DE3933272A1 - Oeffnungsvorrichtung - Google Patents

Oeffnungsvorrichtung

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DE3933272A1
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milling
bale
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opening
wall
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Withdrawn
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DE3933272A
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Akiva Dipl Ing Pinto
Guenter Lucassen
Reinhard Ing Grad Schmidt
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Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
Original Assignee
Hollingsworth GmbH
Hergeth Hollingsworth GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S241/00Solid material comminution or disintegration
    • Y10S241/605Hay unbaler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für in Reihe an einer Ballenstützwand entlang aufgestellte gepreßte Faserballen nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruchs.
Derartige Öffnungsvorrichtungen werden benötigt, um in Reihe aufgestellte Faserpreßballen abzuarbeiten und herausgelöste Faserflocken in einem Luftstrom zur näch­ sten Bearbeitungsmaschine weiterzutransportieren. Die Faserpreßballen können dabei an einer Ballenstützwand aufgestellt sein, wobei die Öffnungsvorrichtung z. B. in einem Ausleger eines verfahrbaren Turmes die Wand ent­ langfährt und dabei sukzessive die davor aufgestellten Ballen abträgt.
Bei derartigen Fräseinrichtungen besteht das Problem, daß die in bezug auf die Ballenstützwand nächste Zahn­ scheibe der Fräswalzen nicht nahe genug an die Wand herankommt, um den Faserpreßballen im Randbereich voll­ ständig abzutragen, so daß ein störender schmaler Steg an der Wand verbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungs­ vorrichtung derart weiterzubilden, daß ein restfreies Abtragen von an Wänden aufgestellten Ballenreihen mög­ lich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Haupt­ anspruchs.
Die Ansaugöffnung in der Stirnwand des Auslegergehäuses erzeugt in Höhe des Fräsbereiches eine starke Saug­ strömung zwischen Auslegergehäuse und Ballenstützwand, so daß zwischen Auslegergehäuse und Ballenstützwand verbliebene Ballenreste zuverlässig abgesogen werden, ohne daß sie z. B. von einer Zahnwalze aus dem Faserver­ band herausgelöst werden müßten.
Vorzugsweise ist der Ansaugöffnungsquerschnitt zur Mitte zwischen den Fräswalzen vergrößert. Auf diese Weise ist die angesaugte Strömung in der Mitte zwischen den Fräswalzen am intensivsten.
Die Ansaugöffnungen können jeweils in Höhe des Fräsbe­ reichs der Fräswalzen beginnen, so daß die Ansaugströ­ mung den Fräsprozeß in der Eingriffszone der Zahnwalzen der Fräswalzen mit der Ballenoberfläche nicht beein­ flußt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in der der vorderen Stirnwand gegenüberliegenden hinteren Stirnwand des Auslegergehäuses im Bereich zwischen den Fräswalzen eine zur Ballenoberfläche offene Ansaug­ öffnung ausgespart ist. Diese Ansaugöffnung ermöglicht es auch, den Randbereich der Faserpreßballen abzutragen, wenn die aufgestellten Ballenreihen die vollständige Auslegerlänge ausnutzen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß an der vorderen Stirnwand im Bereich der Ansaug­ öffnung eine gegen die Ballenstützwand federnd an­ liegende Abstreifvorrichtung angeordnet ist. Die Ab­ streifvorrichtung unterstützt das Absaugen etwaiger Ballenreste an der Ballenstützwand, indem die Ballen­ reste mit Hilfe der Abstreifvorrichtung von der Ballenstützwand abgeschält werden und dadurch leichter über die Absaugöffnung abgesaugt werden können.
In der vorderen Stirnfläche des Auslegergehäuses kann eine Luftansaugöffnung angeordnet sein, deren Ansaug­ querschnittsfläche einstellbar ist. Mit Hilfe dieser Luftansaugöffnung kann das Verhältnis der über diese Luftansaugöffnung angesaugten Luftmenge zu der im übri­ gen angesaugten Luftmenge eingestellt werden und damit die Luftgeschwindigkeit an den Ansaugöffnungen in den Stirnwänden eingestellt werden.
Die vordere Stirnwand des Auslegergehäuses kann im Bereich der Fräswalzen zunächst rechtwinklig zu den Fräswalzenachsen verlaufen und anschließend zu beiden Seiten neben dem Fräsbereich unter einem spitzen Winkel von der Ballenstützwand zurückspringen.
Das Zurückspringen der Stirnwand an den Seiten beider­ seits des Fräsbereichs erleichtert die Luftzufuhr beim Wandfräsen zu der in der vorderen Stirnwand angeordne­ ten Ansaugöffnung. Außerdem ermöglichen die schräg ver­ laufenden Stirnwandbereiche eine größere Annäherung des Auslegers an die Ballenstützwand, da der zur Vermeidung einer Kollision beim Drehen des Auslegerturmes notwen­ dige Freiraum verringert werden kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der Öffnungsvorrichtung einer Ballenöffnungsanlage und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ausleger im Be­ reich der Ansaugöffnung in der vorderen Stirn­ wand.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausleger 2 ist Teil einer Ballen­ öffnungsanlage mit einem Turm 10, der auf einem nicht dargestellten Wagen längs der Ballenvorlage 7 hin- und hergefahren werden kann. Hierzu ist eine ebenfalls nicht dargestellte Schienenführung vorgesehen, auf der der Wagen geführt ist. In dem von dem Turm 10 abstehenden Ausleger 2 befindet sich eine Fräsvorrichtung 5 zum Abtragen der Faserballen. Die Fräsvorrichtung 5 kann aus zwei Fräswalzen 3, 4 bestehen, die um ihre Längs­ achse rotierend angetrieben sind. Der Ausleger 2 mit der Fräsvorrichtung 5 kann gemäß Pfeil 15 in Höhenrich­ tung mittels eines einstellbaren Vorschubes auf- und niederbewegt werden. Die Fräswalzen 3, 4 laufen gegen­ läufig zur Mitte hin zwischen den Walzenpaaren aufwärts um und tragen von der Ballenoberfläche 20 Fasern bzw. Flocken ab und schleudern diese zwischen sich nach oben. Mittels eines pneumatischen Absaugstromes gelan­ gen die gelösten Fasern über einen Stutzen in das Innere des Turms 10, in dem eine Teleskopführung zu einem unteren längs verlaufenden Sammelkanal führt. Mit fortschreitender Abnahme der Höhe der Preßballenreihe 7 senkt sich der Ausleger 2 mit der Abtragvorrichtung 5 entsprechend mit ab.
Das Auslegergehäuse 6 soll mit seiner vorderen Stirn­ wand möglichst nahe an die Ballenstützwand 12 heran­ reichen, damit beim Wandfräsen der Ballenvorlage 7 diese restlos bis zur Wand abgearbeitet werden kann, ohne daß die Ballenvorlage mit Abstand von der Ballen­ stützwand 12 z. B. mit Hilfe von Abstandhaltern aufge­ stellt werden muß. Die vordere Stirnwand 14 verläuft rechtwinklig zu den Achsen der Fräswalzen 3 und 4, wobei sie unmittelbar hinter dem Eingriffsbereich der Zahnscheiben 16 der Fräswalzen 3 und 4 zum Turm 10 hin unter einem spitzen Winkel zur Ballenstützwand 12 ab­ knickt. Das Abknicken der vorderen Stirnwand 14 ermog­ licht es dabei, den Abstand zwischen der vorderen Stirnwand und der Ballenstützwand zu verringern, weil der für eine kollisionsfreie Drehung des Turmes 10 mit dem Ausleger 2 notwendige Freiraum verringert ist.
Zwischen den beiden Fräswalzen 3 ist in der vorderen Stützwand 14 eine im wesentlichen im Querschnitt drei­ eckförmige Ansaugöffnung 18 vorgesehen, die - zur Bal­ lenoberfläche offen - in etwa von dem tiefsten Ein­ griffsbereich der Fräswalzen 3, 4 ausgehend, zur Mitte zwischen den Fräswalzen einen zunehmenden Querschnitt aufweist. Die Ansaugöffnung 18 ermöglicht es, die von der vordersten Zahnscheibe 16 nicht mehr erfaßten Fa­ serflocken anzusaugen, so daß die Ballenvorlage 7 rest­ los bis zur Ballenstützwand 12 abgearbeitet werden kann. Die an der Ballenstützwand 12 abgesaugten Ballenreste durchlaufen dabei auf ihrem Weg bis zum Turm 10 mehrere Zahnscheibenreihen, so daß auch diese Fasern von den Zähnen der Zahnscheiben erfaßt werden, aufgelöst werden und in den darüberliegenden Absaugraum hochgeschleudert werden. Die der vorderen Stirnwand 14 gegenüberliegende hintere Stirnwand (nicht dargestellt) des Auslegerge­ häuses 6 kann eine der Ansaugöffnung 18 in Lage und Form entsprechende Ansaugöffnung aufweisen, um bei Aus­ nutzung der vollen Auslegerlänge auch an der eventuell gegenüber der Fräsvorrichtung 5 überstehenden hinteren Ballenkante Ballenreste absaugen zu können.
Ein zwischen den Fräswalzen angeordneter parallel über die gesamte Länge der Fräseinrichtung 5 verlaufender, im Querschnitt dreieckförmiger Luftleitkeil 22 dient dazu, die Luftströmung in der Mitte zwischen den Fräs­ walzen 3, 4 nach oben zu richten. Der Luftleitkeil 22 beginnt - sowohl an der vorderen als auch an der hin­ teren Stirnwand - erst mit Abstand von der Ansaugöff­ nung 18, vorzugsweise mit einem Abstand von 100 mm.
Am vorderen unteren Ende der Stützwand 14 ist beider­ seits der Ansaugöffnung 18 eine schräg zur Ballenstütz­ wand 12 abstehende starre Lippe 24 vorgesehen, die da­ bei behilflich sein soll, beim Herunterfahren des Aus­ legers die äußere Ballenkante zur Fräseinrichtung 5 zu drücken.
Vor der Ansaugöffnung 18 kann an der vorderen Stirnwand 14 im Mittenbereich zwischen den Fräswalzen 3, 4 eine Abstreifeinrichtung 26 angeordnet sein, die federnd gegen die Ballenstützwand 12 gedrückt wird und bei der Vorschubbewegung der Fräseinrichtung 5 die Wand ab­ schabt und dabei noch an der Wand befindliche Ballen­ reste zur Fräseinrichtung 5 hindrückt, wodurch sie über die Absaugöffnung 18 besser erfaßt werden können. Die Abstreifeinrichtung 26 kann aus einem schmalen bis zur Ballenabtragsebene reichenden Streifen, beispielsweise aus Vullkolan, bestehen.
Oberhalb der Absaugöffnung 18 kann in der Stirnfläche 14 eine Luftansaugöffnung 28 für Falschluft angeordnet sein, deren Ansaugquerschnittsfläche einstellbar ist. Auf diese Weise kann das Verhältnis der über die Öff­ nung 28 angesaugten Luftströmung zu den an der Ballen­ oberfläche angesaugten Luftströmen eingestellt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Öffnen von in Reihe an einer Ballenstützwand entlang aufgestellten gepreßten Faserballen und Spinngut mittels einer in einem Auslegergehäuse angeordneten Fräseinrichtung mit zwei zueinander parallelen auf die Ballenober­ fläche der Faserballen einwirkenden Fräswalzen, wobei eine oberhalb der Fräswalzen angeordnete Absaughaube die abgetragenen Flocken in einem Luftstrom absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Ballenstützwand (12) zugewandten vorderen Stirnwand (14) des Auslegergehäuses (6) zwischen den Fräswalzen (3, 4) eine zur Ballenober­ fläche (20) offene Ansaugöffnung (18) ausgespart ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Öffnungsquerschnitt der Ansaugöffnung (18) zur Mitte zwischen den Fräswalzen (3,4) ver­ größert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ansaugöffnung (18) jeweils in Höhe des Fräsbereichs der Fräswalzen (3, 4) beginnt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der der vorderen Stirnwand (14) gegenüberliegenden hinteren Stirnwand des Ausleger­ gehäuses (6) zwischen den Fräswalzen (3, 4) eine zur Ballenoberfläche (20) offene zweite Ansaugöff­ nung ausgespart ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Stirn­ wand (14) im Bereich der Ansaugöffnung (18) eine gegen die Ballenstützwand (12) federnd anliegende Abstreifvorrichtung (26) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Stirn­ wand (14) eine Falschluftansaugöffnung (28) ange­ ordnet ist, deren Ansaugquerschnittsfläche ein­ stellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Stirnwand (14) des Aus­ legergehäuses (6) im Bereich der Fräswalzen (3, 4) rechtwinklig zu den Fräswalzenachsen verläuft und jeweils seitlich vom Fräswalzenbereich unter einem spitzen Winkel von der Ballenstützwand (12) abste­ hend, zurückspringt.
DE3933272A 1989-10-05 1989-10-05 Oeffnungsvorrichtung Withdrawn DE3933272A1 (de)

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JP2515127A JPH05500990A (ja) 1989-10-05 1990-10-03 ベイル開放装置
EP90916255A EP0536123A1 (de) 1989-10-05 1990-10-03 Öffnungsvorrichtung
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