DE3932090C2 - - Google Patents

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DE3932090C2
DE3932090C2 DE19893932090 DE3932090A DE3932090C2 DE 3932090 C2 DE3932090 C2 DE 3932090C2 DE 19893932090 DE19893932090 DE 19893932090 DE 3932090 A DE3932090 A DE 3932090A DE 3932090 C2 DE3932090 C2 DE 3932090C2
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Martin Dipl.-Ing. Specht (Fh), 8133 Feldafing, De
Rudolf Dipl.-Ing. Meyer (Fh), 8063 Odelzhausen, De
Rainer Dipl.-Ing. Kneissl (Fh), 8000 Muenchen, De
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
    • B60R22/1953Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE 88 13 979 U1 bekannten Vorrichtung bilden Sensor, Verriegelungseinrichtung und als Kraftspeicher wirkende Schraubendruckfeder jeweils separat vorgesehene Funktionsgruppen.
Aus der EP 01 95 268 A2 ist als Kraftspeicher ein an seinem einen Ende eingespannter Torsionsstab bekannt, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Das freie gegen­ über dem eingespannten Ende verdrehte Ende des Torsions­ stabs ist über einen Hebel mit einem schwenkbaren Teil verbunden, an welchem das Gurtschloß angelenkt ist. Im nor­ malen Fahrbetrieb liegt der Hebel an einem ortsfesten An­ schlag an, wodurch eine Verriegelung für den Torsionsfeder­ stab gebildet wird. Bei einer extremen Fahrzeuggeschwindig­ keitsänderung (Crashbelastung) bewegt sich das verdrehte freie Ende des Torsionsstabes, wodurch der Hebel vom Anschlag entfernt wird und die Verriegelung gelöst wird. Das freie Ende des Torsionsstabes kann sich verdrehen, und diese Drehbewegung wird als Rückstrammbewegung auf den Sicherheitsgurt übertragen. Die Sensorfunktion und die Rückstrammbewegung werden bei der bekannten Vorrichtung an ein und dein selben Federende erzeugt.
Ferner ist es aus der DE 88 12 853 U1 bekannt, als Kraft­ speicher für die Gurtstraffung eine Schraubenzugfeder quer zur Fahrzeuglängsachse mit ihrem einen Ende schwenkbeweg­ lich am Sitzrahmen zu halten. Das andere Ende der Schrauben­ zugfeder, welches bei einer extremen Fahrzeuggeschwindig­ keitsänderung verschwenkt wird, ist über ein Zugseil mit dem zu straffenden Sicherheitsgurt verbunden.
Bei der älteren DE 39 37 883 A1 vorgeschlagenen Straffer­ vorrichtung für einen Sicherheitsgurt ist der Kraftspeicher als Schraubendruckfeder ausgebildet, wobei zum Lösen der Verriegelung eine zusätzliche im Crashfall um einen Dreh­ punkt verschwenkbare Trägheitsmasse vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der für das funktionsgerechte Arbeiten der Vorrichtung eine verringerte Anzahl an Einzel­ teilen erforderlich ist und das Ansprechen der Sensorik direkt auf die Verriegelung wirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Hierbei läßt sich eine kompakte Anordnung von Sensorik und Kraftspeicher, der durch die Druckfeder gebildet wird, er­ reichen. Ferner wird durch die Doppelfunktion, welche die Druckfeder ausübt, eine direkte Übertragung der Sensor­ funktion auf die Verriegelung erreicht und damit in kürzest möglicher Zeit ein Ansprechen des freigesetzten Kraftspei­ chers, der durch die gespannte Druckfeder gebildet wird, bewirkt. Der am Unfall beteiligte Fahrzeuginsasse nimmt frühzeitig am Verzögerungsverlauf des Unfallfahrzeuges teil, und die Unfallschwere wird für den Fahrzeuginsassen reduziert. Es kann eine vorhandene Gurtlose von bis zu 180 mm zurückgestrammt werden. Das Sicherheits-Gurt­ dreieck im Schulter- und Beckengurtbereich wird bei Crash­ beginn sehr kurzzeitig zurückgestrammt, so daß eine Vorverla­ gerung des Fahrzeuginsassen beim Unfall wirkungsvoll ver­ hindert wird.
In vorteilhafter Weise können Sensorik und Kraftspeicher und eine Rücklaufsperre in kompakter Bauweise in einem rohrförmigen Gehäuse untergebracht werden. Das rohrförmige Gehäuse läßt sich in einfacher Weise mit dem Fahrzeugsitz, insbesondere mit der sitzbeweglichen Ankerschiene, an der Sitzinnenseite (tunnelseitig) befestigen. Dabei kann das Gehäuse im Sitzkissenunterteil untergebracht werden. Auf diese Weise erreicht man eine problemlose Anordnung des rein mechanisch arbeitenden Rückstrammers.
Die Verriegelung kann einen mit dem Zugseil verbundenen Riegelbolzen aufweisen, an welchem wenigstens ein Sperr­ hebel in Verriegelungseingriff abgestützt ist. Bei einer im Crashfall ausgelösten Bewegung von Druckfeder und Ver­ riegelung lösen sich die beiden Sensorteile voneinander, wodurch auch das Lösen der Verriegelung bewirkt wird und hierbei die Druckfeder auf die Verriegelung eine entriegeln­ de Kraft ausübt.
Anhand der beigefügten Figuren, in denen Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt sind, wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Einzelbestandteile eines Aus­ führungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine schnittbildliche Darstellung dieses Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Einzelbestandteile eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels im zusammen­ gebauten Zustand; und
Fig. 5 eine modifizierte Ausführungsform für einen Sperrhebel, der bei den Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen kann.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines mechanischen Rückstrammers für Sicherheitsgurt-Schlösser besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 1, welches ein Schutzgehäuse darstellt, in welchem eine Druck­ feder 22, die bei den Ausführungsbeispielen eine Schraubendruckfeder ist, vorgesehen ist. Diese Druckfeder 22 wird zwischen zwei Federtellern 12 und 21 unter Vorspannung ge­ halten und bildet einen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Rückstrammbewegung. Diese Rückstrammbewegung wird auf ein Zugseil 8 übertragen, mit welchem die Druckfeder 22 an ihrem einen Ende verbunden ist. Hierzu ist der Feder­ teller 12 mit einem außen liegenden Quetschnippel 33 ver­ sehen, mit welchem das Zugseil 8 nach Vorspannen der Druck­ feder 22 durch Verpressen verbunden wird. Für eine einwand­ freie Führung im rohrförmigen Gehäuse 1 wird der Federteller 12 von einem Gleitring 13 umgeben. Im Federteller 12 ist das Ende der Druckfeder 22 in einer Spiralpreß-Sicke 34 form­ schlüssig und verdrehungssicher aufgenommen.
Innerhalb der Druckfeder 22 ist ein weiteres Rohr, ein sogenanntes Bremsrohr 14, angeordnet. Das Bremsrohr 14 und die Druckfeder 22 sind ineinanderliegend um die gemeinsame Achse des Gehäuses 1 angeordnet. Hierdurch wird ein kompakter Aufbau gewährleistet.
Innerhalb des Bremsrohres 14 ist eine Anordnung, welche eine Rücklaufsperre bildet, vorgesehen. Zur Rücklaufsperre gehören eine Rastellipse 10, die scheibenförmig ausgebildet ist und zwei Durchgangslöcher 32 aufweist. Mit Hilfe dieser ellipti­ schen Durchgangslöcher 32 ist die Rastellipse 10 auf einem Doppelrückzugsseilstück mit den parallelen Seilsträngen 38 und 39, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, angeordnet. Die Rastellipse 10 befindet sich beim dargestellten Ausführungs­ beispiel zwischen zwei kolbenartigen Verdickungen, die mit dem Zugseil verbunden sind. Es handelt sich hier um einen Riegelbolzen 9 und eine Seilverpressung 11. Durch die Seil­ verpressung 11 werden die beiden Seilstränge 38 und 39 mit dem einzigen Zugseil 8, welches entlang der Achse des Brems­ rohres 14 geführt ist, verbunden. Der Riegelbolzen 9 besitzt eine gegenüber der Gehäuseachse A schräg angeordnete Füh­ rungsfläche 30, durch welche die Rastellipse 10 in Ruhe­ stellung, d. h. bei gespannter und verriegelter Druckfeder 22 und bei der Rückstrammbewegung in Richtung eines Pfeiles Z (Fig. 2) in einer definierten Schräglage gegenüber der Achse A geführt wird. Hierdurch wird eine klemmfreie Führung innerhalb des Bremsrohres 14 bei der Rückstrammbewegung (Pfeilrichtung Z in Fig. 2) erreicht. In vorteilhafter Weise kann hierzu die Rastellipse 10 an ihrem Umfang zur Anpassung an die Innenwand des Bremsrohres 14 zylindrisch ausgebildet sein. Die definierte schräge Führung der Rastellipse 10 wird noch durch die beiden Seilstränge 38 und 39, welche durch die Durchgangslöcher 32 der Rastellipse 10 gesteckt sind, unter­ stützt. An dem der Seilverpressung 11 zugewandten Kanten­ teil 45, der, wie im einzelnen noch erläutert wird, zum Ein­ bringen der Rastellipse 10 in die Sperrlage in Berührung kommen kann, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ab­ gerundet (Fig. 2).
Das Bremsrohr 14 ist an seinem einen Ende mit Schlitzen 29 versehen und kraftschlüssig mit einem Abstützteller 18, der im einen Ende des rohrförmigen Gehäuses 1 fixiert ist, ab­ gestützt. Die Schlitze 29 dienen zur funktionsgerechten An­ ordnung einer Verriegelung und Sensorik.
Die Verriegelung wird bei den dargestellten Ausführungsbei­ spielen von dem schon erwähnten Riegelbolzen 9 und einem oder mehreren Sperrhebeln 16 gebildet. Die Sperrhebel 16 (beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zwei Sperrhebel 16 und beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 drei Sperrhebel) sind schwenkbar im Bereich der Schlitze 29 des Bremsrohres 14 angeordnet. Zur Abstützung der Sperrhebel 16 besitzt der Federteller 21 Stütznocken 28, die in die Schlitze 29 des Bremsrohres 14 ragen. Die Stütznocken besitzen nach außen weisende schräge Abstützflächen 42, die in schmale, radial sich erstreckende Abstützflächenteile 41, die radial innen liegen, übergehen. An dieser so gestalteten Abstützfläche ist jeder der Sperrhebel 16 mit einer Abstützfläche 40 gegenüber dem einen Federende der Druckfeder 22 abgestützt. An der ande­ ren Abstützseite ist der Sperrhebel 16 am Riegelbolzen 9 ab­ gestützt. Dieser besitzt hierzu in entsprechenden Ausnehmun­ gen Abstützkanten 5, an denen die jeweiligen Sperrhebel 16 mit Riegelflächen 25 abgestützt sind. Wie beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 dargestellt, kann anstelle von mehreren in Ausnehmungen vorgesehenen Abstützkanten 5 auch eine umlaufende Abstützschulter am Riegelbolzen 9 vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in den Grundkörper des Riegelbolzens 9 eingeformt sein oder, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, auf den als Gußteil ausgebildeten Grundkörper als Stahlring 54 aufgepreßt sein. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten verriegelten und vor­ gespannten Zustand der Druckfeder 22 (Ruhestellung) werden zwischen den Riegelflächen 25 und der Abstützfläche 40, mit welcher sich der Sperrhebel 16 an den Stütznocken 28 abstützt, die von der Druckfeder 22 in Zugrichtung bzw. Rückstrammrichtung (Pfeil Z in Fig. 2) ausgeübten Zugkräfte und die hierzu entgegengerichteten Druckkräfte vom Sperr­ hebel 16 aufgenommen. Da, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, die Riegelflächen 25 radial mehr innen liegen als die Abstütz­ flächen 40 zwischen Stütznocken 28 und Sperrhebel 16, verbleibt ein Restdrehmoment, das von dem anderen Hebelarm 36 des Sperrhebels 16 radial aufgenommen wird.
Die Sensorik wird bei den dargestellten Ausführungsbeispie­ len zum einen durch einen Sensorteil 26 gebildet, der Be­ standteil des Sperrhebels 16 ist, und zum anderen durch einen am Gehäuse 1 fixierten Sensorteil 27, der beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Schneidekontur ausgebildet ist und Bestandteil des Abstütztellers 18 ist. Der am Sperrhebel 16 vorgesehene Sensorteil 26 be­ findet sich an dem Hebelarm 36 des Sperrhebels 16 und ist als Stützfläche 26 ausgebildet. Im Ruhezustand (Fig. 2) liegt diese Stützfläche 26 auf der Schneidekontur 27 auf, die am Abstützteller 18 vorgesehen ist. Die Stützfläche 26 wird durch das Restdrehmoment, welches aus der nicht voll­ ständigen Kompensation der Abstützkräfte der Druckfeder 22 in Zug- und Druckrichtung, wie oben beschrieben, resultiert, gegen die Schneidekontur 27 gedrückt. Auf diese Weise wird ein wesentlicher Teil der Sensorik in den Verriegelungs­ mechanismus integriert.
Um für die Sperrhebel 16 eine definierte Drehachsenfixierung am Bremsrohr 14 zu erhalten, ist ein Ring 17 vorgesehen, von dem die Sperrhebel 16 aufgenommen werden. Dieser Ring 17 ist in bevorzugter Weise als Runddrahtring ausgebildet und kann als radiale Toleranzausgleichsfeder dienen, mit welcher die Sperrhebel 16 an Lagerstellen 43 des Riegelbolzens 9 radial angedrückt werden. Diese Lagerstellen 43 liegen radial außerhalb der Abstützschultern 5 an der äußeren Um­ fangsfläche des Riegelbolzens 9. Um diese Lagerdruckstellen 43 können die Sperrhebel 16, wie im einzelnen noch erläutert wird, geschwenkt werden.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform des Sperrhebels in Form eines Drehriegelhakens 31 gezeigt, bei welchem der Ring 17 sich zur Drehachsenfixierung des Sperrhebels ein­ sparen läßt.
Um eine definierte Ruhestellung, d. h. eine Vorspannung der als Trägheitsmasse dienenden Druckfeder 22 in verriegeltem Zustand, wie es die Fig. 2 zeigt zu erhalten, ist eine Rückhalteeinrichtung 50 vorgese­ hen. Diese weist angeformte Rückstellfedern 46 und Zugarme 19 mit angeformten Rückhaltehaken 23 auf. Die Rückstellfedern 46 und Zugarme 19 sind über einen Spreizteil 6 miteinander verbunden, der im Abstützteller 18 verspreizt ist. Die Rück­ haltehaken 23 sind in entsprechende Ausnehmungen 7 am Feder­ teller 21 eingesetzt. Durch die so gebildete Rückhalteein­ richtung 50 wird die als Kraftspeicher wirkende Druck­ feder 22, die vom Riegelbolzen 9 und den Sperrhebeln 16 gebildete Verriegelungseinrichtung und die von den Stütz­ flächen 26 und Schneidkonturen 27 gebildete Sensorik zu einer Einheit miteinander in der Ruhelage verbunden.
Neben der schon erwähnten Kraftspeicherfunktion besitzt die Druckfeder 22 in der Ruhestellung noch eine zweite Funktion, nämlich sie stellt für die Sensorik eine Trägheitsmasse dar, die bei einer extremen Fahrzeuggeschwindigkeitsänderung, insbesondere im Crashfall, zu einer Massenträgheitsbewegung führt. Das rohrförmige Gehäuse 1 und damit die Druckfeder 22 sind in bevorzugter Weise in Fahrzeugrichtung angeordnet, damit diese Massenträgheitsbewegung im Crashfall, d. h. bei einer plötzlichen Geschwindigkeitssteigerung oder -vermin­ derung stattfinden kann. Da die Druckfeder 22, die Verrie­ gelungseinrichtung und die Sensorik in axialer Richtung, d. h. in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, teilt sich diese Massenträgheitsbewegung unmittelbar auf die Sensorik zum Lösen der Verriegelung mit, wie im einzelnen nunmehr erläutert wird.
Wie schon ausgeführt, ist die durch den Riegelbolzen 9 und die Sperrhebel 16 gebildete Verriegelung zwischen dem Zug­ seil 8 bzw. zwischen der Zugseite der Druckfeder 22 und der Druckseite der Druckfeder 22 am Federteller 21 wirksam. Im Crashfall wird aufgrund der Trägheitsmasse, welche die Druck­ feder 22 hat, diese eine Massenträgheitsbewegung in Richtung des Pfeiles Z ausführen. Diese Massenträgheitsbewegung wird von der Verriegelung, d. h. von dem Riegelbolzen 9 und den Sperrhebeln 16, welche in den Riegelbolzen eingreifen, mit­ ausgeführt. Bei dieser Bewegung verlassen die Stützflächen 26 an den Hebelarmen 36 der Sperrhebel 16 die im Gehäuse 1 ortsfest vorgesehenen Flächen der Schneidkonturen 27, die den zweiten Sensorteil bilden, und aufgrund des vorhandenen Restdrehmoments und insbesondere auch aufgrund der nach außen gerichteten schrägen Auflageflächen 42 der Stütznocken 28, an denen die Sperrhebel 16 anliegen, werden die Hebel arme 36 um die Lagerdruckstellen 43 radial nach innen verschwenkt, so daß die Riegelflächen 25 an den Sperrhebeln mit den Abstütz­ schultern bzw. Eingriffsschultern 5 am Riegelbolzen 9 nach außen außer Eingriff kommen und damit die Verriegelung gelöst wird. Die gespannte Druckfeder 22 kann sich dann in Rückstrammrichtung (Pfeilrichtung Z in Fig. 2) entspannen, und diese Rückstrammbewegung wird auf das Zugseil 8 über­ tragen. Das Zugseil 8 überträgt die Rückstrammbewegung über das Sicherheitsgurtschloß, mit welchem-das Zugseil 8 ver­ bunden ist, auf den Sicherheitsgurt, so daß eine Gurtlose beseitigt wird.
Damit sich die den ersten beweglichen Sensorteil bildenden Stützflächen 26 an den Sperrhebeln 16 von den im Gehäuse 1 ortsfest angeordneten Sensorflächen 27 wegbewegen können, ist die Rückhalteeinrichtung 50 in axialer Richtung zum rohrförmigen Schutzgehäuse 1 federnd ausgebildet. Hierzu ist die Rückhalteeinrichtung 50 über Rückstellfedern 46 am Ab­ stützteller 18 abgestützt. Die Rückstellfedern 46 vermitteln in axialer Richtung eine Federkraft, durch welche die Sensor­ flächen 26 und 27 in ihrer axialen Richtung in Ruhestellung gehalten werden. In dieser Ruhestellung sind die an den Sperrhebeln 16 vorgesehenen beweglichen Sensorflächen 26 gegenüber den ortsfesten Sensorflächen 27 an dem Abstütz­ teller 18 in die Ruhestellung vorgespannt. Durch die von den Rückhaltefedern 46 vermittelte Rückhaltekraft in axialer Richtung läßt sich die Empfindlichkeit der Sensorik ein­ stellen. Beispielsweise wird die Ansprechschwelle der Senso­ rik auf 12,5 N bei einer Beschleunigung von 6 g durch die Rückstellfedern 46 eingestellt. Im Crashfall bewegen sich die Stützflächen 26 in axialer Richtung gegenüber den orts­ festen Sensorflächen 27 und entfernen sich von diesen, wie schon erläutert wurde.
Ferner können einstückig an den Spreizteil 6 der Rückhalte­ einrichtung 50 noch zusätzliche Federn 37 - sogenannte Servofedern - angeformt sein, welche auf die freien Enden der Hebelarme 36 wirken, an denen die Stützflächen 26 vor­ gesehen sind.
Um eine zur Rückstrammbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung zu verhindern, ist in Zusammenwirkung mit dem Bremsrohr 14 die oben schon erwähnte Rücklaufsperre mit der Rastellipse 10 vorgesehen. Nach erfolgter Rückstrammung (in Pfeilrichtung Z, Fig. 2) wird auf das Zugseil 8 ein in entgegengesetzter Richtung wirkender Crashzug ausgeübt, bei welchem eine der Rastellipse 10 zugewendete Stirnfläche 35 der Seilverpressung 11 mit der Rastellipse 10 im Bereich der abgerundeten Kante 45 in Berührung kommt und die Rast­ ellipse 10, die an den beiden parallel verlaufenden Seil­ strängen 38 und 39 gelagert ist, in der Fig. 2 im Uhrzeiger­ sinn verschwenkt bzw. kippt, so daß die Rastellipse 10 mit ihrem Umfang mit der Innenwand des Bremsrohres 14 in Berüh­ rung kommt und aufgrund des entgegengesetzt zur Pfeilrich­ tung Z wirkenden Zuges in eine Klemm-Raststellung gebracht wird.
Das rohrförmige Gehäuse 1 kann an der einen Stirnseite durch eine Abdeckkappe 20 verschlossen sein. An der anderen Stirn­ seite, die mit einem Verschluß 44 abgedeckt ist, wird das bevorzugt als Doppelzugseil ausgebildete Zugseil 8 zum nicht näher dargestellten Sicherheitsgurtschloß geführt. Diese Führung erfolgt über Umlenkbleche 3 und 4 (Fig. 1 und 3). Hierdurch wird eine crashsichere Aufnahme der Rückhalte­ kräfte des Sicherheitsgurtschlosses erreicht. Wie schon erläutert, wird ein sitzintegrierter Schloß-Rückstrammer- Einbau dadurch ermöglicht.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß im Bremsrohr 14 ein Führungsrohr 56 teleskopartig in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. An das eine Ende des Führungsrohres 56 ist der Federteller 12 angeformt, an wel­ chem das eine Ende der Druckfeder 22 abgestützt ist. Das andere Ende des Führungsrohres 56 ist an einer Verbindungs­ stelle 53 beispielsweise durch Verpressen mit der Seil­ verpressung 11 und damit mit dem Zugseil 8 verbunden. Durch das Führungsrohr 56, welches teleskopartig im Bremsrohr 14 geführt ist, wird eine klemmfreie Führung des Führungs­ tellers 12, an welchem die Druckfeder 22 abgestützt ist, innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 1 beim Ausdehnen der Zugfeder 22 zur Herbeiführung der Rückstrammbewegung ge­ währleistet. Ein derartiges Führungsrohr kann auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 an den Feder­ teller 12 angeformt sein, wodurch dann ebenfalls eine klemmfreie Führung des Gleitringes 13 und eine klemmfreie Rückstrammbewegung erreicht wird.
Ferner ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 am Riegelbolzen 9 ein Sicherungsstift 47 befestigt, der sich achsparallel durch den Abstützteller 18 hindurch erstreckt. An dem Ende, welches durch den Abstützteller 18 hindurch­ ragt, ist eine Eingriffstelle 48 vorgesehen für einen Siche­ rungsclip 49. Dieser Sicherungsclip 49 ist mittels Führungs­ laschen 51 und 52 quer zur axialen Richtung am Abstützteller 18 geführt und kann damit in Eingriff mit der Eingriffstelle 48 gebracht werden oder aus dieser Eingriffstellung wieder gelöst werden. Hierdurch wird die Montage, insbesondere der Zusammenbau der Einzelteile der Sensorik und das Einsetzen der Verriegelung und der angeformten Sensorik in das Brems­ rohr 14, erleichtert. Ferner kann hierdurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Auslösen der Sensorik im nicht ein­ gesetzten Fall der Rückstrammereinrichtung erreicht werden.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit
  • - einem Sensor, der auf eine extreme Fahrzeuggeschwindig­ keitsänderung (Crashbelastung) anspricht, wobei der Sensor einen beweglichen ersten Sensorteil und einen orts­ festen zweiten Sensorteil aufweist, welche im Normalbe­ trieb die Verriegelung aufrechterhaltend im Eingriff ste­ hen und bei der durch extreme Fahrzeuggeschwindigkeits­ änderung verursachten axialen Bewegung des ersten Sensor­ teils außer Eingriff kommen;
  • - einer in einem Gehäuse mit ihrer axialen Ausdehnung parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Schrauben­ druckfeder, die im gespannten und verriegelten Zustand einen Kraftspeicher für eine eine Gurtlose beseitigende Gurtstrammbewegung bildet;
  • - einem Zugseil, welches mit dem ersten Ende der Schrauben­ druckfeder verbunden ist und auf welches im entriegelten Zustand die Rückstrammbewegung übertragen wird; und
  • - einer Verriegelungseinrichtung, welche die Schraubendruck­ feder im verriegelten und gespannten Zustand hält, wobei die Schraubendruckfeder bei voneinander entfernten Sensor­ teilen auf die Verriegelungseinrichtung eine entriegelnde Kraft ausübt;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das zweite Ende (Federteller 21) der Schraubendruckfeder (22) an der Verriegelungseinrichtung (9, 16) abgestützt ist;
  • - die Verriegelungseinrichtung (9, 16) mit der gespannten und verriegelten Schraubendruckfeder (22) gemeinsam in axialer Richtung beweglich geführt ist, wobei die ge­ spannte und verriegelte Schraubendruckfeder (22) eine Trägheitsmasse für den Sensor (26, 27) bildet; und
  • - der erste Sensorteil (26) mit der Verriegelungseinrich­ tung (9, 16) beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Verriegelungseinrichtung (9, 16) einen mit dem Zug­ seil (8) verbundenen Riegelbolzen (9) aufweist, an welchem wenigstens ein Sperrhebel (16) in Verriegelungseingriff an einer Lagerstelle (43) schwenkbar abgestützt ist; und
  • - das zweite Ende (Federteller 21) der Schraubendruckfeder (22) an einem Arm des zweiarmig ausgebildeten Sperrhebels (16) abgestützt ist und dabei auf den anderen Arm des Sperrhebels (16), der den ersten Sensorteil (26) bildet, ein den Verriegelungseingriff lösendes Drehmoment ausübt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (9, 16) mehrere Ver­ riegelungshebel (16) aufweist, die in gleichen Winkelab­ ständen voneinander um die Achse des rohrförmigen Gehäuses (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshebel (16) durch einen Ring (17) untereinander fixiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) als radiale Toleranzausgleichsfeder die Sperrhebel (16) an Lagerstellen (43) des Riegelbolzens (9) radial andrückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Halteeinrichtung (50) zwischen dem Gehäuse (1) und einem Federteller (21), der sich an der Verriegelung (9, 16) abstützt, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstellfedern (46) einstückig an die Halteeinrichtung (50) angeformt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Verriegelung (9, 16) vorge­ sehene erste Sensorteil (26) einen Hebelarm (36) des we­ nigstens einen Sperrhebels (16) bildet und mit einer zusätzlichen Federkraft in Entriegelungsrichtung beaufschlagt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Halteeinrichtung (50) eine oder mehrere Federn (37) angeformt sind, welche die auf den bzw. die Hebelarme (36) wirkende Federkraft liefern.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (50) an einem am Gehäuse (1) fixierten Abstützteller (18) federnd abgestützt ist, an dem der zweite Sensorteil (27) angeformt ist.
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