DE202021103173U1 - Längenverstellbare Tragevorrichtung sowie längenverstellbares Tragesystem für ein tragbares Accessoire - Google Patents

Längenverstellbare Tragevorrichtung sowie längenverstellbares Tragesystem für ein tragbares Accessoire Download PDF

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Abstract

Längenverstellbare Tragevorrichtung (1) für ein tragbares Accessoire (12) umfassend
- ein ein- oder mehrteiliges längliches Trägerelement (2) mit einem ersten und einem zweiten längsseitigen Trägerelementende (3,4),
- wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5), an dem eine Befestigungseinrichtung (6) zum Befestigen eines tragbaren Accessoires (12) anbringbar ist, und
- eine erste und eine zweite Verstelleinheit (7,8), umfassend jeweils eine Halterung (9) in der eines der längsseitigen Enden (3,4) des Trägerelements (2) positionsfest gehalten ist, und eine Führung (10), in der das Trägerelement (2) verschiebbar gelagert ist, wobei
- das erste längsseitige Trägerelementende (3) in der Halterung (9) der ersten Verstelleinheit (7) positionsfest gehalten ist, sich davon ausgehend durch die Führung (10) der zweiten Verstelleinheit (8) erstreckt und anschließend in den wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5,5a) übergeht, und
- das zweite längsseitige Trägerelementende (4) in der Halterung (9) der zweiten Verstelleinheit (8) positionsfest gehalten ist, sich davon ausgehend durch die Führung (10) der ersten Verstelleinheit (7) erstreckt und anschließend in den wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5, 5b) übergeht, wobei
- die Führung (10) der ersten und zweiten Verstelleinheit (7,8) an einer dem Trägerelement (2) zugewandten Innenseite einen Verjüngungsabschnitt (11) zum Erzeugen einer auf das Trägerelement (2) wirkenden Klemmkraft aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine längenverstellbare Tragevorrichtung für ein tragbares Accessoire sowie ein längenverstellbares Tragesystem für ein tragbares Accessoire.
  • Heutzutage werden die unterschiedlichsten tragbaren Accessoires als modisches Stilmittel verwendet. Dementsprechend besteht der Wunsch, diese Accessoires am Körper zu tragen, ohne dass sie in einer Tasche verdeckt werden. Insbesondere bei tragbaren Accessoires in Form von mobilen Endgeräten lässt sich diese Entwicklung beobachten.
  • Mit der steigenden Nutzung von mobilen Endgeräten, insbesondere von Smartphones, in den unterschiedlichsten Lebenssituationen geht auch das Erfordernis einer geeigneten Transportlösung einher. Durch die zunehmende Größe solcher Geräte und dem Bedürfnis der Nutzer, das mobile Endgerät ständig griffbereit zu haben, sinkt die Akzeptanz dafür, das mobile Endgerät in einer Tasche, beispielsweise Handtasche oder Hosentasche, zu transportieren.
  • Es sind daher Lösungen aus dem Stand der Technik bekannt, mit denen ein Smartphone mit einer Art Kordel oder Band verbunden werden kann, so dass das Smartphone mittels dieser Kordel, die eine Trageschlaufe bildet, umgehängt werden kann. Die Befestigung dieser Kordel an dem Smartphone kann beispielsweise mittels einer Smartphonehülle erfolgen. Zur Steigerung des Komforts ist es bekannt, die Kordel oder das Band solcher Transporthalterungen längenverstellbar auszuführen.
  • So schlägt beispielsweise die DE 10 2019 100 680 A1 ein Transportsystem für ein Smartphone vor, bei dem eine Kordel mittels eines Verbindungselements zu einer Trageschlaufe verbunden werden kann. Es ist jedoch nachteilig an dieser Lösung, dass die Enden der Kordel bei dieser Lösung nicht gesichert sind und daher aus dem Verbindungselement heraushängen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte, längenverstellbare Tragevorrichtung sowie ein längenverstellbares Tragesystem bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen, den Figuren und der dazugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
  • Entsprechend wird die Aufgabe gelöst durch eine längenverstellbare Tragevorrichtung für tragbare Accessoires umfassend ein ein- oder mehrteiliges längliches Trägerelement mit einem ersten und einem zweiten längsseitigen Trägerelementende, wenigstens einen Anbindungsabschnitt, an dem eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines tragbaren Accessoires anbringbar ist, und eine erste und eine zweite Verstelleinheit, umfassend jeweils eine Halterung, in der eines der längsseitigen Enden des Trägerelements positionsfest gehalten ist, und eine Führung, in der das Trägerelement verschiebbar gelagert ist, wobei das erste längsseitige Trägerelementende in der Halterung der ersten Verstelleinheit positionsfest gehalten ist, sich davon ausgehend durch die Führung der zweiten Verstelleinheit erstreckt und anschließend in den wenigstens einen Anbindungsabschnitt übergeht, und das zweite längsseitige Trägerelementende in der Halterung der zweiten Verstelleinheit positionsfest gehalten ist, sich davon ausgehend durch die Führung der ersten Verstelleinheit erstreckt und anschließend in den wenigstens einen Anbindungsabschnitt übergeht, wobei die Führung der ersten und zweiten Verstelleinheit an einer dem Trägerelement zugewandten Innenseite einen Verjüngungsabschnitt zum Erzeugen einer auf das Trägerelement wirkenden Klemmkraft aufweist.
  • Unter einem tragbaren Accessoire ist im Sinne dieser Anmeldung ein Accessoire gemeint, das ohne größeren Kraftaufwand von einem Nutzer mit normaler Statur getragen werden kann. Beispiele für tragbare Accessoires sind mobile Endgeräte, insbesondere Smartphones oder Tablet-Computer, aber auch Taschen oder Geldbörsen.
  • Im Normalzustand können die Verstelleinheiten durch die Klemmkraft gegenüber dem Trägerelement zuverlässig gesichert werden. Wird das Trägerelement mit einer entsprechenden Zugkraft aus der Führung der Verstelleinheit gezogen, so kann die Wirkung der Klemmkraft überwunden und die Position der beiden Verstelleinheiten gegenüber dem Trägerelement flexibel eingestellt werden. So kann die Länge des Trägerelements komfortabel verstellt werden. Es hat sich zur Steigerung des Bedienkomforts als vorteilhaft erwiesen, die Klemmkraft der Führung gegenüber dem Trägerelement mittels eines Verjüngungsabschnittes umzusetzen, weil sich gezeigt hat, dass so eine angenehme Verstellhaptik erreicht wird. Ein minimaler Verjüngungsquerschnitt des Verjüngungsabschnitts ist dabei kleiner ist als der Querschnitt des länglichen Trägerelements. Auf diese Weise lässt sich eine komfortable Längenverstellung der durch das Trägerelement gebildeten Trageschlaufe erreichen, ohne dass lose Enden des Trägerelements aus den Verstelleinheiten herausragen.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass zwischen der ersten und zweiten Verstelleinheit ein erster Abschnitt vorgesehen ist, in dem das Trägerelement doppellagig geführt ist, und ein zweiter Abschnitt, in dem das Trägerelement einlagig geführt ist. Durch ein Verschieben der Verstelleinheiten gegenüber dem Trägerelement kann entweder der doppellagige erste Abschnitt vergrößert werden, was zu einer Verkürzung des Trägerelements bzw. der mit dem Trägerelement gebildeten Trageschlaufe führt, oder es kann der einlagige zweite Abschnitt vergrößert werden, was zu einer Verlängerung des Trägerelements bzw. der mit dem Trägerelement gebildeten Trageschlaufe führt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Führung zwei Führungsöffnungen mit jeweils einem Öffnungsquerschnitt aufweist, der sich in dem Verjüngungsabschnitt bis zu einem minimalen Verjüngungsquerschnitt, der sich zwischen den Führungsöffnungen befindet, reduziert. Auf diese Weise kann der minimale Verjüngungsquerschnitt, der maßgeblich für die Klemmwirkung verantwortlich ist, ins Innere der Führung verlagert werden, so dass eine optisch wenig ansprechende Quetschung des Trägerelements in einen nicht sichtbaren Innenbereich der Führung verlagert werden kann.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass der Verjüngungsabschnitt durch eine an der Innenseite der Führung vorgesehene konvexe Fläche gebildet ist. Durch die nach innen gerichtete Wölbung der konvexen Innenfläche kann eine kontinuierliche Verringerung des Querschnitts in dem Verjüngungsabschnitt erreicht werden. Die Klemmkraft wird so beim Verschieben der Verstelleinheit kontinuierlich gesteigert, was die Verstellhaptik weiter verbessert und schonender für das Trägerelement ist. So kann auch die Lebensdauer der Tragevorrichtung gesteigert werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Öffnungsquerschnitt der Führungsöffnungen jeweils größer ist als der Querschnitt des länglichen Trägerelements. Damit ist das Trägerelement im sichtbaren Öffnungsbereich der Führung nicht eingeklemmt, so dass das Trägerelement ohne sichtbare Beeinträchtigung durch die Verstelleinheit in die Führung derselben übergeht. Hierdurch kann der optisch wertige Eindruck noch weiter gesteigert werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass der Verjüngungsabschnitt durch das in der Führung geführte Trägerelement elastisch deformierbar ist. So können nicht nur die elastischen Eigenschaften des Trägerelements selbst für die Erzeugung einer Klemmkraft genutzt werden, sondern eben auch die des Verjüngungsabschnittes. Besonders vorteilhaft ist dieser Aspekt, wenn das Trägerelement kaum elastisch deformierbar ist, was beispielsweise bei einem Trägerelement in Form einer Metallkette der Fall ist. Die Verstellbarkeit der Verstelleinheit gegenüber dem Trägerelement sowie die Zuverlässigkeit der Klemmwirkung können durch die elastischen Eigenschaften des Verjüngungsabschnitts weiter gesteigert werden. Vorzugsweise kann dies dadurch erreicht werden, dass der Verjüngungsabschnitt aus Polycarbonat gebildet ist.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Führung und die Halterung eine gemeinsame Außenschale umfassen. Vorzugsweise führt die Führung das Trägerelement entlang seiner Längsachse, und die Halterung nimmt das Trägerelement in Richtung seiner Längsachse auf, wobei die Längsachse der Führung und die Längsachse der Halterung parallel zueinander ausgerichtet sind. Somit kann ein kompakter Aufbau bei gleichzeitig hoher Stabilität erreicht werden. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Außenschale aus Polycarbonat gebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Halterung eine Hülse, in der das Trägerelement durch ein Verbindungsmittel stoff- und/oder kraftschlüssig innerhalb der Hülse gehalten ist. Durch die Hülse kann eine geeignete Aufnahme für das Trägerelement und ein entsprechendes Verbindungsmittel bereitgestellt werden. So kann sichergestellt werden, dass das Trägerelement auch bei hohen Zugkräften positionsfest in der Halterung gehalten wird.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das zwischen der Hülse und dem Trägerelement angeordnete Verbindungsmittel gegenüber der Umgebung durch eine Abdeckung getrennt ist. Die Abdeckung schützt die Verbindung zwischen der Hülse und dem Trägerelement vor äußeren Umgebungseinflüssen, wie Nässe, Staub oder UV-Licht, so dass eine positionsfeste Halterung über eine lange Nutzungsdauer hinweg sichergestellt werden kann. Darüber hinaus verdeckt die Abdeckung das Verbindungsmittel, was zu einer hochwertigen Erscheinung der Tragevorrichtung beiträgt. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verbindungsmittel und/oder die Abdeckung aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff gebildet ist.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass das Trägerelement ausgehend von dem ersten und dem zweiten Trägerelementende in einen gemeinsamen Anbindungsabschnitt übergeht. Das Trägerelement kann in diesem Fall einteilig ausgeführt sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem gemeinsamen Anbindungsabschnitt um einen ununterbrochenen Abschnitt des Trägerelements, der in eine Aufnahme, beispielsweise in eine Öse, einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise in Form einer Smartphonehalterung, eingefädelt werden kann.
  • Alternativ zu dem gemeinsamen Anbindungsabschnitt kann das Trägerelement ausgehend von dem ersten und dem zweiten Trägerelementende in zwei separate Anbindungsabschnitte übergehen. Die zwei separaten Anbindungsabschnitte können dann an zwei separate Teile einer Befestigungseinrichtung angebracht werden. So kann eine flexible Befestigungsmöglichkeit geschaffen werden. Das Trägerelement ist dann vorzugsweise zweiteilig ausgeführt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Trägerelement eine Schnur, ein Band, eine Kordel oder ein Seil ist. Grundsätzlich sind aber auch beliebige andere längliche Trägerelemente einsatzbar, beispielsweise Ketten.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch ein längenverstellbares Tragesystem umfassend eine Tragevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines tragbaren Accessoires, die an dem wenigstens einen Anbindungsabschnitt angebracht ist. Mittels der Befestigungseinrichtung kann das tragbare Accessoire zuverlässig mit dem Tragesystem verbunden werden, und es stehen gleichzeitig sämtliche Vorteile der vorgeschlagenen Tragevorrichtung zur Verfügung. Vorzugsweise umfasst die Befestigungseinrichtung eine Smartphonehalterung, so dass ein tragbares Accessoire in Form eines Smartphones darin gehalten werden kann.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Befestigungseinrichtung dazu eingerichtet ist, durch Zusammenwirken mit einer schalenförmigen Hülle ein Smartphone zu halten. Die Befestigungseinrichtung kann so mit einer Vielzahl von verschiedenen Smartphontypen zusammenwirken, weil die Nutzer meist ohnehin eine passende Hülle zur Hand haben. Die vorgeschlagene Tragevorrichtung kann so nahezu unabhängig vom Smartphonetyp eingesetzt werden. Vorzugsweise ist in diesem Fall das Trägerelement mehrteilig, weiter vorzugsweise zweiteilig, ausgeführt, so dass es zwei separate Anbindungsabschnitte umfasst, wobei an jedem der zwei Anbindungsabschnitte ein Teil der Befestigungseinrichtung angebracht ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 ein Tragesystem umfassend eine Tragevorrichtung und eine Befestigungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform;
    • 2a eine perspektivische Schnittansicht einer Verstelleinheit mit einem Trägerelement;
    • 2b eine perspektivische Ansicht einer Verstelleinheit;
    • 3 verschiedene Seitenansichten einer Verstelleinheit; und
    • 4 ein Tragesystem umfassend eine Tragevorrichtung und eine Befestigungseinrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt ein Tragesystem 100 in einer ersten Ausführungsform umfassend eine Tragevorrichtung 1 und eine Befestigungseinrichtung 6, die als Halterung für ein tragbares Accessoire 12 in Form eines mobilen Endgeräts (nicht dargestellt) ausgebildet ist, in diesem Fall zur Halterung eines Smartphones.
  • Die Tragevorrichtung 1 umfasst wiederum ein Trägerelement 2 mit einem ersten und einem zweiten Trägerelementende 3 und 4, sowie eine erste und eine zweite Verstelleinheit 7 und 8.
  • Durch die erste und zweite Verstelleinheit 7 und 8 wird das Trägerelement 2 zu einer Trageschlaufe zusammengehalten. Das längliche Trägerelement 2, das durch ein Seil, beispielsweise ein Nylonseil, gebildet ist, kann in seiner Länge verstellt werden. Hierzu wird das erste Trägerelementende 3 in einer Halterung 9 der ersten Verstelleinheit 7 positionsfest gehalten, wobei sich das Trägerelement 2 davon ausgehend durch eine Führung 10 der zweiten Verstelleinheit 8 erstreckt und anschließend in einen Anbindungsabschnitt 5 übergeht. Das zweite Trägerelementende 4 ist in einer Halterung 9 der zweiten Verstelleinheit 8 positionsfest gehalten, wobei sich das Trägerelement 2 davon ausgehend durch eine Führung 10 der ersten Verstelleinheit 7 erstreckt und anschließend in denselben Anbindungsabschnitt 5 übergeht wie der Teil des Trägerelementes 2, der durch die Führung 10 der zweiten Verstelleinheit 8 geführt ist. Ausgehend von dem ersten und dem zweiten Trägerelementende 3 und 4 geht das Trägerelement 2 bei dieser ersten Ausführungsform in einen einzigen gemeinsamen Anbindungsabschnitt 5 über. Durch diese Konfiguration weist das Trägerelement 2 einen ersten doppellagigen Abschnitt 18 und einen zweiten einlagigen Abschnitt 19 auf. Das Trägerelement ist dabei einteilig ausgeführt.
  • Das Trägerelement 2 ist in der Führung 10 jeweils der ersten und zweiten Verstelleinheit 7, 8 derart verklemmt, dass erst bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft an dem Trägerelement 2 ein Verschieben der Verstelleinheiten 7, 8 gegenüber dem Trägerelement 2 möglich ist. Durch das Verschieben der Verstelleinheiten 7 und 8 in Bezug zu dem Trägerelement 2 kann die Länge des ersten doppellagigen Abschnitts 18 und in entsprechender Weise auch die Länge des einlagigen zweiten Abschnitts 19 variiert werden, so dass die Gesamtlänge des Trägerelements 2 verstellbar ist. Wenn der doppellagige erste Abschnitt 18 vergrößert wird, dann verringert sich die Gesamtlänge des Trägerelements 2 bzw. die damit gebildete Trageschlaufe. Wird dagegen der einlagige erste Abschnitt 19 vergrößert, dann vergrößert sich die Gesamtlänge des Trägerelements 2 bzw. die damit gebildete Trageschlaufe.
  • Das Trägerelement 2 ist in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 als ein geschlossenes Trägerelement 2 ausgeführt, so dass an dem Anbindungsabschnitt 5 die Befestigungseinrichtung 6 über eine ihr zugeordnete Befestigungsöffnung 20 zuverlässig gehalten werden kann.
  • Die Befestigungseinrichtung 6 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel als Halterung für ein tragbares Accessoire 12 in Form einer Smartphonehalterung ausgeführt, das elastische Elemente aufweist, über das das Smartphone zuverlässig gehalten werden kann. Vorzugsweise ist die Befestigungseinrichtung 6 dafür aus Silikon gefertigt.
  • Die erste und die zweite Verstelleinheit 7 und 8 der Tragevorrichtung 1 weisen einen identischen Aufbau auf, der nachfolgend anhand der 2 und 3 im Detail erläutert wird. Der Einfachheit halber werden die Verstelleinheiten 7 und 8 anhand der ersten Verstelleinheit 7 erläutert. Aufgrund des identischen Aufbaus der ersten und zweiten Verstelleinheit 7 und 8 lassen sich diese Erläuterungen in entsprechender Weise auch auf die zweite Verstelleinheit 8 übertragen.
  • 2a zeigt die erste Verstelleinheit 7 aus einer perspektivischen Ansicht im Zusammenwirken mit dem Trägerelement 2.
  • Die Halterung 9 umfasst eine Hülse 14, in der das erste Trägerelementende 3 durch ein Verbindungsmittel 15 positionsfest gehalten wird. Ferner ist eine Abdeckung 16 vorgesehen, die zwischen der Hülse 14 und dem Trägerelement 2 ringartig angeordnet ist, so dass das Verbindungsmittel 15 durch die Abdeckung 16 vor negativen Umgebungseinflüssen geschützt ist. Die Abdeckung 16 sowie das Verbindungsmittel 15 sind bei dieser Ausführungsform aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff. So kann bereits bei der Fertigung das erste Trägerelementende 3 durch das Verbindungsmittel 15 umgossen werden und in die Hülse 14 gepresst werden. Das erste Trägerelementende 3 kann so positionsfest in der Halterung 9 befestigt werden.
  • Die Hülse 14 der Halterung 9 und die Führung 10 werden durch eine gemeinsame Außenschale 23 gebildet (vgl. 2b), was die Herstellung vereinfacht und einen kompakten Aufbau ermöglicht. Die Hülse 14 und die Führung 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus Polycarbonat.
  • Die Führung 10 wird im Wesentlichen durch einen sich linear erstreckenden Führungskanal mit einer Längsachse 21 gebildet, der parallel zu einer Längsachse 22 der Hülse 14 bzw. Halterung 9 ausgerichtet ist. Die Führung 10 weist Führungsöffnungen 13a und 13b mit einem entsprechenden Öffnungsquerschnitt auf. Durch einen Verjüngungsabschnitt 11, der durch eine konvexe Wölbung an der dem Trägerelement 2 zugewandten Innenseite gebildet ist, wird auf das Trägerelement 2 eine Klemmkraft ausgeübt. Der Öffnungsquerschnitt an den Führungsöffnungen 13a und 13b ist größer als der entsprechende Querschnitt des Trägerelements 2, so dass das Trägerelement 2 im Bereich der Führungsöffnungen 13a und 13b nicht gequetscht wird. Die konvexe Wölbung des Verjüngungsabschnitts 11, der rotationssymmetrisch in Bezug auf die Längsachse 21 des Führungskanals ausgeführt ist, bewirkt eine sich örtlich kontinuierlich steigernde Klemmkraft auf das Trägerelement 2, die am Ort des minimalen Öffnungsquerschnitts ihren Höhepunkt hat. Durch die konvexe Wölbung und die damit einhergehende homogene Krafteinleitung in das Trägerelement 2, können unschöne Deformationen des Trägerelements 2 oder gar Beschädigungen verhindert werden. Ferner wird dadurch ein Verschieben des Trägerelements 2 durch die Führung 10 erleichtert und gleichzeitig eine ausreichende Klemmkraft auf das Trägerelement 2 ausgeübt, so dass ein unerwünschtes Verstellen der Verstelleinheit 7 gegenüber dem Trägerelement 2 verhindert werden kann.
  • 2b zeigt eine perspektivische Ansicht der ersten Verstelleinheit 7 ohne das Trägerelement 2. Daraus ist deutlich die einteilige Außenschale 23 umfassend die Führung 10 und die Hülse 14 der Halterung 9 zu erkennen. Die Hülse 14 ist durch die ringartige Abdeckung 16 teilweise verschlossen. Aus der Perspektive ist zu erkennen, wie sich der Öffnungsquerschnitt ausgehend von der Führungsöffnung 13a in dem Verjüngungsabschnitt 11 verjüngt.
  • 3 zeigt die erste Verstelleinheit 7 aus vier unterschiedlichen Perspektiven.
  • 3 - oben - zeigt die Oberseite der ersten Verstelleinheit 7, aus der die Führung 10 mit der Eingangsöffnung 13a und dem Verjüngungsabschnitt 11 zu erkennen ist. Ferner ist die Hülse 14 als Bestandteil der Halterung 9 mit der Abdeckung 9 zu erkennen.
  • 3 - mittig - zeigt links eine Seitenfläche der ersten Verstelleinheit 7, aus der gut die gemeinsame Außenschale 23 erkennbar ist. 3 - mittig - zeigt rechts eine Seitenfläche der ersten Verstelleinheit 7 aus einer um 90° gegenüber der linken Ansicht verdrehten Perspektive.
  • 3 - unten - zeigt die Unterseite der ersten Verstelleinheit 7, aus der die Führung 10 mit der Ausgangsöffnung 13b und der Verjüngungsabschnitt 11 zu erkennen ist. Es ist ferner zu erkennen, dass die Hülse 14 an der Unterseite geschlossen ist.
  • 4 zeigt ein Tragesystem 100 in einer zweiten Ausführungsform, das im Wesentlichen den gleichen Aufbau aufweist wie das Tragesystem 100 der ersten Ausführungsform gemäß 1. Es wird daher nachfolgend nur auf die Unterschiede im Vergleich zu der ersten Ausführungsform eingegangen.
  • Während das Trägerelement 2 in 1 einteilig ausgeführt ist, so dass ein gemeinsamer Anbindungsabschnitt 5 entsteht, weist die zweite Ausführungsform gemäß 4 zwei getrennte Anbindungsabschnitte 5a und 5b auf. Das Trägerelement 2 ist bei dieser Ausführungsform zweiteilig ausgeführt. Ein erster Teil des Trägerelements 2a erstreckt sich ausgehend von seinem ersten Trägerelementende 3, das in der Halterung 9 der ersten Verstelleinheit 7 positionsfest gehalten ist, über die Führung 10 der zweiten Verstelleinheit 8 bis es in einen ersten Anbindungsabschnitt 5a übergeht. In entsprechender Weise erstreckt sich ein zweiter Teil des Trägerelements 2b ausgehend von seinem zweiten Trägerelementende 4, das in der Halterung 9 der zweiten Verstelleinheit 8 positionsfest gehalten ist, über die Führung 10 der ersten Verstelleinheit 7 bis es in einen zweiten Anbindungsabschnitt 5b übergeht.
  • Der erste und der zweite Anbindungsabschnitt 5a und 5b sind dann jeweils mit einem separaten Teil der Befestigungseinrichtung 6a, 6b verbunden, die dazu eingerichtet sind, ein tragbares Accessoire 12 in Form eines Smartphones durch Zusammenwirken mit einer schalenförmigen Hülle 17 für das Smartphone zu halten. Das dargestellte mobile Endgerät 12 ist jedoch nicht Bestandteil des Tragesystems 100.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019100680 A1 [0005]

Claims (20)

  1. Längenverstellbare Tragevorrichtung (1) für ein tragbares Accessoire (12) umfassend - ein ein- oder mehrteiliges längliches Trägerelement (2) mit einem ersten und einem zweiten längsseitigen Trägerelementende (3,4), - wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5), an dem eine Befestigungseinrichtung (6) zum Befestigen eines tragbaren Accessoires (12) anbringbar ist, und - eine erste und eine zweite Verstelleinheit (7,8), umfassend jeweils eine Halterung (9) in der eines der längsseitigen Enden (3,4) des Trägerelements (2) positionsfest gehalten ist, und eine Führung (10), in der das Trägerelement (2) verschiebbar gelagert ist, wobei - das erste längsseitige Trägerelementende (3) in der Halterung (9) der ersten Verstelleinheit (7) positionsfest gehalten ist, sich davon ausgehend durch die Führung (10) der zweiten Verstelleinheit (8) erstreckt und anschließend in den wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5,5a) übergeht, und - das zweite längsseitige Trägerelementende (4) in der Halterung (9) der zweiten Verstelleinheit (8) positionsfest gehalten ist, sich davon ausgehend durch die Führung (10) der ersten Verstelleinheit (7) erstreckt und anschließend in den wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5, 5b) übergeht, wobei - die Führung (10) der ersten und zweiten Verstelleinheit (7,8) an einer dem Trägerelement (2) zugewandten Innenseite einen Verjüngungsabschnitt (11) zum Erzeugen einer auf das Trägerelement (2) wirkenden Klemmkraft aufweist.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - zwischen der ersten und zweiten Verstelleinheit (7,8) ein erster Abschnitt (18) vorgesehen ist, in dem das Trägerelement (2) doppellagig geführt ist, und ein zweiter Abschnitt (19), in dem das Trägerelement (2) einlagig geführt ist.
  3. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Führung (10) zwei Führungsöffnungen (13a,13b) mit jeweils einem Öffnungsquerschnitt aufweist, der sich in dem Verjüngungsabschnitt (11) bis zu einem minimalen Verjüngungsquerschnitt, der sich zwischen den Führungsöffnungen (13a, 13b) befindet, reduziert.
  4. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass - der Verjüngungsabschnitt (11) durch eine an der Innenseite der Führung (10) vorgesehene konvexe Fläche gebildet ist.
  5. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass - der Öffnungsquerschnitt der Führungsöffnungen (13a, 13b) jeweils größer ist als der Querschnitt des länglichen Trägerelements (2).
  6. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Verjüngungsabschnitt (11) durch das in der Führung (10) geführte Trägerelement (2) elastisch deformierbar ist.
  7. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - der Verjüngungsabschnitt (11) aus Polycarbonat gebildet ist.
  8. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Führung (10) und die Halterung (9) eine gemeinsame Außenschale (23) umfassen.
  9. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (10) das Trägerelement (2) entlang seiner Längsachse (21) führt, und die Halterung (9) das Trägerelement (2) in Richtung seiner Längsachse (22) aufnimmt, wobei die Längsachse (21) der Führung (9) und die Längsachse (22) der Halterung parallel zueinander ausgerichtet sind.
  10. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (23) aus Polycarbonat gebildet ist.
  11. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Halterung (9) eine Hülse (14) umfasst, in der das Trägerelement (2) durch ein Verbindungsmittel (15) stoff- und/oder kraftschlüssig innerhalb der Hülse (14) gehalten ist.
  12. Tragevorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass - das zwischen der Hülse (14) und dem Trägerelement (2) angeordnete Verbindungsmittel (15) gegenüber der Umgebung durch eine Abdeckung (16) getrennt ist.
  13. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Verbindungsmittel (15) und/oder die Abdeckung (16) aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kunststoff gebildet ist.
  14. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Trägerelement (2) ausgehend von dem ersten und dem zweiten Trägerelementende (3,4) in einen gemeinsamen Anbindungsabschnitt (5) übergeht.
  15. Tragevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass - das Trägerelement (2) ausgehend von dem ersten und dem zweiten Trägerelementende (3,4) in zwei separate Anbindungsabschnitte (5a, 5b) übergeht.
  16. Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - das Trägerelement (2) eine Schnur, ein Band, eine Kordel oder ein Seil ist.
  17. Längenverstellbares Tragesystem (100) umfassend eine Tragevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche und eine Befestigungseinrichtung (6) zum Befestigen eines tragbaren Accessoires (12), die an dem wenigstens einen Anbindungsabschnitt (5) angebracht ist.
  18. Tragesystem (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass - die Befestigungseinrichtung (6) eine Smartphonehalterung umfasst.
  19. Tragesystem (100) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass - die Befestigungseinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, durch Zusammenwirken mit einer schalenförmigen Hülle (17) ein Smartphone zu halten.
  20. Tragesystem (100) nach Anspruch 19 unter Rückbezug auf Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass - das Trägerelement (2) mehrteilig ausgeführt ist, so dass es zwei separate Anbindungsabschnitte (5a, 5b) umfasst, wobei an jedem der zwei Anbindungsabschnitte (5a, 5b) ein Teil der Befestigungseinrichtung (6a, 6b) angebracht ist.
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