikmotor ausgebildet ist.
7. Portalwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigengewicht-Kompensationseinheit des Werkzeugkopfes wenigstens einen einer Schlittenführung (34) des Trägers (29) von Polierscheibe (32), Getriebe (30) und Servo­ motor (31) parallelgeschalteten, regelbaren und pro­ grammierbaren Pneumatikzylinder (35) umfaßt.
8. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Absaugtrichter (37) in mehrere Segmente (38) unterteilt ist, die in Übereinstimmung mit der je­ weiligen Arbeitslage des Werkzeugkopfes (20) aktiv oder inaktiv einstellbar sind.
9. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Segment (38) des Absaugtrichters (37) an eine zentrale Absaugleitung (39) unter Zwischen­ schaltung eines Sperrgliedes (40) angeschlossen ist.
10. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrglieder (40) zwischen den Ab­ saugsegmenten (38) und dem zentralen Absaugrohr (39) aus pneumatisch gesteuerten Drosselklappen gebildet sind.
11. Portalwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und/oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Absaugtrichters (37) bzw. der Absaugsegmente (38) eine gitterartige, luftdurchlässige Abdeckung (41) aufweist.
12. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (41) durch abstandsweise nebeneinander angeordneten Lamellen (42) gebildet ist.
13. Portalwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und/oder 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des als Absaugtrichter (37) ausgebildeten Werkstücktisches (21) ein die Tischfläche überragendes Prallblech angeordnet ist.
14. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Werkstücktisch (21) eine den Werk­ stückträger (22) zu- und abführende Fördereinrichtung (23) zugeordnet ist.
15. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet daß die Fördereinrichtung (23) als Ketten­ förderer ausgebildet ist.
16. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kettenförderer eine Kippstation (24) zur Bestückung und Entnahme von Werkstücken des Werkstückträgers (22) und eine Übergabestation (25) zur Weitergabe des Werkstückträgers (22) an den Werk­ stücktisch (21) umfaßt.
17. Portalwerkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kettenförderer außer einer Über­ gabestation (25) und einer Kippstation (24) eine Zwischenstation (26) zur zeitlich begrenzten Ablage des Werkstückträgers (22) umfaßt.
18. Portalwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (20) CNC-gesteuert ist.
19. Portalwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (40) der Absaugleitung des Absaugtrichters (37), die Fördereinrichtung (23) und die Poliermittel­ sprüheinrichtung SPS-gesteuert sind.
20. Portalwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenportal von Wandteilen umbaut oder eingesetzten Wandteilen abgedichtet ist.
DE19893934914 1989-10-20 1989-10-20 Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken Granted DE3934914A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893934914 DE3934914A1 (de) 1989-10-20 1989-10-20 Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken
DE19893943546 DE3943546A1 (de) 1989-10-20 1989-10-20 Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893934914 DE3934914A1 (de) 1989-10-20 1989-10-20 Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3934914A1 true DE3934914A1 (de) 1991-04-25
DE3934914C2 DE3934914C2 (de) 1992-07-30

Family

ID=6391805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893934914 Granted DE3934914A1 (de) 1989-10-20 1989-10-20 Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3934914A1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701228A1 (fr) * 1993-02-08 1994-08-12 Thibaut Sa Machine à fraiser, percer, surfacer, moulurer et polir des pierres ou matériau similaire.
WO1997000757A1 (en) * 1995-06-23 1997-01-09 Comet S.R.L. Costruzioni Metalliche Automatic surface finisher and finishing process for sanitary-ware and ceramic products
FR2814388A1 (fr) * 2000-09-28 2002-03-29 Bernard Bula Centre de finissage de pieces de mecanique
ES2174704A1 (es) * 2000-05-04 2002-11-01 Maquinaria Canigo S A Maquina cortadora-pulidora para la practica de orificios en placas de piedra.
CN105364600A (zh) * 2015-12-04 2016-03-02 江阴乐圩光电股份有限公司 送料夹具
CN106425816A (zh) * 2016-12-08 2017-02-22 重庆南商机器人科技有限公司 全自动喷水打磨抛光机
CN107457639A (zh) * 2017-07-26 2017-12-12 长春工业大学 一种去毛刺装置
CN107984358A (zh) * 2017-12-15 2018-05-04 湖南新融创科技有限公司 一种五金加工用打磨除尘装置
CN109333309A (zh) * 2018-11-05 2019-02-15 湖南河豚机电设备有限公司 一种全自动更换抛光刷的湿式抛光机
CN110000664A (zh) * 2019-03-18 2019-07-12 温州誉诚包装有限公司 一种塑料制品加工的塑料打磨装置
CN111230705A (zh) * 2020-03-20 2020-06-05 东阳阿语机械科技有限公司 一种能调速能调粗精磨的抛光机
CN111438625A (zh) * 2020-04-20 2020-07-24 付子豪 一种精密注塑件生产加工工艺
CN112025515A (zh) * 2020-09-26 2020-12-04 李敬 一种带有除锈功能的五金加工用抛光装置
CN112589556A (zh) * 2020-12-30 2021-04-02 四川明日宇航工业有限责任公司 一种航空大型件内孔磨削机及磨削加工方法
CN112706017A (zh) * 2020-12-24 2021-04-27 江苏恒力组合机床有限公司 直线导轨平面磨床
CN113001331A (zh) * 2021-02-24 2021-06-22 乐清市米奇尔数控科技有限公司 一种多功能机床
CN113579955A (zh) * 2021-08-12 2021-11-02 安吉圆磨机械科技股份有限公司 一种双工位碳化硅晶体整形一体机
CN114378696A (zh) * 2021-12-23 2022-04-22 通裕重工股份有限公司 一种立式钢锭模打磨机械手

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10229684A1 (de) * 2002-06-26 2004-01-22 Schleicher & Co International Ag Dokumentenvernichter, insbesondere für eine Absauganlage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1856020U (de) * 1957-05-24 1962-08-02 Metabowerk Closs Rauch & Schni Schleif- und poliermaschine.
DE2020769B2 (de) * 1969-04-29 1975-06-12 Clair Mfg. Co., Inc., Olean, N.Y. (V.St.A.) Maschine zum Schleifen und/oder Polieren der Oberfläche eines Werkstückes mit einer Schleif- oder Po-Herwalze
DE2856519A1 (de) * 1977-12-31 1979-07-05 Bando Kiko Co Verfahren und vorrichtung zum schleifen einer glasplatte o.dgl. durch numerische steuerung
DE2919875B1 (de) * 1979-05-17 1981-01-29 Sack Glastech Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1856020U (de) * 1957-05-24 1962-08-02 Metabowerk Closs Rauch & Schni Schleif- und poliermaschine.
DE2020769B2 (de) * 1969-04-29 1975-06-12 Clair Mfg. Co., Inc., Olean, N.Y. (V.St.A.) Maschine zum Schleifen und/oder Polieren der Oberfläche eines Werkstückes mit einer Schleif- oder Po-Herwalze
DE2856519A1 (de) * 1977-12-31 1979-07-05 Bando Kiko Co Verfahren und vorrichtung zum schleifen einer glasplatte o.dgl. durch numerische steuerung
DE2919875B1 (de) * 1979-05-17 1981-01-29 Sack Glastech Anlage zum automatischen Schleifen der Kanten von Glasscheiben

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Industrie-Anzeiger Nr.33 v.24.4.1989, S. 53 *
DE-Z.: Maschinenmarkt, Würzburg 88(1982) H.92, S. 1951 *

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0611191A2 (de) * 1993-02-08 1994-08-17 Thibaut S.A. Maschine zum Fräsen, Bohren, Oberflächenbearbeiten, Profilschneiden und Polieren von Gestein oder gleichartigem Material
EP0611191A3 (de) * 1993-02-08 1995-01-25 Thibaut Sa Maschine zum Fräsen, Bohren, Oberflächenbearbeiten, Profilschneiden und Polieren von Gestein oder gleichartigem Material.
FR2701228A1 (fr) * 1993-02-08 1994-08-12 Thibaut Sa Machine à fraiser, percer, surfacer, moulurer et polir des pierres ou matériau similaire.
WO1997000757A1 (en) * 1995-06-23 1997-01-09 Comet S.R.L. Costruzioni Metalliche Automatic surface finisher and finishing process for sanitary-ware and ceramic products
ES2174704A1 (es) * 2000-05-04 2002-11-01 Maquinaria Canigo S A Maquina cortadora-pulidora para la practica de orificios en placas de piedra.
FR2814388A1 (fr) * 2000-09-28 2002-03-29 Bernard Bula Centre de finissage de pieces de mecanique
EP1193030A1 (de) * 2000-09-28 2002-04-03 Bernard Bula Endbearbeitungsmaschine für mechanische Werkstücke
CN105364600A (zh) * 2015-12-04 2016-03-02 江阴乐圩光电股份有限公司 送料夹具
CN106425816B (zh) * 2016-12-08 2019-02-12 重庆南商机器人科技有限公司 全自动喷水打磨抛光机
CN106425816A (zh) * 2016-12-08 2017-02-22 重庆南商机器人科技有限公司 全自动喷水打磨抛光机
CN107457639A (zh) * 2017-07-26 2017-12-12 长春工业大学 一种去毛刺装置
CN107984358A (zh) * 2017-12-15 2018-05-04 湖南新融创科技有限公司 一种五金加工用打磨除尘装置
CN109333309A (zh) * 2018-11-05 2019-02-15 湖南河豚机电设备有限公司 一种全自动更换抛光刷的湿式抛光机
CN110000664A (zh) * 2019-03-18 2019-07-12 温州誉诚包装有限公司 一种塑料制品加工的塑料打磨装置
CN111230705A (zh) * 2020-03-20 2020-06-05 东阳阿语机械科技有限公司 一种能调速能调粗精磨的抛光机
CN111230705B (zh) * 2020-03-20 2021-04-13 湖南麒麟创新科技有限公司 一种能调速能调粗精磨的抛光机
CN111438625A (zh) * 2020-04-20 2020-07-24 付子豪 一种精密注塑件生产加工工艺
CN112025515A (zh) * 2020-09-26 2020-12-04 李敬 一种带有除锈功能的五金加工用抛光装置
CN112706017A (zh) * 2020-12-24 2021-04-27 江苏恒力组合机床有限公司 直线导轨平面磨床
CN112589556A (zh) * 2020-12-30 2021-04-02 四川明日宇航工业有限责任公司 一种航空大型件内孔磨削机及磨削加工方法
CN113001331A (zh) * 2021-02-24 2021-06-22 乐清市米奇尔数控科技有限公司 一种多功能机床
CN113579955A (zh) * 2021-08-12 2021-11-02 安吉圆磨机械科技股份有限公司 一种双工位碳化硅晶体整形一体机
CN114378696A (zh) * 2021-12-23 2022-04-22 通裕重工股份有限公司 一种立式钢锭模打磨机械手

Also Published As

Publication number Publication date
DE3934914C2 (de) 1992-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3934914A1 (de) Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken
EP1188511B1 (de) Werkzeugmaschine mit einem motorisch fahrbaren Werkzeugschlitten
DE102006025143A1 (de) Werkzeugmaschine
DE3624284C2 (de) Bearbeitungsmaschine mit einem auf einer Wiege angeordneten, rotierbar gelagerten Tisch
EP2082813B1 (de) Maschinelle Anordnung zur Wartung und/oder Reinigung von Auflageleisten einer Werkstückauflage
DE2310990C3 (de) Einrichtung zum Umsetzen von Werkstücken mit einem Armstern, dessen Arme Greifer tragen
DE19847378A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für Werkstücke
DE3943546A1 (de) Portalwerkzeugmaschine, insbesondere zum polieren von werkstuecken
DE69114514T2 (de) Schneid- und schleifvorrichtung für einen glasscheibenrand.
WO2006063542A2 (de) Bearbeitungsmaschine mit zwei werkstückspindeln und einem bearbeitungskopf
DE3142849A1 (de) Einrichtung zum reinigen der anodenstangen fuer elektrolytische aluminiumschmelzbaeder
EP2533939A1 (de) Werkzeugmaschine mit schwenkkopf
DE19940687A1 (de) Schleifmaschinen zum spitzenlosen Schleifen von Werkstücken
DE2538209A1 (de) Doppelspindel-flachschleifmaschine
EP1832383B1 (de) Werkzeugmaschine
DE4316252C2 (de) Schienenschleifmaschine
DE2402261C3 (de) Maschine zum Schleifen, Polieren o.dgl. der Oberfläche von Werkstücken
EP0151444B1 (de) Schleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken, insbesondere Dekorschleifmaschine zum Schleifen von Hohlgläsern
DE202004020485U1 (de) Palettenwechsler
DE3000985C2 (de) Strahlbearbeitungsvorrichtung
DE3933863A1 (de) Schleifmaschine
DE4006318A1 (de) Schweissraupen-putzvorrichtung
EP1604776A1 (de) Werkzeugmaschine mit Vertikalspindeln
DE1141156B (de) Unterflurdrehmaschine fuer das Profildrehen nicht ausgebauter Radsaetze
DE885362C (de) Maschine zum Planschleifen flaechiger Werkstuecke

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3943546

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3943546

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee