DE3927881A1 - Klaeranlage - Google Patents

Klaeranlage

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DE3927881A1
DE3927881A1 DE19893927881 DE3927881A DE3927881A1 DE 3927881 A1 DE3927881 A1 DE 3927881A1 DE 19893927881 DE19893927881 DE 19893927881 DE 3927881 A DE3927881 A DE 3927881A DE 3927881 A1 DE3927881 A1 DE 3927881A1
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Ivan Minkov Dipl Ing Ivanov
Pantscho Kirilov Dipl In Dorev
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STOPANSKO DRUZESTVO MECHATRON
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STOPANSKO DRUZESTVO MECHATRON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kläranlage, insbesondere zur Entfer­ nung von in Abwasser suspendierten Stoffen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche bekannte Kläranlage sind in einem Gehäuse eine Eingangskammer mit einer Verteilereinrichtung, eine Kammer für die feine Ablagerung, welche einen Block aus Lamellen und Kollektoren für das Abführen der gereinigten Flüssigkeit auf­ weist, ein Boden und eine Einrichtung für die Herausnahme der Ablagerungen angeordnet. Die Eingangskammer und die Kammer für die feine Ablagerung sind durch eine große Anzahl von Rohren miteinander verbunden, durch die die zu reinigende Flüssigkeit aus der Eingangskammer in die Kammer für die feine Ablagerung strömt. Die Einrichtung für die Herausnahme der Ablagerungen ist für beide Kammern in zwei Sektionen aufgeteilt, und besteht aus einem perforierten Rohr, welches über dem Boden mit niedriger linearer Geschwindigkeit wackelt und die Ablagerungen vom Boden mittels einer Schlammpumpe aufsaugt.
Mit dem über dem Boden wackelnden perforierten Rohr können grobe Ablagerungen, wie z. B., Sand, nicht aufgesaugt werden.
Andererseits können in der bekannten Kläranlage keine Stoffe abgeschieden werden, die auf die Oberfläche der Flüssigkeit aufschwimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kläranlage so weiterzuentwickeln, daß ein effektives Abschei­ den von groben und feinen Ablagerungen bei gleichzeitiger Abschei­ dung von Schaum und aufgeschwommenen Beimischungen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der gattungsgemäßen Kläranlage mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Merkmalen gelöst, die in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet sind.
Die Kollektoren für das Abführen der gereinigten Flüssigkeit können als Quersammelkanal ausgebildet sein, der mit den Sammel­ kanälen der Kammer für gereinigte Flüssigkeit verbunden ist.
Dadurch, daß der Förderer mit den Abstreichen reversierbar angetrieben wird und zweckmäßig in der Eingangskammer angeordnet ist, gewährleisten der Lamellenblock und die Kammer für das Sammeln von Schlamm eine Reinigung des Abwassers von groben und feinen Ablagerungen, wobei gleichzeitig Schaum und aufgeschwom­ mene Beimischungen, die leichter als Wasser sind, abgeschieden werden. Außerdem ist es möglich, in Abhängigkeit von der Art des verschmutzten Abwassers optimale Bedingungen für das Reinigen unter Verwendung von Reagenzien zu wählen, wobei diese durch die Verteilereinrichtung in die Eingangskammer oberhalb der Rührein­ richtung zugeführt werden, der sich über die gesamte Breite der Eingangskammer erstreckt.
Gegenstand der Offenbarung des Anmeldungsgegenstands ist ferner die Zusammenfassung.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Kläranlage im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kläranlage ohne Deckel;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kläranlage und
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine modifizierte Kläranlage.
Die in den Zeichnungen gezeigte Kläranlage besteht aus einem horizontalen Gehäuse 40, das von zwei Seitenwänden 1, einem Boden 2, einer geneigten Vorderwand 3, einer senkrechten Rückwand 4 und einem Deckel 5 gebildet wird. Das horizontale Gehäuse 40 ist funktionell in drei Kammern aufgeteilt, nämlich eine Eingangskammer 6, eine Kammer 7 für die feine Ablagerung und eine Kammer 8 für die gereinigte Flüssigkeit.
Die Eingangskammer 6 wird von einer Trennwand 9, einer Schutzwand 10, die in einem festgelegten Abstand von der geneigten Vorderwand 3 angebracht ist, und von einem Teil der beiden Seitenwände 1 begrenzt. In der Eingangskammer 6 sind oben eine Verteilerein­ richtung 11 und unten eine Rühreinrichtung 12 angeordnet. Im oberen Teil der Schutzwand 10 ist in der Nähe der Flüssigkeitsober­ fläche 13 eine Rinne 14 mit einer Schnecke 15 für das Abführen von schwimmenden schädlichen Stoffen angeordnet.
Die Kammer 7 für die feine Ablagerung wird von Trennwänden 16 und 9, einer geneigten Trennwand 17 und einem Teil der Seiten­ wände 1 begrenzt. In ihr ist ein Lamellenblock 18 angeordnet, dessen Lamellen eine charakteristische Form aufweisen und unter einem Winkel von 60° zur Horizonten in festgelegtem Abstand voneinander angeordnet sind. Vor dem Lamellenblock 18 ist über dem Boden 2 ein perforiertes Rohr 19 für die Zuführung von Flockungsmitteln angeordnet. Über den Lamellen sind Kollektoren 20 mit dreieckigen Überläufen 21 für das Abführen der gereinigten Flüssigkeit angeordnet. Quer zu den Kollektoren 20 ist ein Quersammelkanal 22 angebracht, der über Sammelkanäle 23 mit der Kammer 8 für die gereinigte Flüssigkeit verbunden ist. Parallel zu den Kollektoren 20 sind in einem festgelegten Abstand, oberhalb der Kammer 7 für die feine Ablagerung halbgetauchte Trennwände 24 vorgesehen. Zur Erzielung eines vereinfachten Be­ triebs sind die Kollektoren 20 mit dem Quersammelkanal 22 beweg­ lich am Gehäuse 40 der Kläranlage angebracht.
In dem horizontalen Gehäuse 40 der Kläranlage ist ein über Rollen 25 und 26 laufender Förderer 27 angeordnet, der von einer Welle 28 reversierbar angetrieben wird, z. B. von einem in der Drehrichtung umschaltbaren Elektromotor 29, mit dem ein Wellenelastogetriebe 30 mit großer Übersetzung gekoppelt ist. Quer zum Förderer 27 sind Abstreicher 31 in Form L-förmiger Profile befestigt. Am Förderer 27 sitzt ferner ein Spanner 32, während der Welle 28 eine Einrichtung 33 zum Entfernen des an den Abstreichern 31 anhaftenden Schlamms zugeordnet ist.
Unterhalb der Kammer 7 für die feine Ablagerung ist im Boden 2 eine Kammer 34 zum Sammeln von Schlamm ausgebildet, in welcher sich ein perforiertes Rohr 35 befindet, welches mit einer Schlamm­ pumpe 36 verbunden ist.
Die Kammer 8 für die gereinigte Flüssigkeit ist durch die geneigte Trennwand 17 von der Kammer 7 für die feine Ablagerung getrennt, bildet ein Ganzes mit der Kläranlage und weist einen geneigten Boden 37, die senkrechte Rückwand 4, einen Niveauregler 38 und eine am Gehäuse 40 der Kläranlage befestigte Pumpe 39 für Umlaufflüssigkeit auf.
Die Kläranlage arbeitet wie folgt:
Zu reinigende Flüssigkeit wird durch die Verteilereinrichtung 11 in die Eingangskammer 6 eingeführt und dabei gleichmäßig über deren Querschnitt verteilt. In der Eingangskammer 6 geht eine grobe Ablagerung von statten und es laufen Reaktionen ab. Die Rühreinrichtung 12 rotiert mit niedriger Geschwindigkeit, um geeignete hydrodynamische Bedingungen für das Bilden, An­ einanderhaften und Wachsen der Ausflockungen, sowie für eine Reaktion zwischen der zu reinigenden Flüssigkeit und beigemischten Reagenzien zu schaffen. Das Flockungsmittel und/oder die Rea­ genzien werden dabei vorher mit der zu reinigenden Flüssigkeit in einem Mischer vermischt, was in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Ferner kann Flockungsmittel durch das perforierte Rohr 19 unmittelbar vor dem Lamellenblock 18 zugeführt werden.
Nach dem Durchgang durch die Eingangskammer 6 ändert die Flüssig­ keit ihre Fließrichtung und gelangt in einen Raum mit einer geometrischen Form, welche eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit im Lamellenblock 18 gewährleistet. In dem Raum zwischen den Lamellen, in welchem die Flüssigkeit strömt, erfolgt eine Gegenstromablagerung der feinen flockenförmigen Partikel. Die gereinigte Flüssigkeit läuft über die dreieckigen Überläufe 21 der Kollektoren 20. Über den Quersammelkanal 22 und die Sammelkanäle 23 wird die Flüssigkeit dann in der Kammer 8 für die gereinigte Flüssigkeit gesammelt und von dort durch die Pumpe 39 als Umlaufflüssigkeit gefördert.
Aufgrund des umschaltbaren Elektromotors 29 und des Wellenelasto­ getriebes 30 hat der Förderer 27 die Möglichkeit, sich mit kleiner Geschwindigkeit in zwei Richtungen zu bewegen, nämlich vorwärts zur geneigten Vorderwand 3 und zurück zur Kammer 34.
Bei seiner Vorwärtsbewegung verschiebt der Förderer 27 mit den Abstreichern 31 die auf dem Boden 2 befindlichen Ablagerungen über die geneigte Vorderwand 3, wobei die Einrichtung 33 für das Reinigen der Abstreicher 31 den anhaftenden Schlamm in einen Behälter führt. Die Schutzwand 10 und die langsame Ge­ schwindigkeit der Bewegung des Förderers 27 gewährleisten, daß eine sekundäre Trübung der Flüssigkeit, gewöhnlich Wasser, in der Eingangskammer 6 nicht eintritt.
Bei der Rückwärtsbewegung des Förderers 27 verschieben die Abstreicher 31 die Ablagerungen über den Boden 2 bis zur Kammer 34 für das Sammeln von Schlamm und werden dort, mit Hilfe des perforierten Rohrs 35 und der Schlammpumpe 36 aus der Kläranlage zur weiteren Behandlung abgesaugt. Gleichzeitig verschieben die Abstreicher 31 die schwimmenden oder die auf die obere Oberfläche 13 der Flüssigkeit in der Eingangskammer 6 aufge­ schwommenen Stoffen zur Rinne 14, von wo sie durch die Schnecke 15 abgeführt werden.
Bei der Ausführung der Kläranlage von Fig. 4 sind die Rollen 26 für eine Rückwärtsbewegung, die Rühreinrichtung 12 und die Schlammpumpe 36 mit dem perforierten Rohr 35 weggelassen. Die Kammer 34 für das Sammeln von Schlamm ist geschlossen und bündig zum Boden 2. Bei der so vereinfachten Kläranlage wirkt der Förderer 27 nur in eine Richtung, die in Fig. 4 durch einen Pfeil veranschaulicht ist, und verschiebt mit Hilfe der Ab­ streicher 31 die auf dem Boden 2 befindlichen Ablagerungen über die geneigte Vorderwand 3 zu einem Behälter. Gleichzeitig entfernt die Einrichtung 33 den an den Abstreicher 31 anhaftenden Schlamm der ebenfalls in den Behälter abgeführt wird.

Claims (4)

1. Kläranlage, insbesondere zur Entfernung von in Abwasser suspen­ dierten Stoffen, mit einem Gehäuse (40), welches eine Eingangs­ kammer (6) mit einer Verteilereinrichtung (11) und eine Kammer (7) für die feine Ablagerung mit einem Lamellenblock (18) aufweist, und in dem Kollektoren (20) für das Abführen gereinigter Flüssig­ keit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in dem Gehäuse (40) ein Förderer (27) mit Abstreichern (21) angeordnet ist, der von einer Welle (28) reversierbar angetrieben ist, an der eine Einrichtung (33) zum Reinigen der Abstreicher (31) sitzt, und der auf Rollen (25, 26) über den Boden (2) des Gehäuses (40) sowie in der Oberfläche (13) der Flüssigkeit in der Eingangskammer (6) geführt ist,
  • - daß im oberen Teil der Eingangskammer (6) in der Nähe der Oberfläche (13) der Flüssigkeit eine Rinne (14) mit einer Schnecke (15) und in ihrem unteren Teil eine Rühreinrichtung (12) und eine oberhalb des Förderers (27) angebrachte Schutzwand (10) vorgesehen sind,
  • - daß im oberen Bereich der Kammer (7) für die feine Ablagerung die Kollektoren (20) angeordnet und über Sammelkanäle (23) mit einer Kammer (8) für gereinigte Flüssigkeit verbunden sind, und
  • - daß im Boden (2) unterhalb der Kammer (7) für die feine Abla­ gerung eine Kammer (34) zum Sammeln von Schlamm mit einem mit einer Schlammpumpe (36) verbundenen perforierten Rohr (35) und über dem Boden (2) vor dem Lamellenblock (18) ein perforiertes Rohr (19) für die Zuführung von Flockungsmittel vorgesehen ist.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kollektoren (20) für das Abführen der gereinig­ ten Flüssigkeit beweglich am Gehäuse (40) angebracht sind und jeder in einem Quersammelkanal (22) mündet, der mit den Sammel­ kanälen (23) der Kammer (8) für gereinigte Flüssigkeit verbunden ist, und daß parallel zu den Kollektoren (20) in einem festge­ legten Abstand von ihnen in der Kammer (7) für die feine Ablage­ rung, halbgetauchte Trennwände (24) angeordnet sind.
3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer (8) für gereinigte Flüssigkeit durch eine geneigte Trennwand (17) von der Kammer (7) für die feine Ablagerung getrennt ist und einen geneigten Boden (37), in dessen Nähe eine Pumpe (39) für Umlaufflüssigkeit angeordnet ist, und eine Rückwand (4) mit einem daran befestigten Niveau­ regler (38) aufweist.
4. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Förderer (27) ein Spanner (32) angebracht ist.
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