DE19712430A1 - Direkt- und/oder Mulchsämaschine - Google Patents
Direkt- und/oder MulchsämaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/06—Seeders combined with fertilising apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Sämaschine ist beispielsweise in der DE-OS 195 22 709
beschrieben. Diese Sämaschine weist einen Vorratsbehälter auf, der an dem
hinteren Rahmen angeordnet ist. Mittels dieser Maschine ist es möglich, ein
bestimmtes Material, wie Saatgut auszubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise für die bekannte
Sämaschine Möglichkeiten zu schaffen, daß wahlweise ein oder mehrere
Materialien ausbringbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme kann die Sämaschine auf einfache
Weise wahlweise zum Ausbringen eines Materials oder zum gleichzeitigen
Ausbringen von Dünger und Saatgut umgerüstet werden, indem der hintere
Rahmen mit dem Vorratsbehälter gegen einen anderen Rahmen mit zwei
Vorratsbehältern austauschbar ist. Der vordere Behälter ist beispielsweise für
Saatgut und der hintere Behälter zur Aufnahme von Dünger vorgesehen. Die
Behälter sind in einem größeren Abstand zueinander angeordnet, wobei zwischen
den beiden Behältern eine Ladeplattform angeordnet sein kann.
In einfacher Weise ist der hintere Rahmen mit den beiden Vorratsbehältern gegen
einen anderen Rahmen mit nur einem Vorratsbehälter austauschbar. Hierbei ist
vorgesehen, daß die vorderen Verbindungselemente des hinteren Rahmens für
einen Vorratsbehälter und die vorderen Verbindungselemente des hinteren
Rahmens für zwei Vorratsbehälter baugleich ausgebildet sind. Hierdurch kann ein
einfacher Austausch erfolgen.
Um auf der Rückseite des Rahmens verschiedene Zusatzeinrichtungen anbringen
zu können, ist vorgesehen, daß die auf der Rückseite der beiden hinteren Rahmen
angeordneten Kupplungselemente baugleich ausgebildet sind.
Eine wahlweise Umrüstung der Direktsämaschine zu einer Mulchsämaschine läßt
sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß an dem vorderen Rahmen
wahlweise Direktsäschare oder Bodenbearbeitungselemente anordbar sind.
An den Kupplungselementen des hinteren Rahmens können eine Säeinrichtung
oder Striegelelemente, wie beispielsweise ein motorisch angetriebener
Rotorstriegel, angeordnet werden.
Die Säschare können zur getrennten Ablage von Saatgut und Düngemitteln oder
nur zur Ablage von Saatgut ausgebildet sein.
Um eine Einebnung der von den Bodenbearbeitungszinken aufgeworfenen
Erddämme in einfacher Weise zu erreichen, ist vorgesehen, daß zwischen den
Bodenbearbeitungselementen und der Bodenwalze eine in Höhenrichtung
einstellbare Planierschiene angeordnet ist.
In einer anderen Ausführung ist zur Einebnung der von den
Bodenbearbeitungszinken aufgeworfenen Erddämmen vorgesehen, daß zwischen
Bodenbearbeitungszinken oder -scharen vorzugsweise der hinteren Querreihe
Planierelemente angeordnet sind. Hierdurch wird eine kompakte und kurz bauende
Vorrichtung geschaffen. Die Planierelemente können als Planierplatten,
Planierzinken und/oder Planierreche ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Direktsämaschine, wobei der hintere Rahmen zwei Vorratsbehälter
aufweist, in Prinzipdarstellung und in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Direktsämaschine, wobei der hintere Rahmen nur einen Vorratsbehälter
aufweist,
Fig. 3 eine Mulchsämaschine, wobei auf dem hinteren Rahmen zwei
Vorratsbehälter angeordnet sind, in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 eine Mulchsämaschine, wobei der hintere Rahmen einen Vorratsbehälter
aufweist,
Fig. 5 eine weitere Mulchsämaschine und
Fig. 6 die Anordnung der Planierelemente an der Mulchsämaschine in der Ansicht
VI-VI.
Die Fig. 1 zeigt eine Direktsämaschine mit einem vorderen, eine Zugdeichsel 1
aufweisenden Rahmen 2 und einem hinteren, sich auf Laufräder 3 abstützenden
Rahmen 4 auf, die über die Verbindungselemente 5 miteinander verbunden sind.
An dem vorderen Rahmen 2 sind Direktsäschare 6 mit zugehörigen
Tiefenführungsrollen 7 zur getrennten Ablage von Saatgut und Düngemitteln
angeordnet. An dem hinteren Rahmen 4 ist ein Vorratsbehälter 8 zur Aufnahme von
Saatgut und ein Vorratsbehälter 9 zur Aufnahme von Düngemitteln angeordnet.
Diese Vorratsbehälter 8 und 9 weisen in ihrem unteren Bereich bekannte und daher
nicht dargestellte Dosierorgane auf, die das Saatgut und die Düngemittel in
Förderleitungen 10 und 11 dosieren. Mittels dieser pneumatischen Förderleitungen
10 und 11 wird das Saatgut und die Düngemittel zu den Verteilerköpfen 12 und 13
gefördert, von denen es auf einzelne Leitungen 14 und 15, die zu den Säscharen 6
führen, aufgeteilt wird.
Am hinteren Ende 17 des Rahmens 4 sind Dreipunktkupplungselemente 18
angeordnet, an denen beispielsweise ein bekannter und daher nicht näher
dargestellter, motorisch antreibbarer Rotorstriegel anordbar ist.
Wenn mit der Direktsämaschine gemäß Fig. 1 nur Saatgut ausgebracht werden soll,
wird der hintere Rahmen 4 mit den beiden Vorratsbehältern 8 und 9 gegen den
hinteren Rahmen 19 mit nur einem Vorratsbehälter 8 gemäß Fig. 2 ausgetauscht.
An dem hinteren Dreipunktkupplungselement 18 ist ein bekannter und daher nicht
dargestellter, motorisch antreibbarer Rotorstriegel angeordnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine läßt sich in eine Mulchsämaschine umrüsten,
indem die Direktsäschare 6 gegen die Bodenbearbeitungseinrichtung 20
ausgetauscht wird. Weiterhin wird an den hinteren Kupplungselementen 18 eine
Säeinrichtung 21 angeordnet. Das Bodenbearbeitungsgerät 20 weist die vordere 22
und hintere Planierschiene 23 auf. Zwischen den beiden Planierschienen 22 und 23
sind die Bodenbearbeitungszinken 24 angeordnet. Die Bodenbearbeitungszinken
und die Planierschienen 22 und 23 werden von der in der Höhenrichtung
einstellbaren Bodenwalze 25 geführt. Die hintere Planierschiene 23 befindet sich
also zwischen den Bodenbearbeitungswerkzeugen 24 und der Bodenwalze 25. Der
vordere Behälter 8 ist für die Aufnahme von Saatgut und der hintere Behälter 9 für
die Aufnahme von Düngemitteln vorgesehen. Über Dosiereinrichtungen wird das
Saatgut und die Düngemittel in Förderleitungen 10 und 11 eingespeist, die das
Material zu den Verteileinrichtungen 12 und 13 fördern, von wo es dann auf die
einzelnen Leitungen 14 und 15 aufgeteilt wird.
Um mit der Maschine gemäß Fig. 3 nur Saatgut auszubringen, wird der hintere
Rahmen 4 gegen den Rahmen 18 mit nur einem Vorratsbehälter 8 gemäß Fig. 4
ausgetauscht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Mulchsämaschine, bei welcher die Bodenwalze
25 dicht hinter den Bodenbearbeitungszinken 24 des Bodenbearbeitungsgerätes 20
angeordnet ist. Zwischen den Zinken 24 der hinteren Querreihe der Zinken 24 des
Bodenbearbeitungsgerätes 20 sind vorzugsweise federnd ausweichbar aufgehängte
Planierelemente 26 angeordnet, um die von den Zinken 24 aufgeworfenen
Bodendämme einzuebnen. Anstelle der als Planierplatten 26 ausgebildeten
Planierelemente können auch Planierzinken oder Planierrechen eingesetzt werden.
Zwischen den Vorratsbehältern gemäß Fig. 1 und 3 ist eine Ladeplattform 27, die um
das Gelenk 28 schwenkbar angeordnet ist, angebracht.
Der hintere Behälter 9 gemäß Fig. 1 und 3 kann so angeordnet sein, daß er als
Überladebehälter ausgebildet ist. Hierzu läßt sich der hintere Behälter 9 mittels
einer nicht dargestellten Kipp- und Schwenkeinrichtung hochheben, so daß er in
den vorderen Behälter 8 zu entleeren ist. Desweiteren ist es möglich, daß die
Förderleitung 11 für den hinteren Vorratsbehälter 9 mit der Förderleitung 10 des
vorderen Vorratsbehälters 8 verbindbar ist, so daß das Material aus dem hinteren
Behälter 9 in die Förderleitung 10, die dem vorderen Behälter 8 zugeordnet ist,
einleitbar ist, so daß das Material über die diesen Behälter 8 zugeordneten
Verteileinrichtung 12 auf die einzelnen Leitungen 14 aufteilbar ist.
Claims (10)
1. Direkt- und/oder Mulchsämaschine mit einem vorderen, eine Zugdeichsel
aufweisenden Rahmen und einem hinteren, sich auf Laufräder abstützenden
Rahmen, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei an
dem hinteren Rahmen zumindest ein Vorratsbehälter angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem hinteren Rahmen (4) zwei Vorratsbehälter (8, 9) für
verschiedene Materialien angeordnet sind, daß jedem Vorratsbehälter (8, 9) eine
Dosiereinrichtung, Förder- und Verteileinrichtung (12, 13) zur Aufteilung des
Materials auf die Ausbringelemente (6) zugeordnet sind.
2. Direkt- und/oder Mulchsämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Rahmen (4) mit den beiden Vorratsbehältern (8, 9) gegen einen anderen
Rahmen (19) mit nur einem Vorratsbehälter (8) austauschbar ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen
Verbindungselemente (5) des hinteren Rahmens (19) für einen Vorratsbehälter (8)
und die vorderen Verbindungselemente (5) des hinteren Rahmens (4) für zwei
Vorratsbehälter (8, 9) baugleich ausgebildet sind.
4. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite
der beiden hinteren Rahmen (4, 19) angeordneten Kupplungselemente (18)
baugleich ausgebildet sind.
5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem vorderen Rahmen (2) wahlweise Direktsäschare (6)
oder Bodenbearbeitungselemente (20) anordbar sind.
6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Kupplungselementen (18) der hinteren Rahmen (4, 19)
eine Säeinrichtung (21) oder Striegelelemente anordbar sind.
7. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säschare (6) zur getrennten Ablage von Saatgut und
Düngemitteln ausgebildet sind.
8. Direkt- und/oder Mulchsämaschine mit einem vorderen, eine Zugdeichsel
aufweisenden Rahmen und einem hinteren, sich auf Laufräder abstützenden
Rahmen, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei an
dem hinteren Rahmen zumindest ein Vorratsbehälter angeordnet ist, wobei an dem
vorderen Rahmen Bodenbearbeitungselemente mit einer nachlaufenden
Bodenwalze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Bodenbearbeitungselementen (20, 24) und der Bodenwalze (25) eine in
Höhenrichtung einstellbare Planierschiene (23) angeordnet ist.
9. Direkt- und/oder Mulchsämaschine mit einem vorderen, eine Zugdeichsel
aufweisenden Rahmen und einem hinteren, sich auf Laufräder abstützenden
Rahmen, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei an
dem hinteren Rahmen zumindest ein Vorratsbehälter angeordnet ist, wobei an dem
vorderen Rahmen Bodenbearbeitungselemente mit einer nach laufenden
Bodenwalze angeordnet sind, wobei die Bodenbearbeitungselemente als in
mehreren Querreihen versetzt zueinander angeordnete Bodenbearbeitungszinken
oder -scharen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Bodenbearbeitungszinken (24) oder -scharen vorzugsweise der hinteren Querreihe
Planierelemente (26) angeordnet sind.
10. Direkt- und/oder Mulchsämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierelemente (26) als
Planierplatten, Planierzinken und/oder Planierrechen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112430 DE19712430A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Direkt- und/oder Mulchsämaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112430 DE19712430A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Direkt- und/oder Mulchsämaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712430A1 true DE19712430A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112430 Withdrawn DE19712430A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Direkt- und/oder Mulchsämaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712430A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003001897A1 (de) * | 2001-06-26 | 2003-01-09 | Inuma Fahrzeug-Service Und Maschinenbau Gmbh | Anordnung zur düngung des bodens |
EP2060163A1 (de) * | 2007-11-16 | 2009-05-20 | Sulky Burel | Sämaschine, die die gleichzeitige Verteilung von Samenkörnern und Granulat, insbesondere Dünger, ermöglicht |
EP2514292A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-24 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. | Reihensämaschine |
-
1997
- 1997-03-25 DE DE1997112430 patent/DE19712430A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2923675A1 (fr) * | 2007-11-16 | 2009-05-22 | Sulky Burel Soc Par Actions Si | Semoir permettant la distribution simultanee de graines et d'elements granulaires, notamment d'engrais |
EP2514292A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-24 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. | Reihensämaschine |
EP2774466A3 (de) * | 2011-04-21 | 2014-12-31 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH | Reihensämaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |