DE3932850A1 - Arbeitstisch mit einer metallischen schneidgutunterlage fuer eine automatische schneidanlage - Google Patents
Arbeitstisch mit einer metallischen schneidgutunterlage fuer eine automatische schneidanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F3/00—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
- B26F3/004—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
- B26F3/008—Energy dissipating devices therefor, e.g. catchers; Supporting beds therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch mit einer
metallischen Schneidgutunterlage für eine automatische
Schneidanlage, auf der Materialien mittels
nichtmechanischer Schneidwerkzeuge geschnitten werden.
Die DE-AS 28 13 498 offenbart eine Vorrichtung zum
Schneiden eines Flachmaterialstapels mit einem
Fluidstrahl. Die Schneidgutunterlage dieser
Schneidvorrichtung besteht aus zueinander senkrechten
und parallelen dünnen Tragplatten, die eine
schneidenartige Oberfläche aufweisen. Eine solche
wabenförmige Ausbildung einer Tragplattenstruktur ist
beispielsweise unter der Bezeichnung "Honeycomb"
bekannt, das aus Aluminium einfach herstellbar ist.
Die Wandstärke dieser Tragplatten muß, um
Rückspritzeffekte durch den auftreffenden Wasserstrahl
und somit ein Durchfeuchten des Schneidgutes zu
vermeiden, so dünn wie möglich sein.
Durch die einem Fluidstrahl inhärente hohe Energie,
unterliegen Schneidgutunterlagen aus Aluminium einem
sehr hohen Verschleiß, so daß sie in der textil- oder
lederverarbeitenden Industrie, wo häufig hintereinander
dieselben Zuschnitte ausgeführt werden, und der
numerisch gesteuerte Schneidstrahl immer wieder über
dieselben Stellen geführt wird, aus wirtschaftlichen
Gründen nicht zum Einsatz kommen.
Eine solche Wabenstruktur nach Art des "Honeycombs" aus
Stahlblech herzustellen, ist fertigungstechnisch nicht
möglich. Beim Stanzen oder Bohren ist die dabei
erzielbare Wandstärke nicht dünn genug, um
Rückspritzeffekte zu vermeiden.
Das Hauptpatent ... (P 39 10 273.4-26) offenbart eine
Schneidgutunterlage, die aus abwechselnd angeordneten
gewellten und ungewellten dünnen Metallstreifen besteht.
Um einen festen Verbund der einzelnen Metallstreifen zu
erhalten, können diese miteinander verklebt werden.
Dieses Verkleben ist kostenintensiv, weil eine Reihe von
Vorarbeiten auszuführen sind, damit eine einwandfreie
Verklebung erreicht wird.
Wenn im ungünstigsten Betriebsfall der Schneidstrahl
sehr häufig dieselbe Klebstelle überfährt ist es
möglich, daß die Verklebung aufgebrochen wird und durch
weitere Belastung die Metallstreifen an dieser Stelle
ausfransen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Arbeitstisch so fortzubilden, daß die
Schneidgutunterlage eine hohe Standfestigkeit besitzt,
und auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen das
Ausfransen einzelner Metallstreifen ausgeschlossen ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Durch diese Ausgestaltung wird einerseits eine dichte
Packung der Schneidgutunterlage erreicht, andererseits
können die Metallstreifen dem auf die Berührungspunkte
auftreffenden Wasserstrahl ausweichen, wodurch das
Ausfransen verhindert wird. Darüber hinaus hat sich
gezeigt, daß einzelne Metallstreifen problemlos
ausgetauscht werden können, wodurch die Standzeit der
Schneidgutunterlage um ein Vielfaches verlängert wird
und somit die Betriebskosten spürbar sinken.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird die Stabilität
der Schneidgutunterlage erhöht.
Die Ausbildungsform des Arbeitstisches nach den übrigen
Unteransprüchen verhindert jeweils für sich
Rückspritzeffekte des Fluidstrahls und somit ein
Durchfeuchten des Schneidguts.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung näher
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine automatische Fluidstrahl-Schneidanlage in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Querschnitt durch den Arbeitstisch der
Fluidstrahl-Schneidanlage in
vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht der Schneidgutunterlage in
schematischer Darstellung,
Fig. 4 den Querschnitt der Schneidgutunterlage
entlang der Linie A-A nach Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht der Schneidgutunterlage,
Fig. 6 die Seitenansicht einer weitere Ausbildungsform
der Schneidgutunterlage,
Fig. 1 zeigt eine numerisch gesteuerte Höchstdruck-
Fluidstrahl-Schneidanlage in teilweise vereinfachter
Form, die im wesentlichen besteht aus:
Dem Arbeitstisch 8, der auf dem Arbeitstisch 8
angeordneten Schneidgutunterlage 3, dem über dem
Arbeitstisch 8 längsverschieblich gelagerten, die
Hochdruckdüse 11 aufnehmenden Schneidportal 9 sowie der
Steuerungsanlage 10.
Auf der Schneidgutunterlage 3 wird das zu schneidende
Material 12 aufgelegt und die einzelnen Muster M mittels
des durch die Hochdruckdüse 11 strömenden Fluidstrahls
18 ausgeschnitten.
Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau des Arbeitstisches 8.
Der Arbeitstisch 8 weist einen rechteckigen,
umlaufenden, seitlich geschlossenen Rahmen 13 auf.
Innerhalb dieses Rahmens 13 sind Streben 17 angebracht,
mit denen eine den Arbeitstisch 8 nach unten begrenzende
Auffangwanne 4, in der nach dem Schneiden das
Schneidfluid zusammenläuft, verbunden ist. Über der
Auffangwanne 4 liegen auf den nach innen vorspringenden
Flanschen 14, die am Rahmen 13 angeordnet sind,
handelsübliche Gitterroste 15 auf. Diese Gitterroste 15
dienen als Trägermaterial für den weiteren Aufbau bis
zur Schneidgutunterlage 3 und sind innerhalb des Rahmens
13 in einer solchen Höhe angeordnet, daß zwischen ihnen
und dem Boden der Auffangwanne 4 genügend Zwischenraum
verbleibt, um das verbrauchte Schneidfluid wirkungsvoll
abzuleiten. Auf den Gitterrosten 15 kann eine Schicht
von in Käfigen 16 eingeschlossenem Granulat 1 aufliegen,
zur Energieabsorption des Fluidstrahls 18, und hierauf
liegt die auf einem weiteren Gitterrost 2 angeordnete
Schneidgutunterlage 3. Die weitere Ausgestaltung eines
solchen Arbeitstisches 8 ist bekannt und beispielsweise
in der DE-PS 38 40 072 beschrieben.
Der Gitterrost 2 besteht aus miteinander verschweißten
Längstreben 6 und Querstreben 7. An den äußeren, die
Längsseiten bildenden Streben 6a, 6b sind von außen
jeweils an den Kreuzungspunkten der Längs- und
Querstreben 6a, 6b, 7 senkrecht nach oben ragende Bolzen
5 angeschweißt. Die nach oben ragenden Kanten 6′, 7′ der
Streben 6, 7 sind so angeschliffen, daß sie in einem
spitzen Winkel enden, gleiches gilt für die Enden der
Bolzen 5.
Die inneren Längstreben 6 sind von geringerer Höhe als
die Querstreben 7 (vgl. Fig. 4).
Auf dem Gitterrost 2 ist durch abwechselndes
aneinanderpacken von gewellten Metallstreifen 3a und
ungewellten Metallstreifen 3b die Schneidgutunterlage 3
angeordnet.
Jeder der Streifen 3a, 3b hat eine der Arbeitstischbreite
B entsprechende Länge und eine letztendlich beliebig
mögliche Breite.Die Materialstärke jedes Metallstreifens
beträgt weniger als 1/10 Millimeter; es hat sich als
sehr vorteilhaft herausgestellt, rostfreien Stahl mit
einer Stärke von 0,07 mm zu verwenden. Um die
Standfestigkeit der Schneidgutunterlage 3 zu erhöhen,
können die Metallstreifen 3a, 3b in bekannter Weise
gehärtet sein. Die Breite der Streifen 3a, 3b ist
abhängig von der gewünschten bzw. notwendigen Dicke D
der Schneidgutunterlage 3, die wiederum von dem
aufzulegenden Schneidgut 12 abhängig ist. In der Praxis
hat sich für das Schneiden biegeschlaffer Materialien,
wie Textilien oder Leder, eine Streifenbreite von etwa
20 mm bewährt. Es werden jeweils so viele Metallstreifen
3a,3b fest aneinander gepackt, daß der Gitterrost 2
vollständig bedeckt ist. Die Metallstreifen 3a, 3b
werden auf die Querstreben 7 aufgelegt. In vorteilhafter
Weise beginnt und endet die Packung mit einem gewellten
Streifen 3a, wobei die Wellentäler T an die Bolzen 5
angelegt werden. Durch die in Querrichtung wirkende
Druckkraft bzw. die in Längsrichtung wirkende
Reibungskraft zwischen den Metallstreifen 3a, 3b ist die
Schneidgutunterlage formstabil. Die Länge der Bolzen 5
ist so gewählt, daß diese nicht über die
Schneidgutunterlage 3 hinausragen, vorzugsweise sogar
dahinter zurückstehen. Über die Länge des Arbeitstisches
8 ist die Schneidgutunterlage 3 in mehrere
Einzelsegmente unterteilt, d.h. mehrere gepackte
Gitterroste 2 sind hintereinander angeordnet, wobei
jedes Segment beispielsweise aus 50 Metallstreifen 3a,3b
bestehen kann. Dies erleichtert die Handhabbarkeit, und
den Zugriff in das Innere des Arbeitstisches.
Um einerseits das Packen der Schneidgutunterlage 3 zu
erleichtern und andererseits die Stabilität der
gepackten Schneidgutunterlage 3 zu erhöhen, können an
weiteren Kreuzungspunkten von Längs- und Querstreben 6,
7, im Innenbereich des Gitterrostes 2 zusätzliche Bolzen
5 angebracht werden (vgl. Fig. 5).
Die gewellten Streifen 3a werden in bekannter Weise
durch Rollen zwischen zwei Zahnrädern hergestellt.
In Abhängigkeit von der gewünschten Lochgröße der
Schneidgutunterlage 3 wird beim Rollen die Teilung bzw.
der Durchmesser der Zahnräder gewählt, wobei eine große
Teilung zu einer feinporigen und eine geringe Teilung zu
einer großporigen Oberfläche führt. Abhängig ist die
Lochgröße zum einen davon, welches Material geschnitten
werden soll, da bei einer großporigen Oberfläche
geringere Auflagestellen für das Schneidgut 12
verbleiben, und abhängig davon, wie schnell der
Fluidstrahl 18 von der Arbeitsfläche abgeleitet werden
muß. Entsprechend der Lochgröße werden die
Bolzendurchmesser gewählt, damit die Wellentäler T der
Metallstreifen 3a die Bolzen 5 möglichst formschlüssig
umgreifen.
Eur Stabilitätserhöhung kann die Schneidgutunterlage 3
an den offenen Rändern R mit einem Kunstharz 20
vergossen werden, so daß einige Wellentäler T
vollständig mit Kunstharz 20 ausgefüllt sind. Durch
dieses Vergießen mit Kunstharz 20 wird eine
Relativbewegung der Metallstreifen 3a und 3b in ihrer
Längsrichtung verhindert.
Ebenso kann, wie in Fig. 6 gezeigt, zur Erhöhung der
Standsicherheit ein die Schneidgutunterlage 3 und den
Gitterrost 2 umgreifendes U-Profil angebracht werden,
das mittels Schrauben 20 fixiert wird.
Da die Schneidgutunterlage 3 aus einzelnen Segmenten
zusammengesetzt ist, kann sie auch als umlaufendes
Transportband gestaltet werden. Dabei werden die
einzelnen Segmente (Gitterroste 2) gelenkig miteinander
verbunden, so daß ein Abknicken und Richtungswechsel an
den für diesen Fall vor und hinter dem Arbeitstisch 8
anzuordnenden Umlenkrollen, die gleichzeitig auch als
Antrieb dienen können, möglich ist. Die Ausgestaltung
eines solchen "Conveyor-belt" ist seit langem bekannt
und bedarf hier aus diesem Grunde keiner besonderen
Beschreibung.
In vorteilhafter Weise kann die Schneidgutunterlage 3
durch Wickeln hergestellt werden, wobei die seit langem
in der Fertigung elektrischer Spulen bekannte
Wickeltechnik benutzt werden kann.
Hierzu werden über einen Wickelkern die gleichzeitig
zugeführten gewellten und ungewellten Metallstreifen von
einer Wickelrolle aufgedreht. Diese zeit- und
kostensparende Herstellungsmethode hat zudem den
Vorteil, daß quasi endlos gearbeitet werden kann und das
Verwellen der Metallstreifen im Verlauf des
Zuführprozesses erfolgen kann.
Claims (6)
1. Arbeitstisch für eine automatische Schneidanlage,
insbesondere Höchstdruck-Fluidstrahl-Schneidanlage,
mit einer auf einem Gitterrost aufliegenden
metallischen Schneidgutunterlage, die eine nach oben
durchbrochene Oberfläche aufweist und sich
zusammensetzt aus abwechselnd angeordneten gewellten
und ungewellten Metallstreifen nach Patent ...
(Patentanmeldung P. 39 10 273.4-26),
dadurch gekennzeichnet, daß
an den die Längsseiten bildenden Streben (6a, 6b)
des Gitterrostes (2) an den Kreuzungspunkten von
Längs- und Querstreben (6, 7) nach oben über den
Gitterrost (2) hinausragende Bolzen 5 angeordnet
sind, an denen sich die Metallstreifen (3a, 3b)
abstützen.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
je ein gewellter Metallstreifen (3a) an den Bolzen
(5) so anliegt, daß diese von den Wellentälern (T)
umschlossen werden.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen (5) an ihren nach oben ragenden Enden
angespitzt sind.
4. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Bolzen (5) kleiner oder gleich ist der
Breite der Metallstreifen (3a, 3b).
5. Arbeitstisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die der Schneidgutunterlage (3) zugewandten Kanten
(6′, 7′) der Streben (6, 7) des Gitterrostes (2)
angespitzt sind.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die senkrecht zur Erstreckungsrichtung der
Metallstreifen (3a, 3b) verlaufenden Streben (7) des
Gitterrostes (2) über die parallel dazu verlaufenden
Streben (6) hinausragen.
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1989
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1990
- 1990-02-24 EP EP90103610A patent/EP0389806A1/de not_active Ceased
- 1990-03-16 JP JP6451390A patent/JPH02274497A/ja active Pending
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Also Published As
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JPH02274497A (ja) | 1990-11-08 |
EP0389806A1 (de) | 1990-10-03 |
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