DE3627801A1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE3627801A1
DE3627801A1 DE19863627801 DE3627801A DE3627801A1 DE 3627801 A1 DE3627801 A1 DE 3627801A1 DE 19863627801 DE19863627801 DE 19863627801 DE 3627801 A DE3627801 A DE 3627801A DE 3627801 A1 DE3627801 A1 DE 3627801A1
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DE
Germany
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frame
seed
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seed drill
fertilizers
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DE19863627801
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine, vorzugsweise für das Zerotillage­ verfahren, gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-PS 32 00 225 bekannt. Diese Maschine weist vier jeweils auf Lücke zueinander stehende und in vier hintereinanderliegenden Querreihen angeordnete, als Meißelschare ausgebildete Schare auf, die mit Hilfe von Parallelogrammhalterungen jeweils in aufrechter Ebene bewegbar befestigt sind. Die Meißelschare werden jeweils einzeln über die als Rollen ausgebildeten Tiefenführungselemente in ihrer Eindringtiefe in den Boden geführt, wobei sich die Eindringtiefe der Meißelschare zentral über eine Stellvorrichtung verändern läßt.
Derartig ausgebildete Drillmaschinen zum gleichzeitigen Ausbringen von Saat­ gut und Düngemittel haben sich in der Praxis bewährt. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß die Befestigung der Meißelschare jeweils an einer Parallelogramm­ halterung als äußerst aufwendig und in der Praxis als nicht immer notwendig erscheint. Die Gelenke der konstruktiv aufwendigen Parallelogrammhalterungen sind verschleißbehaftet, wodurch die Maschine infolge der Vielzahl dieser Gelenke sehr reparaturanfällig und somit wartungsunfreundlich wird. Der Vor­ teil dieser Anlenkung der Meißelschare an dem Rahmen der Maschine, hinsicht­ lich einer besseren Führung der Schare in dem Boden, steht in manchen Fällen in keiner Relation zu dem Aufwand, den eine solche Anlenkung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Drillmaschine konstruktiv wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird der konstruktive Auf­ bau der Maschine durch die Reduzierung der erforderlichen Bauteile wesentlich vereinfacht, was die Herstellkosten verringert und die Wartungsfreundlichkeit entscheidend verbessert. Durch die als Federzinkensäschare ausgebildeten Sä­ schare wird ebenfalls eine optimale Führung der Schare im Boden erreicht, wo­ bei die Schare beim Auftreffen auf sich im Boden befindlichen Hindernissen die Möglichkeit besitzen, einzeln auszuweichen.
Die Ausführungsform sieht in erfindungsgemäßer Weise vor, daß der Rahmen, an welchem die Säschare befestigt sind, gegenüber dem Tragrahmen in der Höhe ver­ stellbar ist, wobei die Verstellung des Rahmens über eine zentrale Verstell­ einrichtung gegenüber den Laufrädern bzw. dem Tragrahmen erfolgt. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache, zentrale Verstellung aller Säschare, die sich mit nur wenigen Handgriffen von der Arbeits- in die Transportstellung und umgekehrt überführen, sowie auf unterschiedliche Ablagetiefen in dem Boden ein­ stellen lassen.
Weiterhin sieht die erfindungsgemäße Ausführung der Drillmaschine vor, daß zwischen dem Rahmen und dem Tragrahmen Schwenkhebel angeordnet sind, die mittels der ebenfalls zwischen diesen beiden Bauteilen angeordneten Verstell­ vorrichtungen verschwenkbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigt die Zeichnung die erfindungsgemäße Drillmaschine in der Seitenansicht.
Die Drillmaschine ist mit dem Tragrahmen 1 und den darauf angeordneten Vorrats­ behältereinheiten 2 und 3 ausgestattet. Der Tragrahmen 1 stützt sich über die Laufräder 4,5 auf dem Boden ab. Am vorderen Rahmenende 6 befindet sich das Pendellaufrad 4 und die nicht dargestellte Zugvorrichtung, mit deren Hilfe die Drillmaschine mit einem Schlepper verbunden werden kann.
An dem Tragrahmen 1 sind die Halterungen 7 und 8 angeschweißt, in denen die Schwenkhebel 9 und 10 schwenkbar gelagert sind. Mit diesen Schwenkhebeln 9 und 10 ist wiederum der Rahmen 11, an dem die Säschare 12 befestigt sind, ver­ bunden. Über die an den Schwenkhebeln 9 und 10 angreifende, zentrale Verstell­ einrichtung 13, die als Gewindespindel 14 ausgebildet ist, ist der Rahmen gegenüber dem Tragrahmen 1 in der Höhe verstellbar und in verschiedenen Posi­ tionen arretierbar.
Die Säschare 12 sind als Federzinkensäschare ausgebildet und in vier hinter­ einanderliegenden Reihen jeweils auf Lücke zueinander stehend an den Quer­ trägern 15 des Rahmens 11 angeordnet. Die Säschare 12 sind jeweils mit den voneinander getrennten Saatguteinläufen 16 und Düngereinläufen 17 versehen, so daß Saatgut und Düngemittel getrennt in den von den Säscharen 12 in dem Boden erzeugten Säschlitzen abgelegt werden. Den Säscharen 12 werden Saatgut und Düngemittel jeweils über die rohrförmigen Zuleitungen 18 mittels Schwer­ kraft jeweils getrennt aus den Vorratsbehältereinheiten 2 und 3 zugeführt. Hierbei erfolgt die Zuführung von Saatgut und Düngemittel in einstellbaren Mengen über die Dosiereinrichtungen 19 aus den durch jeweils eine Trennwand 20 in zwei gleichgroße spiegelbildliche Teile 21 und 22 geteilten Vorratsbehälter­ einheiten 2 und 3, wobei diese Vorratsbehältereinheiten 2 und 3 sich derart oberhalb des Rahmens 11 befinden, so daß sie den Schwenkbereich dieses Rahmens nicht beeinträchtigen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den einzelnen Säscharen 12 jeweils ein Tiefenführungsrad zuzuordnen, das als Tiefenführungselement ausgebildet ist und gleichzeitig zur Rückverfestigung des durch die Säschare 12 aufgelockerten Bodens dient und den Boden, die Saatkörner und die Düngemittel andrückt.

Claims (5)

1. Drillmaschine, vorzugsweise für das Zerotillageverfahren, zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln, die zumindest einen sich über Laufräder auf dem Boden abstützenden Rahmen, zumindest eine Vorratsbehältereinheit für Saatgut und Düngemittel und in Reihen hintereinander angeordnete Säschare aufweist, denen das Saatgut und die Düngemittel in einstellbaren Mengen über rohrförmige Leitungen vorzugsweise mittels Schwerkraft zum Einbringen in den Boden zuge­ führt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein vorzugsweise in sich starrer Rahmen (11) vorgesehen ist, an dem die als Federzinkensäschare (12) ausgebildeten Säschare angeordnet sind, und daß der Rahmen (11) gegenüber den Laufrädern (4, 5) in der Höhe verstellbar und in verschiedenen Positionen fest­ setzbar ist.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, wobei die Drillmaschine einen zentralen Trag­ rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11), an welchem die Säschare (12) befestigt sind, gegenüber dem Tragrahmen (1) in der Höhe ver­ stellbar ist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) über eine zentrale Verstellvorrichtung (13) gegenüber den Laufrädern (4, 5) bzw. dem Tragrahmen (1) verstellbar ist.
4. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (11) und dem Tragrahmen (1) Schwenkhebel (9, 10) angeordnet sind, die über die Verstellvorrichtung (13, 14) verschwenkbar sind.
5. Drillmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (11) und dem Tragrahmen (1) Verstellvorrichtungen (13, 14) angeordnet sind.
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