DE3933507C2 - Spulautomat mit einem Wartungswagen - Google Patents

Spulautomat mit einem Wartungswagen

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DE3933507C2 DE3933507A DE3933507A DE3933507C2 DE 3933507 C2 DE3933507 C2 DE 3933507C2 DE 3933507 A DE3933507 A DE 3933507A DE 3933507 A DE3933507 A DE 3933507A DE 3933507 C2 DE3933507 C2 DE 3933507C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulautomaten mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spulstellen und einem Wartungswagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Spulautomaten, dessen Spulstellen jeweils mit einer automatischen Fadenspleißeinrichtung versehen sind, kommt es vor, daß während eines Umspulvorganges ein Faden zum Entfernen einer Fehlerstelle durchgeschnitten oder aus anderen Gründen durchgetrennt wird. In diesen Fällen wird der Umspulbetrieb sofort unterbrochen und ein Fadenspleißvorgang begonnen, bei dem das mit einer Auflaufspule verbundene Fadenende und das mit einer Ablaufspule verbundene Fadenende von der Fadenspleißeinrichtung miteinander verbunden werden. Ist der Fadenspleißvorgang erfolgreich abgeschlossen, wird der Umspulbetrieb wieder aufgenommen. Verläuft jedoch der Fadenspleißvorgang nicht erfolgreich und erfolgt eine Verbindung der Fadenenden auch nicht nach einer bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Fadenspleißversuchen, muß eine Bedienungsperson die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Ursache des Mißerfolges des Fadenspleißens zu beseitigen.
Die DE 37 11 793 A1 beschreibt einen Spulautomaten der eingangs angegebenen Art, bei dem an jeder Spulstelle eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die nach erfolglosem Ablauf von mehreren aufeinanderfolgenden Fadenspleißvorgängen die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens an der Spulstelle aufzeigt. Auf einem entlang den Spulstellen fahrbaren Wartungswagen sind eine Erfassungseinrichtung, die während des Vorbeifahrens des Wartungswagens an der Spulstelle die Anzeige erfaßt, und eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die ansprechend auf das Erfassen der Anzeige die Fadenspleißeinrichtung der Spulstelle zur Durchführung eines einzigen erneuten Fadenspleißversuchs betätigt.
Wie dieser Druckschrift entnehmbar ist, kann die Ursache eines erfolglosen Ablaufes mehrerer aufeinanderfolgender Fadenspleißvorgänge darin liegen, daß der Faden auf der als Ablaufspule dienenden Spinnspule aufgebraucht worden ist und während der darauffolgenden Zeitspanne, innerhalb der die aufeinanderfolgenden Fadenspleißversuche ablaufen, keine neue Spinnspule angeliefert worden ist. In diesem Fall kann ein Abbrechen der Fadenspleißversuche und ein Durchführen eines erneuten Fadenspleißversuches nach einer Zeitdauer, innerhalb der eine neue Spule automatisch angeliefert worden sein könnte, durchaus zum Erfolg des erneuten Fadenspleißversuches führen. Liegt jedoch die Ursache des wiederholt erfolglosen Fadenspleißens darin, daß das Ende des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens so fest an der Spule haftet, daß es nicht abziehbar ist, oder darin, daß die Zufuhr von Spinnspulen unterbrochen ist, dann führt auch ein nach Ablauf einer Zeitspanne durchgeführter erneuter Fadenspleißversuch zu keinem Erfolg. Es ist somit vorgesehen, daß der Wartungswagen lediglich einen weiteren Fadenspleißvorgang einleitet und nach einem Mißerfolg nicht mehr an der betreffenden Spulstelle anhält, da eine nur sehr geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß ein weiterer Fadenspleißversuch erfolgreich verlaufen wird.
Es ist, im einzelnen, an jeder Spulstelle ein Betätigungsknopf und ein Hilfsbetätigungsknopf vorgesehen, dessen hereingedrückte oder herausspringende Stellung vom vorbeifahrenden Wartungswagen erfaßbar ist. Bei normalem Betrieb an einer Spulstelle befindet sich der Betätigungsknopf in seiner hereingedrückten und der Hilfsknopf in seiner herausragenden Stellung. Tritt ein Fadenbruch auf, wird die Spulstelle abgestoppt, wonach mehrere an der Spulstelle gezählte Fadenspleißversuche automatisch durchgeführt werden. Ist einer dieser Versuche erfolgreich, kann der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden. Sind jedoch alle Fadenspleißversuche erfolglos geblieben, springt der Betätigungsknopf in seine herausragende Stellung. Der Wartungswagen hält an und drückt mit einer mechanischen Einrichtung beide Knöpfe herein. Durch Hereindrücken des Betätigungsknopfes wird ein Fadenspleißversuch gestartet. Es erscheint nicht erforderlich, daß der Wartungswagen das Ergebnis abwartet. Bleibt der Versuch erfolglos, wird an der Spulstelle der Betätigungsknopf in seine hervorspringende Stellung gebracht. Danach hält der Wartungswagen nicht mehr an der Spulstelle an, weil der Hilfsbetätigungsknopf noch immer hereingedrückt ist und nur der Betätigungsknopf erfaßt wird. Wenn dagegen der eine Fadenspleißversuch erfolgreich verlaufen ist, kann die Spulstelle wieder starten. Tritt ein neuer Fadenbruch auf, können wieder mehrere Fadenspleißversuche durchgeführt werden. Ist einer davon erfolgreich, kann die Spulstelle den Betrieb wieder aufnehmen. Sind sind Fadenspleißversuche jedoch erfolglos, springt der Betätigungsknopf in seine herausragende Stellung. Der Wartungswagen erfaßt beim Vorbeifahren nur diesen Betätigungsknopf und nicht den noch hereingedrückten Hilfsbetätigungsknopf und hält an dieser Spulstelle nicht mehr an, obwohl ein erneuter Fadenspleißversuch zu einem Erfolg führen könnte. Es ist ein Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich, die die Ursache des erfolglosen Fadenspleißens beseitigt und den Hilfsbetätigungsknopf herauszieht, so daß sich beide Knöpfe in ihrer, dem normalen Betrieb entsprechenden herausragenden Stellung befinden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Spulautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1 die Steuerung der von dem Wartungswagen an den Spulstellen eingeleiteten Fadenspleißversuche zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Spulautomat umfaßt an jeder Spulstelle eine Einrichtung zur Anzeige der Nichtdurchführbarkeit der Verbindung zweier Fadenenden, die ein erfolgloses Spleißen in dem Fall anzeigt, in dem eine bestimmte Anzahl von Spleißversuchen erfolglos durchgeführt wurde, und einen entlang einer Vielzahl von Spulstellen bewegbaren Wagen. Der Wagen umfaßt ein erstes Erfassungsmittel zur Erfassung des Anzeigestatus der Anzeigeeinrichtung für die Nichtdurchführbarkeit des Spleißvorganges während des Laufs des Wagens, um den Wagen anzuhalten, ein Mittel zur Rückstellung der Anzeigeeinrichtung in einen nicht anzeigenden Status in Übereinstimmung mit der Erfassung durch das erste Erfassungsmittel, ein zweites Erfassungsmittel zum Erfassen einer wiederum erfolgenden Anzeige der Anzeigeeinrichtung infolge einer erfolglosen Durchführung einer bestimmten Anzahl von Fadenspleißversuchen nach der Rückstellung, und Speichermittel zum Speichern des vom zweiten Erfassungsmittel erfaßten Anzeigestatus der Nichtdurchführbarkeit eines Fadenspleißvorganges, um die Durchführung der Rückstellung zu verhindern, wenn der Wagen die entsprechende Spulstelle wieder erreicht.
Erfaßt das erste Erfassungsmittel den Anzeigestatus der Anzeigeeinrichtung für die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens, um den Wagen an der Spulstelle anzuhalten, an der die Anzeige erfolgt, wird die Anzeigeeinrichtung ansprechend auf die wagenseitige Erfassung in einen Nichtanzeigestatus rückgestellt. Dadurch wird zwangsweise der Fadenspleißvorgang in der Spulstelle aufgenommen.
Wird eine bestimmte Anzahl von Fadenspleißversuchen erfolglos durchgeführt, nachdem diese wieder aufgenommen worden sind, ist die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens in der entsprechenden Spulstelle gegeben und die Anzeigeeinrichtung für die Nichtdurchführbarkeit des Spleißvorganges zeigt diesen Status wieder an.
Das zweite Erfassungsmittel erfaßt den Anzeigestatus, worauf das Speichermittel den Status der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens speichert und der Wagen zu einer anderen Spulstelle gefahren wird. Gelangt der Wagen wieder zur Spulstelle im Status der Nichtdurchführbar des Fadenspleißens, wird in Übereinstimmung mit dem Speicherinhalt an dieser Spulstelle die Rückstellung der Anzeigeeinrichtung in den Nichtanzeigestatus verhindert. Demgemäß wird der Wagen an der Spulstelle nicht angehalten und der Fadenspleißvorgang wird nicht wieder aufgenommen.
Ist der Status der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens einmal gespeichert, wie oben beschrieben, wird der Lauf des Wagens nicht unterbrochen, auch wenn er wiederum an der entsprechenden Spulstelle vorbeiläuft, bis der Status der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens von einem Maschinenwärter oder dem Bedienungspersonal geändert worden ist. Da der Wagen die entsprechende Spulstelle durchläuft, werden keine unnützen Fadenspleißversuche durchgeführt, was eine wirksamere und effizientere Steuerung der Fadenspleißvorgänge ermöglicht.
Anhand der Figuren wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spulstelle und eines Wartungswagens eines erfindungsgemäßen Spulautomaten;
Fig. 2 eine Seitenansicht wichtiger Teile der Spulstelle und des Wartungswagens;
Fig. 3 eine Vorderansicht der wichtigen Teile; und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm der Steuerungsvorgänge von Faden­ spleißversuchen.
Fig. 1 zeigt eine Spulstelle 2 eines Spulautomaten 1 mit einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Spulstellen 2. Ein Wartungswagen 3 ist entlang der Reihe der Spulstellen 2 fahrbar vorgesehen. Im Fall der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Wartungswagen 3 um einen Wagen, in oder auf dessen Fahrgestell ein automatischer Spulenabnehmer und -wechsler vorgesehen ist. An jeder der Spulstellen 2 wird jeweils eine vorbestimmte Menge eines Fadens 5 umgespult, der von einer Fadenlieferspule oder Spinnspule 4 abgezogen, durch einen Fadenspanner 6, einen Dickstellenfänger oder Fadenwäch­ ter 7 und ähnliche Elemente geführt und auf eine Auflauf­ spule 9 aufgewickelt wird, die von einer Changierwalze 8 in Umlauf versetzt wird. An jeder Spulstelle 2 ist eine Faden­ spleißeinrichtung 10 vorgesehen, in der ein ablaufspulen­ seitiges Fadenende, das mit der Fadenlieferspule 4 verbunden ist, und ein auflaufspulenseitiges Fadenende, das mit der Auflaufspule 9 verbunden ist, durch später beschriebene Mittel gespleißt werden. An der Vorderseite der Spulstelle 2 ist weiter eine Anzeigeeinrichtung 12 vorgesehen, die anzeigt, daß an der zugehörigen Spulstelle 2 ein Faden­ spleißen nicht möglich gewesen ist. Bei der vorliegenden Aus­ führungsform ist in der Anzeigevorrichtung 12 ein gelber Be­ tätigungsknopf 11 vorgesehen. Kann trotz einer bestimmten An­ zahl wiederholter Fadenspleißversuche der Faden nicht erfolg­ reich gespleißt werden, springt der Betätigungsknopf 11 nach vorne heraus und nimmt so eine Anzeigestellung ein. Während sich der gelbe Betätigungsknopf 11 in seiner hervorspringen­ den Stellung befindet, bleibt der Umspulvorgang der Spul­ stelle 2 unterbrochen. Ein Niederdrücken des Betätigungsknopfes 11 führt automatisch zum Wiederanlauf des Fadenspleißvorgan­ ges, d.h. zu einem zum Spleißen der beiden Fäden bestimmten Funktionsablauf der Fadenspleißeinrichtung 10. Der Wartungs­ wagen 3 ist über Laufräder an einem Paar Hängeschienen 14 aufgehängt und ist entlang der Reihe der Spulstellen 2 hin und her oder in einer Kreisbahn fahrbar. Während es sich bei der beschriebenen Ausführungsform des Wartungswagens 3 um einen automatischen Spulenabnehmer- oder Spulenwechselwagen handelt, ist es auch möglich, einen Wartungswagen anderer Art vorzusehen, z.B. einen Spulenzulieferwagen, der unterhalb der Spulstellen 2 entlang einer am Fußboden vorgesehenen Schiene fahrbar ist und den Spulstellen 2 Spinnspulen 4 zuführt, oder eine andere bewegbare Einrichtung, die sich entlang der Spul­ stellen 2 bewegt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind am Wartungswagen 3 eine erstes Erfassungsmittel 15, ein Mittel 16 zum Rückstellen der Anzeigeeinrichtung 12 für die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens in eine nicht anzeigende Stellung, ein zweites Erfassungsmittel 18, ein Speichermittel 19, ein drittes Erfas­ sungsmittel 20 zur Überwachung des Standes des Fadenspleißvor­ ganges, ein Solenoid 21 zur Betätigung des Rückstellmittels 16, eine Schlageinrichtung 22 zum Ablösen eines auflaufspulen­ seitigen Fadenendes, wenn ein Fadenspleißvorgang stattfindet, eine Nockenscheibe 23 zur Betätigung der Schlageinrichtung 22, ein Motor 24 zum Antrieb der Nockenscheibe 23 und weitere Ein­ richtungen vorgesehen.
Die Spulstelle 2 ist mit der Anzeigevorrichtung 12 für die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens, die den gelben Betätigungsknopf 11 aufweist, und einem Saugrohr 44 ver­ sehen, das den Faden der in Fig. 1 gezeigten Fadenspleißein­ richtung 10 zuführt.
Das erste Erfassungsmittel 15 ist ein Sensor zum Erfassen des Anzeigestatus der Anzeigeeinrichtung 12 für die Nichtdurch­ führbarkeit des Fadenspleißens, wobei dieser Sensor den Wagen 3 an der Spulstelle 2 anhält, wenn an der Anzeigeeinrichtung 12 eine derartige Anzeige erfolgt. Das erste Erfassungsmittel 15 umfaßt einen fotoelektrischen Sensor für reflektiertes Licht.
Das Rückstellmittel 16 weist eine an seinem unteren Ende angebrachte Andrückplatte 54 zum Eindrücken oder Rückstellen des gelben Betätigungsknopfes 11 und einen Hebel 25 mit einem daran angeformten Arm 17 auf. Der Hebel 25 ist mit einer vom Solenoid 21 betätigten Stange 26 verbunden, wodurch der gelbe Betätigungsknopf 11 von der Andrückplatte 54 eingedrückt wird, womit die Anzeigevorrichtung 12 für die Nichtdurchführ­ barkeit des Fadenspleißens von ihrer Anzeigestellung in die Nichtanzeigestellung rückgestellt wird.
Das zweite Erfassungsmittel 18 ist ein Sensor, der die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 12 für die Nichtdurchführbar­ keit des Fadenspleißens erfaßt, wenn der Wagen 3 an der Spul­ stelle 2 anhält, eine vorgegebene Anzahl von Fadenspleißver­ suchen (beispielsweise 3) erfolglos verlaufen sind, und die Anzeigeeinrichtung 12 für die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens aufgrund dieser wiederholten Fehlversuche aus ihrer Nichtanzeigestellung in die Anzeigestellung zurück­ springt. In der beschriebenen Ausführungsform ist dieser Sensor als fotoelektrischer Sensor für reflektiertes Licht ausgeführt.
Das Speichermittel 19 ist vorgesehen, um die Anzeige der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens gemäß der Erfassung durch das zweite Erfassungsmittel 18 zu speichern, so daß die Rückstellung des Anzeigemittels 12 für die Nichtdurchführbar­ keit des Fadenspleißens aus der Anzeige- in die Nichtanzeige­ stellung verhindert wird, wenn der Wagen 3, nachdem er zu anderen Spulstellen verfahren wurde, wieder an die Spulstelle 2 gelangt, an der ein erfolgreiches Fadenspleißen nicht durchführbar ist. Entsprechend wird der Wagen 3 an der Spul­ stelle 2 nicht angehalten und kein erneuter Fadenspleißver­ such ausgeführt. Das Speichermittel 19 ist in einer Steuer­ einrichtung 27 enthalten, die bei der beschriebenen Ausfüh­ rungsform als Mikrocomputer oder ähnliches ausgeführt sein kann.
Das dritte Erfassungsmittel 20 ist zum Erfassen des an der Spulstelle 2 angeordneten Saugrohres 44 vorgesehen. Wird das Saugrohr 44 geschwenkt und innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne (beispielsweise 3 Sekunden) zur Auflaufspule 9 hin bewegt, so wird dies vom Mittel 20 erfaßt und so festgestellt, daß der Spleißversuch erfolg­ los verlaufen ist. Bei der hier beschriebenen Ausführungs­ form wird als Erfassungsmittel 20 ein fotoelektrischer Sensor für reflektiertes Licht verwendet.
Die Schlageinrichtung 22 dient dazu, das Abziehen des auf­ laufspulenseitigen Fadenendes zu erleichtern. Die Einrichtung 22 weist ein an einem Arm 29 befestigtes Berührungsglied 30 auf. Der Arm 29 ist an einer feststehenden Achse 28 schwenkbar gelagert. Weiters ist in der Einrichtung 22 ein Gleitstück 31 vorgesehen. Das Berührungsglied 30 berührt die Oberfläche der Fadenlagen der rückwärtslaufenden Auflaufspule 9, um das Fadenende von der obersten Fadenlage abzuheben und so das Ansaugen des Fadenendes durch eine Ansaugöffnung 32 des Saugrohres 44 zu ermöglichen. Das Berührungsglied 30 kann aus Gummi, Kunstharz oder Metall bestehen und erstreckt sich im wesentlichen über den ganzen Aufspulbereich der Auflaufspule 9.
Das Gleitstück 31 liegt auf der Nockenscheibe 23 auf und folgt deren Konturen bei der im Uhrzeigersinn gerichteten Um­ drehung. Dabei bewegt es sich zwischen einer durch die unter­ brochene Linie 33 und die unterbrochene Linie 34 dargestell­ ten Stellung, wodurch das Berührungsglied 30 zwischen den durch die unterbrochene Linie 35 und die unterbrochene Linie 36 dargestellten Stellungen bewegt wird.
Die Nockenscheibe 23 ist mit der Antriebswelle des Motors 24 verbunden, und durch eine volle Umdrehung der Nockenscheibe 23 wird eine Reihe von Abläufen im Zusammenhang mit dem Faden­ spleißvorgang ausgeführt.
In der Anzeigeeinrichtung 12 für die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens wird der gelbe Betätigungsknopf 11 in der oben erwähnten Weise verwendet, so daß der Knopf 11 sichtbar ist, wenn das Fadenspleißen nicht durchführbar ist. Während des normalen Umspulbetriebes befindet sich der Knopf 11 in der durch Bezugszeichen 11a bezeichneten, niedergedrückten Stellung. Wurde trotz einer vorgegebenen Anzahl von Faden­ spleißversuchen ein erfolgreiches Spleißen nicht erreicht, so springt der Knopf 11 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung heraus. Wird der herausragende Betätigungsknopf 11 zwangs­ weise niedergedrückt, so wird der Fadenspleißvorgang wieder aufgenommen. Die Oberfläche des Knopfes 11 an dessen äußerem Umfang ist gelb und lichtreflektierend ausgeführt, so daß er auf eine weiter unten beschriebene Weise vom ersten Erfas­ sungsmittel 15 erfaßt werden kann.
Die Funktionsabläufe der dem vorstehend beschriebenen Aufbau entsprechenden Vorrichtung werden im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
Die Spulstelle 2, an der der Umspulbetrieb angehalten wurde und bei der der gelbe Betätigungsknopf 11 hervorspringt, wird vom ersten Erfassungsmittel 15 auf dem Wagen 3 erfaßt (Schritt 61). Dann erfolgt ein Positionieren des Wagens 3 an der Spul­ stelle 2, wobei unmittelbar darauf die Drehzahl eines Antriebs­ motors oberhalb des Wagens 3 herabgesetzt wird, womit der Wagen 3 an einer vorgegebenen Stelle anhält (Schritt 62). Die Anhalteposition befindet sich zu diesem Zeitpunkt an einer Stelle, die es ermöglicht, daß der gelbe Betätigungsknopf 11 und die Andrückplatte 54 einander gegenüberliegen, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Wartungswagen 3 anhält, wird das Solenoid 21 betätigt, so daß das Rückstellmittel 16 über den Hebel 25 und die Stange 26 im Uhrzeigersinn aus seiner War­ testellung geschwenkt wird, wobei die Andrückplatte 54 den gelben Betätigungsknopf 11 niederdrückt, wie in Fig. 2 mit der unterbrochenen Linie und in Fig. 4 als Schritt 63 dar­ gestellt. Damit wird die Anzeige der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens an der Anzeigeeinrichtung 12 in die Nicht­ anzeigestellung rückgestellt. Mit dem Niederdrücken des gelben Betätigungsknopfes 11 wird der Antrieb der Faden­ spleißeinrichtung 10 an der Spulstelle 2 in Betrieb gesetzt, so daß der Fadenspleißvorgang beginnt. Dies ist der Fall, wenn das Saugrohr 44 zum Abziehen des auflaufspulenseitigen Fadenendes aus seiner Wartestellung 44a, die in Fig. 2 in aus­ gezogenen Linien dargestellt ist, gegen den Uhrzeigersinn in seine Betriebsstellung 44b gebracht wird (Schritt 64) und dabei vom dritten Erfassungsmittel 20 erfaßt wird, womit der in Fig. 3 gezeigte Antriebsmotor 24 eingeschaltet wird (Schritt 65). Angetrieben vom Motor 24 dreht sich die Nocken­ scheibe 23, das Berührungsglied 30 der Schlageinrichtung 22 bewegt sich, betätigt vom am Umfang der Nockenscheibe 23 aufliegenden Gleitstück 31, auf die Auflaufspule 9 zu, deren Fadenschicht es berührt, wenn die Auflaufspule 9 rückwärts gedreht wird, um so das Abziehen des Fadenendes zu erleich­ tern. Auf diese Weise wird das auflaufspulenseitige Faden­ ende abgezogen (Schritt 66). Das Fadenende wird von der An­ saugöffnung 32 des Saugrohres 44 angesaugt und das Saugrohr 44 wird zurückgefahren, um das Spleißen zwischen dem oberen und dem unteren Fadenende zu beginnen, d.h. die Fadenenden zu ver­ binden (Schritt 67). Ob das Verbinden der Fadenenden erfolg­ reich verlaufen ist oder nicht (Schritt 68) wird dadurch fest­ gestellt, daß das Schwenken des Saugrohres 44 aus der Warte­ stellung 44a in die Betriebsstellung 44b, das z. B. 1,5 Sekunden dauert, innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne, bei der hier beschriebenen Ausführungsform etwa 2,5 Sekunden, nach der Rückkehr des Gleitstückes 31 in seine Ausgangsstellung im An­ schluß an eine volle Umdrehung der Nockenscheibe 23 vom dritten Erfassungsmittel 20 erfaßt wird. Ist dies der Fall, so bedeutet dies NEIN, d.h. ein Spleißen ist nicht erfolgt (Schritt 71), wohingegen die Nichterfassung des Saugrohres 44 durch das dritte Erfassungsmittel 20 nach dem Verstreichen der vorgegebenen Zeitspanne JA bedeutet, d.h. daß die Chan­ gierwalze 8 wieder anläuft (Schritt 69). Für den Fall eines erfolglosen Spleißversuches (Schritt 71) wird festge­ stellt, ob eine vorgegebene Anzahl von Fehlversuchen, z.B. drei, erfolgt ist (Schritt 72). Ist die vorgegebene Anzahl, in diesem Fall drei, von Fehlversuchen noch nicht erfolgt (NEIN), so setzt der Funktionsablauf mit dem Erfassen des Saugrohres 44 bei Schritt 64 wieder ein. Nach drei erfolg­ losen Versuchen (JA) wird die Nichtdurchführbarkeit des Fa­ denspleißens festgestellt. Der gelbe Betätigungsknopf 11 springt wieder heraus (Schritt 73), womit von der Anzeige­ einrichtung 12 für die Nichtdurchführbarkeit des Faden­ spleißens eben diese Nichtdurchführbarkeit des Spleißens an­ gezeigt wird. Durch das zweite Erfassungsmittel 18 wird das Herausragen des gelben Betätigungsknopfes 11 erfaßt (Schritt 74). Die Positionierung des Wagens 3 an einer vorbestimmten Stelle wird aufgehoben und der Wartungs­ wagen 3 läuft an und wird zu einer anderen Spulstelle 2 verfah­ ren (Schritt 75). Dabei ist die vom gelben Knopf 11 angezeig­ te Funktionsunfähigkeit, d.h. die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens in der Spulstelle 2 in dem am Wagen 3 vorge­ sehenen Speichermittel 19 gespeichert. Ist die Tatsache der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens einmal in der oben beschriebenen Weise gespeichert, so führt das Bedienungs­ personal eine das Fadenspleißen ermöglichende Tätigkeit aus und drückt den gelben Betätigungsknopf 11 wieder nieder (Schritt 77). Bevor dies geschieht, wird der Wartungswagen 3 nicht angehalten, wenn er wieder an dieselbe Spulstelle 2 gelangt, so daß kein Fadenspleißversuch ausgeführt wird. Demgemäß wird eine unnütze Ausführung von Fadenspleißver­ suchen in einer Spulstelle 2, in der das Fadenspleißen nicht durchführbar ist, vermieden, womit die Steuerung der Faden­ spleißvorgänge wesentlich verbessert wird.
Die Erfindung führt also dazu, daß die Steuerung der Fadenspleißvorgänge in einem Spulautomaten mit hoher Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit durchgeführt werden kann.

Claims (5)

1. Spulautomat mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spulstellen, an denen jeweils ein Faden von einer Fadenlieferspule abgezogen und auf eine Auflaufspule aufgewickelt wird, und einem Wartungswagen, der sich entlang den Spulstellen bewegt, bei dem
  • - an den Spulstellen jeweils ein Saugrohr zum Abziehen eines Fadenendes der Auflaufspule und eine Fadenspleißeinrichtung vorgesehen sind, in der ein mit der Fadenlieferspule verbundenes Fadenende und das mit der Auflaufspule verbundene Fadenende gespleißt werden,
  • - an den Spulstellen jeweils eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die nach einer vorgegebenen Anzahl erfolglosen Fadenspleißversuchen die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens anzeigt und durch dessen Rückstellung in den Nichtanzeigestatus ein Fadenspleißvorgang aufgenommen wird,
  • - der Wartungswagen mit einem ersten Erfassungsmittel, das den Anzeigestatus der Anzeigeeinrichtung für die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens erfaßt und den Wartungswagen an der Spulstelle anhält, und einem Mittel, das auf die Erfassung anspricht, zum Rückstellen der Anzeigeeinrichtung versehen ist, und
  • - bei dem Mittel vorgesehen sind, die den Wagen nicht anhalten, wenn das durch die Rückstellung aufgenommene Fadenspleißen nicht durchführbar war und der Wagen, wieder an diese Spulstelle gelangt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anzeigeeinrichtung (12) infolge wiederholter Fehlversuche bei Fadenspleißversuchen, die nach der Rückstellung der Anzeigeeinrichtung (12) in vorbestimmter Anzahl durchgeführt werden, wiederum die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens anzeigt,
  • - der Wartungswagen (3) mit einem zweiten Erfassungsmittel (18) zum Erfassen, daß die Anzeigeeinrichtung (12) wiederum die Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens anzeigt, versehen ist,
  • - der Wartungswagen (3) mit einem Speichermittel (19) zum Speichern der vom zweiten Erfassungsmittel (18) erfaßten Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens versehen ist, das in einer Steuereinrichtung (27) enthalten ist, so daß der Wartungswagen (3) zu einer anderen Spulstelle (2) gefahren und nicht angehalten wird, wenn er wieder an die Spulstelle (2) im Status der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens gelangt, und
  • - am Wartungswagen (3) ein drittes Erfassungsmittel (20) befestigt ist, welches erfaßt, wenn das schwenkbare Saugrohr (44) in eine Betriebsstellung (44b) gebracht wird, und welches nach einem Zurückfahren des Saugrohres (44) zum Verbinden der Fadenenden eine Erfolglosigkeit des Fadenspleißens erkennt, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne das Saugrohr (44) an die Auflaufspule (9) bewegt wird.
2. Spulautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das erste Erfassungsmittel (15) einen photoelektrischen Sensor für reflektiertes Licht umfaßt, und
  • - die Anzeigeeinrichtung (12) einen Betätigungsknopf (11) umfaßt, der zur Anzeige der Nichtdurchführbarkeit des Fadenspleißens nach vorne springt, dessen Oberfläche an seinem äußeren Umfang lichtreflektierend ausgeführt ist und der sichtbar ist, wenn das Fadenspleißen nicht durchführbar ist.
3. Spulautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (16) zum Rückstellen der Anzeigeeinrichtung (12) einen Arm (17) umfaßt, an dessen Ende eine Andrückplatte (54) zum Niederdrücken des Betätigungsknopfes (11) angebracht ist, und der von einem Solenoid (21) bzw. einem Elektromagneten antreibbar ist.
4. Spulautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Wartungswagen (3) eine Schlageinrichtung (22) zum Ablösen des Fadenendes der Auflaufspule (9) mit einem Antriebsmotor (24) vorgesehen ist, wobei die Schlageinrichtung (22) eingeschaltet wird, wenn das dritte Erfassungsmittel (20) erfaßt, daß das schwenkbare Saugrohr (44) in die Betriebsstellung (44b) gebracht wird.
5. Spulautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • -ein Berührungsglied (30) der Schlageinrichtung (22), betätigt von einem Gleitstück (31), das an einer vom Motor (24) angetriebene Nockenscheibe (32) aufliegt, auf die Auflaufspule (9) zu bewegbar ist, und
  • - nach einem Zurückfahren des Saugrohres (44) zum Verbinden der Fadenenden, eine Erfolglosigkeit des Fadenspleißens erkannt wird, indem ein Schwenken des Saugrohres (44) an die Auflaufspule (9) innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Rückkehr des Gleistückes (31) in seine Ausgangsstellung im Anschluß an eine volle Umdrehung der Nockenscheibe (23) erfaßt wird.
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