DE3931770B4

DE3931770B4 - Elektrischer Störungsabsorber

Info

Publication number: DE3931770B4
Application number: DE3931770A
Authority: DE
Inventors: Hiroji Nagoya Kitagawa
Original assignee: Kitagawa Industries Co Ltd
Current assignee: Kitagawa Industries Co Ltd
Priority date: 1988-09-28
Filing date: 1989-09-23
Publication date: 2005-03-03
Anticipated expiration: 2009-09-24
Also published as: GB2223887A; JPH0638473Y2; GB2223887B; DE8911348U1; GB8921682D0; JPH0247099U; DE3931770A1; US4964013A

Abstract

Elektrischer Störungsabsorber zur Absorption von Störungen auf einer elektrischen Leitung mit mehreren Körpern aus einem magnetischen Werkstoff, von denen jeder eine Aufnahmevertiefung an seiner äußeren Oberfläche aufweist, welche Körper einander derart berühren, daß sie die Leitung umgeben und mit einem Halteorgan mit zwei Enden und an diesen angebrachten Befestigern, welches Halteorgan in die Aufnahmevertiefungen an den Körpern eingreift und die Körper fest zusammenhält, wenn die Befestiger befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan ein Federelement (7) umfaßt.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Störungsabsorber nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Als ein Verfahren zur Absorption elektrischer Störungen ist es bekannt, daß das Umgeben eines elektrischen Kabels mit einem magnetischen Werkstoff, wie z.B. Ferrit, die elektrischen Störungen in dem elektrischen Kabel verringert. Z.B. werden gemäß der Druckschrift JP 63-39997 U1 zwei halbringförmige Ferritteile mittels eines Gehäuses zusammengehalten, durch welches das elektrische Kabel hindurchgeht. Bei einem anderen konventionellen elektrischen Störungsabsorber werden zwei halbringförmige Ferritteile an einem elektrischen Kabel mittels Klebestreifens befestigt. Bei den einschlägigen Geräten können die elektrischen Störungsabsorber an elektrischen Kabeln angebracht und von diesen abgenommen werden, ohne die installierten Kabel zu entfernen, weil der Ferrit in zwei Teile geteilt ist; und diese Absorber können an die zur Reduktion der elektrischen Störungen wirkungsvollste Stelle bewegt werden. Jedoch sind derartige elektrische Störungsabsorber groß und ihre Installation ist sehr umständlich.

Die Befestigung eines Ferrits an einem elektrischen Kabel mit Klebeband ist unbequem, weil die Installationsvorgänge kompliziert sind und die Klebestreifen von den Kabeln abgelöst und wieder angebracht werden müssen, wann immer es erforderlich ist, die Position des befestigten Ferrits zu ändern.

Wenn zwei Ferritstücke in ein Gehäuse eingefügt sind, kann ein elektrisches Kabel leicht zwischen den beiden Ferritstücken festgehalten werden. Weil jedoch das Gehäuse die Ferritstücke aufnehmen muß und elastische Elemente zum Zusammendrücken der Oberflächen der beiden Ferritstücke vorgesehen sein müssen, ist ein großes und kompliziert geformtes Gehäuse erforderlich.

Weiterhin ist aus der Druckschrift GB 22 01 554 A bereits eine Vorrichtung mit zwei schalenförmigen Körpern bekannt, die beidseits einer elektrischen Leitung so angebracht werden, daß sie diese umschließen. Die Fixierung der beiden schalenförmigen Körper geschieht mit Hilfe einer Schelle, die zwei mittels eines Scharniers verbundene Halbschalen umfaßt. Zum Schließen der Schelle ist eine Rastnase an einer der beiden Halbschalen vorgesehen, die in einer Ausnehmung der gegenüberliegenden Halbschale einrastet.

In verrastetem Zustand ist dieser Absorber fest an seinem Ort auf der elektrischen Leitung fixiert. Zur Verschiebung des Absorbers muß die Verrastung gelöst werden, so daß die Schelle zumindest teilweise zu öffnen ist und die magnetischen Körper entsprechend verschoben werden können. Diese Handhabung ist umständlich, da bei geöffneter Schelle beide Körper und die Schelle gehalten werden müssen.

Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Absorber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der leicht entlang einer elektrischen Leitung zu verschieben ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Halteorgan ein Federelement umfaßt.

Durch das Federelement kann der Absorber in seiner geschlossenen Stellung leicht entlang der elektrischen Leitung verschoben werden, da die beiden Körper gegen die Kraft des Federelementes nachgeben können. Die Fixierung des Absorbers braucht zum Verschieben nicht geöffnet und anschließend wieder geschlossen werden. Gegebenenfalls können die beiden Körper gegen die Federkraft ein wenig auseinandergedrückt werden, so daß sie sich leicht verschieben lassen.

Das leichte Verschieben des Absorbers auf der Leitung ist beispielsweise von Vorteil, um eine optimale Position für die Entstörung einzustellen.

Dieser elektrische Störungsabsorber mit der vorerwähnten Struktur kann ein elektrisches Kabel fest umschließen und an einer Komponente eines elektronischen Geräts angebracht werden, so daß das elektrische Kabel nicht heruntergezogen und von seiner gewünschten Position weg bewegt wird. Außerdem absorbiert ein solcher elektrischer Störungsabsorber elektrische Störungen an dem elektrischen Kabel wirksam; er hat eine geringe Impedanz für elektrische Störungen von 1 MHz und 20 MHz, wenn die Berührungsflächen der beiden magnetischen Körper offen sind, jedoch steigt die Impedanz für elektrische Störungen von 1 MHz oder 20 MHz auf einen bestimmten numerischen Wert, wenn die Berührungsflächen geschlossen werden. Kurz gesagt kann dieser elektrische Störungsabsorber elektrische Störungen unter 20 MHz absorbieren.

Die Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
1 eine räumliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Störungsabsorbers,
2 eine räumliche Ansicht dieses Störungsabsorbers im Gebrauch,
3 eine Vorderansicht des elektrischen Störungsabsorbers nach 2,
4 eine räumliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform,
6 eine räumliche Ansicht einer vierten Ausführungsform,
7 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach 6,
8 eine räumliche Ansicht einer fünften Ausführungsform,
9 eine Schnittdarstellung A-A gemäß 8,
10 eine Schnittdarstellung wie 9 einer sechsten Ausführungsform,
11 eine räumliche Ansicht einer siebten Ausführungsform und
12 eine Schnittdarstellung B-B gemäß 11.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 12 erläutert.
Wie 1 bei der ersten Ausführungsform zeigt, umfaßt ein elektrischer Störungsabsorber 1 ein erstes Stück 3 und ein zweites Stück 5 eines magnetischen Werkstoffs, nämlich Ferrit, welche Stücke ein elektrisches Kabel eines elektronischen Geräts umgeben, und ein Halteorgan 7, das die beiden Stücke 3 und 5 zusammenhält.
Die beiden Stücke 3 und 5, die in 1 einzeln nebeneinander gelegt und in den 2 und 3 im Gebrauch räumlich dargestellt sind, sind so geformt, daß sie ein elektrisches Kabel 15 umschließen, wenn die ebenen Berührungsflächen 11 des ersten Stücks 3 und die ebenen Berührungsflächen 13 des zweiten Stücks 5 aneinander liegen. So wird ein starker magnetischer Kreis aus Ferrit um das elektrische Kabel gebildet. Nach dem Sintern kann ein magnetischer Werkstoff mittels eines Diamant-Schleifwerkzeuges in zwei Stücke 3 und 5 geteilt werden. Ihre jeweiligen Berührungsflächen 11 und 13 werden dann poliert. Alternativ können die Stücke 3 und 5 gemeinsam in einer Preßform mit einer V-förmigen Nut geformt und sodann gesintert und in zwei Stücke gebrochen werden, statt das Diamant-Schleifwerkzeug zu benutzen.
Die beiden Stücke 3 und 5 haben Aufnahmenuten 22 und 24 an ihren äußeren Mantelflächen 19 und 20. Diese Nuten 22 und 24, deren Querschnitte halbkreisförmig sind, nehmen das Halteorgan 7 auf. Das Halteorgan 7 besteht aus einer Wendelfeder 26 mit Haken 28 und 29 an beiden Enden. Die Länge und Zugkraft des Halteorgans 7 ist so groß, daß es die beiden Stücke 3 und 5 umgibt und sie, wenn die Haken 28 und 29 ineinander gehängt sind, zusammenpreßt.
Die Stücke 3 und 5 aus magnetischem Werkstoff umgeben das elektrische Kabel 15 wie folgt.
Zuerst wird der elektrische Störungsabsorber 1 gemäß 1 um das elektrische Kabel 15 gefügt, so daß die Berührungsflächen 11 und 13 aufeinander liegen. Dann wird das Halteorgan 7 in die Aufnahmenuten 22 und 24 der Stücke 3 und 5 eingelegt und unter Spannen der Feder 26 werden die Haken 28 und 29 ineinander gehängt wie in 2 gezeigt. Somit wird ein magnetischer Kreis aus Ferrit um das elektrische Kabel 15 herum gebildet.
Was den magnetischen Werkstoff im einzelnen angeht, kann harter oder weicher Ferrit verwendet werden. Geeignet erscheint aber auch ein Kunststoffmagnet, Gummimagnet oder dergleichen, der durch Mischen von magnetischem Ferritpulver mit Kunststoff, synthetischem Gummi oder dergleichen hergestellt wird.
Nach der zweiten, in 4 gezeigten Ausführungsform, ist der Magnet in drei Teile geteilt: Ein erstes Stück 103, ein zweites Stück 105 und ein drittes Stück 106. Der elektrische Störungsabsorber 101 umfaßt außer diesen drei Stücken aus magnetischem Werkstoff Aufnahmenuten 122, 124 und 125 sowie ein Halteorgan 107 mit einer Wendelfeder 126 und Haken 128 und 129. Die Aufnahmenuten 122, 124 und 125 sind in die äußere Mantelfläche der Stücke 103, 105 und 106 eingeformt. Die Wendelfeder 126 wird gespannt und in die Aufnahmenuten 122, 124 und 125 eingelegt und dann werden die Haken 128 und 129 miteinander verbunden. So hält das Halteorgan 107 die drei Stücke aus magnetischem Werkstoff 103, 105 und 106 zusammen. Folien 130, 131 und 132 aus Urethanschaum werden an den inneren Mantelflächen 116, 117 und 118 der Stücke 103, 105 und 106 angebracht.
Diese Urethanfolien halten das elektrische Kabel in der gewünschten Stellung.
Es folgt die dritte Ausführungsform. Ein elektrischer Störungsabsorber 201, gemäß 5 in Vorderansicht dargestellt, ist eine Variation des elektrischen Störungsabsorbers 1 nach den 1 bis 3. Ein erstes Stück 203 und ein zweites Stück 205 aus einem magnetischen Werkstoff sind horizontal verlängert, so daß die ebenen Berührungsflächenen 211 und 213 größer sind als die Querschnittsflächen an anderen Stellen 233. Ein Halteorgan 207 mit einer Wendelfeder 226 und Haken 228 und 229 liegt in Aufnahmenuten 222 und 224 an den äußeren Mantelflächen der Stücke 203 und 205.
Als vierte Ausführungsform ist ein elektrischer Störungsabsorber 301 in 6 in räumlicher Ansicht und in 7 in Vorderansicht gezeigt. Ein zweites Stück 305 aus magnetischem Werkstoff ist größer als ein dazu passendes Stück 303. Ein Halteorgan 307 hat zwei ankerartige Befestigungen 334 und 335, eine an jedem Ende. An den entsprechenden äußeren Mantelflächen 319 und 320 der Stücke 303 und 305 sind Aufnahmenuten 322 und 324 eingeformt, welche das Halteorgan 307 aufnehmen. Die Befestiger 334 und 335 des Halteorgans 307 sind in Löcher 336 einer Komponente 314 eines elektronischen Geräts eingefügt und befestigt, wie 7 zeigt. Somit kann der elektrische Störungsabsorber 301 ein elektrisches Kabel 315 umschließend an der Komponente 314 befestigt werden, wobei die beiden Berührungsflächen 311 und 313 aufeinander gefügt werden und der Kreis sich schließt.
In den 8 und 9 ist als fünfte Ausführungsform ein elektrischer Störungsabsorber 401 dargestellt. Dieser elektrische Störungsabsorber 401 zur Absorption elektrischer Störungen bei einem Flachkabel 437 umfaßt ein erstes Stück 403 und ein zweites Stück 405 aus magnetischem Werkstoff, welche beiden Stücke das Flachkabel 437 umfangen, und ein Halteorgan 407 ähnlich dem Halteorgan 7 bei der ersten Ausführungsform. Die Stücke 403 und 405 haben Aufnahmenuten 422 und 424 an ihren Außenflächen und das Halteorgan 407 preßt die Stücke 403 und 405 mit ihren Berühungsflächen aufeinander.
Bei der in 10 gezeigten sechsten Ausführungsform ist der elektrische Störungsabsorber 501 ähnlich dem elektrischen Störungsabsorber 401 in den 8 und 9 ausgebildet. An den Innenflächen 516 und 517 eines ersten Stücks 503 und eines zweiten Stücks 505 aus magnetischem Werkstoff sind Folien 530 und 531 aus Urethanschaum angebracht, wodurch ein Flachkabel 537 festgehalten wird.
Ein elektrischer Störungsabsorber 601 nach der siebten Ausführungsform in den 11 und 12 kann an einer Komponente 614 eines elektronischen Geräts befestigt werden. Eine Halteorgan 607 hat Befestiger 634 und 635 an beiden Enden. Diese werden in Löcher 636 der Komponente 614 eingesteckt und dadurch festgehalten. Das Halteorgan 607 legt sich in Aufnahmenuten 622 und 624 eines ersten Stücks 603 und eines zweiten Stücks 605 aus magnetischem Werkstoff. Somit ist der elektrische Störungsabsorber an der Komponente 614 befestigt.

l: Störungsabsorber
3: erstes Stück
5: zweites Stück
7: Halteorgan
11: Berührungsfläche
13: Berührungsfläche
15: Kabel
19: Mantelfläche
20: Mantelfläche
22: Aufnahmenut
24: Aufnahmenut
26: Wendelfeder
28: Haken
29: Haken
101: Störungsabsorber
103: erstes Stück
105: zweites Stück
106: drittes Stück
107: Halteorgan
116: innere Mantelfläche
117: innere Mantelfläche
118: innere Mantelfläche
122: Aufnahmenut
124: Aufnahmenut
125: Aufnahmenut
126: Wendelfeder
128: Haken
129: Haken
130: Folie
131: Folie
132: Folie
201: Störungsabsorber
203: Stück
205: Stück
207: Halteorgan
211: Berührungsfläche
213: Berührungsfläche
222: Aufnahmenut
224: Aufnahmenut
226: Wendelfeder
228: Haken
229: Haken
233: Stelle
301: Störungsabsorber
303: Stück
305: Stück
307: Halteorgan
311: Berührungsfläche
313: Berührungsfläche
314: Komponente
315: Kabel
319: äußere Mantelfläche
320: äußere Mantelfläche
322: Aufnahmenuten
324: Aufnahmenuten
334: Befestiger
335: Befestiger
336: Loch
401: Störungsabsorber
403: Stück
405: Stück
407: Halteorgan
422: Aufnahmenut
424: Aufnahmenut
437: Flachkabel
501: Störungsabsorber
503: Stück
505: Stück
516: Innenfläche
517: Innenfläche
530: Folie
531: Folie
537: Flachkabel
601: Störungsabsorber
603: Stück
605: Stück
607: Halteorgan
614: Komponente
622: Aufnahmenut
624: Aufnahmenut
634: Befestiger
635: Befestiger
636: Loch

Claims

Elektrischer Störungsabsorber zur Absorption von Störungen auf einer elektrischen Leitung mit mehreren Körpern aus einem magnetischen Werkstoff, von denen jeder eine Aufnahmevertiefung an seiner äußeren Oberfläche aufweist, welche Körper einander derart berühren, daß sie die Leitung umgeben und mit einem Halteorgan mit zwei Enden und an diesen angebrachten Befestigern, welches Halteorgan in die Aufnahmevertiefungen an den Körpern eingreift und die Körper fest zusammenhält, wenn die Befestiger befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan ein Federelement (7) umfaßt.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus magnetischem Werkstoff durch Trennung eines röhrenförmigen Körpers aus magnetischem Werkstoff in Längsrichtung geformt sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevertiefungen Nuten sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Halteorgan eine Wendelfeder einschließt.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiger Haken sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper dadurch zusammengehalten werden, daß die Befestiger miteinander verbunden sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper dadurch zusammengehalten werden und der Störungsabsorber an einer Oberfläche befestigt wird, daß die Befestiger an der Oberfläche befestigt werden.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Oberflächen der Körper Festlegemittel angebracht sind, um auf das Kabel einen Berührungsdruck auszuüben und es in einer gewünschten Lage zu halten.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel Folien aus Urethanschaum sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus magnetischem Werkstoff länglich ist und daß ein größerer und ein kleinerer Körper ausgebildet ist, wobei der größere Körper nahe an einer Oberfläche angebracht ist, und die Befestiger an zwei Stellen der Oberfläche derart befestigt sind, daß die Körper aus magnetischem Werkstoff zusammengehalten werden und der Störungsabsorber an der Oberfläche gehalten wird.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper flach sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel in den inneren Nuten angeordnet sind, um auf die Leitung zu drücken und sie in einer gewünschten Stellung zu halten.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiger an zwei Stellen einer Oberfläche verankert sind und dadurch den Störungsabsorber an der Oberfläche halten.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiger miteinander verbunden sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wendelfeder mit Haken an jedem Ende und durch zwei Körper aus magnetischem Werkstoff, von denen jeder eine halbzylindrische Nut zur Aufnahme der Leitung an seiner inneren Oberfläche und eine Aufnahmenut zur Aufnahme der Wendelfeder an seiner äußeren Oberfläche aufweist, wobei die Haken so festgemacht sind, daß die Zugspannung der Feder die beiden Körper um die Leitung herum zusammenhält.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken ineinander gehängt sind.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an zwei Punkten einer Oberfläche festgemacht sind, wobei die beiden Körper zusammengehalten werden und der Störungsabsorber an der Oberfläche befestigt ist.
Elektrischer Störungsabsorber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegemittel zum Halten der Leitung in einer gewünschten Stellung an der halbzylindrischen Nut angebracht sind.