DE8813979U1 - Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte - Google Patents

Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte

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DE8813979U1
DE8813979U1 DE8813979U DE8813979U DE8813979U1 DE 8813979 U1 DE8813979 U1 DE 8813979U1 DE 8813979 U DE8813979 U DE 8813979U DE 8813979 U DE8813979 U DE 8813979U DE 8813979 U1 DE8813979 U1 DE 8813979U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
    • B60R22/1953Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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8. Novemji>i|3r 1988 99 839 atk
AnteilY-IoIb GebH «Co, 8060 Dachau
Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft einen Gurt strammer ffir Fahrzeußjsicherheitsgurte mit einem an einem fahrzeugfesten Teil schiienkbar gelagerten Spannhebel, an dem ein Tragstück des Gurtsbhlosses schwenkbar gelagert und der von einer vorgespannten Fjsder in einer das Gurt schloß im Sinne einer Gurtstrammong betragenden Richtung beaufschlagbar ist, mit einer die vorgespannte Feder blockierenden Einrichtung, die durch ein sogenanntes fahrzeug·? sensitives System bei Oberschreiten vorbestimmter kritischer Beschleunigungswerte entriegelt wird, so daß der Spannhebel das Gurt schloß in seine strammende Stellung bewegt, und iMJJt einer Ratsche, die den Hebel in seiner strammenden, Endstellleng an dem
fahrzeugfesten Teil blockiert. !
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Die durch Fahrzeugsicherheitsgurte erreichbare Sicher]iieit kann durch Gurtstrammer noch weiter erhöht werden. Gurtetrnfflmer haben die Aufgabe, bei kritischen Beschleunigungswertenf diis den unmittelbar nach einem Unfall oder einem sogenannten Ir ash auftretenden Beschleunigung*- bzw. Verzögerungewerten entsprechen, den Sicherheitsgurt zu spannen, so daß die zu sichernde Person bereits durch den Gurt fest gegen den Sitz und die Rückenlehne gehalten wird, bevor sie aufgrund der Trägheitskräfte ihres Körpers und einer Relativbewegung
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gegenüber dem Fahrzeug den Gurt ausziehen kann. Durch die Strammung des Gurtes im Falle eines Unfalls oder Crash würde die zu sichernde Person gleichsam an den Sitz angekoppelt, so daß sie sehr frühzeitig an der Verzögerung des Fahrzeugs teilnehmen kann. Die Strastmung des Gurtes vermindert weiterhin den Weg, den die zu sichernde Person im Falle eines Unfalls nach vorn fallen kann, so daß verhindert wird, daß dia' Person mit größerer Wucht mit ihrem Kopf oder anderen Körperteilen an das Lenkrad oder andere Fahrzeugteile anstößt. Die Gurtstrammung über das Gurtschloß ist allerdings nur möglich, wenn der Gurt bereits vor der Strammung in dem Gurtaufroller blockiert ist. Diese Blockierung wird dadurch gewährleistet, daß auch der Gurtaufroller mit einem sogenannten fahrzeugsensitiven System versehen ist, das die Gurtrolle bei geringeren Beschleunigungswerten blockiert, so daß die Gurtrolle sich bereits in ihrem blockierten Zustand befindet, bevor das auf höljiere Beschleunigungswerte reagierende fahrzeugsensitive System^ des Strammere anspricht und dadurch der Gurt straffgezogen wird.
Bin Gurtstrammer der eingangs angegebenen Art ist aus der eiteren aber nicht vorveröffentlichten BP-Patentanmeldung 88 111 718.8 bekannt. v
Aufgabe der Brfindung ist es, einen Gurtstrammer der eingangs angegebenen Art mit einfachem und funktionssicherem Aufbau zu schaffen.
Erfindungtgemäß wird diese Aufgabe bei elftem Gt-rt«trammer der gettung8gemäßen Art dadurch gelöst, daß der Spannhebel ein zu seiner Schwenkachsekonzentrische» und mit einer Ratsehenverzahnung versehenes Segment besitzt, daß in die Ratschenverzahnung ein federbelasteter und fahrzeugfest gelagerter Klinkenhebel eingreift, der eine Drehung des Spannehebels entgegen der Spannrichtung sperrt, und dab an dem
Spannhebel oder der Ratschenverzahnung ein Sperrteil angreift, daß ein Verschwenken des Spannhebels in Gegenrichtung blockiert und zusammen mit der Entriegelung der vorgespannten Feder aus seiner blockierten Stellung bewegt wird. Der erfindungsgemäße Gurtstrammer zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion aus, da sr is wesentlichen nur aus einem sit einer Ratschenverzahnung versehenen Spannhebel besteht, der von einer blockierten vorgespannten Feder nach deren Entriegelung durch das fahrzeugsensitive System in seine strammende Stellung vorschwenkt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mit dem Klinkenhebel eine Blattfeder verbunden ist, deren freier Schenkel sich unter Vorspannung auf der Ratschenver&zgr;Ahnung in einem Bereich abstutzt, der auf dem Zahn des Klinkenhebels gegenüberliegenden Seite der durch die Schwenkachsen des Spannhebels und des Klinkenhebels gespannten Ebene liegt. Bei dieser Ausgestaltung stützt sich die den Klinkenhebel in seiner Eingriffsstellung haltende Feder aaai**#lbar syf der längeren Flanke eines Ratschenzahnes in der Weise ab, daß der Spannhebel in einer Stellung gehalten ist, in der sich das Gurtschloß in seiner normalen Einkuppelstellung zum Einführen der Gurtzunge befindet.
In weiteler Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dtrr Spannhebel mit einer zu seiner Schwenkachse konzentrischen Scheibe versehen ist, die eine Umfangsnut aufweist, in der ein mit ihrem einen Ende in dieser befestigtes Seil geführt ist, und daß das andere Ende des Seils mit einem von der vorgespannten Feder beaufschlagten Zuganker verbunden ist, der von der blockierenden Einrichtung in seiner inaktiven Stellung gehalten ist. Von vorgespannten Federn beaufschlagte Zuganker dieser Art, die von einer blockierenden Einrichtung in ihrer aktiven Stellung gehalten und durch fahrzeugsensitive Systeme auslösbar
sind, sind aus der älteren, aber nicht vorveröffentlichten BP-Patentanmeldung 88 112 812.8 bekannt.
Nach einer anderen AusfUhrungsform der Brflndung ist vorgesehen, daß der Anker mit einem Halteteil versehen ist, das zur Sperrung der Drehung des Spannhebels in Gegenrichtung an diesem angreift. Bin derartiges Halteteil stellt sicher, daß der Spannhebel auch gewaltsam nicht aus seiner inaktiven Normalstellung heraus bewegbar ist, in der sich das Gurtschloß in seiner üblichen Binkuppelstellung für die Gurtzunge befindet.
Bin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig.l eine Seitenansicht des Gurtstrammere, teilweise im Schnitt, und
Fig.2 einen Schnitt durch den Gurtstrammer längs der Linie II-II in Fig«l.
Der Spannhebel 1 ist in einem fahrzeugfest gehalterten Gehäuse auf einer gehäusefesten Achse 3 schwenkbar gelagert. Der Spannhebel 1 ist einstückig mit einem mit Ratschzähnen 4 versehenen kreisscheibenförmigen Segment 5 versehen, dessen Mittellinie mit der Mittellinie der Schwenkachse 3 zusammenfällt. Die Ratschenverzahnung erstreckt sich etwa über einen Umfangswinkel von 180 Grad des kreisscheibenförmigen Segments 5. Mit dem oberen Endbereich des Spannhebels 1 ist durch die Achse 6 das Haltestück 7 des Gurtschlosses 8 schwenkbar verbunden. Zusätzlich sind nicht dargestellte Anschläge vorgesehen, die aas aus einem Hebel bestehende Halteteil 7 des Gurtschlosses 8 in einer Stellung halten, in der das Gurtschloß 8 zum Einführen der Zunge des Sicherheitsgurtes gut zugänglich ist.
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In dem Gehäuse 2 ist auf einer zu der Achse 3 parallelen Achse 9 der Klinkenhebel 10 schwenkbar gelagert» der mit sein« Zahn in der dargestellten Weise in die Ratschenverzahnung 4 eingreift und ein Drehen des Spannhebels 1 entgegen der Spannriiüüttung verhindert. Mit dem Klinkenhebel 10 ist in der dargestellten Weise eine Blattfeder 11 verbunden, deren freies nach nußen gekrümmtes Ende sich jeweils auf einer langen Flanke lOilnes Ratschenzahnes 4 abstutzt. Der Klinkenhebel 10 und dim mit diesem verbundene Blattfeder 11 befinden sich im we semi: liehen in der Ebene des Spannhebels 1. Die Blattfeder 11 beaufschlagt den Klinkenhebel 10 in Richtung auf seine Bingriffsstelluilig und ermöglicht überdies ein Drehen des Spannhebels in Spaltdichtung nur nach Überwinden der von dieser auf den Spannhebel ausgeübten Federkraft.
Mit dem Spannhebel 1 ist konzentrisch zur Schwenkachse 3 eine Kreisscheibe 14 verbunden» die mit einer Umfangsnut IS versehen ist, in der ein Seil 16 geführt ist. Ein Ende des Seils 16 ist in der Umfangsnut durch ein Befestigungselement 17 fixiert. Das Seil 16 faßt in der Nut IS die Scheibe 14 etwa über einen Winkel von 180 Grad ein. Das andere Ende des Seils 16 ist mit einem Anker 18 verbunden, der von einer vorgespannten Schratebenfeder 19 beaufschlagt ist. Dieser von der Schraubenfeder 19 beaufschlagte Anker 18 ist durch eine aus den Hebeln 20,21 bestehende Blockiereinrichtung in seiner inaktiven Stellung gehalten. Diese Blockiereinrichtung ist durch ein fahrzeugsensitives !System 22 bei Auftreten kritischer Beschleunigungswerte entriegelbar. Das fahrzeugsensitive System 22 sowie die Blockiereinrichtung sind anhand der Fig.6 bis 8 in der EP-Patentanmeldung 88 112 812.8 ausführlich beschrieben worden, so daß zur näheren Darstellung auf diese verwiesen wird.
Da die beiden EP-Patentanmeldungen 88 111 118.8 und 88 112 812.8, auf die in dieser Anmeldung zum Stand der Technik und
näheren Beschreibung Bezug genommen worden ist, noch nicht veröffentlicht worden sind» sind anliegend Kopien beider Anmeldungen beigefügt. Diese beiden Anmeldungen sind insoweit auch Gegenstand dieser Anmeldung, als in dieser Anmeldung auf die in Kopie beigefügten Anmeldungen Bezug genommen worden ist,

Claims (4)

8. November 1988 99 839 G-sb Antoliv-Kolb GebH 5 Co, 8060 Dachaa Gurtstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte Schot zansprflche
1. Gurtstrammor für Fahrzeugsicherheitsgurte
mit einem an einem fahrzeugfesten Teil schwenkbar gelagerten Spannhebel, an dem ein Tragstück des Gurt-Schlosses schwenkbar gelagert und der von einer vorgespannten Feder in einer das Gurtschloß im Sinne einer Gurtstraimnung bewegenden Richtung beaufschlagbar ist,
mit einer die vorgespannte Feder blockierenden Einrichtung, die durch ein sogenanntes fahrzeugsensitives System bei überschreiten vorbestimmter kritischer Beschleunigungswerte entriegelt wird, so dafl der Spannhebel das Gurtschloö in seine strammende Stellung bewegt, und
mit einer Ratsche, die den Hebel in seiner straminenden Bndstellung an dem fahrzeugfesten Teil blockiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (1) ein zu seiner Schwenkachse (3)
konzentrisches und mit einer Ratschenverzahnung (4) versehenes Segment (5) besitzt,
daß in die Ratschenverzahnung (4) ein federbelasteter und fahrzeugfest gelagerter Klinkenhebel ClO) eingreift, der eine Drehung des Spannhebels (1) entgegen der Spanitri ihtung sperrt, und
daß an dem Spannhebel (1) oder der Ratschenverzahnung (4) ein Sperrteil ClI) angreift, das ein Verschwenken des Spannhebels CD in Gegenrichtung blockiert und
daß zusammen mit der Entriegelung der vorgespannten Feder (19) au3 seiner blockierten Stellung bewegt wird.
2. Gurtstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klinkenhebel C7) eine Blattfeder ClI) verbunden ist deren freier Schenkel sich unter Vorspannung auf der Ratschenverzahnung (4) in einem Bereich abstützt, der auf der dem Zahn des Klinkenhebels ClO) gegenüberliegenden Seite der durch die Schwenkachsen des Spannhebels (1) und des Klinkenhebels ClO) gespannten Bbene liegt.
3. Gurtstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (1) mit einer zu se!wer Schwenkachse (3) konzentrischen Scheibe (14) versehen ist, die ein· Umfangenut (15) aufweist, in der ein mit ihrem einen Bnde in dieser befestigtes Seil (16) geführt ist, und daß das andere Bnde des Seils (16) mit einem von einer vorgespannten Feder (19) beaufschlagten Zuganker (18) verbunden ist, der von der blockierenden Sinrichtung (20,21) in seiner inaktiven Stellung gehalten ist.
4. Gurt strammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (18) mit einem Halteteil versehen ist, das zur Sperrung der Drehung des Spannhebels in Gegenrichtung an diesem angreift.
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