DE3930058C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/406—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
- G05B19/4068—Verifying part programme on screen, by drawing or other means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/35—Nc in input of data, input till input file format
- G05B2219/35292—By making, plotting a drawing
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- G—PHYSICS
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- G05B2219/00—Program-control systems
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- Human Computer Interaction (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus Industrie-Anzeiger,
105. Jg., Nr. 39, 18. 5. 83, S. 24-27, bekannt.
Durch den Einsatz von CMC-Steuerungen werden Werkzeugmaschinen
leistungsfähiger gemacht.
Auch in Schleifmaschinen für das spitzenlose Schleifen werden so
Arbeitsvorgänge kürzester Zeiten ermöglicht. Insbesondere wird das
Schleifen profilierter Oberflächen eine größere Bandbreite erzielt, da
bislang jedes Oberflächenprofil in gesparten Arbeitsvorgängen
vorbereitet werden mußte. Beim Schleifen der profilierten Oberflächen
müssen die Profilelemente durch ein Abrichtwerkzeug in die Schleif
scheibe eingebracht werden. Das Abrichtwerkzeug muß also entweder die
Form des Profils besitzen oder dem Profil nachgefahren werden. Da die
Schleifscheibe einem relativ hohen Verschleiß unterliegt, ist dieser
Vorgang häufig zu wiederholen. Hierbei kommt es darauf an, die
geforderte Oberfläche exakt nachzubilden. Mit Hilfe einer neuartigen
numerischen Steuerung ist der Abarbeitungsweg des Abrichtwerkzeuges
auch für komplizierte Oberflächenformen an Hand einer vorgegebenen
Zeichnung frei definierbar. Die Exaktheit des Profils am Werkstück
bestimmt hierbei die Güte des zu erzeugenden Werkstückes. Daher ist bei
der Programmierung auf äußerste Sorgfalt Wert zu legen. Trotz allem
kommen gerade in diesem Bereich immer wieder Fehler vor, die zu
Ausschuß in der Produktion führen.
In dem Zeitschriftenartikel "Abrichtüberwachungssystem mit
Bedienerführung", Industrieanzeiger 105 (1983), Nr. 39, S. 24-27,
ist ein numerisch gesteuertes Abrichtsystem für Schleifscheiben
beschrieben. Ein Überwachungssystem kontrolliert mit Hilfe einer
Körperschallmeßeinrichtung den Abrichtzyklus. Dabei wird in einem
Lernschritt während eines Probeabrichtzyklus der Verlauf der
Körperschallintensität über den genannten Abrichtzyklus erfaßt.
Bei späteren Abrichtzyklen werden die neu anfallenden Werte mit
den gespeicherten verglichen und so die Güte des Abrichtvorganges
überwacht. Zusätzlich können noch Grenzwerte für Maschinenfunktionen
überwacht werden, um unzulässige Steuerbefehle zu verhindern.
Schließlich können die Körperschall- und Positionsdaten auch
über spezielle Schnittstellen auf einem Drucker ausgegeben werden.
Das beschriebene System erfordert einen hohen gerätetechnischen
Aufwand. Zur einfachen Nachkontrolle des eingegebenen Abrichtprogramms
ist das System ungeeignet, da es auf den Abrichtzyklus
selbst zurückgreift, der ja fehlerbehaftet sein kann. Lediglich
eine Datenausgabe über die Schnittstellen auf einem Drucker oder
Plotter könnte das Problem lösen. Die Einrichtung wird dann, neben
komplizierter Bedienung, noch einmal aufwendiger.
Das Ziel der Erfindung ist die Reduzierung des Ausschusses und
Schleifscheibenverschleißes durch das Abrichten auf einfachstem
Weg zu erreichen.
Daher stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß
eine direkte Kontrolle des Abrichtprogramms an deren zeichnerischer
Vorlage ohne Einsatz aufwendiger Meßeinrichtungen und ohne
zusätzliche Bearbeitung der Schleifscheibe möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des
Patentanspruchs 1. Als besonderer Vorteil stellt sich dabei
heraus, daß das Arbeitsergebnis des Abrichtwerkzeuges direkt mit
der Vorlage anhand der Fertigungszeichnung des Werkstückes verglichen
werden kann. Das Arbeitsergebnis des Abrichtwerkzeuges
wird 1 : 1 auf eine Unterlage übertragen, die mit der
Fertigungszeichnung zur Deckung gebracht werden kann. Fehler in
der Programmierung des Abrichtweges werden sofort sichtbar, ohne
daß vorher ein Probewerkstück gemacht werden müßte. Die Programmierung
wird erheblich erleichtert.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel im Folgenden
anhand von Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen stellen im
Einzelnen dar:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schleifmaschine mit einer
Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung
mit einem Arbeitsbeispiel.
In Fig. 1 ist der Arbeitsraum einer spitzenlosen Schleifmaschine
dargestellt. Die Schleifscheibe 1 bearbeitet zusammen mit der Regel
scheibe 2 das Werkstück 3, das auf einer Auflageschiene 4 geführt wird.
Auf der Rückseite der Schleifscheibe 1 ist ein Abrichtwerkzeug 5
angeordnet. Das Abrichtwerkzeug 5 ist mit einem Vorschubantrieb 6 für
die Richtung radial zur Schleifscheibe 1 und einem Vorschubantrieb 7
für die Richtung axial zur Schleifscheibe 1 versehen. Mit Hilfe der
Vorschubantriebe kann die Schleifscheibe über ihre gesamte Breite und
bis zu einem gewissen Abarbeitungsbereich jedes Radius bearbeitet
werden. Dabei muß die Oberfläche der Schleifscheibe 1 nicht unbedingt
eine gerade Mantellinie besitzen, sondern es sind auch gekrümmte bzw.
sogar profilierte Oberflächen möglich.
In Fig. 2 ist ein Arbeitsbeispiel einer profilierten Oberfläche
dargestellt. Hier sind die Negativformen des zu erzeugenden Werkstückes
3 mit Hilfe des Abrichtwerkzeuges 5 in die Schleifscheibe 1
eingebracht. Das zu erzeugende Werkstück 3 wird in diesem Fall zwei im
Querschnitt dreieckförmige Ringe und einen halbkreisförmigen Wulst
erhalten. Diese relative komplexe Form ist mit der Ansteuerung der
Vorschubantriebe 6, 7 ohne weiteres zu erzeugen. Problematisch ist die
Kontrolle dieser komplexen Oberfläche. Hierzu ist am Vorschubantrieb 7
eine Halterung 8 angebracht, die alle Bewegungen des Abrichtwerkzeuges
5 mitmacht. Von der Halterung 8 ist ein Gestell 9 nach oben geführt und
an der Maschinenverkleidung 10 ausgerichtet. An dem Gestell 9 wird ein
Schreibgerät 11 befestigt. Weiterhin ist auf der Maschinenverkleidung
10 eine Schreibunterlage 12 angebracht, in die Zeichenpapier eingehängt
werden kann und auf das das Schreibgerät 11 einstellbar ist. Wenn die
zu erzeugende Werkstückoberfläche in die Steuerung der Vorschubantriebe
6, 7 programmiert ist, kann mit Hilfe der Zeicheneinrichtung 8, 9, 10
11 das Arbeitsergebnis direkt dadurch abgebildet werden, daß das
Abrichtwerkzeug 5 von seinen Vorschubantrieben 6, 7 ohne Kontakt zur
Schleifscheibe 1 über dieses Abrichtprogramm gefahren wird. Dabei macht
das Schreibgerät 11 auf der Schreibunterlage 12 exakt die Bewegung des
Abrichtwerkzeuges 5 mit und hinterläßt als Spur 13 die programmierte
Werkstückoberfläche. Diese Zeichnung kann nun direkt mit einer
Fertigungszeichnung des Werkstückes 3 verglichen werden. Dazu ist es
vorteilhaft, transparentes Zeichenpapier zu verwenden, so daß direkt
die beiden Zeichnungen miteinander zur Deckung gebracht werden können.
Wenn irgendwelche Fehler bei der Programmierung gemacht wurden, werden
diese sofort sichtbar und können behoben werden.
Die Vorrichtung ist sehr einfach gestaltet und kann überall
nachgerüstet werden. Selbstverständlich kann sie auch auf der Seite der
Regelscheibe 2 vorgesehen werden, wenn auch diese profiliert werden
muß. Die Einrichtezeit für die Schleifmaschine läßt sich dadurch
reduzieren. Vor allem läßt sich aber die Sicherheit der Bedienung für
das Bedienungspersonal erheblich erhöhen, da ohne Gefahr für das
Abrichtwerkzeug 5 oder die Schleifscheibe 1 eine Kontrolle des
Arbeitsergebnisses möglich wird.
Es ist auch möglich, das Schreibgerät 11 während des gesamten
Arbeitszyklusses in der Produktion mitschreiben zu lassen, so daß eine
Art Protokoll für den gesamten Fertigungsablauf bzw. alle ausgeführte
Abrichtvorgänge in graphischer Darstellung entsteht. Damit kann z. B.
auch der Minimaldurchmesser der Schleifscheibe 1 für den Bedienungsmann
direkt sichtbar gemacht werden und so ein Signal für deren Abnutzung
gegeben werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Ergebniskontrolle an Werkzeugmaschinen mit wenigstens zwei
numerisch gesteuerten Arbeitsachsen, wobei das Ergebnis eines Arbeitsvorganges
anhand der Aufzeichnung der Arbeitsbewegung direkt überwachbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsbewegung derart aufgezeichnet wird, daß eine Halterung an
einem Maschinenteil in starrer Verbindung zu den die Form eines Werkstückes
beeinflussenden Achsen vorgesehen ist, daß die Halterung ein Aufzeichnungsgerät
trägt und daß auf einer Auflagefläche am Maschinengestell ein Aufzeichnungsträger
vorgesehen ist, so daß das Aufzeichnungsgerät die Bewegung
der Achse direkt auf den Aufzeichnungsträger überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer spitzenlosen Schleifmaschine an Vorschub
antrieben (6, 7) für ein Abrichtwerkzeug (5) eine Halterung (8)
angebracht ist, die ein Gestell (9) zur Befestigung eines Schreib
geräts (11) trägt, wobei die Halterung (8) so befestigt ist, daß sie
die überlagerte Bewegung der Vorschubantriebe (6, 7) ausführt,
und das Schreibwerkzeug (11) auf eine ebene Fläche der Maschinen
verkleidung (10) ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (8) ein Magnet ist und das Gestell (9) aus zwei
gekreuzten, an der Kreuzungsstelle mit Hilfe einer
Klemmeinrichtung in beliebiger Lage miteinander verklemmbaren
Stangen besteht, wobei die eine Stange an dem Magneten befestigt
wird und am Ende der anderen Stange eine Halterung für das
Schreibwerkzeug (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930058 DE3930058A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Vorrichtung zur ergebniskontrolle an werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930058 DE3930058A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Vorrichtung zur ergebniskontrolle an werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930058A1 DE3930058A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3930058C2 true DE3930058C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6389018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930058 Granted DE3930058A1 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Vorrichtung zur ergebniskontrolle an werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930058A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59219139A (ja) * | 1983-05-27 | 1984-12-10 | Toyoda Mach Works Ltd | センタレス研削盤における心高制御装置 |
-
1989
- 1989-09-09 DE DE19893930058 patent/DE3930058A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3930058A1 (de) | 1991-04-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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