DE3933819A1 - Verfahren zur behandlung von in einem wertbehaelter befindlichen zahlungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur behandlung von in einem wertbehaelter befindlichen zahlungsmitteln

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/009Depositing devices
    • G07D11/0096Accepting paper currency or other valuables in containers, e.g. in code-marked envelopes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von in einem Wertbehälter befindlichen Zahlungsmitteln.
Bei Verfahren bekannter Art erfolgt die Behandlung von in einem Wertbehälter befindlichen Zahlungsmitteln in der Regel nach dem sogenannten Vieraugen-Prinzip. Hierbei werden unter Beteiligung von mindestens zwei Vertrauenspersonen Wertbehälter, deren Inhalt es zu bestimmen gilt, von diesen manuell geöffnet, ihr Inhalt nach Art der Zahlungsmittel sortiert und mit einem in dem Wertbehälter befindlichen Inhaltsverzeichnis verglichen. Vor diesem Vergleich ist es notwendig, die Beträge der einzelnen Arten der Zahlungsmittel zu erfassen. Dies erfolgt in der Regel bei der Wertbestimmung von Banknoten nach vorherigem manuellen Sortieren entsprechend ihrer Stückelung durch Zähleinrichtungen, die lediglich die Anzahl der gezählten Banknoten ermitteln. Stimmt das Inhaltsverzeichnis mit dem tatsächlichen Inhalt des Wert­ behälters überein, so werden die unterschiedlichen Zahlungsmittel manuell in unterschiedliche Sammelbehältnisse sortiert. Diese können dann zur weiteren Benutzung bzw. Verbuchung, z. B. bei anderen Geldinstituten weitergeleitet werden. Im Anschluß daran werden die von den Vertrauenspersonen beim Öffnen der Wertbehälter erstellten Unterlagen zur buchungstechnischen Erfassung, in der Regel mittels einer Datenverarbeitungsanlage, weitergeleitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Behandlung von in einem Wertbehälter befindlichen Zahlungsmitteln weitestgehend durch technische Einrichtungen zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zahlungsmittel von einer oder mehreren Einrichtungen (11) in ihrer Art erkannt und gezählt werden.
Anders als beim bekannten Verfahren, bei dem metallene Geldkassetten zu öffnen sind, werden hier insbesondere an sich bekannte tüten- oder schachtelförmige Einwegbehälter, z. B. aus Kunststoff verwendet. Diese lassen sich leicht von einer technischen Einrichtung, z. B. durch Aufschneiden oder Aufreißen, öffnen. Derartige oder auch ähnlich gestaltete Behälter werden bereits vor ihrer Benutzung mit jeweils einem Datenträger ausgestattet, der kunden- und/oder bankspezifische Daten trägt. Nach dem Füllen wird der Datenträger, z. B. mittels eines Balkencode- oder Magnetkartenschreibgerätes mit inhaltsspezifischen Angaben versehen. Ohne Decodierung des Inhalts des Datenträgers bzw. dessen Beschädigung ist es demnach nicht möglich festzustellen, ob und ggf. mit welchem Wertgut der Behälter gefüllt ist. Dies vermindert aus psychologischer Sicht die Gefahr eines eventuellen Diebstahls. Durch die Wahl eines neutral erscheinenden tüten- oder schachtel­ förmigen Behälters läßt sich erreichen, daß dieser unauffällig, z. B. in der Bekleidung oder einer separaten Tasche des Kuriers, transportierbar ist.
Da Wertbehälter üblicherweise von Kurieren in Tag-/Nachttresore von Geldinstituten eingeworfen werden, ist es aufgrund des am Wertbehälter befindlichen Datenträgers möglich, eine am Tag-/Nachttresor befindliche Zugangskontrolleinrichtung zu betätigen. Diese gibt den Zugang für einen kompatiblen Wertbehälter frei, leitet die Daten des Datenträgers an eine Datenverarbeitungsanlage weiter und betätigt eine Protokolliereinrichtung, die dem Kurier einen Nachweis liefert, daß dieser den durch den Datenträger spezifizierten Wertbehälter einem bestimmten Tag-/Nachttresor zugeführt hat.
Die Datenverarbeitungsanlage steuert nachfolgend eine Transporteinrichtung, die den Wertbehälter der erfindungsgemäßen Zähl-Einrichtung zuführt. Die erfindungsgemäße Zähl-Einrichtung protokolliert zunächst das Eintreffen des Wertbehälters durch das Lesen des Datenträgers, mit dem der Wertbehälter versehen ist. Eine nachfolgend angeordnete Einrichtung öffnet den Wertbehälter, z. B. durch Aufschneiden oder Aufreißen im Falle eines tüten- oder schachtel­ förmigen Wertbehälters. Der geöffnete Behälter wird dann mittels einer Vorrichtung entleert, die das in ihm enthaltene Wertgut mechanisch oder pneumatisch einer weiteren Einrichtung zuführt, die die enthaltenen Zahlungsmittel entsprechend Ihrer Art und Stückelung sortiert und zusätzlich beispielsweise zählt und auf ihre Echtheit hin überprüft. Die entleerten Behälter werden sortiert einem Auffang- und Sammelbehälter zugeführt. Die derart sortierten Zahlungsmittel werden mit Hilfe einer Durchleuchtungsvorrichtung abgetastet und das entstandene Abtastbild wird mit einem Soll-Abtastbild eines echten Zahlungsmittels zur Ermittlung ihrer Echtheit verglichen. Die für echt befundenen Zahlungsmittel werden in transportablen Behältern der Zähl-Einrichtung abgelegt, wobei einer dieser Behälter ein zu einem Geldausgabeautomaten kompatibles Geldspeicherelement darstellt. In diesem Speicher werden diejenigen Banknoten abgelegt, die für eine Ausgabe am Geldautomaten geeignet sind. Durch den nachfolgenden Einsatz des Speicherelements im Geldausgabegerät wird erreicht, daß sich der Kreislauf umlaufender Zahlungsmittel zumindest teilweise schließt, ohne daß es der Verrichtung vieler stereotyper Tätigkeiten des Betriebspersonals bedarf.
Die vorstehend beschriebenen einzelnen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens werden ganz oder zumindest teilweise von einer Datenverarbeitungsanlage überwacht, gesteuert und registriert, so daß eine lückenlose Überwachung der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beeinflußten Zahlungsmittel gewährleistet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein mit einem Datenträger 2 versehener Einwegbehälter 1, der Zahlungsmittel enthält, wird von einem Kurier oder Kunde in einen Tag-/Nachttresor 3 eines Geldinstitut zugeführt. Hierbei passiert der Einwegbehälter 1 ein Lesegerät 7 für den Datenträger 2. Dieses leitet die auf dem Datenträger 2 gelesenen Daten an eine Zugangskontrolleinrichtung 5 und an eine Datenverarbeitungsanlage 9 über eine Datenleitung 10. Die Zugangskontrolleinrichtung 5 gibt den Einführungsschacht 4 frei, nachdem die vom Lesegerät 7 gelesenen kunden-, zahlungsmittel- und/oder bankspezifischen Daten vom Datenträger 2 gelesen und überprüft wurden. Der Ein­ wegbehälter 1 gelangt in den Tag-/Nachttresor 3 und ist für ausgewählte Beschäftigte des Geldinstituts zugänglich. Nach Aufnahme des Wertbehälters 1 in dem Tag-/Nachttresor gelangt über die Datenleitung 10 ein Signal an die Datenverarbeitungsanlage 9. Diese steuert eine Protokolliereinrichtung 8 an, die eine Quittung für den Einwerfenden des Wertbehälters 1 mit den auf dem Datenträger 2 versehenen Daten enthält.
Nachfolgend steuert die Datenverarbeitungsanlage 9 eine Transportvorrichtung (nicht dargestellt) an, die den Einwegbehälter 1 zur Zähl-Einrichtung 11 bringt. Der Einwegbehälter 1 passiert eine Überwachungseinrichtung 12, die über eine elektronische Auswertung des Reflexionsbildes des Einwegbehälters und Vergleich mit einem Soll-Reflex-Bild ermittelt, ob der Einwegbehälter beschädigt ist. Ermittelt die Überwachungseinrichtung 12 eine Beschädigung, so wird der betroffene Einwegbehälter 1 dem nachfolgend beschriebenen Kreislauf entzogen und unter­ liegt einer gesonderten Behandlung (nicht dargestellt). An die Überwachungseinrichtung 12 schließt sich ein Schreib-/Lesegerät 13 zum Beschreiben bzw. Lesen des Datenträgers 2 an, wobei der Datenträger 2 mit Daten versehen wird, die kenntlich machen, daß der Einweg­ behälter 1 in die Zähl-Einrichtung 11 gelangt ist, um so von einem abhandengekommenen Einwegbehälter 1 ermitteln zu können, wo dieser den Kreislauf verlassen hat.
An das Schreib-/Lesegerät 13 schließt sich eine Öffnungsvorrichtung 14 an, die den Einwegbehälter 1 an einer Stelle aufschneidet, an der es zu keiner Beschädigung der im Einwegbehälter 1 enthaltenen Zahlungsmittel kommen kann oder aber einen tüten- oder schachtelförmigen Einwegbehälter aufreißt. Nachfolgend verbringt eine mechanisch oder druckluftbetriebene Transportvorrichtung 15 den Inhalt des Einwegbehälters 1 in eine Sortiervorrichtung 16, die die Zahlungsmittel nach ihrer Art trennt und alle Zahlungsmittel in einer Prüfungseinheit 17 einer Echtheitsprüfung unterzieht. Diese Echtheitsprüfung geht derart vonstatten, daß die Zahlungsmittel gewogen, vermessen und durchleuchtet werden, wobei ein während der Durchleuchtung ermitteltes Abtastbild mit dem gewichts- und größenspezifischen Soll-Abtastbild eines echten Zahlungsmittels verglichen wird. Ergeben sich beim Vergleich Abweichungen zwischen Soll- und Ist-Abtastbild, so betätigt die Datenverarbeitungsanlage 9, die auch die Prüfungseinheit 17 steuert, Umlenkrollen (nicht dargestellt) derart, daß der Inhalt des Einwegbehälters 1 separat in einem mit einem Datenträger versehenen Überprüfungsbehälter (nicht dargestellt) ebenso wie der zugehörige Wertbehälter abgelegt wird. Solche in einem Einwegbehälter 1 befindlichen Zahlungsmittel werden einer gesonderten Überprüfung zugeleitet und verlassen den nachfolgend geschilderten Kreislauf.
Ergibt der zuvor beschriebene Vergleich zwischen Soll- und Ist-Abtastbild keine Abweichung, die ein vorgebbares Maß überschreitet, so werden die Zahlungsmittel einer ersten Sortiereinheit 19 für Banknoten zugeleitet, die mit einem Geldausgabeautomaten (nicht dargestellt) kompatibel sind. Diese Sortiereinheit 19 sortiert derartige Banknoten nach ihrer Stückelung und legt sie in einem mobilen, kompatibel mit dem Geldausgabeautomaten gestalteten Behältnis 21 ab.
An diese erste Sortiereinheit 19 schließt sich eine zweite Sortiereinheit 22 an, deren einziger Unterschied im Vergleich zur ersten Sortiereinheit 19 darin besteht, daß die unter den Zahlungsmitteln befindlichen, nicht mit einem Geldausgabeautomaten kompatiblen Banknoten von dieser Sortiereinheit 22 entsprechend ihrer Art und Stückelung in einem Aufnahmebehälter 24 entsprechend deren Art und Stückelung abgelegt werden.
Die als Zahlungsmittel übriggebliebenen Schecks werden von einer dritten Sortiereinheit 23 entsprechend der auf ihnen befindlichen Bankleitzahl mittels eines weiteren Lesegeräts (nicht dargestellt) entsprechend ihrer Bankleit­ zahl in einem Scheckbehälter 18 sortiert abgelegt.
Nach Abschluß der zuvor beschriebenen Sortierprozesse der Zahlungsmittel in dem Wertbehälter 1 wird dieser durch ein von der Datenverarbeitungsanlage 9 betätigtes Wertbehältertransportmittel (nicht dargestellt) in einen Sammelbehälter 25 überführt.
Der mit dem Geldausgabeautomaten kompatible Behälter 21 wird dem Geldausgabeautomaten (nicht dargestellt) derart zugeführt, daß dieser vom Behälter 21 gespeist wird.
Über Datenleitungen 10 überwacht und steuert die Daten­ verarbeitungsanlage 9 alle vorgenannten Prüf- und Sortier­ einrichtungen.

Claims (22)

1. Verfahren zur Behandlung von in einem Wertgutbehälter (1) befindlichen Zahlungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlungsmittel von einer oder mehreren Einrichtungen (11) in ihrer Art erkannt und gezählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlungsmittel von einer oder mehreren der Einrichtungen (11) entsprechend ihrer Art und/oder Stückelung sortiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert­ behälter (1) mit einem Datenträger (2) versehen wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) mit maschinenlesbaren Daten versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) mit Kundendaten versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) mit kunden-, zahlungsmittel- und/oder bankspezifischen Daten versehen wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlungsmittel mit den Daten auf dem Datenträger (2) verglichen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übereinstimmung die unter den Zahlungsmitteln befindlichen Banknoten zumindest teilweise einem Ausgabebehälter (21) eines Gelausgabegerätes zugeführt werden.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wertgutbehälter (1) ein Einwegbehälter (1) zum einmaligen Gebrauch verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wertgutbehälter (1) von einer oder mehreren der Einrichtungen (11) geöffnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Einwegbehälter (1) ein tüten- oder schachtelförmiges Behältnis (1) verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwegbehälter (1) entlang einer gekennzeichneten Linie aufgerissen wird.
13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein antistatischer Einwegbehälter (1) verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einwegbehälter (2) vor seinem Öffnen auf Beschädigungen hin überprüft wird und beschädigte Einwegbehälter einer gesonderten Behandlung unterzogen werden.
15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwegbehälter (1) mittels Druckluft oder durch mechanische Einwirkung entleert wird, wobei die in dem Einwegbehälter befindlichen Zahlungsmittel in einen Zahlungsmitteleingabeschacht zur weiteren Behandlung überführt werden.
16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (2) von einem Balkencode und/oder einem Magnetstreifen gebildet wird.
17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Datenträger (2) befindlichen Daten einer Datenverarbeitungsanlage (9) übermittelt werden.
18. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis des Zählvorganges mindestens einer der Einrichtungen (11) einer Datenverarbeitungsanlage (9) übermittelt wird.
19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Datenverarbeitungsanlage (9) bei Übereinstimmung der auf dem Datenträger (2) befindlichen Daten und den durch eine der Einrichtungen (11) beim Zählen übermittelten Daten eine Gutschrift auf dem vom Datenträger (2) ermittelten Kunden­ konto vorgenommen wird.
20. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer der Einrichtungen (11) eine Sortierung nach Art der im Einwegbehälter befindlichen Zahlungsmittel vorgenommen wird.
21. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer der Einrichtungen (11) Banknoten entsprechend einer vorgeb­ baren Stückelung in den Geldausgabebehälter (21) eines Geldausgabegerätes eingespeist werden.
22. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Einwegbehälters vor dessen Zählung zumindest teilweise auf seine Echtheit hin überprüft wird.
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