DE2938869C2 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen
drehbaren Walzenmantel, welcher auf dem Träger unabhängig von dessen Durchbiegung mit der Hilfe
mindestens einer Stützanordnung abgestützt ist, wobei in den Endbereichen des Walzenmantels je ein
ringförmiger Abschlußteil angeordnet ist, welcher im Walzenmantel drehbar gelagert ist und eine Öffnung
aufweist, die das Ende des Trägers mit Abstand umschließt, derart, daß der Walzenmantel mit dem
Dichtungsring in mehreren radialen Richtungen gegenüber dem Träger beweglich ist.
Eine Durchbiegungseinstellwalze dieser Art ist aus der US-PS 41 36 546 bekannt. Nach der Fig. 1 dieser to
Patentschrift ist der Abschlußteil im Walzenmantel mit der Hilfe eines Kugellagers gelagert und durch eine
Gummimanschettc an einer Drehung gegenüber dem
Träger gehindert Der besondere Vorteil dieser
bekannten Walze besteht darin, daß sie mit mehreren Stützelementanordnungen versehen werden kann, die in
verschiedenen Preßebenen wirken, ohne daß dabei statisch unbestimmte Kräfte in einer Lagerung des
Walzenmantels entstehen, wie dies z. B, bei den Walzen
nach der US-PS 34 30 319 oder 38 02 044, Fig. 9 der Fall
ist
Die vorliegende Walze stellt eine Weiterer,'wicklung
der bekannten Walze dar mit dem Ziel, trotz einer Beweglichkeit des Walzenmantels gegenüber dem
Träger in verschiedenen radialen Richtungen, z. B. unter dem Einfluß von in mehreren Druckebenen wirkenden
Stützanordnungen, einen motorischen Antrieb des Walzenmantels zu ermöglichen, und zwar mit robusten
und für lange Betriebszeiten geeigneten Mitteln.
Die erfindungsgemäße Walze, durch weiche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet daß der
Walzenmantel mit einem Zahnkranz mit Innenverzahnung versehen ist mit welcher die Verzahnung eines
Ritzels kämmt, welches an einer Antriebswelle befestigt ist die durch den Abschlußteil durchgeführt und in
diesem gelagert ist, und daß der Abschlußteil mit dem Träger durch eine zur Übertragung des Drehmomentes
geeignete Drehmomentkupplung verbunden ist welche eine Drehung des Abschluß teiles gegenüber dem Träger
verhindert jedocb eine Parallelverschiebung des Abschlußteiles gegenüber dem Träger gestattet
Durch diese Maßnahme wird eine einfache und zuverlässige Antriebsmöglichkeit für die Walze geschaffen, wobei in vorteilhafter Weise der bisher nur zur
Befestigung von Dichtungen dienende Abschlußteil verwendet wird. Das beim Antrieb des Walzenmantels
entstehende Reaktionsmoment stützt sich dabei auf die Drehmomentkupplung ab, welche so ausgebildet ist daß
sie dieses Drehmoment aufnehmen kann im Gegensatz zur Dichtungsmanschette, welche bei der Vorrichtung
nach der US-PS 4136 546, Flg. 1, rechte Seite, die
Drehung des Abschlußteiles verhindert hat
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß aus der DE-AS 25 07 677 eins Durchbiegungseinstellwalze bekannt ist deren Walzenmantel mit einem
Zahnkranz mit Außenverzahnung versehen ist, mit dem ein Ritzel kämmt, das in einem Gehäuse gelagert ist
welches über Wälzlager gegenüber dem Zahnkranz konzentrisch abgestützt ist Diese Vorrichtung, die
technisch einwandfrei arbeitet ist nur für Bewegungen des Walzenmantels gegenüber dem Träger in eineeinzigen Druckebene bestimmt
Nach der DE-AS 20 50696 ist am Walzenmantel einer Durchbiegungsausgleichwalze ein Innenzahnkranz befestigt, der über satellitenartig angeordnete
Ritzel angetrieben ist, die am Walzenträger gelagert sind und mit einem zentralen Zahnrad kämmen, dessen
Welle im hohlen Zapfen des Trägers gelagert ist Diese Ausführungsform eignet sich nicht für Walzen mit
einem gegenüber dem Träger radial beweglichen Walzenmantel, da sie höchstens nur eine Neigung der
Enden des Walzenmantels gegenüber dem Träger gestattet.
Schließlich ist aus der DE=AS 12 77 772 eine Walze
mit einem um einen festen Träger drehbaren Walzenmantel bekannt, bei welcher eine Antriebsbüchse
vorgesehen ist, die konzentrisch um ein Ende des Zapfens drehbar ist. Die Büchse ist durch eine
balgförmige elastische Kupplung mit dem radial beweglichen Walzenmantel verbunden. Obwohl eine
derartige Anordnung theoretisch für Bewegungen des
Walzenmantel* gegenüber dein Träger in verschiedenen
radialen Richtungen geeignet wäre, ist sie für Betriebszwecke nicht geeignet. Jeder Teil der balgförmigen
Kupplung muß nämlich bei jeder Umdrehung des Walzenmantels Bewegungen ausführen, die dem doppelten
Wert der Exzentrizität des Walzenmantels entsprechen. Das führt zu einem raschen Verschleiß der
Kupplung.
Bei der anmeldungsgemäßen Walze verbindet hingegen die Drehmomentkupplung zwei im Bairieb
feststehende, nicht rotierende Teile, den Träger und den Abschlußteil, und beteiligt sich nicht an der Drehbewegung
des Walzenmantels.
Vorzugsweise kann die Drehmomentkupplung einen Ring mit vier Führungsschlitzen aufweisen, die entlang
zweier aufeinander senkrechter radialer Linien angeordnet sind, wobei jeweils zwei diametral entgegengesetzte
Schlitze durch in ihnen geführte Führungsteile mit dem Träger bzw. mit dem Abschlußteil verbunden
sind. Eine derartige, an sich bekannte Drehmomentkupplung ist robust und einfach und für den vorliegenden
Zweck besonders geeignet
Bei besonders langen Walzen kann der Walzenmantel
an beiden Enden mit Zahnkränzen versehen sein, wobei die beiden mit den Zahnkränzen an den Enden des
Walzenmantels kämmenden Ritzel durch eine Verbindungswelle miteinander verbunden sind. Durch diese
Maßnahme kann das Drehmoment in den Walzenmantel an seinen beiden Enden eingeführt werden, so daß
bei gegebenen Dimensionen größere Leistungen übertragen werden können und eventuelle Deformationen
des Walzenmantels durch Torsion vermieden werden.
Die im Anschlußteil gelagerte Antriebswelle kann über eine Gelenkwelle an eine Antriebsvorrichtung, wie
z. B. einen Getriebemotor, angeschlossen sein. Es sind jedoch auch andere Antriebsformen des Antriebes
denkbar.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fi g. 1 eine -chematische Außenansicht einer erfindungsgemäßen
Durchbiegungseinstellwalze,
F i g. 2 den Schnitt IMI aus der F i g. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt der Walze nach der Linie
IH-IH aus der Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig.4 eine Ansicht der Drehmomentkupplung aus der Fig.3 in der Richtung der Pfeile IV-IV betrachtet
und
Fig.5 einen Teilausschnitt aus der Fig.3 mit der
Darstellung einer anderen Ausführungsform der Dichtung zwischen dem Abschitißring und dem Träger der
Walze.
Die Fig. 1 ^eigt eine erfindungsgemäße Walze 1,die
einen Walzenmantel 2 aufweist, welcher um einen Träger 3 drehbar ist, der in einer nur teilweise
dargestellten Stuhlung 4 fest abgestützt ist. Die Walze 1 wirkt mit einer Gegenwalze 5 sowie einer weiteren
Gegenwalze 6 zusammen, die in der F i g. 2 angedeutet
ist. Zum Antrieb des Walzenmantels 2 ist ein Getriebemotor 9 vorgesehen, welcher auf einer
Konsole 7 an der Stuhlung 4 befestigt ist und über eine Kardanwelle 8 eine innerhalb des Walzenmantel 2
befindliche, weiter nicht dargestellte Antriebswelle antreibt.
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, sind im Träger 3 b;
Bohrungen 10 für kolbenartigc hydraulische Stützclcmentc
11 ausgebildet. Die Stützclemente 11 sind in den
Bohrungen 10 in Dichtungs-ingen 12 dichtend beweglich
geführt. Die Stützelemente 11 sind mit Lagerflächen
13 zum Abstützen der inneren Räche 14 des Walzenmantels 2 versehen, die mit Lagertaschen 15
versehen ist. Jede Lagertasche ist einzeln durch eine Drosselbohrung 16 mit dem Druckraum verbunden,
welcher durch die betreffende Bohrung 10 gebildet wird. Wie noch aus der F i g. 2 ersichtlich ist, sind die zwei
Reihen von Bohrungen 10 von denen jede zusammen mit den Stützelementen 11 je eine Stützelementanordnung
bildet, über Bohrungen 17 und 18 im Träger 3 an eine Speisevorrichtung für ein Druckmedium, z. B.
Drucköl, angeschlossen, wobei in den Bohrungen 17 und 18 verschiedene Drücke herrschen können, mit denen
der Walzenmantel gegen die Gegenwalze 5 bzw. 6 angepreßt wird.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist, schließen sich an die
Bohrungen 17 und 18 Rohrleitungen 17' und 18' an, weiche mit Druckregelventilen 20 und 2,1 versehen sind.
Den Druckregelventilen 20 und 21 wird das Druckmedium aus einem Spciscbchälter 22 durch eine Leitung 23
mit einer Speisepumpe 24 zugeführt Aus dem Zwischenraum zwischen dem Träger 3 und dem
Walzenmantel 2 wird das hydraulische Medium in bekannter Weise durch eine Rücklaufleitung 19 zurück
in den Behälter 22 geleitet
Die Fig.3 zeigt den Schnitt NI-HI aus der Fig.2 in
größerem Maßstab. Wie aus dieser Figur hervorgeht, sind die Enden des Trägers 3 in der Stuhlung 4 in
kugeligen Lagerschalen 25 und 26 gelagert, wobei der
Träger an einem seiner Enden durch einen Stift 27 an einer Drehung gegenüber der Stuhlung 4 gehindert
wird.
Wie weiter aus der F i g. 3 hervorgeht, sind an beiden
Enden der Walze ringförmige Abschlußteile 28 angeordnet, welche den Träger 3 mit einem ringförmigen
Zwischenraum 30 umfassen, der nach außen durch eine Dichtungsanordnung 29 abgeschlossen ist. Beide
Abschiußteile 28 sind jeder mit einer Kreuzkupplung 31 versehen, die sie mit dem Träger 3 verbindet und eine
Drehung der Abschlußteile 28 gegenüber dem Walzenmantel 2 verhindert Wie insbesondere aus der Fig.4
hervorgeht, enthält diese Kreuzkupplung eine runde Kupplungsscheibe 32, in welcher senkrecht zueinander
verlaufende radiale Schlitze 33 und 34 ausgebildet sind. In den Schlitzen 33 sind Halteteile 35 des Trägers, in den
Schlitzen 34 Halteteile 36 des Abschlußteilcs 28 geführt. Auf dem Abschlußteil 28 ist mittels eines Kugellagers
37 ein Außenring 38 gelagert, wobei der Zwischenraum zwischen dem Außenring 38 und dem Abschlußteil 28
durch einen Dichtungsring 40 abgeschlossen ist Am Außenring 38 ist in nicht dargestellter Weise, z. B. durch
Festklemmen, ein Endring 41 des Walzenmantels 2 befestigt. Der Walzenmantel 2 kann in diesem Fall aus
einem gummiartigen elastischen Material oder einem Kunststoff hergestellt sein.
Erfindungsgemäß ist im Außenring 38 des Mantels 2 ein Zahnkranz 42 mit Innenverzahnung befestigt, in
dessen Verzahnung ein Ritzel 43 eingreift, dessen Ritzelwelle 44 im Abschlußteil 28 drehbar gelagert ist
Die Ritzelwelle 44 ir', mit der bereits beschriebenen Kardanwelle 8 verbunden, welche diese Welle mit der
Getriebewelle 9' des Gciricbemotofs 9 verbindet.
Wie noch aus der Fig.3 hervorgeht, ist auch am
anderen Ende des Walzenmantels 2 ein Außenring 38 mit einem Zahnkranz 42 angeordnet, in welchen
ebenfalls ein Ritzel 43 pingreift. Das Ritzel 43 ist in
diesem Fall mit einer kurzen Ritzelwelle 44' versehen, welche nicht nach außen führt. Die Ritzclwelle 44' ist
jjrmä'ß der Darstellung durch eine rohrförmige Verbindungswelle
45 mit der Ritzelwelle 44 des anderen Ritzels 43 verbunden.
Im Betrieb gestattet der Zwischenraum 30 zwischen dem Träger 3 und dem Abschlußteil 28 eine begrenzte
radiale Bewegung des Walzenmantels 2 gegenüber dem Träger 3, so daß die beiden durch die kolbenartigen
Druckelement It gebildeten Stützanordnungen den
Walzenmantel frei gegen die Gegcnwal/cn 5 und 6
anpressen können. Dabei kann der Walzenmantel in jeder dieser Lagen durch den Getriebemotor 9
angetrieben werden, wobei mil der Hilfe der Ritzel 43 und der Zahnkränze 42 der Walzenmantel 2 auf den
Wälzlagern 37 gedreht wird. Das dabei gebildete Drehmoment wird mit der Hilfe der Kupplungsanordnung
31 am Träger 3 abgestützt.
Die Fig. 5 zeigt in der Form eines Ausschnittes aus
der Fig. 3 eine andere Möglichkeit der Abdichtung des
Zwischenraumes 30 zwischen dem Abschlußteil 28 und dem Träger 3. In diesem Fall ist eine Manschette 50
vorgesehen, welche z. B. durch eine nicht dargestellte Bride am Träger 3 befestigt sein kann lncl in eine
geeignete Nut 51 im Abschlußteil 28 eingreift.
Claims (4)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger (3) und einem um diesen drehbaren
Walzenmantel (2), welcher auf dem Träger (3) unabhängig von dessen Durchbiegung mit der Hilfe
mindestens einer Stützanordnung (10,11) abgestützt ist, wobei in den Endbereichen des Walzenmantels
(2) je ein ringförmiger Abschlußteil (28) angeordnet
ist, welcher im Walzenmantel (2) drehbar gelagert ist t0
und eine öffnung aufweist, die das Ende des Trägers
(3) mit Abstand (30) umschließt, derart, daß der
Walzenmantel mit dem Dichtungsring in mehreren radialen Richtungen gegenüber dem Träger beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Walzenmantel (2) mit einem Zahnkranz (42) mit Innenverzahnung versehen ist, mit welcher die
Verzahnung eines Ritzels (43) kämmt, welches an einer Antriebswelle (44. 44') befestigt ist, die durch
den Abschlußteil (28) durchgeführt und in diesem μ gelagert «si und daß der Abschlußteil (28) mit dem
Träger (2) durch eine zur Übertragung des Drehmomentes geeignete Drehmomentkupplung
(31) verbunden ist, welche eine Drehung des Abschlußteiles (28) gegenüber dem Träger (3)
verhindert, jedoch eine Parallelverschiebung des Abschlußteiles (28) gegenüber dem Träger (3)
gestattet
2. Walze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung (31) einen Ring Μ
(32) mit vier Führungsschlitzen (33,34) aufweist, die
senkrecht radial zueinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei diametral enu-sgengesetzte Schlitze
(33, 34) durch in ihnep geführte Führungsteile (35, 36) mit dem Träger (3) bzw. r\it dem Abschlußteil J5
(28) verbunden sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (2) an beiden
Enden mit Zahnkränzen (42) versehen ist und daß die beiden mit den Zahnkränzen (42) des Walzenmantels (2) kämmenden Ritzel (43) durch eine
Verbindungswelle (45) miteinander verbunden sind.
4. Walze nach einem der vorangehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abschluß*
teil (28) gelagerte Antriebswelle (44) über eine Gelenkwelle (8) an eine Antriebsvorrichtung (6)
angeschlossen ist.
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