DE3933345A1 - Drillmaschine, insbesondere zur direktsaat - Google Patents

Drillmaschine, insbesondere zur direktsaat

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DE3933345A1
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DE3933345A
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
Benno Wiemeyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine, insbesondere zur Direktsaat gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Drillmaschine ist beispielsweise durch den Prospekt "Amazone NT The All-Systems-Drill" mit Druckvermerk "D606 (GB) 2.89" bekannt.
Bei dieser Drillmaschine sind die Säschare mit Scharschritt zueinander, also in zwei Querreihen hintereinander angeordnet, wobei die Säschare der vorderen und hinteren Querreihe jeweils um den halben Abstand zueinander versetzt sind.
Zur Getreideeinsaat sind sämtliche Säschare der hinteren und vorderen Querreihe im Einsatz, so daß sämtliche Säschare im Abstand zueinander Säfurchen in den Boden reißen, in denen das Saatgut und/oder der Dünger abgelegt wird. Zur Einsaat von Sojabohnen ist es erwünscht, daß Saatgut in dem doppelten Reihenabstand wie bei Getreide im Boden einzubringen. Um nicht unnötig viel Boden bei der Direktsaat zu zerstören, werden bei der Sojabohneneinsaat die Sojabohnen nur über die Säschare der vorderen Querreihen in den Boden abgelegt, in dem die Säschare der vorderen Querreihe Säfurchen in den Boden reißen. Die Säschare der hinteren Querreihe sind dann ausgehoben. Gleichzeitig ist die Saatgut- und/oder Düngerzufuhr zu den Säscharen der hinteren Querreihe unterbrochen, so daß kein Saatgut und/oder Dünger aus dem Vorratsbehälter dieser Maschine den Säscharen in der hinteren Querreihe zugeführt wird.
Nun hat es sich jedoch gezeigt, daß die Sämaschine bei der Einsaat von Sojabohnen, wenn sich sehr viel Strohreste noch auf dem Boden befinden, sehr leicht zu Verstopfungen neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise Drillmaschinen, insbesondere die für die Direktsaat eingesetzt werden, auf unterschiedliche Reihenweiten einstellbar zu machen, wobei insbesondere der Durchgang zwischen den einzelnen Scharen auf einfache Weise wesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Vergrößerung des Reihenabstandes der in dem Boden von den Säscharen gezogenen Furchen, die Säschare weiterhin mit Scharschritt arbeiten, und daß die Säschare der vorderen und/oder hinteren Querreihe um das Maß des "Getreidereihenabstandes" und/oder des halben Abstandes zwischen zwei benachbarten Säscharen seitlich verschiebbar sind. Infolge dieser Maßnahme wird in einfachster Weise erreicht, daß der Abstand zwischen den Säscharen in der vorderen und in der hinteren Querreihe doppelt so groß wird als beim Einsatz zur Getreidesaat. Somit wird also ein sehr großer Durchgang zwischen den Säscharen in jeder Querreihe und zwischen den gesamten Querreihen geschaffen, so daß es praktisch zu keinen Verstopfungen, selbst bei sehr viel Stroh auf der Oberfläche mehr kommen kann.
Um die Sämaschine in einfacher Weise von der Getreidesaat mit engen Reihenabständen von beispielsweise etwa 20 cm auf den doppelten Reihenabstand zur Sojasaat von ca. 40 cm umzurüsten, sind die Säschare gemeinsam leicht verschiebbar. Hierbei sind die Säschar derart seitlich verschiebbar, so daß jeweils ein Säschar der hinteren Querreihe in Fahrtrichtung gesehen mit einem Säschar der vorderen Querreihe fluchtet. Um dann dem doppelten Scharschritt, sowie gute Durchgängigkeit zwischen den Säscharen, die bei der Sojabohensaat bzw. bei der Einsaat mit doppeltem Reihenabstand im Einsatz sind, erreicht wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeweils abwechselnd ein Säschar der vorderen und der hinteren Querreihe nach der seitlichen Verschiebung ausgehoben sowie die Materialzufuhr zu den ausgehobenen Säscharen abgeschaltet oder unterbrochen wird. Hierdurch ist dann nur jedes zweite Säschar im Einsatz. Damit diese Säschare dann nicht unnötig Material, wie Saatgut oder Düngermittel ausbringen, wird die Materialzufuhr zu diesen Säscharen, die nicht im Einsatz sind, abgeschaltet. In einfacher Weise ist dann die Hälfte der Anzahl der Säschare gemeinsam aushebbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Drillmaschine in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung der Säschare an der Drillmaschine in der Draufsicht gemäß Ansicht II-II für die Getreidesaat,
Fig. 3 die Anordung der Säschare in der Draufsicht nach der Verschiebung der unteren Reihe und in halben Reihenabstand für die Sojabohneneinsaat in der Ansicht II-II,
Fig. 4 die Anordnung der Säschare in der Draufsicht in Prinzipdarstellung zur Erläuterung des Reihen- und Scharschrittes bei der Getreidesaat und
Fig. 5 die Anordnung der Säschare nach der Verschiebung in Prinzipdarstellung zu der Erläuterung des Scharschrittes und des Reihenabstandes bei der Sojabohneneinsaat.
Die Sämaschine 1 zur Direktsaat von Getreide und Sojabohnen weist den zentralen Rahmen 1 auf, auf dessen Oberseite die Vorratsbehältereinheit 2 mit dem Vorratsbehälter 3 für Saatgut und dem Vorratsbehälter 4 für Düngemittel angeordnet ist. Der Rahmen 1 weist auf seiner Unterseite den quer zur Fahrtrichtung 5 verlaufenden vorderen Querträger 6 und den hinteren Querträger 7 auf. An dem vorderen und hinteren Querträger 6 und 7 sind die Säschare 8 mittels der parallelogrammartigen Halterungen 9 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Die Säschare 8 sind in zwei hintereinander liegenden Querreihen 10 und 11 angeordnet, so daß die Säschare 8 der vorderen und hinteren Querreihe mit dem sog. Scharschritt zueinander angeordnet sind. Der Scharschritt ist der Abstand A zwischen den Säscharen der vorderen und hinteren Querreihe 10 und 11. Des weiteren sind die Säschare 8 der vorderen und hinteren Querreihe 9 und 10, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, jeweils seitlich zueinander versetzt angeordnet. Die Säschare der hinteren und vorderen Querreihe 10 und 11 sind um den Reihenabstand B zueinander seitlich versetzt angeordnet. Die Halterungen 9 sind mit den Laschen 12 und 13 an den Querträgern 6 und 7 befestigt. Mittels der Laschen 12 sind die Halterungen 9 und die Schare 8 der vorderen Querreihe 10 seitlich an sich unverschiebbar befestigt. Hierzu sind die Laschen 12 mittels der Schrauben 14 fest auf dem Querträger 6 angeordnet. Durch Lösen der Schrauben 14 ist es möglich, auch diese Schare 8 seitlich zu verschieben.
Die Säschare 8 der hinteren Querreihe 11 sind mittels der leicht verschiebbar auf dem hinteren Querträger 7 angeordneten Laschen 13 seitlich verschiebbar angeordnet. Zwischen den einzelnen Laschen 13 bzw. den Halterungen 9 der Säschare 8 der hinteren Querreihe 11 ist eine Verstellstange 15 angeodnet, so daß sämtliche Säschare, bis auf das äußere rechte Säschar 8′ seitlich gemeinsam verschiebbar sind. Die seitliche Verschiebbarkeit wird durch die Spindel 16 erreicht. Gleichzeitig wird durch die Spindel 16 eine seitliche Fixierung und genaue Einstellung der Säschare 8 der hinteren Querreihe 11 quer zur Fahrtrichtung 5 gewährleistet.
Bei der Getreideeinsaat, von beispielsweise Gerste, Weizen etc., wird mit dem engen Reihenabstand B gemäß Fig. 2 gearbeitet, wobei alle Säschare 8 der vorderen und hinteren Querreihen 10 und 11 im Einsatz sind, d. h. abgesenkt sind und so im Abstand B Furchen in den Boden reißen, so daß im Abstand B das Saatgut im Boden in Reihen abgelegt wird. Der Abstand B wird als Getreidereihenabstand betrachtet. Er beträgt bei der Direktsaat von Getreide ungefähr 20 cm. Um mit der Sämaschine beispielsweise auch Sojabohnen im doppelten Getreidereihenabstand einzusäen, werden die Säschare 8 der hinteren Querreihe 11 über die Spindel 16 um das Maß B seitlich verschoben, wie dieses in Fig. 3 dargestellt ist. Der Deutlichkeit halber ist in Fig. 5 noch einmal die Verschiebung schematisch dargestellt. Die Säschare der hinteren Querreihe 11 sind dann aus der mit gestrichelten Linien angedeuteten Position 8′′ in die Position 8, wie durch den Pfeil 17 angedeutet verschoben worden. Anschließend werden die durchgekreuzten Säschare 8′′′ in der vorderen und hinteren Querreihe ausgehoben und die Saatgut- und Düngerzufuhr zu den Säscharen 8′′′ an den Dosierelementen 18 der Vorratsbehälter 2 abgeschaltet. Somit arbeiten die Säschare bei der Einsaat von Sojabohnen, wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt, weiterhin mit dem Scharschritt A. Die bei der Sojabohneneinsaat Säschare der vorderen und der hinteren Querreihe 10 und 11 sind zueinander um das Maß des Getreidereihenabstandes B und/oder des halben Abstandes C zwischen zwei benachbarten Säscharen seitlich verschoben.
Nach der seitlichen Verschiebbung der Säschare der hinteren Querreihe fluchtet jeweils ein Säschar 8 der hinteren Querreihe 11 in Fahrtrichtung 5 gesehen mit einem Säschar 8 der vorderen Querreihe 10. Nach der Verschiebbung wird abwechselnd ein Säschar 8′′′ der vorderen und der hinteren Querreihe 10 und 11 ausgehoben sowie die Materialzufuhr zu dem ausgehobenen Säscharen 8′′′ abgeschaltet oder unterbrochen. Diese Hälfte der anzuhebenen Säschare sind gemeinsam über eine Vorrichtung aushebbar und in der ausgehobenen Position einzeln oder gemeinsam zu arretieren.

Claims (9)

1. Drillmaschine, insbesondere zur Direktsaat mit einem Rahmen, Vorratsbehälter und Säscharen, wobei die Säschare an quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Querträgern in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind und zwar derart, daß die Säschare in zwei hintereinander liegenden Querreihen (sog. Scharschritt) sowie die in der vorderen und hinteren Querreihe angeordenten Säschare jeweils seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vergrößerung des Reihenabstandes der in den Boden von den Säscharen (8) gezogenen Furchen, die Säschare (8) weiterhin mit Scharschritt (A) arbeiten, daß die Säschare (8) der vorderen und/oder hinteren Querreihe (10, 11) um das Maß des "Getreidereihenabstandes" (B) und/oder des halben Abstandes (C) zwischen zwei benachbarten Säscharen (8) seitlich verschiebbar sind.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (8) gemeinsam leicht verschiebbar sind.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säschare (8) derart seitlich verschiebbar sind, so daß jeweils ein Säschar (8) der hinteren Querreihe (11) in Fahrtrichtung (5) gesehen mit einem Säschar (8) der vorderen Querreihe (10) fluchtet.
4. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche (8′′′), dadruch gekennzeichnet, daß jeweils abwechselnd ein Säschar der vorderen und der hinteren Querreihe (10, 11) nach der seitlichen Verschiebbung ausgehoben, sowie die Materialzufuhr zu den ausgehobenen Säscharen (8′′′) abgeschaltet oder unterbrochen wird.
5. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der Anzahl der Säschare (8) gemeinsam aushebbar ist.
6. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die seitliche Verschiebung der Schare (8) , zumindest bis auf ein äußeres Schar (8), die Säschare (8) der vorderen und hinteren Querreihe (10, 11) zur Fahrtrichtung gesehen fluchtend zur Deckung zu bringen sind, und daß jeweils abwechselnd ein Schar (8′′′) in der vorderen und in der hinteren Querreihe (10, 11) das Saatgut in den Boden einbringt.
7. Drillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Säschare (8) durch eine zentrale Verstellung (15, 16) erfolgt.
8. Dillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) der Schare (8) verschiebbar an dem Querträger (7) befestigt ist.
9. Dillmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schare (8) der hinteren Querreihen (11) verschiebbar sind.
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