DE3934070A1 - Changierende auftragwalze eines farbwerks einer druckmaschine - Google Patents

Changierende auftragwalze eines farbwerks einer druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine changierende Auftragwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine mit einer beidseits in Lagern drehbar gelagerten Walzenwelle und mit einem Walzenmantel, der über Lager relativ zu der Welle drehbar und axial verschiebbar an der Welle gehalten ist, wobei drehfest auf der Welle Anschläge für die Begrenzung der Axialbewegung des Walzenmantels befestigt sind und der Walzenmantel über eine an ihm anliegende Reibwalze auf Drehung angetrieben und axial verschoben werden kann.
Nach diesem Prinzip arbeitende changierende Auftragwalzen sind seit langem bekannt. Als ein Beispiel aus neuerer Entwicklung sei auf die europäische Patentschrift 1 43 240 hingewiesen, die eine spezielle Ausgestaltung einer solchen changierenden Auftragwalze beschreibt, wobei die Axial­ verschiebung des Walzenmantels gegen Federn erfolgt. Die Anschläge sind hierbei innerhalb des Walzenmantels ange­ ordnet. Diese Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig, insbesondere bedingt durch die beiden Federn mit ihren Anschlägen. Noch stärker fällt nachteilig ins Gewicht, daß dort hochwertige Lager zwischen der Walzenwelle und dem Walzenmantel eingesetzt werden müssen, weil diese Lager nicht nur die Axialverschiebung des Mantels gegenüber der Welle ermöglichen müssen, sondern darüber hinaus auch Dreh­ zahlunterschiede zwischen der Walzenwelle und dem Walzen­ mantel zwischen Null und der maximalen Drehzahl des Walzenmantels aufnehmen müssen. So sind dort zwei Lager­ systeme im Inneren der Auftragwalze vorgesehen, nämlich ein Nadellagersystem und ein Kugellagersystem. Beide Lager­ systeme sind für die Wartung aber nur schwer zugänglich, was ein weiterer Nachteil dieses bekannten Systems ist.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine changierende Auftragwalze mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, die sich ins­ besondere durch eine fühlbare konstruktive Verbesserung auszeichnet. Insbesondere sollen Lagerungen zwischen der Welle und dem Mantel verwendet werden können, die kosten­ günstig hergestellt werden können und an deren Wartung, auch über eine lange Betriebsdauer, nur geringe Anforde­ rungen gestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Stellringe ausgebildeten Anschläge außerhalb des Walzenmantels auf der Walzenwelle befestigt sind und an ihren zu der Auftragwalze weisenden Innen­ flächen Reibflächen haben, die mit Gegenreibflächen an den Stirnseiten des Walzenmantels zusammenarbeiten derart, daß bei einer Anlage einer der Gegenreibflächen des Walzenmantels an der gegenüberliegenden Reibfläche des zugeordneten Stellrings die Walzenwelle von dem ange­ triebenen Walzenmantel auf Drehung angetrieben wird.
Durch diese einfachen Maßnahmen erreicht man einen syn­ chronen oder doch praktisch synchronen Antrieb zwischen dem Walzenmantel und der Walzenwelle, so daß das Lager zwischen diesen beiden Bauteilen im Betrieb praktisch nur noch für die axiale Verschiebbarkeit des Mantels relativ zur Welle sorgen muß; während des Betriebs treten praktisch keine oder nur sehr geringe Drehzahlunterschiede zwischen diesen beiden Bauteilen auf.
Die einander gegenüberliegenden Flächen der Stellringe und des Walzenmantels brauchen nicht mit gesonderten Reibbelägen zu versehen sein, obgleich dies durchaus möglich ist, wenn man eine besonders hohe Reibkraft über­ tragen will. Im allgemeinen wird es genügen, wenn diese Bauteile (Stellringe einerseits und Walzenmantel anderer­ seits) mit ihren herkömmlich bearbeiteten, metallischen Flächen aneinander anliegen, weil auch dann eine ausreichen­ de Reibungskraft zwischen diesen Teilen übertragen wird, um die Welle synchron oder praktisch synchron mit dem Mantel mitzunehmen.
Es wird bevorzugt, wenn die Stellringe auf der Walzenwelle stufenlos verstellbar und klemmbar sind, wodurch dann der axiale Hub der Auftragswalze entsprechend eingestellt wird, und zwar in Abhängigkeit vom axialen Hub der an ihr an­ liegenden Reibwalze.
Die Deformation der feinsten Rasterpunkte, wie sie beim Druckvorgang beim Einsatz von mehreren verreibenden Auf­ tragwalzen in einem Farbwerk vorkommt, tritt bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht mehr auf. Es können beispielsweise vier verreibende (changierende) Auftrag­ walzen eingesetzt werden, ohne daß die Qualität des Drucks leidet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt schematisch einen Längs­ schnitt durch die wesentlichen Bauelemente einer erfindungs­ gemäßen Auftragwalze mit einer an ihr anliegenden Reib­ walze und einem an ihr anliegenden Plattenzylinder.
In maschinenfesten Lagern 1 ist eine Walzenwelle 2 drehbar gelagert. Auf ihr sitzen beidseits Stellringe 3 auf, die stufenlos verstellbar auf der Welle 2 befestigt werden können.
Ein Walzenmantel 4 ist auf die Welle 2 aufgeschoben. Der Mantel 4 kann über Lager 5 relativ zur Welle gedreht und in Richtung des Doppelpfeiles 6 axial verschoben werden.
Am Außenumfang des Mantels 4 liegt eine Reibwalze 7 an, die im Farbwerk der betreffenden Druckmaschine auf Drehung angetrieben wird und die in Richtung des Pfeiles 6 axial verschoben wird (changiert). Diese Drehbewegung und die axiale Verschiebung wird von der Reibwalze 7 auf den Mantel 4 der Auftragwalze übertragen, wobei die Auftragwalze zwischen den beiden als Anschläge dienenden Stellringe 3 axial verschoben wird.
Zwischen den Innenseiten der Stellringe 3 und den gegen­ überliegenden Stirnseiten des Mantels 4 sind Reibflächen 8 bzw. Gegenreibflächen 9 ausgebildet.
Die Figur zeigt rechts, wie die Reibflächen und Gegen­ reibflächen aneinander anliegen und dadurch wird die Welle 2 mitgenommen. Dadurch wird also die Drehzahl der Welle stets wieder mit der Drehzahl des Mantels synchro­ nisiert und die Welle dreht sich in den Lagern mit. Eine Axiallagerung, wie sie bei einem bekannten System notwendig war, entfällt hierdurch.
Die Figur zeigt auch einen Plattenzylinder 10, an dessen Umfang die changierende Auftragwalze anliegt.
Vorzugsweise sitzen auf der Welle 2 stirnseitig der Auftragwalze Ringe 11, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, auf, die als Verschleißteile beim Auftreffen der Auftragwalze auf den betreffenden Stellring 3 als Dämpfungsglied und zur Erhöhung der Reibung dienen. Die Ringe drehen sich mit dem Walzenmantel und sind an ihm auswechselbar befestigt.

Claims (4)

1. Changierende Auftragwalze eines Farbwerks einer Druck­ maschine mit einer beidseits in Lagern drehbar gelagerten Walzenwelle (2) und mit einem Walzenmantel (4), der über Lager (5) relativ zu der Welle (2) drehbar und axial ver­ schiebbar an der Welle (2) gehalten ist, wobei drehfest auf der Welle (2) Anschläge für die Begrenzung der Axial­ bewegung des Walzenmantels (4) befestigt sind und der Walzenmantel (4) über eine an ihm anliegende Reibwalze (7) auf Drehung angetrieben und axial verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stellringe (3) ausgebildeten Anschläge außer­ halb des Walzenmantels (4) auf der Walzenwelle (2) be­ festigt sind und an ihren zu der Auftragwalze weisenden Innenflächen Reibflächen (8) haben, die mit Gegenreib­ flächen (9) an den Stirnseiten des Walzenmantels (4) zusammenarbeiten derart, daß bei einer Anlage einer der Gegenreibflächen (9) des Walzenmantels (4) an der gegen­ überliegenden Reibfläche (8) des zugeordneten Stellrings (3) die Walzenwelle (2) von dem angetriebenen Walzenmantel (4) auf Drehung angetrieben wird.
2. Changierende Auftragwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenreibflächen (9) an gesonderten Ringen (11) ausgebildet sind.
3. Changierende Auftragwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (11) aus Gummimaterial oder aus Kunststoff bestehen.
4. Changierende Auftragwalze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (3) auf der Walzenwelle (2) stufenlos verstellbar und klemmbar sind.
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