DE3934122A1 - Verfahren zur aeroben verrottung hochbelasteter abwaesser - Google Patents
Verfahren zur aeroben verrottung hochbelasteter abwaesserInfo
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Description
Flüssigmist oder Gülle besteht aus den gesamten flüssigen und
festen Exkrementen von Haustieren.
Rindergülle hat im Durchschnitt aller Rinderhaltungsformen ca. 8-12%,
Schweinegülle ca. 3-8% Trockensubstanz TS.
Diese TS ist zum Teil in der Flüssigphase der Gülle gelöst. Die
gelösten Substanzen werden bei unsachgemäßer oder unzeitgemäßer
Ausbringung der Gülle als Pflanzendünger in das Grundwasser ab
geschwemmt. Aus diesem Grund und auch wegen der starken Geruchs
belästigung wird daher in zunehmendem Maße eine Vollentsorgung
der überschüssigen Gülle gefordert.
Im Sinne dieser Vollentsorgungsaufgabe ist Gülle ein extrem hoch
belastetes Abwasser.
Wegen ihrer hohen Gehalte an Pflanzennährstoffen ist Gülle aber
auch ein hochwertiger Dünger. Die Bestrebungen zur Vollentsor
gung verfolgen daher das Ziel, insbesondere die Stickstoffver
bindungen der Gülle einerseits voll zu erhalten, andererseits
aber in wasserunlöslichen Verbindungen so festzulegen, daß sie
erst bei erwärmtem Boden und dem damit beginnenden Pflanzen
wachstum durch die Mikroflora des Bodens nach und nach wieder in
pflanzenverfügbare Verbindungen umgewandelt werden.
Das gelingt in hohem Maße durch aerobe Heißverrottung unter op
timierten Prozeßbedingungen.
Das deutsche Bundespatent DE-PS 32 04 471 und die Offenle
gungsschrift DE-OS 36 11 046 beschreiben eine solche aerobe
Vollentsorgung von Gülle.
Durch Zusatz von fein zerkleinertem Stroh wird die fließfähige
Gülle zu stapelfähigem Material, das in speziellen Rottereaktor
schächten unter öfterem Lockern, Mischen und Belüften heiß ver
rottet.
Nach 6-8tägiger Heißrotte wird in diesen Anlagen eine N-Bin
dung von über 90% erreicht.
Die Misch-, Lockerungs- und Fördereinrichtungen dieser Anlagen
sind in der Lage, das Rottegut beliebig oft zu mischen und
gleichzeitig zu lockern und zu belüften sowie zu bestimmten
Zeiten durch den Reaktor zu fördern.
Diese Verfahren verarbeiten Gülle nur mit Zuschlagstoffen, vor
zugsweise zerkleinertem Stroh, das ein untrennbarer Teil des
Verfahrensproduktes wird und daher ständig als Hilfsstoff der
Gülle zugegeben werden muß.
Solche Verfahren sind unwirtschaftlich, da die Zuschlagstoffe
für die angestrebte, wirtschaftliche Verwertung des Ver
fahrensproduktes zu teuer sind.
Versuche, die gröberen Feststoffe der Gülle abzutrennen und die
se ohne Zuschlagstoffe in den beschriebenen Anlagen aerob zu
verrotten, sind zwar in Bezug auf den raschen Stoffumsatz im op
timierten Rotteverfahren positiv verlaufen. Damit wird aber
keine Vollentsorgung erreicht, da die Flüssigphase der Gülle mit
den nicht erfaßten feinen Feststoffen und allen gelösten Inhalt
stoffen nicht entsorgt wird. Entfernt man diese feinen Fest
stoffe durch eine Feinfiltration und die gelösten Stoffe durch
Umkehrosmose aus der vorgereinigten Flüssigphase der Gülle, so
wird das Gesamtverfahren zu teuer.
In der kommunalen Abwassertechnik werden Abwässer im Tropfkör
perverfahren gereinigt. Die Tropfkörper sind kegel- oder zylin
derförmig und bestehen aus einer Schüttung von unregelmäßig ge
formten Bruchstücken, meist Lavaschlacke, die durch einen Außen
mantel zusammengehalten werden. Die Tropfkörper werden von oben
mit zu reinigendem Abwasser besprüht. Beim langsamen Durchsik
kern des Abwassers werden die Teststoffe zunächst auf der großen
inneren Oberfläche der Tropfkörperteile zurückgehalten. Sie bil
den dort relativ dünne Schichten, die durch die herabtropfende
Flüssigkeit feucht gehalten werden. Da diese organischen
Oberflächenschichten ständig mit Luft umgeben sind, werden sie
schnell von einer aeroben Mikroflora besiedelt und abgebaut. Die
durchtropfende Flüssigkeit wird auf dem Weg durch die mehrere
Meter hohen Tropfkörper in den aeroben Abbauprozeß einbezogen,
so daß ihre gelösten Bestandteile in die Feststoffschichten
übergehen.
Das Tropfkörperverfahren findet bei Außentemperaturen statt. Die
aerob abgebauten Substanzen werden durch die fortwährend durch
den Tropfkörper sickernden Abwässer mit der Zeit abgeschwemmt
und bilden in Sammelbecken den Klärschlamm. Dieser muß täglich
aus den Sammelbecken abgezogen, anschließend entwässert und in
Faultürmen weiterbehandelt werden.
Für das extrem hoch belastete Abwasser Gülle ist dieser Tropf
körperverfahren nicht geeignet, weil der hohe Feststoffgehalt
auf der inneren Oberfläche der Tropfkörper dicke Schichten bil
den würde, die zum vollständigen aeroben Abbau längere Zeit be
nötigen. Zudem enthält die Flüssigphase der Gülle so hohe Mengen
gelöster Stoffe, daß ein oft wiederholtes Durchsickern derselben
Charge durch den Tropfkörper erforderlich wäre, um auch die
Gülleflüssigkeit zu reinigen. Dabei wäre nicht zu vermeiden, daß
die dickeren Feststoffschichten teilweise mitgerissen werden und
im unteren Teil des Tropfkörpers Verdichtungen bilden, die den
aeroben Prozeß im Tropfkörper verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, das in Rottereaktoren, die mit technischen Ein
richtungen zu beliebig oft wiederholbaren Lockerung, Durch
mischung und Belüftung des Rottegutes ausgerüstet sind, mit ein
fachen Mitteln durchgeführt werden kann und zur kostengünstigen
Vollentsorgung hochbelasteter Abwässer wie z. B. Gülle, führt,
wobei insbesondere Zuschlagstoffe sehr weitgehend oder völlig
eingespart werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bekannte
Rottereaktoren, die mit Misch- Lockerungs- und Fördereinrich
tungen versehen sind, in der jeweils vorgesehenen Höhe mit rela
tiv leichten Stückgutteilchen gefüllt werden, welche selber
nicht oder nur sehr langsam verrotten und das zu entsorgende Ab
wasser gleichmäßig über diese Stückgutstapel verteilt wird, so
daß sich die Feststoffe des Abwassers beim Durchsickern durch
den Stückgutstapel auf den Oberflächen der Stückgutteilchen in
Schichten ablagern, die von Luft umgeben sind, während die
Flüssigphase des Abwassers durch den Stückgutstapel hindurch in
Sammelbehälter absickert und von dort wiederholt über die Stück
gutstapel zurückgepumpt wird, wobei im Falle einer partiellen
Verdichtung, insbesondere im unteren Bereich des Stückgutsta
pels, derselbe nach Bedarf gelockert und senkrecht zum Reaktor
boden durchmischt sowie nach der vorgesehenen Rottezeit zum
Austrags- ort des Rottereaktors gefördert wird, wo durch Trenn
vorrichtungen die verrottete Trockensubstanz des Abwasser von
den Stückgutteilchen abgesondert und die gereinigten Stückgut
teilchen erneut
am Füllort in den Reaktor gegeben werden und so das Verfahren
wiederholt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind durch die Patentan
sprüche gekennzeichnet.
Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen in der Einspa
rung von Kosten für mechanische Trenneinrichtungen mit denen die
Feststoffe der Gülle bisher vor dem Reaktordurchgang von der
Flüssigphase getrennt werden sowie in der weitgehenden Einspa
rung von Zuschlagstoffen mit der dadurch bedingten Erhöhung der
Verarbeitungskapazität. Außerdem wird die Flüssigphase sehr
weitgehend von gelösten Stoffen befreit.
Die Erfindung wird im Folgenden in mehreren Beispielen darge
stellt.
Holz fällt in vielen Formen als Abfallholz an: Rindenabfälle,
Astholz vom Baumschnitt, Kistenabfall aus Industrie und Handel
usw. Da es meist untersagt ist, Holzabfälle zu verbrennen, ver
sucht man vielfach diese zu zerkleinern und anschließend zu kom
postieren. Zerkleinertes Holz oder Rinde verrottet sehr langsam.
Abfallholz wird mit auf dem Markt vorhandenen Maschinen zu einem
Stückgut mit durchschnittlicher Stückgröße von 40-80 mm zer
kleinert und bis zur jeweils vorgeschriebenen Höhe in Rotte
schächte der Reaktoren gefüllt. Eine Mischung aus länglichen und
runden oder mehr quaderförmigen Stücken bildet besonders lockere
Stapel und ist daher vorzuziehen.
Über diesen Stapel aus Holzstücken wird Gülle gesprüht. Um eine
Verdichtung des oberen Stapelbereiches beim Aufsprühen der
Frischgülle zu verhindern, muß, insbesondere bei hohen Fest
stoffgehalten der Gülle, die Misch- und Lockerungseinrichtungen
in Gang gesetzt werden.
Die aufzutragende Güllemenge pro Stapelvolumen hängt vom Fest
stoffgehalt der Gülle ab. Es darf nicht zu einer Verdichtung des
Stapels kommen, die ein Durchsickern der Gülleflüssigphase ver
hindert oder sehr stark erschwert.
Die Flüssigphase der Gülle wird in einem Sammelbehälter aufge
fangen. Sie enthält nach dem ersten Durchsickern noch größere
Mengen feiner Feststoffe.
Der beaufschlagte Stückgutstapel wird bis zum Erreichen der
thermophilen Rottetemperatur (45 Grad Celsius) im bisher üb
lichen Verfahren durchmischt und belüftet.
Solbald dieser aktivste Rottezustand erreicht ist, wird die
gesammelte Gülleflüssigkeit vorsichtig in geringen Mengen pro
Zeiteinheit über die Stapeloberfläche gepumpt. Es darf zu keiner
Fließbewegung im Stapel kommen, die größere Feststoffmengen mit
reißt.
Es ist vorteilhaft, die Gülleflüssigkeit aus Lochrohren auf den
Stapel tropfen zu lassen, falls sie für ein feines Aufsprühen
durch Düsen noch zu viele Feststoffe enthält.
Ein allmähliches Abschwemmen der Feststoffe in den unteren Be
reich des Rottestapels ist meist nicht zu vermeiden. Die daraus
resultierende Verdichtung wird durch öfteres Durchmischen vom
unteren in den oberen Stapelbereich behoben. Gleichzeitig ist
für die übliche Belüftung zu sorgen.
Der Rottestapel wird in der üblichen Weise durch den Rottereak
tor gefördert. Üblicherweise geschieht das so, daß der Rotte
stapel um eine Füllcharge vom Füllort zum Entnahmeort bewegt und
die ausgeschiedene Charge durch eine neue Füllcharge ersetzt
wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren gilt dann, daß am Füllort der
freiwerdende Raum zunächst wieder mit Festkörperstückgut, im be
schriebenen Beispiel also mit Holzstücken, gefüllt wird. Die
Gülle darf erst auf den Holzstückstapel aufgebracht werden, wenn
dieser die volle Höhe erreicht hat, weil sonst größere Mengen
Güllefeststoffe in den Sammelbehälter abgeschwemmt werden.
Der Sammelbehälter für die durchgesickerte Gülleflüssigkeit ist
in Einzelbehälter für jeden Füllchargenabschnitt des Rottereak
tors unterteilt, so daß die Flüssigkeit und die im Stapel zu
rückgehaltenen Feststoffe einer Füllcharge immer im selben Pro
zeßabschnitt bleiben. Das wird dadurch erreicht, daß die Gülle
flüssigkeit synchron zur Stapelförderung in den nächsten Sammel
behälter gepumpt wird.
Die Gülleflüssigkeit wird durch dieses Verfahren ebenfalls aerob
gereinigt, da ihre feinen Feststoffe und die in ihr gelösten
Substanzen beim langsamen Durchsickern durch die rottenden
Feststoffschichten auf den Oberflächen der Holzstücke des Stück
gutstapels in den aeroben Prozeß einbezogen werden.
Das fertige Rottegut besteht aus der im gewünschten Maß aerob
umgesetzten Trockensubstanz der Gülle, die noch weitgehend auf
der Oberfläche der Holzstücke haftet. Beides wird aus dem Reak
tor ausgetragen und vorteilhafterweise auf ein Rüttelsieb ge
bracht. Durch kurze, schnelle Rüttelbewegung wird das Rottegut
in dünner Lage in abgesiebte, verrottete feuchte Gülletrocken
substanz und die gereinigten Holzstücke getrennt.
Als Trennvorrichtung können aber auch Siebtrommeln, Fliehkraft
systeme und ähnliche Anlagen benutzt werden.
Die Holzstücke gehen erneut in das Verfahren zurück. Da Holz in
einem solchen aeroben Prozeß langsam mit abgebaut wird, müssen
die Holzstücke von Zeit zu Zeit erneuert werden. Kompakte Holz
stücke wie z. B. Astholz oder Kistenholzstücke werden allerdings
erst nach ca. 20-25 Durchgängen durch den Rottereaktor so
morsch, daß sie auf dem Rüttelsieb zerfallen. Es werden daher
nur geringe Mengen dieses billigen Materiales benötigt. Grobes
Rindenmaterial zersetzt sich wegen seiner offeneren Faserstruk
tur schneller, ist aber in der Beschaffung preiswerter als rei
nes Holzstückgut und daher gut geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch mit leichtem keramischen
oder mineralischem Stückgut wie z. B. Hohlziegelbruch, Abfall
aus der keramischen Industrie, gesinterten Rostschlacken, Kalk
tuff, Lavaschlacke, Koks usw. durchzuführen.
In einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Gülle bei der Füllung einer Charge nur auf einen Teil des
frischen Stückgutstapels aufgebracht. Die in den Sammelbehälter
abgesickerte Gülleflüssigkeit wird dann immer nur auf den Teil
des Stapels aufgesprüht, der nicht mit Frischgülle belastet wur
de und daher nicht mit der Masse der groben Feststoffe relativ
verdichtet ist.
Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß die Masse der groben
Feststoffe der Gülle mit der Zeit mehr und mehr Flüssigkeit ab
gibt und daher weniger leicht verdichtet. Je trockener das
Rottegut ist, desto leichter ist der aerobe Zustand zu erhalten
und desto dichter kann Rottegut lagern ohne anaerob zu werden.
Die Gülleflüssigkeit wird in diesem Verfahren besonders schnell
aerob gereinigt, da sie beim Durchsickern durch die weiteren
Hohlräume des nicht so stark mit Güllefeststoffen verdichteten
Stückgutstapels besonders innig mit der erwärmten Prozeßluft in
Berührung kommt.
Diese Variante des Verfahrens kann auch in zwei getrennten Reak
toren durchgeführt werden. Das hat den Vorteil, daß die Masse
der Feststoffe einer Füllcharge und deren zugehörige Flüssigkeit
nicht unbedingt in derselben Durchsatzgeschwindigkeit ihren
Reaktor durchlaufen. Beide Rottereaktoren werden so gesteuert,
daß die jeweils angestrebte Intensität des aeroben Stoffumsatzes
erreicht wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum rationellen Betreiben bekannter Rottereaktoren,
die mit Misch- Lockerungs- Belüftungs- und Fördereinrich
tungen ausgerüstet sind, welche den Rottegutstapel beliebig
oft in der Senkrechten zum Reaktorboden durchmischen, lockern
und belüften können, dadurch gekennzeichnet, daß bekannte
Rottereaktoren, die mit Misch- Lockerungs- und Förderein
richtungen versehen sind, in der jeweils vorgesehenen Höhe
mit relativ leichten Stückgutteilchen gefüllt werden, welche
selber nicht oder nur sehr langsam verrotten und das zu ent
sorgende Abwasser gleichmäßig über diese Stückgutstapel ver
teilt wird, so daß sich die Feststoffe des Abwassers beim
Durchsickern durch den Stückgutstapel auf den Oberflächen der
Stückgutteilchen in Schichten ablagern, die von Luft umgeben
sind, während die Flüssigphase des Abwassers durch den Stück
gutstapel hindurch in Sammelbehälter absickert und von dort
wiederholt über die Stückgutstapel zurückgepumpt wird, wobei
im Falle einer partiellen Verdichtung, insbesondere im un
teren Bereich des Stückgutstapels, derselbe nach Bedarf
gelockert und senkrecht zum Reaktorboden durchmischt sowie
nach der vorgesehenen Rottezeit zum Austragsort des Rotte
reaktors gefördert wird, wo durch Trennvorrichtungen die
verrottete Trockensubstanz des Abwassers von den Stückgut
teilchen abgesondert und die gereinigten Stückgutteilchen
erneut am Füllort in den Reaktor gegeben werden und so das
Verfahren wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das
Stückgut aus Holz- oder Rindenstücken besteht.
3. Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das
Stückgut als leichten porösem mineralischem Material, wie
z. B. Lavaschlacke, Kalktuff, Bimsstein oder aus leichten
Sinterwerkstoffen, wie z. B. Hohlziegelbruch, keramischen Ab
fällen o. ä. Material, wie Braunkohle- oder Steinkohleschlac
ken oder Koks, besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Rottereaktor für jede Füllcharge mit einem Sammelbehälter mit
Pumpe und Rücksprühanlage für die abgesickerte Flüssigkeit
ausgerüstet ist und die Flüssigkeit auch nach Bedarf in den
jeweils nächsten Behälter zu pumpen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennvorrichtung für die Trennung des aus dem Rottereaktors
ausgeschiedenen Rottestapels in verrottete Feststoffe und
wiederverwendbares Stückgut aus einem Rüttelsieb mit scharf
kantigem Siebboden oder anderen bekannten Trennverfahren
besteht.
Priority Applications (2)
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DE19893934122 DE3934122A1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Verfahren zur aeroben verrottung hochbelasteter abwaesser |
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DE19893934122 DE3934122A1 (de) | 1989-10-12 | 1989-10-12 | Verfahren zur aeroben verrottung hochbelasteter abwaesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |