DE3931161A1 - Schreiborgan fuer ein schreibgeraet - Google Patents

Schreiborgan fuer ein schreibgeraet

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schreiborgan für ein Schreibgerät, insbes. nach Art eines Füllfederhalters, mit einem eine Schreibspitze aufweisenden Schreibteil und einem mit dem Schreibteil fluidisch verbundenen Tintenleiter.
Bei den bekannten Füllfederhaltern weist das Schreiborgan eine Feder aus Metall auf, die mit der Schreibspitze ausgebildet ist. Die Feder ist am Schreibteil bzw. am Tintenleiter angeordnet. Das bedingt nicht nur die Herstellung einer eigenen Feder aus Metall, sondern außerdem den Zusammenbau der Feder mit dem Schreiborgan. Infolge der Ausbildung der bekannten Füllfederhalter mit einer selbständigen Feder aus Metall ergibt sich bei den bekannten Füllfederhaltern ein sog. Tintensprung vom Tintenleiter auf die Schreibfeder, durch den ein unkontrollierter Tintenfluß möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreiborgan der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein unerwünschter Tintensprung und somit die Gefahr eines unkontrollierten Tintenflusses vermieden wird, und das vergleichsweise einfach ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schreibteil und der Tintenleiter einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind, wobei die fluidische Verbindung zwischen dem Tintenleiter und dem Schreibteil durch mindestens einen Tintenkanal gegeben ist, der sich entlang des Tintenleiters und des Schreibteils erstreckt. Beim erfindungsgemäßen Schreiborgan wird demnach auf eine selbständige Schreibfeder verzichtet, wodurch die Herstellungskosten und die Kosten für den Zusammenbau des Schreiborgans im Vergleich zu den bekannten Schreiborganen der gattungsgemäßen Art erheblich reduziert sind. Ein solches Schreiborgan kann in einer geeigneten Spritzform realisiert werden. Als Kunststoffmaterialien für das Schreiborgan kommen z.B. POM (=Poly-Oximethylen, Polyacethal), ABS (=Acrylnitril- Butatien-Styrol-Copolymere), PE (=Polyäthylen) o.dgl. zur Anwendung. Durch Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials ergibt sich eine gute Dauerstandfestigkeit bzw. ein gewünschtes weiches Schreibverhalten des Schreiborgans. Außerdem besteht bei Auswahl eines entsprechenden Kunststoffes wie bspw. POM keine Deformations- bzw. Spreizgefahr des Schreiborgans. In vorteilhafter Weise wird bei einem solchen Schreiborgan auch eine Korrosion verhindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch Beschädigungen bzw. Verletzungen, wie sie bei bekannten Schreibfedern aus Metall oftmals unvermeidlich sind, ausgeschlossen sind. Außerdem ist es möglich, das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehende Schreiborgan kostengünstig in jeder gewünschten Farbe und/oder Form zu realisieren. Desweiteren zeichnet sich das erfindungsgemäße Schreiborgan bzw. seine Schreibspitze durch ein besonders weiches Gleiten auf einer Schreibfläche aus. Störendes Kratzen wird vermieden. Besonders gut ist auch das Anschreibverhalten des erfindungsgemäßen Schreiborgans.
Der/jeder Tintenkanal erstreckt sich vorzugsweise von der Schreibspitze des Schreibteils bis zu dem von der Schreibspitze abgewandten inneren Endabschnitt des Tintenleiters. Ein solches Schreiborgan ist einfach in einer geeigneten Spritzgießform in einem Spritzgießverfahren innerhalb kurzer Taktzeiten realisierbar. Durch geeignete Dimensionierung des Querschnitts des/jedes Tintenkanals in Anpassung an die Oberflächenspannung und Viskosität der zur Anwendung gelangenden Tinte ergibt sich mit einem solchen Schreiborgan eine optimale Versorgung der Schreibspitze des Schreibteils mit Tinte und somit ein gutes Schreibverhalten.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der/jeder Tintenkanal sich geradlinig in axialer Richtung des Schreiborgans erstreckt. Ein solches Schreiborgan ist in einer relativ einfach ausgebildeten Spritzgießform herstellbar.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn sich das Schreibteil vom Tintenleiter zur Schreibspitze hin etwa gleichmäßig verjüngt, und wenn der Tintenkanal in einen Schlitz einmündet, der im Bereich der Schreibspitze ausgebildet ist. Durch eine solche Ausbildung des Schreiborgans wird nicht nur eine gute mechanische Stabilität des Schreiborgans erzielt, sondern auch eine gute Versorgung der Schreibspitze mit Tinte bzw. ein gutes Anschreibverhalten. Außerdem wird hierdurch eine erwünschte Elastizität der Schreibspitze erzielt, durch die sich ein weiches Schreibverhalten ergibt.
Demselben Zweck dient es, wenn das Schreibteil an seiner Unterseite mit einer Abflachung ausgebildet ist bzw. wenn das Schreibteil an seiner Oberseite eine Abflachung aufweist. Um das weiche Schreibverhalten weiter zu verbessern bzw. ein Kratzen mit dem Schreiborgan zu vermeiden, ist die Schreibspitze vorzugsweise kugelförmig ausgebildet.
Der Tintenleiter ist vorzugsweise mit voneinander axial beabstandeten Druckausgleichkammern ausgebildet. Diese Druckausgleichkammern sind vorzugsweise in zur Längsachse des Schreiborgans senkrecht ausgerichteten Ebenen angeordnet. Ein solches Schreiborgan ist aus der entsprechenden Spritzgießform einfach ausformbar.
Von dem/jedem Tintenkanal in Umfangsrichtung des Schreiborgans beabstandet ist vorzugsweise mindestens ein Lüftungskanal vorgesehen. Dieser mindestens eine Lüftungskanal ist wie der mindestens eine Tintenkanal unmittelbar während des Spritzgießvorgangs zur Herstellung des Schreiborgans ausbildbar, so daß sich in einem einzigen Arbeitsgang ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte das fertige Schreiborgan ergibt. Der Lüftungskanal kann im Vergleich zu dem mindestens einen Tintenkanal einen relativ großen Querschnitt aufweisen.
Der mindestens eine Lüftungskanal ist vorzugsweise auf der dem mindestens einen Tintenkanal diametral gegenüberliegenden Seite des Schreiborgans vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Ausbildung des Schreiborgans mit dem Vorteil, daß die Aushärtung und Schrumpfung des für das Schreiborgan zur Anwendung gelangenden Kunststoffmaterials sehr gleichmäßig verläuft.
Der/jeder Lüftungskanal erstreckt sich vorzugsweise geradlinig in axialer Richtung des Schreiborgans. Eine solche Ausbildung des Schreiborgans ist mit einem vergleichsweise einfach ausgebildeten Spritzgießwerkzeug realisierbar. Diesbezüglich gelten dieselben Überlegungen, wie sie bereits weiter oben im Zusammenhang mit dem Tintenkanal ausgeführt worden sind.
Vom inneren Endabschnitt des Tintenleiters kann in axialer Richtung ein Ansatz nach innen stehen, entlang welchem sich der Tintenkanal mit einer entsprechenden Teillänge erstrecken kann. Ein derartig ausgebildetes Schreiborgan kann sowohl bei einem Schreibgerät mit Tintenpatronen als auch bei einem Schreibgerät mit einem Tintentank angewandt werden.
Mindestens das Schreibteil des erfindungsgemäßen Schreiborgans kann wenigstens teilweise eine haftfeste Oberflächenmetallisierung aufweisen. Diese Metallisierung kann bspw. auf galvanischem Wege auf das Schreiborgan aufgebracht werden. Auf diese Art ist es z.B. möglich, wenigstens das aus einem Füllfederhalter vorstehende Schreibteil zu vergolden. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur die Schreibspitze bzw. deren Oberseite mit einer geeigneten Metallisierung zu versehen, um ein gewünschtes Schreibverhalten, d.h. Gleiten ohne zu kratzen, zu erzielen, bzw. die Dauerstandfestigkeit des Schreiborgans zu erhöhen.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße Schreiborgan nicht nur für Schreibgeräte nach Art eines Füllfederhalters geeignet ist, sondern daß das erfindungsgemäße Schreiborgan auch bei Schreibgeräten Anwendung finden kann, die eine anders geformte Schreibspitze bspw. nach Art eines Kugelschreibers, eines Faserschreibers o.dgl. aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in einem vergrößerten Maßstab dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Schreiborgans für ein Schreibgerät. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Schreiborgans von oben, und
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Schreiborgans gem. Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles II.
Die Figuren zeigen ein Schreiborgan 10 für ein Schreibgerät, insbes. für ein Schreibgerät nach Art eines Füllfederhalters. Das Schreiborgan 10 weist ein Schreibteil 12 mit einer Schreibspitze 14 und einen Tintenleiter 16 auf, wobei das Schreibteil 12 und der Tintenleiter 16 einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind. Ein Tintenkanal 18 erstreckt sich in axialer Richtung des Schreiborgans 10 von der Schreibspitze 14 bis zum innenseitigen Endabschnitt 20 des Tintenleiters 16. Vom innenseitigen Endabschnitt 20 des Tintenleiters 16 steht ein Ansatz 22 in axialer Richtung nach innen, d.h. in einer von der Schreibspitze 14 abgewandten Richtung weg. Der Tintenkanal 18 erstreckt sich mit einer Teillänge 24 entlang des Ansatzes 22. Der Ansatz 22 ist kegelstumpfförmig verjüngt ausgebildet und zum Anschluß an eine Tintenpatrone bzw. zum Anschluß an einen nachfüllbaren Tintentank eines Schreibgerätes vorgesehen.
Der Tintenleiter 16 ist mit Druckausgleichkammern 26 ausgebildet, die voneinander beabstandet und zur Längsrichtung des Schreiborgans 10 mindestens annähernd senkrecht ausgerichtet sind. In Umfangsrichtung des Schreiborgans 10 dem vorzugsweise oberseitig vorgesehenen Tintenkanal 18 diametral gegenüberliegend ist unterseitig ein Lüftungskanal 28 ausgebildet, der sich vom Schreibteil 12 bis zu einem Bund 30 am innenseitigen Endabschnitt 20 des Tintenleiters 16 erstreckt und die Druckausgleichkammern 26 miteinander fluidisch verbindet.
Das Schreibteil 12 ist mit zwei zur Schreibspitze 14 hin verjüngt verlaufenden Seitenflächen 30 und einer oberseitigen Abflachung 32 versehen, um eine Schreibfeder eines Füllfederhalters nachzubilden. Aus demselben Grunde ist die Unterseite des Schreiborgans 10 mit einer Abflachung 36 ausgebildet, die zur Schreibspitze 14 hin verjüngt ist. Der Tintenkanal 18 mündet in einen Schlitz 34 ein, der im Bereich der Schreibspitze 14 ausgebildet und von deren Oberseite bzw. Abflachung 32 zu deren Unterseite bzw. Abflachung 36 verläuft. Durch eine derartige Ausbildung des Schreiborgans 10 ergibt sich bei einer guten mechanischen Stabilität des Schreibteils 12 ein guter Tintentransport vom Tintenleiter 16 zur Schreibspitze 14 sowie ein gutes Schreibverhalten.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das Schreiborgan mit einem beliebig anders gestalteten Schreibteil 12 auszubilden, um bspw. einen Faserschreiber, einen Kugelschreiber oder ein beliebiges anderes an sich bekanntes Schreibgerät nachzubilden.

Claims (14)

1. Schreiborgan für ein Schreibgerät, insbes. für ein Schreibgerät nach Art eines Füllfederhalters, mit einem eine Schreibspitze (14) aufweisenden Schreibteil (12) und einem mit dem Schreibteil (12) fluidisch verbundenen Tintenleiter (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibteil (12) und der Tintenleiter (16) einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet sind, wobei die fluidische Verbindung zwischen dem Tintenleiter (16) und dem Schreibteil (12) durch mindestens einen Tintenkanal (18) gegeben ist, der sich entlang des Tintenleiters (16) und des Schreibteils (12) erstreckt.
2. Schreiborgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der/jeder Tintenkanal (18) von der Schreibspitze (14) des Schreibteils (12) bis zu dem von der Schreibspitze (14) abgewandten inneren Endabschnitt (20) des Tintenleiters (16) erstreckt.
3. Schreiborgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Tintenkanal (18) sich geradlinig in axialer Richtung des Schreiborgans (10) erstreckt.
4. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Schreibteil (12) vom Tintenleiter (16) zur Schreibspitze (14) hin etwa gleichmäßig verjüngt, und
daß der Tintenkanal (18) in einen Schlitz (34) einmündet, der im Bereich der Schreibspitze (14) ausgebildet ist.
5. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibteil (12) an seiner Unterseite mit einer Abflachung (36) ausgebildet ist.
6. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibteil (12) an seiner Oberseite eine Abflachung (32) aufweist.
7. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (14) kugelförmig ausgebildet ist.
8. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenleiter (16) mit voneinander axial beabstandeten Druckausgleichkammern (26) ausgebildet ist.
9. Schreiborgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichkammern (26) in zur Längsrichtung des Schreiborgans (10) senkrecht ausgerichteten Ebenen angeordnet sind.
10. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem/jedem Tintenkanal (18) in Umfangsrichtung des Schreiborgans (10) beabstandet mindestens ein Lüftungskanal (28) vorgesehen ist.
11. Schreiborgan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Lüftungskanal (28) auf der dem mindestens einen Tintenkanal (18) diametral gegenüberliegenden Seite des Schreiborgans (10) vorgesehen ist.
12. Schreiborgan nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der/jeder Lüftungskanal (28) sich geradlinig in axialer Richtung des Schreiborgans (10) erstreckt.
13. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom inneren Endabschnitt (20) des Tintenleiters (16) in axialer Richtung ein Ansatz (22) nach innen steht, entlang welchem sich der Tintenkanal (18) mit einer entsprechenden Teillänge (24) erstreckt.
14. Schreiborgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Schreibteil (12) wenigstens teilweise eine haftfeste Oberflächenmetallisierung aufweist.
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