DE9100359U1 - Werkzeug zum Zusammendrücken des Eintrittsbereiches einer Muffe - Google Patents

Werkzeug zum Zusammendrücken des Eintrittsbereiches einer Muffe

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DE9100359U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0641Clips for dividing preforms or forming branch-offs

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Zusammendrücken des Eintrittsbereiches einer Muffe aus einer um einen Kabelabzweig herumgeformten Manschette aus wärmerückstellbarem Kunststoff, in welche mindestens zwei Kabel von einem Ende her eintreten und der zwischen den Kabeln befindliche Bereich der Muffe vor, während oder nach der Wärmerückstellung zusammengedrückt wird, bestehend aus zwei auf die außenliegenden Oberflächen der Muffe einwirkenden Schenkeln.
In einem Prospekt der Firma Raychem "Thermofit Tubing Splice Encapsulation Directions" wird eine Technik vorgestellt, bei der zwei Kabel von einem Ende in eine schrumpfbare Hülse eintreten. Die schrumpfbare Hülse weist an ihrer inneren Oberfläche eine Schicht aus einem Heißschmelzkleber auf. Der zwischen den beiden Kabeln befindliche Bereich der Hülse wird, während die Hülse heiß ist, mit einem zangenartigen Werkzeug zusammengehalten. Während des Schrumpfens wird der Heißschmelzkleber flüssig und wird durch die schrumpfende Hülse in Hohlräume gedrückt, überschüssiger Heißschmelzkleber tritt am Ende der Hülse aus. Nach dem Erkalten der Abzweiganordnung kann das Werkzeug entfernt werden. Der erkaltete Heißschmelzkleber hält die einander gegenübergelegenen Bereiche zwischen den Kabeln zusammen und dichtet den Eintrittsbereich ab. Wie das zangenartige Werkzeug ausgestaltet ist, wird nicht offenbart. Aus der DE-PS-2900518 ist es bekannt, an Stelle des zangenartigen Werkzeuges eine Klammer vom Ende der Hülse her auf den
Eintrittsbereich der Hülse zwischen den Kabeln zu schieben. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Klammer mit drei Schenkeln verwendet, von denen einer innerhalb der Hülse und die beiden anderen außerhalb der Hülse befindlich sind. Der im Inneren der Hülse befindliche Schenkel trägt eine Beschichtung aus Heißschmelzkleber. Beim Schrumpferwärmen wird die Wärme über die metallische Klammer in das Innere der Hülse transportiert und bringt dort den Heißschmelzkleber zum Fließen. Diese Technik hat sich bei der Herstellung von Muffen für Nachrichtenkabel durchgesetzt. Das Aufstecken dieser bekannten Klammer ist dann besonders schwierig, wenn das Muffenende schlecht zugänglich ist. Außerdem benötigt der Monteur beide Hände, da es zum Aufstecken der Klammer erforderlich ist, daß der Eintrittsbereich zusammengedrückt wird. Um zu verhindern, daß die Klammer beim Schrumpferwärmen von der Hülse abspringt, müssen bestimmte Vorkehrungen getroffen werden, die die Herstellungskosten für die Klammer in die Höhe treiben. So ist es bekannt, die Klammer mit einem Sägezahnprofil zu versehen bzw. die Klammer aus einer wärmerückstellbaren Legierung herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug für den obengenannten Zweck zur Verfügung zu stellen, das auch unter erschwerten Bedingungen problemlos auf den Eintrittsbereich aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schenkel über ein Drehgelenk verbunden sind und je eine über das Drehgelenk sich hinaus erstreckende Verlängerung aufweisen, daß die Verlängerungen bei einer parallelen Anordnung der Schenkel unter einem Winkel größer als Null zueinander verlaufen und zwischen sich eine Druckfeder einspannen.
Das Werkzeug gemäß der Lehre der Erfindung zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Handhabbarkeit und extrem niedrige Herstellungskosten aus.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Enden der Verlängerungen kreisförmig gebogen und sitzt die Druckfeder auf den aufeinanderzugerichteten Enden auf.
Die durch die Verformung gebildeten ösen sind so ausgestaltet, daß das Werkzeug sich wie eine Schere handhaben läßt.
Bei einer parallelen Anordnung zueinander weisen die Schenkel einen Spalt zwischen sich auf, der in etwa der zweifachen Wanddicke der Manschette im geschrumpften Zustand beträgt. Dies ist sinnvoll, damit das Werkzeug beim Schrumpfen nicht von der Manschette abrutscht und andererseits die Enden der Schenkel nicht unter einem zu großen Winkel zur Manschettenoberfläche stehen.
Die Verlängerungen schließen zwischen sich und dem jeweils zugehörigen Schenkel einen Winkel von 45 bis 90 ° ein. Dadurch ist es möglich, daß das Werkzeug von oberhalb der Manschette auf diese aufgesetzt werden kann.
Die Schenkel sowie die dazugehörigen Verlängerungen sind aus einer einzigen Drahtlänge durch einen Biegevorgang gefertigt. Die beiden Elemente werden über ein Drehgelenk verbunden, welches in seiner einfachsten Form durch eine übergeschobene Krampe gebildet ist.
Zwischen den Schenkeln kann noch ein am Drehgelenk befestigter dritter Schenkel angeordent sein, der mit einer Heißschmelzkleberschicht versehen ist. Hierdurch kann zusätzlicher Heißschmelzkleber in den Zwickelbereich zwischen den Kabeln eingebracht werden. Wenn der mittlere Schenkel aus Metall hergestellt ist, wird die beim Schrumpfen aufgebrachte Wärme aufgrund der Leitfähigkeit des Metalls auch in den Zwickelbereich transportiert und bringt dort den Heißschmelzkleber zum Schmelzen.
Damit beim Aufstecken des Werkzeugs und beim Schrumpfprozeß keine mechanische Verletzung der Manschette auftritt, sind die dem Drehgelenk abgekehrten Enden der Schenkel umgebogen.
Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Figur 1 ist der Eintrittsbereich einer Muffe 1 dargestellt, die einen äußeren Abschluß für einen nicht dargestellten Spleiß oder Abzweig für ein Hauptkabel 2 und ein Abzweigkabel 3 bildet. Die Muffe 1 ist aus einem Band 4 gebildet, welches nach Art einer Manschette um den Abzweig herumgeformt und durch überschieben einer flexiblen Metallschiene 4 über die entsprechend geformten Längskanten des Bandes 4 verschlossen. Das Band 4 besteht aus einem vernetzten Polyolefin und ist durch Wärmezufuhr auf die Kabel 2 und 3 heruntergeschrumpft und mittels des an der inneren Oberfläche der Manschette befindlichen Heißschmelzklebers mit den Kabelmänteln verklebt. Zur Abdichtung des zwischen den Kabeln 2 und 3 befindlichen Zwickelbereiches ist die Manschette im Eintrittsbereich der Kabel 2 und 3 verformt, indem einander gegenüberliegende Stellen der Manschette zwischen den Kabeln 2 und 3 zusammengeklebt sind.
Dies erfolgt mit einem Werkzeug 6, welches vor, während oder nach dem Schrumpfen auf jeden Fall, wenn die Manschette warm ist, auf die äußere Oberfläche der Manschette zwischen den Kabeln 2 und 3 einwirken muß.
Ein hierfür in besonders hervorragender Weise geeignetes Werkzeug zeigt Figur 2.
Das wie eine Zange ausgebildete Werkzeug 6 besteht aus den Schenkeln 7 und 8, die jeder an ihrem einen Ende eine Umbiegung 9 und 10 aufweisen. Die Schenkel 7 und 8 sind in einem Drehgelenk 11 miteinander verbunden, das in einfachster Form eine nicht dargestellte Krampe sein kann, die die Schenkel 7 und 8 zusammenhält. In der Figur besteht das
Drehgelenk 11 aus zwei Platten, von denen nur eine dargestellt ist, die zwischen sich die Schenkel 7 und 8 über eine bestimmte Länge einklemmen. Zwei an der Platte 12 befindliche Zapfen 13 und 14 bilden das Lager für die an dieser Stelle entsprechend gebogenen Schenkel 7 und 8. Die zweite Platte ist fest mit der Platte 12 verbunden, so daß eine Führung für die Schenkel 7 und 8 erzielt wird.
Beide Schenkel 7 und 8 haben eine Verlängerung 15 und 16, deren Enden zu einem Kreis 17 und 18 gebogen sind, die als öse für Daumen und Zeigefinger beim Handhaben des Werkzeugs 6 dienen. Die Enden 19 und 20 sind aufeinander zugerichtet und halten eine Druckfeder 21.
Werden die Enden 19 und 20 aufeinander zubewegt, wird die Druckfeder 21 stärker gespannt und kann eine Kraftwirkung auf die auseinander gespreizten Schenkel 7 und 8 ausüben.
Nach dem Aufstecken des Werkzeuges 6 auf den Eintrittsbereich der Muffe bzw. Manschette kann das Werkzeug 6 losgelassen werden. Es sitzt fest auf der Muffe auf. Die Federkraft ist so bemessen, daß während des Schrumpfens und beim Erkalten die in Figur 1 dargestellte Ausbildung des Bereiches zwischen den Kabeln 2 und 3 aufrechterhalten bleibt. Nach dem Erkalten kann das Werkzeug abgenommen werden.
Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei welcher ein zusätzlicher Schenkel 22 vorgesehen ist, der mit einer Schicht 23 aus Heißschmelzkleber versehen ist. Der Schenkel 22 ist mit der Platte 12 verbunden und wird beim Aufsetzen des Werkzeugs 6 im Innern der Muffe zwischen den Kabeln 2 und 3 angeordnet.
Das Werkzeug 6 ist aus Stahldraht von in etwa 3 bis 5 mm Durchmesser durch Biegen hergestellt. Die Schraubenfeder 21 ist auf dem Markt erhältlich und wird den Anforderungen entsprechend ausgewählt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Zusammendrücken des Eintrittsbereiches einer Muffe aus einer um einen Kabelabzweig herumgeformten Manschette aus wärmerückstellbarem Kunststoff, in welche zwei Kabel von einem Ende eintreten und der zwischen den Kabeln befindliche Bereich der Muffe vor, während oder nach der Wärmerückstellung zusammengedrückt wird, bestehend aus zwei auf die außenliegenden Oberflächen der Muffe einwirkenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,8) über ein Drehgelenk (11) verbunden sind und je eine über das Drehgelenk (11) sich hinauserstreckende Verlängerung (15,16) aufweisen, daß die Verlängerungen (15,16) bei einer parallelen Anordnung der Schenkel (7,8) unter einem Winkel größer null zueinander verlaufen und zwischen sich eine Druckfeder (21) einspannen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17,18) der Verlängerungen (15,16) kreisförmig gebogen sind und die Druckfeder (21) auf den aufeinanderzugerichteten Enden (19,20) aufsitzt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,8) bei einer parallelen Anordnung zueinander einen Spalt von in etwa der zweifachen Wanddicke der Manschette (4) aufweisen.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (15,16) zwischen sich und dem zugehörigen Schenkel (7,8) einen Winkel zwischen 45 und 90 ° einschließen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,8) sowie die dazugehörende Verlängerung (15,16) aus einer Drahtlänge gefertigt sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (7,8) ein an dem Drehgelenk (11) befestigter zusätzlicher Schenkel (22) vorgesehen ist, der mit einer Heißschmelzkleberschicht (23) versehen ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Drehgelenk (11) abgekehrte Ende der Schenkel (7,8) nach außen umgebogen ist (9,10).
DE9100359U 1991-01-12 1991-01-12 Werkzeug zum Zusammendrücken des Eintrittsbereiches einer Muffe Expired - Lifetime DE9100359U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5335398A (en) * 1991-10-04 1994-08-09 Kabelmetal Electro Gmbh Device for sealing the end of a heat-shrunk sleeve
US5376196A (en) * 1991-07-11 1994-12-27 Kabelmetal Electro Gmbh Method for sealing the end of a heat-shrunk sleeve
US5517592A (en) * 1993-10-22 1996-05-14 Kabelmetal Electro Gmbh Sleeve for branch or joint areas in optical or electrical cables

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