DE3644130C2 - - Google Patents

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DE3644130C2
DE3644130C2 DE19863644130 DE3644130A DE3644130C2 DE 3644130 C2 DE3644130 C2 DE 3644130C2 DE 19863644130 DE19863644130 DE 19863644130 DE 3644130 A DE3644130 A DE 3644130A DE 3644130 C2 DE3644130 C2 DE 3644130C2
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Josef 5471 Niederzissen De Schiele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endlosförderer zum Transportieren allseitig feucht behandelter, lackierter, lasierter oder gebeizter, oberflächenempfindlicher Holzwerkstücke oder ähnlichem, bei dem satzweise zusammengefaßte, borstenförmige Tragelemente mit ihren Spitzen als Auflager für die Werkstücke vorgesehen und in Haltern als Bürstenleisten zusammengefaßt sind, wobei die Halter lösbar mit einem der zugewandten Seiten von Gliedern zweier zueinander parallel verlaufender, mechanisch angetriebener, in Gleitleisten geführter Rollengliederketten verbunden sind, und wobei wenigstens die mit den Haltern verbundenen Gliederlaschen außerhalb der Gleitleisten verlaufen.
Bei der rationellen Oberflächenbearbeitung von Holz-, Metall- oder Kunststoff-Werkstücken sind Vorrichtungen zur allseitigen Beschichtung im Gebrauch, die das flüssige Behandlungsmittel durch Anfluten, Sprühen, Vakuumbeschichten usw. allseitig auf die Werkstückoberflächen aufbringen. Je nach Vorrichtung werden, wenn erforderlich, Flüssigkeitsüberschuß entfernt, z.B. abgebürstet, und ggfs. eine Nachbehandlung, z.B. ein Verschlichten mittels Bürsten, zur Steigerung der Oberflächengüte durchgeführt.
Auch wenn die Holzoberflächen nicht mehr tropfnaß aus diesen Vorrichtungen bzw. deren Behandlungstationen austreten, sind dennoch feuchte, berührungsempfindliche Oberflächen vorhanden, d.h., die Oberflächen sollten nicht mehr berührt werden, bis die Behandlungsflüssigkeit so weit abgetrocknet ist, daß Berührungskontakte keine Schadstellen hervorrufen.
Bei den Oberflächen und Seiten eines Werkstückes läßt sich diese Forderung weitgehend problemlos einhalten. Andererseits müssen die Werkstücke aber transportiert werden, d.h., sich mit ihren Unterseiten notgedrungen auf irgendwelchen Tragelementen abstützen.
Aus der DE-AS 12 64 330 ist ein Endlosförderer der eingangs genannten Art bekannt geworden, der sich dazu eignet, derartig empfindliches Gut ohne Qualitätsminderung zu fördern. Dieser weist satzweise zusammengefaßte stift-, nadel- oder borstenförmige Tragelemente aus einem gegenüber dem flüssigen Behandlungsmittel resistenten Werkstoff auf, die mit ihren Spitzen als Auflager für die Werkstücke vorgesehen sind. Die Tragelemente sind in Haltern in veränderbaren Abständen lösbar miteinander zugewandten Seiten von Gliedern zweier zueinander parallel verlaufender, mechanisch angetriebener Gliederketten verbunden. Die Gliederketten werden in Leisten geführt.
Dieser bekannte Endlosförderer ist zwar in der Lage empfindliches Gut ohne Qualitätsminderung zu fördern. Eine fortlaufende Förderung über lange Strecken und in einander abwechselnden Richtungen, wie horizontal, senkrecht usw., ist jedoch mit der bekannten Einrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einserseits die Qualitätsminderung der feucht behandelten Werkstückunterseiten vermeidet oder zumindest auf ein vernachlässigbares Maß vermindert und dabei andererseits eine Förderung in wechselnden Richtungen, wie horizontal, senkrecht usw. sowie gegebenenfalls über lange Strecken, wie z.B. Trocknungszonen, gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltestücke an ihren Enden Steuerscheiben mit nach außen ragenden Steuernocken aufweisen, daß die Steuerscheiben in den Gliederlaschen mittels Drehzapfen schwenkbar gehalten sind, daß im Bereich der Gleitleisten der Rollengliederketten wenigstens streckenweise Steuerkurven angeordnet sind, welche zur Schwenkung der Steuerscheiben und Haltestücke in die Bahn der Steuerkurven ragen, daß in Abständen über der Länge der Haltestücke nach unten ragende Haltewinkel mit parallel zur Förderrichtung waagerecht verlaufenden Tragschenkeln befestigt sind, und daß die Bürstenleisten parallel zu den Tragschenkeln verlaufend mit nach oben weisenden Borsten auf den Tragschenkeln gehalten sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der Endlosförderer für besondere Transportaufgaben geeignet ist. So kann dieser z.B. in einer Trocknungsvorrichtung oder ähnlichen Einrichtungen die Werkstücke etagenweise übereinander führen und hierbei beliebige Richtungsänderungen ausführen. Hierdurch ergibt sich eine lange Förderstrecke und Förderzeit, innerhalb deren die Trocknung der Werkstücke abgeschlossen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bürstenleisten auf wenigstens einem Teil der Bewegungsbahn des Förderers mit den Borsten nach unten weisend einstellbar sind, und daß in diesem Bereich eine Reinigungseinrichtung angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung wird es ermöglicht, mit der Reinigungseinrichtung hochwertig bleibende Kontaktspitzen der Bürstenleisten für die Behandlung der empfindlichen Oberflächen zu schaffen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäß ausgestalteten Endlosförderers sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 offenbart.
Durch die Maßnahme gem. Anspruch 5 wird der Vorteil erreicht, daß durch die Spreizeffekte der gewellten Edelstahldrahtstücke große Zwischenräume entstehen, welche den Durchtritt von Heizluft, ja sogar die Anwendung von Infrarot-Strahlen zu Trockenzwecken gestatten.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung gem. Anspruch 6 wird erreicht, daß mittels eines einzigen durchgehenden Förderers alle Wege zurückgelegt werden können, bzw. das Werkstück durch alle Wege hindurch geführt werden kann, die zum Durchlaufen eines Trocknergehäuses erforderlich sind, ohne das Zwischenübergaben oder andere Maßnahmen erforderlich sind.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Endlosförderers sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schemaschnittansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Endlosförderers,
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß Kreis II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schemaperspektiv-Teilansicht eines Endlosförderers gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einer Holzbeschichtungsmaschine,
Fig. 5 eine einfache Trocknungsvorrichtung in systematischer, perspektivischer Wiedergabe, bei der zum Werkstücktransport ein Endlosförderer gemäß Fig. 1 dient,
Fig. 6 eine im Maßstab vergrößerte Teilansicht einer Einzelheit einer weiteren Ausgestaltung des Förderers gemäß Fig. 1 in perspektivischer Wiedergabe und
Fig. 7 die perspektivische, schematische Darstellung einer Holzoberflächenbearbeitungsanlage, die mit einem Endlosförderer in der Weiterbildung gemäß Fig. 6 ausgerüstet ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Endlosförderer 1 zum Transportieren allseitig feucht behandelter, insbesondere lackierter, lasierter oder gebeizter, oberflächenempfindlicher Holzwerkstücke 2.
Der Förderer 1 besteht aus einem Paar zueinander paralleler Rollengliederketten 3, die über Umlenkräder oder -rollen 4 und wenigstens ein Antriebsrad oder eine -rolle 5 geführt sind und so vorzugsweise mit wählbarer Geschwindigkeit bewegbar sind.
Den Trag- und Mitnahmekontakt mit dem Holzwerkstück 2 bewirken gewellte Edelstahldrähte 6 (Fig. 2), die satzweise in Haltern 7, leistenförmig zusammengefaßt, Bürstenleisten 8 bilden.
Wesentlich ist, daß das Holzwerkstück 2 von den Enden der Edelstahldrähte 6 punktförmig berührt wird, weil die Spuren einer Punktberührung bei noch nicht voll­ ständig abgetrocknetem Oberflächenauftrag zum Verlaufen tendieren, also verschwinden.
Wesentlich ist auch die Wellung. Sie schafft Belastungselastizität, d. h., alle Edelstahldrähte 6 tragen gleichmäßig. Außerdem drängen sich die freien Enden der Edelstahldrähte 6 weit auseinander; die Berührungspunkte haben größere Abstände voneinander und so können Heißluft aus Düsen 29 oder Infrarot- und Ultraviolett-Strahlen eines Strahlers 9 an die Unterseite des Holzwerkstückes 2 gelangen, um zu trocknen.
Die Bürstenleisten 8 sind z. B. mittels Schrauben 10, die durch die Halter 7 gehen, lösbar an Haltestücken 11 befestigt, die an Laschen 12 der Rollengliederkette 3 in Abständen befestigt sind. So kann mit dicht aufeinanderfolgenden oder weit voneinander entfernten Bürstenleisten 8 gearbeitet werden, je nachdem, wie schwer das Holzwerkstück 2 ist bzw. welches Format es hat.
Damit die Rollengliederketten 3 einerseits gegen Schadwirkungen geschützt sind und andererseits einen glatten Transport gewährleisten, sind sie in Gleitleisten 13 (Fig. 3) geführt, die sie konturen­ getreu so in sich gleitend aufnehmen, daß sie nicht unter Last verkanten. Die mit Haltestücken 11 verbundenen Laschen 12 ragen aus den Gleitleisten 13 heraus.
Um die Bürstenleisten 8 sauber zu halten, genügt es, im Verlauf des Untertrums 14 vorzugsweise schräg gestellte Abstreifleisten 15 vorzusehen. Stattdessen kann auch ein Gehäuse 16 im unteren Bereich (Fig. 1, links) ein Reinigungs-Tauchbad 17 aufnehmen.
Bei dem Endlosförderer 1 gemäß Fig. 1 verlaufen die Bürstenleisten 8 parallel zu den Haltestücken 7 und mit diesen quer zur Förderrichtung.
Die Fig. 4 zeigt eine Anwendung eines solchen Endlosförderers 1 zur Abnahme frisch behandelter, aus einer Vakuumbeschichtungsmaschine 18 mit Durchstoßeinrichtung 19 austretender langer, leistenförmiger Holzwerkstücke 2. Dabei sind Details des Endlosförderers 1 der Übersichtlichkeit halber weggelassen, weil sie den Fig. 1 bis 3 entnommen werden können.
Der Endlosförderer gemäß Fig. 1 kann auch gemäß Fig. 5 für einen Trockner 20 verwendet werden. Die Holz­ werkstücke 2 treten durch eine Eintrittsöffnung 21 ein und durch eine Austrittsöffnung 22 aus. Im Trockner 20 werden sie von lotrecht auf- bzw. absteigend verlaufenden Endlosgliederketten 3 transportiert, welche abgewandelte Haltestücke 11 haben, damit die Bürstenleisten 8 waagerecht verlaufen.
Für besondere Transportaufgaben ist ein Endlosförderer 1 geeignet, der mit Haltestücken 11 a gemäß Fig. 6 bestückt ist.
Im Beispiel sind diese Haltestücke 11 a Hohlstäbe, die an ihren Enden Steuerscheiben 23 tragen. Die Steuerscheiben 23 haben Trag-Lagerzapfen 24, mit denen sie schwenk- oder drehbar in der zugehörigen Lasche 12 der Rollengliederkette 3 gehalten sind. Außerdem haben die Steuerscheiben 23 Steuernocken 25, die mit ortsfesten Steuerkurven 26 zusammenwirken. Letztere können z. B. an den Gleitleisten 13 befestigt sein. Sie schwenken oder drehen die Haltestücke 11 a um ihre Längsachse.
Die Haltestücke 11 a haben auf ihrer Länge, in Abständen verteilt, in ungesteuertem Zustand nach unten ragende Haltewinkel 27, welche waagerecht verlaufende Tragschenkel 28 aufweisen, an denen die Bürstenleisten 8 nun parallel zur Förderrichtung und waagerecht verlaufend lösbar befestigt sind.
Die Fig. 7 zeigt eine Anlage, die aus einer Beschichtungsmaschine 18, einem Trockner 20 und einem Abnahmerollenförderer 29 besteht und die mit einem gemäß Fig. 6 weitergebildeten Endlosförderer ausgerüstet ist.
Die Endlosrollengliederketten 3 sind etagenweise übereinandergeführt, so daß sich eine lange Förderstrecke und -zeit ergibt, innerhalb welcher die Trocknung abgeschlossen werden kann.
In allen Anwendungsfällen leisten die Bürstenleisten 8 vorzügliche Dienste; denn sie hinterlassen keine Berührungsmarken und führen beim Trocknen auch nicht zu Restfeuchtestellen, weil durch sie das jeweilige Trocknungsmedium, Infrarot- und Ultraviolett- Strahlen oder Heißluft, bis an die Oberfläche des Holzwerkstückes herantreten und wirken kann.

Claims (6)

1. Endlosförderer zum Transportieren allseitig feucht behandelter, lackierter, lasierter oder gebeizter, oberflächenempfindlicher Holzwerkstücke oder ähnlichem, bei dem satzweise zusammengefaßte, borstenförmige Tragelemente mit ihren Spitzen als Auflager für die Werkstücke vorgesehen und in Haltern als Bürstenleisten zusammengefaßt sind, wobei die Halter lösbar mit einem der zugewandten Seiten von Gliedern zweier zueinander parallel verlaufender, mechanisch angetriebener, in Gleitleisten geführter Rollengliederketten verbunden sind, und wobei wenigstens die mit den Haltern verbundenen Gliederlaschen außerhalb der Gleitleisten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (11 a) an ihren Enden Steuerscheiben (23) mit nach außen ragenden Steuernocken (25) aufweisen, daß die Steuerscheiben (23) in den Gliederlaschen (12) mittels Drehzapfen (24) schwenkbar gehalten sind, daß im Bereich der Gleitleisten (13) der Rollengliederketten (3) wenigstens streckenweise Steuerkurven (26) angeordnet sind, welche zur Schwenkung der Steuerscheiben (23) und Haltestücke (11 a) in die Bahn der Steuerkurven (26) ragen, daß in Abständen über der Länge der Haltestücke (11 a) nach unten ragende Haltewinkel (27) mit parallel zur Förderrichtung waagerecht verlaufenden Tragschenkeln (28) befestigt sind, und daß die Bürstenleisten (8) parallel zu den Tragschenkeln (28) verlaufend mit nach oben weisenden Borsten auf den Tragschenkeln (28) gehalten sind.
2. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenleisten (8) auf wenigstens einem Teil der Bewegungsbahn des Förderers (1) mit den Borsten nach unten weisend einstellbar sind, und daß in diesem Bereich eine Reinigungseinrichtung (15, 17) angeordnet ist.
3. Endlosförderer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als Tauchbad (17) für die Borsten ausgebildet ist.
4. Endlosförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als in die Bahn der Borstenenden ragende, waagerecht und schräg zur Förderrichtung verlaufende Abstreifleiste (15) ausgebildet ist.
5. Endlosförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente aus gewelltem Edelstahldraht bestehen, wobei die einzelnen gewellten Edelstahldrahtstücke mit ihrer Länge wenigstens nährungsweise lotrecht zur Werkstückoberfläche verlaufend zusammen mit den Haltern (7) als Bürstenleisten (8) ausgebildet sind.
6. Endlosförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (1) aus mehreren etagenweise übereinander verlaufenden, zu einem in sich geschlossenen Zug vereinten Abschnitten mit Ober- und Untertrums sowie aus beidendig außerhalb der Trumenden im wesentlichen lotrecht verlaufenden Verbindungsabschnitten besteht und in einem Trocknergehäuse mit Werkstückeintritts- und -austrittsöffnung (21, 22) angeordnet ist.
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