DE3933403A1 - Foerderer fuer werkstuecke - Google Patents
Foerderer fuer werkstueckeInfo
- Publication number
- DE3933403A1 DE3933403A1 DE19893933403 DE3933403A DE3933403A1 DE 3933403 A1 DE3933403 A1 DE 3933403A1 DE 19893933403 DE19893933403 DE 19893933403 DE 3933403 A DE3933403 A DE 3933403A DE 3933403 A1 DE3933403 A1 DE 3933403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- conveyor according
- comb
- workpiece
- endless
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
- F26B15/14—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/28—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Förderer für Werkstücke
mit allseitig feuchtbehandelten und während des
Förderns einer trockenden und/oder härtenden
Strahlenbeaufschlagung ausgesetzten Oberfläche, die aus
wenigstens zwei, zueinander parallel verlaufenden,
gliedergelenkigen oder flexiblen, gemeinsam oder
synchron antreibbaren Endlosmitnehmern besteht, an
denen quer zu ihrer Länge verlaufende Tragelemente
leitersprossenartig und ggfs. lagestabilisiert oder
gesteuert befestigt sind, welche nach oben weisende,
weitgehend spitze, lange Tragteile haben, deren obere
Enden, zumindest näherungsweise Punktberührung mit der
Werkstücksunterseite haben.
Mit der Einführung von Vakuum-Auftragsvorrichtungen
wurde es möglich, Werkstücke im Durchlaufverfahren in
einem einzigen Arbeitsgang allseitig mit flüssigen
Medien, z. B. Farben, Imprägnierungen, Lacken, Lasuren
usw. zu behandeln. Dabei wird im hohen Maße sparend,
gleichmäßig und schnell gearbeitet.
Bisher können diese Vorteile aber nicht konsequent
genutzt werden, weil die bisher üblichen Förderer
(Band- oder Walzenförderer) bestenfalls die Oberseite
und die beiden Seitenflächen eines Werkstücks
trocknenden und/oder härtenden Einwirkungen darboten.
Mit Förderern mit Tragteilen in Form von
Bürstenleisten, deren Borsten aus Kunststoff bestehen,
oder die gemäß DE-PS 36 44 130 aus gewelltem
Edelstahldraht gebildet sind, sind zwar bereits gewisse
Verbesserungen erzielt worden. Vorteilhaft waren
insbesondere die Temperaturbeständigkeit und der
Selbstreinigungseffekt der gewellten Edelstahldrähte.
Dessen ungeachtet, dauerte das Trocknen und/oder
Aushärten zu lange, und an den Werkstückunterseiten
blieben trotz der angenäherten Punktberührung mit den
Borsten feuchte und/oder unausgehärtete Stellen zurück.
Mit der Weiterentwicklung von Infrarot- und
Ultraviolettstrahlern fand zunächst eine weitere
Verbesserung statt. Durch die hohe Energiemenge, die
pro Flächeneinheit des Werkstücks appliziert werden
konnte, ließ sich die Trocknungs- und/oder Aushärtezeit
beträchtlich verkürzen. Das führte zu
Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min.
Gleichzeitig verstärkten sich aber auch die Nachteile
bezüglich feuchter Stellen an den Unterseiten der
Werkstücke. Außerdem stellten sich zunehmend Schwächen
an den Förderern heraus. Am häufigsten werden als
Endlosmitnehmer Glieder-Rollenketten benutzt, die
zumindest auf der Tragstrecke auf Formschienen gleitend
geführt und abgestützt sind. Da solche
Rollen-Gliederketten und auch Formschienen Oberflächen
haben, trifft auch sie die verhältnismäßig hohe Energie
pro Fläche, die IR- oder UV-Strahler aussenden. Neben
der enormen Erwärmung, die Probleme an Lagerbuchsen und
Passungen aller Art herruft, bewirkt der starke
Trocknungseffekt der Strahlenwirkungen, daß
Schmiermittel verdampfen, vertrocknen und verkrusten.
Das Problem besteht vor allem darin, daß die
Strahlungen, die ja die feuchten Aufträge der
Werkstücke trocknen und härten, diesen Effekt generell
auch auf andere flüssige und feuchte Substanzen
ausüben. Es gibt bekanntlich hochtemperaturfeste
Schmierstoffe, und zwar sowohl Öle wie Fette. Gegen
aggressive Austrocknungseffekte sind diese
Schmierstoffe aber auch nicht beständig.
Weiterhin zeigt sich, daß Borstenwalzen oder -leisten
aus Kunststoff bei den hohen Fördergeschwindigkeiten
zum Zwischenbeschleunigen, etwa beim Vereinzeln dicht
aufeinanderfolgender Werkstücke, mechanisch versagen,
weil sie der Querbelastung durch Verbiegen nachgeben.
Borsten aus gewelltem Edelstahldraht eignen sich
mechanisch für die Aufgabe zwar hervorragend, haben
aber wegen der Wellung an einer Bürstenleiste
zusammengefaßt, eine stärkere Schattenwirkung. Sie
fangen Strahlung ab, die die Werkstückunterseite
treffen sollte.
Auch, wenn die gewellten Edelstahldrähte nur mit ihren
Enden nahezu punktförmig an der Werkstückunterseite
anliegen, hinterlassen sie jedoch am fertigen Werkstück
mehr oder weniger erkennbare punktförmige Markierungen.
Es darf schließlich nicht übersehen werden, daß
Strahlungsenergie die andere Oberflächen als die des
Werkstücks trifft Verlustenergie ist, die allein schon
aus Wirtschaftlichkeitsgründen so klein wie möglich
gehalten werden sollte.
Zusammenfassend ergibt sich daher, daß die Vorteile der
Vakuum-Auftragstechnik trotz der Beaufschlagung mit
IR- und/oder UV-Strahlen zum Trocknen und Aushärten des
Auftrags nicht genutzt, zumindest nicht optimal genutzt
werden können, weil die zum Durchlaufen der
Trocknungsstrecke benutzten Förderer einerseits der
Strahlenbelastung und den auftretenden
Temperaturdifferenzen sowie den wünschenswerten
Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min. nicht gewachsen
sind und weil die Förderer andererseits durch ihre
Bauteile Bereiche der Werkstücksunterseiten zumindest
teil- und zeitweise gegenüber den Strahlern abschirmen
und verschatten, wodurch feuchte Zonen zurückbleiben
und weil selbst Punktberührung zwischen den Tragteilen
und der Werkstückunterseite mehr oder weniger sichtbare
Markierungen hinterlassen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs genannten
Art bei Eignung für die geforderten hohen
Fördergeschwindigkeiten, resistent gegenüber den
Strahlungen und Temperaturdifferenzen auszugestalten
und dessen Tragteile so auszubilden, daß feuchte
Stellen an der Werkstückunterseite und das Hinterlassen
von Markierungen weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der
einleitend genannte Förderer erfindungsgemäß dadurch,
daß die Endlosmitnehmer entweder werkstoffbedingt
strahlungs- und/oder temperaturresistent ausgebildet
und/oder mittels Abschirmflächen vor dem Auftreffen von
Strahlen abgeschirmt sind, und daß die Tragteile als
dünne, lamellenartige Kammleisten ausgebildet sind,
welche über ihre Länge unter elastischer, begrenzter
Vorspannung gehalten sind.
Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Förderer sind die
Endlosmitnehmer wahlweise entweder gegenüber den
trocknenden und härtenden Strahlen, z. B.
werkstoffbedingt oder auch konstruktionsbedingt
resistent, oder sie sind - ggfs auch zusätzlich - vor dem
Auftreffen dieser Strahlen abgeschirmt.
Werkstoffbedingt heißt in diesem Zusammenhang, daß
Materialien gewählt werden, bei denen z. B. durch
Elastizität oder Flexibilität ersetzt wird.
Werkstoffbedingt strahlenresistent heißt in diesem
Zusammenhang weiterhin, daß zwischen festen, stützenden
und darauf oder darin gleitenden Bauteilen
Trockenschmierung auf der Basis hitzeresistenter und
UV-beständiger Werkstoffe eingesetzt wird.
Sollen bereits vorhandene Förderer erfindungsgemäß
umgerüstet werden, - die Möglichkeit dieser Umrüstung
ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung - dann gilt es,
zwischen den gefährdeten Endlosmitnehmern sowie ihren
Stütz- und Gleitschienen und den IR- bzw. UV-Strahlern
Abschirmflächen anzubringen, die die gefährdeten
Bereiche gegenüber den Strahlern abschatten oder
beschatten.
Mit den vorgenannten Maßnahmen der Erfindung gelingt es
zwar, die Förderer trotz der hohen, aggressiven,
insbesondere UV-Strahlenbelastung bei
Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min. funktionsfähig zu
machen, die unerwünschte Abschattung der
Werkstückunterseite und damit das Zurückbleiben
feuchter Stellen und sichtbarer Markierungen wird
jedoch nicht verhindert.
Diesen Teil der Aufgabe der Erfindung lösen die als
dünne, lamellenartige Kammleisten ausgebildeten
Tragteile.
Bekanntlich müssen die Strahler zur Beaufschlagung der
Werkstückunterseiten noch unterhalb der Tragteile
angeordnet werden. Folglich erzeugen breite
Tragelemente und breite Tragteile auch breite von den
Strahlen nicht beaufschlagte Schatten auf der
Werkstückunterseite.
Eine dünne, lamellenartige Kammleiste bietet den
Strahlen sehr wenig Fläche dar. Die Schattenbildung auf
der Werkstückunterseite ist daher gering. Durch
jeweilige Dimensionierung der Kammzähne oder -zinken
läßt sich die Tragfähigkeit und der zum Fördern
benötigte Mitnahmeeffekt jedem Bedürfnis anpassen.
Lange schlanke Zähne, kurze, breite Zähne sowie große
oder kleine Abstände der Zahnspitzen voneinander sind
neben der Werkstoffwahl Dimensionierungsfaktoren, die
angepaßt werden können.
Die Breite oder Höhe des nichtgezahnten, untenliegenden
Kammleistenrückens geht als Faktor für die
Tragfähigkeit mit in die Auswahlkriterien ein.
Der Mitnahmeeffekt läßt sich durch die Wahl eines
kleineren oder größeren Abrundungsradius, der oberen
Enden der Zähne sowie durch die Anzahl der Zähne
gewährleisten.
Beschleunigungsreaktionen üben vom Werkstück aus ein
Biegemoment auf die oberen Enden der Zähne aus.
Dadurch, daß die Kammleiste über ihrer Länge unter
elastischer Vorspannung steht, bekommt sie eine gewisse
Bogenform. Aufgrund dieser Bogenform setzt sie als
Ganzes und jeder Zahn mit seiner Teil-Bogenform solchen
Biegenmomenten ein hohes Widerstandsmoment entgegen.
Damit ist die Kammleiste in leicht bogenförmig
vorgespanntem Zustand als Tragteil für hohe Lasten,
große Geschwindigkeiten und auch starken
Beschleunigungen geeignet, wie die Borstenleiste aus
gewelltem Edelstahldraht. Dieser gegenüber hat sie aber
den Vorteil extrem geringerer Strahlenschattenbildung.
Die Kammleiste hat aber noch einen weiteren Vorteil.
Sie durchläuft - auch mit dem Werkstück - Bereiche von
zum Teil stark wechselnder Temperatur. Da sie
temperaturbedingter Längenänderungen unterliegt,
verändert sich die Bogenform, d. h. deren
Krümmungsradius, in gewissen Grenzen. Durch diese
Veränderung wandern auch die Zahnspitzen gering über
die Werkstückunterseite. Dadurch werden auch
Berührungspunkte zwischen Zahnspitze und
Werkstückunterseite, zumindest vorübergehend, mehr oder
weniger stark der Strahlenbeaufschlagung ausgesetzt und
können, wenigstens zum Teil vortrocknen oder aushärten.
Bei einer Borstenleiste, ob aus Kunststoff oder
Edelstahl, ist dieser Effekt nicht erzielbar.
Vorteilhafte alternativ einsetzbare Ausgestaltungen der
Endlosmitnehmer und ihrer Tragschienen, in temperatur-
und strahlenresistenter Ausführung sowie für
Fördergeschwindigkeiten um 150 m/min geeignet,
offenbaren die Unteransprüche 2 bis 3.
Förderer, deren Endlosmitnehmer und Tragschienen vor
den Strahlen so geschützt werden, daß selbst
herkömmliche Rollengliederketten benutzt werden können,
sind in den Unteransprüchen 4 bis 7 offenbart.
Wird mit doppelwandigen Abschirmflächen gearbeitet,
dann ergibt sich neben der Strahlenabschirmung noch
eine hohe Wärmeisolierung der Gleitschienen und
Endlosmitnehmer - Anspruch 5 -.
Wenn die Abschirmflächen reflektierend und
hohlspiegelartig gemäß Anspruch 7 ausgebildet sind,
wird nicht nur Energie eingespart, sondern auch noch
der Trocknungsprozeß unterstützt.
Bei den Weiterbildungen des Förderers nach Anspruch 8
bis 10 und 13 entsteht der geringstmögliche Schatten an
der Werkstückunterseite, die Endlosförderlemente
bleiben frei von Querkräften durch die elastische
Einspannung der Kammleisten, und es können nahezu
beliebige mitmetallartige Gesamt- oder Teilverformungen
erzielt werden. Damit wird die Austrocknung der
Werkstückunterseite stark gefördert, das Zurückbleiben
von Markierungen wird weitgehend vermieden. Besonders
vorteilhaft ist, daß Verformungen der Kammleiste einen
Selbstreinigungseffekt haben, Farbreste springen in
getrocknetem Zustand unter Verformung ab.
Beim Förderer nach Unteranspruch 11 ist die Kammleiste
stabil geformt, der Förderer relativ einfach aufgebaut
(weniger Teile). Es entsteht aber eine stärkere
Abstattung der Werkstückunterseite, und durch
Vorspannung und Wärmedehnung werden Tragschienen und
Endlosmitnehmer mit Querkräften belastet.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten
Förderers sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teils geschnittene Schemaseitenansicht
eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Förderers,
Fig. 2 die Einzelheit II gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht
gemäß Schnittebene III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 Varianten der Ausgestaltung in
Schnittansicht gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Schemaquerschnittansicht der
Tragstrecke des Förderers nach der Erfindung
mit Beispielen für Anordnung und
Ausgestaltung von Abschirmflächen,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Kammleiste in
einem U-förmigen Rahmen unter
unterschiedlichen Spannungszuständen,
Fig. 7a eine Einzelheit der Kammleistenarretierung,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren
Ausgestaltung einer Kammleiste und
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX in
Fig. 8.
Die Fig. 1 zeigt das Schema-Seitenbild einer mit
IR- oder UV-Strahlern 1 arbeitenden Vorrichtung zum
Trocknen und oder Aushärten eines zuvor in einer
Vakuumbeschichtungsanlage (nicht gezeigt) allseitig auf
ein Werkstück 2 aufgetragenen flüssigen Mittels.
Es kann sich um Werkstücke 2 aus Holz bis Metall
handeln. Je nach Energiedichte vollzieht sich diese
Trocknung mittels Strahlern 1 sehr schnell. Deshalb muß
ein Förderer 3 vorgesehen sein der schnell genug
arbeitet um auf engem Raum d. h. in kurzer Zeit, die
Trocknung vollzieht.
Der Förderer 3 hat zwei Endlosmitnehmer 4, die
entsprechend antreibbar sind. Zwischen beiden
Endlosmitnehmern 4 sind leitersprossenartig
Tragelemente 5 angeordnet.
Die Tragelemente 5 bestehen aus Tragteilen 6, die
mittels Anschlußstücken 7 an den Endlosmitnehmern 4
befestigt sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 bestehen die Endlosmitnehmer 4 aus
Rollengliederketten 8.
Um die Last des Werkstückes 2 zu tragen, muß der
Endlosmitnehmer 4 als flexibles oder gelenkflexibles
Bauteil längs einer Tragestrecke 9 in einer ortsfesten
Tragschiene 10 gleitend geführt und abgestützt werden.
Bei hoher Energiedichte der Strahler 2 vertrocknen
Gleit- und Schmiermittel in der Tragschiene 10 und in
den Gelenken der Rollengliederkette 8, so daß der
Förderer 3 unbrauchbar würde.
Werden die Endlosmitnehmer 4 als Stahlseile 11
ausgebildet und die Anschlußstücke 7 eingespeist,
angeklemmt oder gelötet, bzw. -geschweißt, dann
entfallen schmierbedürftige Gelenke. Die Tragschiene 10
kann dann querschnittsangepaßt werden.
Zur Schmierung kann strahlen- und hitzebeständiger
sowie verschleißresistenter Kunststoff, z. B. als
Beschichtung 12, etwa aus Tetrafluoräthylen oder auf
Silikonbasis usw., verwendet werden. Es sind auch
Sinterwerkstoffe einsetzbar.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist der
Endlosmitnehmer 4 ein mineralfaserarmierter Kunststoff-
Zahnriemen 13 mit Zähnen 14, an den die
Anschlußstücke 7 angeklebt oder auch genietet sind. Die
Tragschiene 10 besteht wiederum aus einem Werkstoff
oder hat eine Beschichtung, die selbstschmierend mit
dem Zahnriemen 13 zusammenwirkt und wärme- sowie
strahlenresistent ist.
Die Fig. 6 zeigt, wie Abschirmflächen 15, zum Beispiel
hohlspiegelartig gekrümmte strahlenreflektierende
Bleche 16, denen unter Belassung eines Luftspaltes 17
je ein zweites Blech 18 zugeordnet ist, Strahlen von
der Tragschiene 10 und dem Endlosmitnehmer 4 fernhalten
und zusätzlich auf das Werkstück 2 reflektieren, so daß
die allseitige Trocknung des Werkstücks 2 beschleunigt
und Energie gespart wird.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen, daß die Tragteile 6 als
Kammleisten 19 ausgebildet sind. Wenn die
Kammleisten 19 lamellenartig dünn ausgebildet und
parallel zum Strahlengang der Strahler 1, d. h.
vorzugsweise rechtwinklig zur Unterseite des
Werkstückes 2, verlaufen, dann schirmen sie fast gar
keine Strahlung ab und das Werkstück 2 wird nahezu
vollständig strahlenbeaufschlagt, so daß auch die
Unterseite rasch und vollkommen getrocknet wird.
Die Kammleiste 19 hat Zähne 20, deren Abstand, Höhe,
Breite usw. auf die Belastung beim Fördern abgestimmt
sind. Die Zahnspitzen 21 sind jeweils geeignet
abgerundet, so daß kleinste Berührungspunkte mit dem
Werkstück 2 entstehen.
Bei der Kammleiste 19 gemäß Fig. 8 und 9 ist ein
unterer Kammleistenrücken 22 nach Art eines offenen
Hohlprofilquerschnittes versteifend abgewinkelt, und
die Zähne 20 verlaufen schräg zum Werkstück 2. Die
Seitenkanten sind unmittelbar an den Anschlußstücken 7
befestigt, und zwar unter gewisser elastischer
Vorspannung der Kammleiste 19. Durch Erwärmung verformt
sich die Bogenform durch Wärmedehnung. Wenn bestimmte
Bereiche 23 der Kammleiste 19 zum Beispiel
strahlenresorbierend rauh und andere reflektierend hell
und glatt ausgebildet sind, dann ergeben sich
steuerbare bimetallartige Verformungen unter deren
Einfluß die Enden der Zähne 20 gewisse kleine
Wanderbewegungen auf der Werkstücksoberfläche
ausführen, so daß schließlich auch die Kontaktstellen
strahlenbeaufschlagt und getrocknet werden. Außerdem
werden angetrocknete Farbreste im
Selbstreinigungseffekt abgesprengt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6, 7 und 7a ist die
Kammleiste 19 in Höhenrichtung eben, aber quer zur
Förderrichtung gekrümmt, elastisch vorgespannt in einem
U-förmigen Rahmen 24 aufgenommen. Die U-Schenkel 25
haben weite Längsschlitze 26, sind an den
Anschlußstücken 7 befestigt. Der U-Rücken 27 ist
rechtwinklig steif am U-Schenkel 25 befestigt, so daß
er dem Kammleistenrücken als gleitend tragende Auflage
mit geringstem Strahlenwiderstand dient.
In gestrichelten Linien zeigt Fig. 7 eine schwächere
Wölbung der Kammleiste 19, die bei Temperaturdifferenz
bimetallartig entstehen kann.
Die Seitenkanten 28 der Kammleiste haben
Ausklinkungen 29, mit denen sie in Vorsprünge 30 im
Längsschlitz 26 arretierend eingreift.
Edelstahl ist ein geeigneter Werkstoff für die
Kammleiste 19.
Der U-Rahmen 24 fängt die Spannung der Kammleiste 19
auf und hält sie von den Endlosmitnehmern 4 und den
Tragschienen 10 fern.
Dank der U-Rahmen 24 kann die Kammleiste auch an einem
Schenkel 25 an Förderern befestigt und z. B. in
Trockentürmen verwendet werden.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den
Zeichnungen dargestellten Einzel- und
Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen.
Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur
auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch
auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht
auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll. Vielmehr
stellen dieses nur vorteilhafte Ausgestaltungsformen
des Erfindungsgedankens dar, der nicht hierauf
beschränkt sein soll.
Claims (13)
1. Förderer für Werkstücke mit allseitig
feuchtbehandelten und während des Förderns einer
trockenden und/oder härtenden
Strahlenbeaufschlagung ausgesetzten Oberfläche, die
aus wenigstens zwei, zueinander parallel
verlaufenden, gliedergelenkigen oder flexiblen,
gemeinsam oder synchron antreibbaren
Endlosmitnehmern besteht, an denen quer zu ihrer
Länge verlaufende Tragelemente leitersprossenartig
und ggfs. lagestabilisiert oder gesteuert befestigt
sind, welche nach oben weisende, weitgehend spitze,
lange Tragteile haben, deren obere Enden, zumindest
näherungsweise Punktberührung mit der
Werkstücksunterseite haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosmitnehmer (4) entweder werkstoffbedingt strahlungs- und/oder temperaturresistent ausgebildet und/oder mittels Abschirmflächen (15) vor dem Auftreffen von Strahlen abgeschirmt sind, und
daß die Tragteile (6) als dünne, lamellenartige Kammleisten (19) ausgebildet sind, welche über ihre Länge unter elastischer, begrenzter Vorspannung gehalten sind.
daß die Endlosmitnehmer (4) entweder werkstoffbedingt strahlungs- und/oder temperaturresistent ausgebildet und/oder mittels Abschirmflächen (15) vor dem Auftreffen von Strahlen abgeschirmt sind, und
daß die Tragteile (6) als dünne, lamellenartige Kammleisten (19) ausgebildet sind, welche über ihre Länge unter elastischer, begrenzter Vorspannung gehalten sind.
2. Förderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosmitnehmer (4) als Metall-, vorzugsweise Stahlseile (11) ausgebildet sind,
daß Anschlußstücke (7) zur Befestigung der Trageelemente (6) eingespeist, angelötet oder -geschweißt oder angeklemmt sind, und
daß für die Metallseile (11) und Anschlußstücke (7) wenigstens teilweise, wenigstens von unten querschnittsumschließende Führungsschienen (10) vorgesehen sind, welche aus temperatur- und strahlungsresistenten, selbstschmierenden Werkstoffen bestehen oder zumindest an den Gleitflächen (12) mit solchen Werkstoffen ausgekleidet oder beschichtet sind.
daß die Endlosmitnehmer (4) als Metall-, vorzugsweise Stahlseile (11) ausgebildet sind,
daß Anschlußstücke (7) zur Befestigung der Trageelemente (6) eingespeist, angelötet oder -geschweißt oder angeklemmt sind, und
daß für die Metallseile (11) und Anschlußstücke (7) wenigstens teilweise, wenigstens von unten querschnittsumschließende Führungsschienen (10) vorgesehen sind, welche aus temperatur- und strahlungsresistenten, selbstschmierenden Werkstoffen bestehen oder zumindest an den Gleitflächen (12) mit solchen Werkstoffen ausgekleidet oder beschichtet sind.
3. Förderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endlosmitnehmer (4) als Zahnriemen (13, 14) aus thermo- und strahlenresistentem, mineralfaserarmierten Kunststoff besteht,
daß Anschlußstücke (7) zur Befestigung der Trageelemente (6) seitlich angeschweißt und/oder angenietet sind,
daß der Zahnriemen (13, 14) auf seiner oberen Tragstrecke (9) in einer, wenigstens teilweise querschnittsumschließenden, ortsfest abgestützten Tragschiene (10) geführt ist, und
daß die Führungsschiene (10) aus einem temperatur- und strahlenresisten Werkstoff besteht und wenigstens an seinen Gleitflächen mit dem Zahnriemen selbstschmierend ausgebildet, ausgekleidet oder beschichtet ist.
daß die Endlosmitnehmer (4) als Zahnriemen (13, 14) aus thermo- und strahlenresistentem, mineralfaserarmierten Kunststoff besteht,
daß Anschlußstücke (7) zur Befestigung der Trageelemente (6) seitlich angeschweißt und/oder angenietet sind,
daß der Zahnriemen (13, 14) auf seiner oberen Tragstrecke (9) in einer, wenigstens teilweise querschnittsumschließenden, ortsfest abgestützten Tragschiene (10) geführt ist, und
daß die Führungsschiene (10) aus einem temperatur- und strahlenresisten Werkstoff besteht und wenigstens an seinen Gleitflächen mit dem Zahnriemen selbstschmierend ausgebildet, ausgekleidet oder beschichtet ist.
4. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmflächen (15) aus Metall oder
Kunststoff bestehen und jeweils nahe der
Tragschiene (10) zwischen der oder den
Strahlenquellen (1) zur Beaufschlagung der
Werkstückunterseite und dem Endlosmitnehmer (4)
angeordnet sind.
5. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmflächen (15) aus jeweils zwei mit
Abstand berührungsfrei angeordneten
Metallblechen (16, 18) oder Kunststoffplatten
bestehen und einen durchströmbaren Luftspalt (17)
zwischen sich begrenzen.
6. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die strahlenseitige Oberfläche der
Abschirmflächen (15) vorzugsweise weitgehend
strahlenreflektierend ausgebildet oder beschichtet
ist.
7. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmflächen (15) mit den
strahlenreflektierenden Oberflächen wenigstens
näherungsweise hohlspiegelartig gekrümmt und
Strahlen gegen das Werkstück (2) reflektierend
ausgebildet sind.
8. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der Kammleisten (19) im wesentlichen U-förmige Rahmen (24) vorgesehen sind,
daß die U-Schenkel (25) des Rahmens vorzugsweise lösbar an den Anschlußstücken (7) befestigt sind,
daß die U-Schenkel (25) zur U-Mitte hin offene und im Vergleich zur Dicke der Kammleiste (19) breite Längsschlitze (26) aufweisen,
daß die Kammleisten mit ihren Seitenkanten (28) über die Länge bogenförmig vorgespannt in die Längsschlitze (26) eingesetzt sind, und
daß der U-Rücken als geradliniger Stab (27) ausgebildet und winkelsteif mit den unteren Enden der U-Schenkel (25) verbunden ist sowie quer, den Bogen der gleitend aufliegenden Kammleiste (19) schneidend, verläuft.
daß zur Aufnahme der Kammleisten (19) im wesentlichen U-förmige Rahmen (24) vorgesehen sind,
daß die U-Schenkel (25) des Rahmens vorzugsweise lösbar an den Anschlußstücken (7) befestigt sind,
daß die U-Schenkel (25) zur U-Mitte hin offene und im Vergleich zur Dicke der Kammleiste (19) breite Längsschlitze (26) aufweisen,
daß die Kammleisten mit ihren Seitenkanten (28) über die Länge bogenförmig vorgespannt in die Längsschlitze (26) eingesetzt sind, und
daß der U-Rücken als geradliniger Stab (27) ausgebildet und winkelsteif mit den unteren Enden der U-Schenkel (25) verbunden ist sowie quer, den Bogen der gleitend aufliegenden Kammleiste (19) schneidend, verläuft.
9. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten (19) an den Seitenkanten (28)
wenigstens eine Ausklinkung (29) und die
U-Schenkel (25) in ihren Schlitzen (26) wenigstens
einen, korrespondierend ausgebildeten und
angeordneten Vorsprung (30) aufweisen, welche bei
eingesetzter Kammleiste (19) arretierend
miteinander im Eingriff stehen.
10. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten (19) möglichst rechtwinklig zur
Werkstücksunterseite verlaufen.
11. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten (19) im Bereich des Kammleistenrückens im Querschnitt nach Art eines teilweise oben offenen Hohlprofiles (22) ausgebildet sind, daß die Zähne (20) schwach geneigt zum Lot auf die Werkstücksunterfläche verlaufen und
daß die Kammleisten (19) unmittelbar an den Anschlußstücken (7) befestigt sind.
daß die Kammleisten (19) im Bereich des Kammleistenrückens im Querschnitt nach Art eines teilweise oben offenen Hohlprofiles (22) ausgebildet sind, daß die Zähne (20) schwach geneigt zum Lot auf die Werkstücksunterfläche verlaufen und
daß die Kammleisten (19) unmittelbar an den Anschlußstücken (7) befestigt sind.
12. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten (19) aus Edelstahl bestehen.
13. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammleisten bereichsweise rauhe Strahlung resorbierende (Pos. 23) und bereichsweise Strahlung reflektierende Oberflächen aufweisen, und
daß sich durch diese unterschiedlichen Oberflächen die Zähne (20) und/oder der Kammleistenrücken bei entsprechender Anordnung bimetallartig örtliche oder die Gesamtform verändernde Zwischenformen annehmen.
daß die Kammleisten bereichsweise rauhe Strahlung resorbierende (Pos. 23) und bereichsweise Strahlung reflektierende Oberflächen aufweisen, und
daß sich durch diese unterschiedlichen Oberflächen die Zähne (20) und/oder der Kammleistenrücken bei entsprechender Anordnung bimetallartig örtliche oder die Gesamtform verändernde Zwischenformen annehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933403 DE3933403C2 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Förderer für Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933403 DE3933403C2 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Förderer für Werkstücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933403A1 true DE3933403A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3933403C2 DE3933403C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6390961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933403 Expired - Fee Related DE3933403C2 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Förderer für Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933403C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0816262A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-07 | Renault | Förderer zum Transportieren von metallischen Teilen in einem Ofen |
DE19719599A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Rovema Gmbh | Transportvorrichtung mit einer geschlossenen, umlaufenden Einrichtung |
DE19633075C2 (de) * | 1995-08-18 | 2002-08-14 | Soltec Bv | Transportvorrichtung, versehen mit einer Detektionsvorrichtung für zu Schaden führende Situationen |
DE10211215A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-10-09 | Eisenmann Kg Maschbau | Anlage zum beidseitigen Behandeln, insbesondere zum beidseitigen Pulverlackieren, von Blechzuschnitten |
DE10211216A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-10-09 | Eisenmann Kg Maschbau | Anlage zum beiseitigen Behandeln, insbesondere zum beidseitigen Pulverlackieren, von Blechzuschnitten |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956927C (de) * | 1954-05-20 | 1957-01-24 | Ver Tabaksindustrieeen Mignot | Gliederfoerderband mit Querstaeben |
DE973036C (de) * | 1951-11-16 | 1959-11-19 | Siemens Ag | Durchlaufofen mit einem ketten- oder bandfoermigen Gutfoerdermittel |
DE1756870A1 (de) * | 1968-07-25 | 1970-10-01 | Haase Dipl Ing Horst | Seilkreisfoerderer einfachster Bauart |
DE2202775A1 (de) * | 1972-01-21 | 1973-07-26 | Babcock & Wilcox Ag | Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungen |
DE7138012U (de) * | 1973-08-09 | Huebel & Platzer Maschinen Baugesellschaft Mbh | Fördereinrichtung zum Transport von Brettlamellen | |
GB1341387A (en) * | 1970-02-06 | 1973-12-19 | Inst Nat Du Verre | Process and apparatus for coating articles |
DE2755105A1 (de) * | 1977-12-10 | 1979-06-13 | Charvo Maschinenbau Gmbh | Querstabstetigfoerderer |
GB1581488A (en) * | 1977-12-10 | 1980-12-17 | Grimme F H | Belt for screen chain conveyors for potato harvesters |
DE3214044A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-27 | Franz 8741 Unterelsbach Gärtner | Vorrichtung fuer foerdereinrichtungen |
GB2154529A (en) * | 1984-01-27 | 1985-09-11 | Laser Work Ag | Apparatus for the mechanical treatment of workpieces by a jet or beam |
DE3640816C1 (de) * | 1985-07-17 | 1988-02-11 | Josef Kuehlmann | Eiertransportvorrichtung |
DE3644130C2 (de) * | 1986-12-23 | 1989-03-30 | Josef 5471 Niederzissen De Schiele | |
DE8905421U1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-03-29 | Lenhardt Maschinenbau GmbH, 7531 Neuhausen | Vorrichtung zum Fördern von am Rand miteinander verklebten Isolierglasscheiben |
-
1989
- 1989-10-06 DE DE19893933403 patent/DE3933403C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7138012U (de) * | 1973-08-09 | Huebel & Platzer Maschinen Baugesellschaft Mbh | Fördereinrichtung zum Transport von Brettlamellen | |
DE973036C (de) * | 1951-11-16 | 1959-11-19 | Siemens Ag | Durchlaufofen mit einem ketten- oder bandfoermigen Gutfoerdermittel |
DE956927C (de) * | 1954-05-20 | 1957-01-24 | Ver Tabaksindustrieeen Mignot | Gliederfoerderband mit Querstaeben |
DE1756870A1 (de) * | 1968-07-25 | 1970-10-01 | Haase Dipl Ing Horst | Seilkreisfoerderer einfachster Bauart |
GB1341387A (en) * | 1970-02-06 | 1973-12-19 | Inst Nat Du Verre | Process and apparatus for coating articles |
DE2202775A1 (de) * | 1972-01-21 | 1973-07-26 | Babcock & Wilcox Ag | Gleitkanal fuer gelenkketten von foerdereinrichtungen |
DE2755105A1 (de) * | 1977-12-10 | 1979-06-13 | Charvo Maschinenbau Gmbh | Querstabstetigfoerderer |
GB1581488A (en) * | 1977-12-10 | 1980-12-17 | Grimme F H | Belt for screen chain conveyors for potato harvesters |
DE3214044A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-27 | Franz 8741 Unterelsbach Gärtner | Vorrichtung fuer foerdereinrichtungen |
GB2154529A (en) * | 1984-01-27 | 1985-09-11 | Laser Work Ag | Apparatus for the mechanical treatment of workpieces by a jet or beam |
DE3640816C1 (de) * | 1985-07-17 | 1988-02-11 | Josef Kuehlmann | Eiertransportvorrichtung |
DE3644130C2 (de) * | 1986-12-23 | 1989-03-30 | Josef 5471 Niederzissen De Schiele | |
DE8905421U1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-03-29 | Lenhardt Maschinenbau GmbH, 7531 Neuhausen | Vorrichtung zum Fördern von am Rand miteinander verklebten Isolierglasscheiben |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633075C2 (de) * | 1995-08-18 | 2002-08-14 | Soltec Bv | Transportvorrichtung, versehen mit einer Detektionsvorrichtung für zu Schaden führende Situationen |
EP0816262A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-07 | Renault | Förderer zum Transportieren von metallischen Teilen in einem Ofen |
FR2750681A1 (fr) * | 1996-07-04 | 1998-01-09 | Renault | Convoyeur pour le transport de pieces metalliques dans une etuve |
DE19719599A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Rovema Gmbh | Transportvorrichtung mit einer geschlossenen, umlaufenden Einrichtung |
DE10211215A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-10-09 | Eisenmann Kg Maschbau | Anlage zum beidseitigen Behandeln, insbesondere zum beidseitigen Pulverlackieren, von Blechzuschnitten |
DE10211216A1 (de) * | 2002-03-13 | 2003-10-09 | Eisenmann Kg Maschbau | Anlage zum beiseitigen Behandeln, insbesondere zum beidseitigen Pulverlackieren, von Blechzuschnitten |
DE10211215B4 (de) * | 2002-03-13 | 2006-06-22 | Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten |
DE10211216B4 (de) * | 2002-03-13 | 2006-06-22 | Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Anlage zum beidseitigen Behandeln von Blechzuschnitten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933403C2 (de) | 1996-02-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2011160C3 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen, z.B. zum Trocknen von langgestrecktem, laufend bewegtem Gut, z.B. Textilbändern | |
DE3933403A1 (de) | Foerderer fuer werkstuecke | |
EP0012442B1 (de) | Transportvorrichtung für Öfen zum Trocknen und/oder Brennen | |
DE2642173C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von eine Kammer durchlaufenden Elementen mittels Gasen | |
DE2548613A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer aufrechtstehende gefaesse | |
DE4124045A1 (de) | Lager- und transportgestell fuer flaechenbauteile | |
CH629721A5 (de) | Foerderer fuer teigstuecke enthaltende backformen in einem nachquellkasten. | |
DE842170C (de) | Vorrichtung zum Vorbereiten von Schuhboeden und Sohlenplatten od. dgl. zum Kleben | |
DE3826523A1 (de) | Waermebehandlungseinrichtung fuer fortlaufend bewegtes material | |
DE102011050828A1 (de) | Abdeckung für Montagegruben | |
EP0088238A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Teigstücken durch eine Gärkammer und/oder einen Backofen | |
DE3644130C2 (de) | ||
DE2416775C3 (de) | Endloses Plattenband für Flaschen o.dgl | |
DE8527256U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Glastafeln | |
DE2833408C3 (de) | Kluppenkettenbahn an einem Spannrahmen | |
DE3235601C2 (de) | Vorrichtung zur Abdeckung von Warenbahneintritts- und Warenbahnaustrittsschlitzen an Spannrahmen | |
DE4417422A1 (de) | Schubrost | |
DE3421549C2 (de) | ||
DE2755105C2 (de) | Querstabstetigförderer | |
DE4406887C1 (de) | Werkstücktransportvorrichtung für eine abgeschirmte Elektronenstrahlaushärtungsanlage | |
DE2250685C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Betonelementen, insbesondere Betonplatten | |
DE2556721A1 (de) | Hubbalkenofen | |
DE10309760A1 (de) | Faltbare Sonnenschutzvorrichtung nach dem Schwerkraftprinzip für Wintergärten oder dergleichen | |
DE136031C (de) | ||
DE221683T1 (de) | Vorrichtung fuer den transport von querliegenden zigaretten. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 17/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |