DE3927601A1 - Verfahren und vorrichtung zur oberflaechengestaltung von steinprodukten, insbesondere von beton-pflastersteinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur oberflaechengestaltung von steinprodukten, insbesondere von beton-pflastersteinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenge­ staltung von Steinprodukten, insbesondere von Beton- Pflastersteinen.
Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ober­ flächengestaltung von Steinprodukten, vorzugsweise zur Durchführung des genannten Verfahrens, sowie nach dem Ver­ fahren behandelte Steinprodukte.
An Steinprodukten wird oftmals die Oberfläche gestaltet, um den Sichtflächen von Steinprodukten ein interessantes Aus­ sehen zu geben. Insbesondere wird oftmals auch die Tritt­ fläche von Pflastersteinen oberflächengestaltet. Beispiels­ weise kann es erwünscht sein, diesen Flächen von Pflaster­ steinen künstlich ein Aussehen zu geben, als seien diese Pflastersteine bereits gealtert. Ein solches Aussehen ist z.B. immer dann erwünscht, wenn alte Baubestände im Rahmen einer Restauration wieder vervollständigt werden bzw. wenn Pflasterungen zu älteren Baubeständen, beispielsweise älteren Häusern, passen sollen.
Zur in erster Linie ästhetischen Gestaltung von Oberflächen von Steinprodukten, insbesondere von Pflastersteinen, werden bisher im wesentlichen drei Verfahren angewandt.
Betonsteinprodukte werden oftmals an ihrer Oberfläche mit Wasserstrahlen behandelt, solange der Beton selbst noch frisch ist. Hierdurch löst sich frische Betonschlempe von der Oberfläche ab, so daß die Körnung des Betongesteins freigelegt wird. Hierdurch entsteht der bekannte Waschbe­ ton.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Oberflächen von Steinprodukten mit Sand zu bestrahlen, wodurch die Ober­ flächen ebenfalls eine leicht Struktur erhalten.
Bei Pflastersteinen wird oftmals zur Oberflächengestaltung das sogenannte Stochen durchgeführt, bei dem Stockmeißel auf die zu gestaltenden Oberflächen aufgeschlagen werden. Hierdurch lösen sich Teile von der Oberfläche ab, so daß die gestaltete Oberfläche strukturiert wird. Dieses Ver­ fahren kann aber nur bei harten Steinen angewandt werden. Insbesondere Betonsteine müssen bereits vollständig abge­ gebunden sein, bevor ein Stochen durchgeführt werden kann. Ansonsten bestünde die Gefahr, daß frische Steine zer­ brechen oder zumindest Haarrisse bekommen. Dies bedeutet, daß Betonsteine vor Durchführung des Stochens etwa 8 bis 14 Tage im Lager aufgestapelt werden müssen, damit sie voll­ ständig abbinden. Für das Stochen müssen diese Steine dann wieder aus dem Lager entnommen werden und einer ent­ sprechenden Bearbeitungseinheit zugeführt werden. Ein solches Verfahren ist zeit- und kostenaufwendig und kann insbesondere nicht in die eigentliche Fertigung von Beton­ steinprodukten einbezogen werden. Es sind viele Arbeits­ gänge nötig, wie: Schichten vom Steinstapel abheben, auf ein Transportband legen, Oberflächen bearbeiten, Steinlagen wieder aufstapeln, verschnüren und zurück zum Lagerplatz transportieren.
Darüber hinaus werden Randfasen der zu gestaltenden Ober­ flächen von Steinprodukten von den Stockmeißeln beim Stochen zumeist nicht erfaßt, so daß diese Fasen unbe­ arbeitet bleiben und daher das Aussehen der gestalteten Steinprodukte stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gestaltung von Oberflächen von Steinprodukten anzugeben, daß insbesondere auch in den Fertigungsprozeß von Beton­ steinen einbezogen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu gestaltende Oberfläche durch Fräsen bearbeitet wird.
Beim Fräsen wird kein nennenswerter Druck auf die zu be­ handelnde Oberfläche ausgeübt, so daß insbesondere auch Be­ tonsteine behandelt werden können, die noch nicht völlig ab­ gebunden sind, sondern deren Beton noch relativ jung ist. Der Aufwand bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist daher mit Vorteil erheblich geringer als bei der Bearbeitung von ausgehärtetem Beton. Es können in einfacherer Weise Strukturen in die Oberfläche einge­ arbeitet werden, wobei Oberflächenbereiche zum Teil abge­ tragen werden. Hierbei können auch Randfasen der zu ge­ staltenden Oberfläche mit bearbeitet werden, so daß diese Fasen sich in das Gestaltungsbild der Oberfläche einfügen.
Vorzugsweise werden Betonsteine bearbeitet, die eine etwa 24-stündige Trocknungszeit hinter sich haben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit Vorteil ein anderes Oberflächengestaltungsbild erreicht, als beispiels­ weise bei Waschbeton, da bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren nicht nur etwas von der Zementleimschicht der Beton­ steine abgetragen wird, sondern auch das Betongestein ange­ schnitten und bearbeitet wird. Die bearbeiteten Betonsteine erhalten dadurch an ihrer Oberfläche ein typisches zer­ klüftetes Aussehen, daß z. B. wie durch Alterung bzw. Ver­ witterung bewirkt aussieht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil innerhalb des eigentlichen Fertigungs- bzw. Produktionsverfahrens durchgeführt werden. Betonsteine können bearbeitet werden, bevor sie zum Abbinden gelagert werden. Die Durchführung der Oberflächenbehandlung mit dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren erfordert somit kaum einen zusätzlichen Arbeitsauf­ wand. Betonsteine müssen nach dem Ausformen ohnehin etwa 24 Stunden trocknen, bevor sie in einem Lager gestapelt werden. Der Fräsvorgang kann somit im Rahmen des Transportes der Betonsteine von einer Trockenkammer zu einem Lager ohne größere Zeitverluste durchgeführt werden.
Das Fräsorgan zur Durchführung des Fräsvorganges wird vor­ zugsweise nicht nur in einer Richtung relativ zu der zu ge­ staltenden Oberfläche bewegt, sondern die Bewegung setzt sich aus mehreren Bewegungskomponenten zusammen. Vorzugs­ weise wird das Fräsorgan in einer Fahrrichtung über die zu gestaltende Oberfläche verfahren und dabei um eine senkrecht zur Oberfläche ausgerichtete Achse hin- und her­ geschwenkt. Hierdurch wird vermieden, daß in die Oberfläche Rillen eingefräst werden.
Das Fräsorgan einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, vorzugs­ weise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist weitgehend trommelförmig ausgebildet und ist um eine zentrische Trommelwelle rotierend antreibbar. Am Umfang dieser Trommel sind vorzugsweise sternscheibenförmige Fräs­ elemente drehbar auf Achsen gelagert, die parallel zur Trommelwelle ausgerichtet sind, so daß diese Sternscheiben über den Umfang der Trommel vorragen und durch die Rotation der Trommel mit ihren Zacken Fliehkraftwirkung auf die Ober­ fläche der zu gestaltenden Steinprodukte ausüben. Dabei sind die Sternscheiben vorzugsweise mit Spiel auf den Achsen gelagert, so daß eine in gewissem Maße zufällige Struktur an der gestalteten Oberfläche entsteht.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Fertigungsanlage für Beton­ steine mit einer Frässtation zur Oberflächenge­ staltung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bereiches der Frässtation gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Fräsorgan einer Fräs­ station gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Fräselement eines zweiten Ausführungs­ beispieles eines Fräsorgans gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 ein Fräsorgan bei der Gestaltung einer Oberfläche einer Lage von Steinprodukten.
Steinprodukte mit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ge­ stalteter Oberfläche sind durch Fotos dargestellt. Es zeigen:
Foto 1 und 2 perspektivische Ansichten von Beton- Pflastersteinen mit behandelter Oberfläche.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Fertigungsanlage für Betonsteine.
Die Fertigungsanlage weist einen Steinfertigungsautomaten 10 auf. An den Steinfertigungsautomaten 10 schließt sich eine Transportbahn 11 für Bretter mit frischen, gefertigten Steinen an. Diese Transportbahn 11 endet an einer Hubleiter 12 zum Sammeln einer Charge von Betonsteinen für eine Trockenkammer 13. Entlang der Trockenkammer 13 ist ein Gabelhubwagen 14 verfahrbar, mit dem die Betonsteine in die Trockenkammer 13 eingebracht und aus der Trockenkammer 13 entnommen werden können.
Die aus der Trockenkammer, nach etwa 24 Stunden Trocken­ zeit, entnommenen, noch jungen Betonsteine werden vom Gabel­ hubwagen 14 auf eine Senkleiter 15 umgeladen, die zur Ver­ einzelung der Chargen von Betonsteinen dient, die aus der Trockenkammer 13 entnommen werden. An die Senkleiter 15 schließt sich eine zweite Transportbahn 16 an, die durch eine stationäre Fräseinrichtung 17 unterhalb eines Fräs­ organs 18 hindurchführt. Unterhalb des Fräsorgans 18 be­ findet sich ein Hubtisch 19 mit dem Lagen von Betonsteinen von der Ebene der zweiten Transportbahn 16 auf die Fräs­ ebene des Fräsorgans 18 angehoben werden können. Das Fräs­ organ 18 ist entlang der Transportrichtung der zweiten Transportbahn 16 über die auf dem Hubtisch 19 befindliche Lage von Steinprodukten verfahrbar, wie dies mit dem Doppel­ pfeil 20 angedeutet ist. Gleichzeitig ist das Fräsorgan 18 um eine Achse 21, die senkrecht zu der Lage von Stein­ produkten ausgerichtet ist, hin- und herschwenkbar, wie dies ebenfalls mit Pfeilen angedeutet ist. Durch diese ver­ schiedenen Bewegungskomponenten des Fräsorgans 18 werden regelmäßige, rillenförmige Einfräsungen in den zu gestaltenden Oberflächen der Steinprodukte vermieden.
In der Fig. 1 ist außerdem angedeutet, daß das Fräsorgan 18 weitgehend etwa trommelförmig, bzw. walzenförmig ausge­ bildet ist.
In Transportrichtung der zweiten Transportbahn 16 ist der Fräseinrichtung 17 ein Stapelgerät 22 nachgeordnet, mit dem die behandelten Steinprodukte von ihren Fertigungsbrettern abgehoben und auf eine Paketbahn 23 zu Paketen gestapelt werden. Die Paketbahn 23 führt in ein Lager für die fertigen Betonsteine. Die Fertigungsbretter, von denen die Steine mittels des Stapelgerätes 22 abgenommen werden, werden durch die zweite Transportbahn 16 weiter transportiert und an einen Brettrücklauf 24 übergeben. Dieser Brettrücklauf 24 führt die Fertigungsbretter wieder dem Steinfertigungsautomaten 10 zu, so daß für die Fertigungsbretter mit dem Brettrücklauf 24 ein Transport­ kreislauf geschlossen ist.
Innerhalb der Fertigungsanlage ist ein zentrales Steuerpult 25 für die Fertigungsanlage angedeutet.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der zweiten Transportbahn 16, in dessen Bereich die Fräseinrichtung 17 angeordnet ist.
Auf der zweiten Transportbahn 16 sind Lagen von Stein­ produkten 26 auf Fertigungsbrettern 27 gezeigt. Eine dieser Lagen von Steinprodukten 26 befindet sich auf dem Hubtisch 19. Diese Lage von Steinprodukten 26 ist in die Fräsebene angehoben und die Oberfläche dieser Lage wird von dem Fräs­ organ 18 bearbeitet. Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Fräsorgan 18 in Richtung des Pfeiles 28 um eine Trommel­ welle 29 des weitgehend trommelförmigen Fräsorgans 18 rotierend angetrieben wird.
Fig. 3 zeigt eine detailliertere Schnittansicht des weit­ gehend trommelförmigen Fräsorgans 18.
Auf einem Kreisumfang um die zentrische Trommelwelle 29 sind Achsen 30 angeordnet, die den Mantelumfang des Fräs­ organs 18 bilden. Auf den Achsen 30 sind drehbar stern­ scheibenförmige Fräselemente 31 angeordnet. In der Fig. 3 ist der Einfachheit halber nur auf einer der Achsen 30 ein solches Fräselement 31 angedeutet. An sich sitzen auf allen Achsen 30 derartige Fräselemente 31 wobei mehrere Fräs­ elemente auf jeder der Achsen 30 in einer Reihe hinterein­ ander (senkrecht zur Bildebene) angeordnet sind. Die Fräselemente 31 sitzen mit einem Spielraum 32 etwas locker auf den Achsen 30. Die sternscheibenförmigen Fräselemente 31 haben Zacken 33 mit Hartmetallspitzen 34. Die jeweils außen befindlichen Zacken 33 mit ihren Hartmetallspitzen 34 ragen über den von den Achsen 30 gebildeten Mantelumfang des trommelförmigen Fräsorgans 18 nach außen vor, so daß sie die Oberfläche eines in der Fräsebene befindlichen Steinproduktes bearbeiten und gestalten, während das Fräsorgan 18 um die Trommelwelle 29 in Richtung des Pfeiles 35 rotierend umläuft. Bei dieser Bearbeitung der Oberfläche des Steinproduktes 26 durch die Zacken 33 der sternscheibenförmigen Fräselemente 31 wird auf das Steinprodukt 26 kein nennenswerter Druck ausgeübt, sondern die Zacken 33 wirken hauptsächlich mit ihrer Fliehkraft auf die Oberfläche des Steinproduktes 26 ein.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels eines sternscheibenförmigen Fräselementes 31. Die Zacken 33 dieses Fräselementes 31 sind anders ausgebildet als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Die Zacken 33 sind geradkantig ausgebildet, so daß jeweils Doppel­ zacken mit Hartmetallspitzen 34 entstehen. Mittig weist das Fräselement 31 eine Bohrung 36 auf, durch die eine der Achsen 30 des Fräsorgans 18 hindurchführbar ist.
Fig. 5 zeigt in der Seitenansicht ein Fräsorgan 18 bei der Bearbeitung bzw. Gestaltung der Oberfläche einer Lage von Steinprodukten 26.
Das Fräsorgan 18, welches in der Fig. 5 der Einfachheit halber lediglich walzenförmig angedeutet ist, fährt in Richtung des Pfeiles 20 über die Lage von Steinprodukten 26 und rotiert dabei in Richtung des Pfeiles 35 um die eigene Achse.
Das in der Fig. 5 links dargestellte Steinprodukt 26 ist bereits an seiner Oberfläche vom Fräsorgan 18 bearbeitet worden, während das rechts dargestellte Steinprodukt 26 noch für die Bearbeitung bzw. Oberflächengestaltung an­ steht. An dem linken Steinprodukt 26 ist erkennbar, daß das Fräsorgan 18 von der zu gestaltenden Oberfläche des Stein­ produktes 26 etwa zwei bis drei Millimeter abträgt und wegen der Unregelmäßigkeit der Abtragung eine unregel­ mäßige, zerklüftete Oberfläche zurückläßt. Auch Randfasen 37 der Steinprodukte 26, wie sie bei dem rechten Stein­ produkt 26 angedeutet sind, werden von dem Fräsorgan 18 er­ faßt und bearbeitet, so daß nach der Bearbeitung und Ober­ flächengestaltung nur noch eine minimale Restfase zurück­ bleibt. Dadurch erhält die Oberfläche des bearbeiteten Steinproduktes 26 ein harmonisches, wenn auch unregel­ mäßiges Gesamterscheinungsbild, welches den Eindruck einer Alterung oder Verwitterung der Steinproduktes 26 ver­ mittelt.
Die Fotos 1 und 2 zeigen perspektivisch Beton-Pflaster­ steine, die eine mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitete Sichtober­ fläche aufweisen. Diesen Fotos 1 und 2 ist entnehmbar, daß die gestaltete Oberfläche der Pflastersteine zerklüftet ist, wobei auch vorher bestehende Randfasen bearbeitet worden sind. Es ist erkennbar, daß nicht nur etwas von der Zementleimschicht der Beton-Pflastersteine abgetragen worden ist, sondern daß auch das Betongestein, anders als beispielsweise bei Waschbeton, angeschnitten und bearbeitet worden ist.
Bezugszeichenliste
10 Steinfertigungsautomat
11 Transportbahn
12 Hubleiter
13 Trockenkammer
14 Gabelhubwagen
15 Senkleiter
16 2. Transportbahn
17 Fräseinrichtung
18 Fräsorgan
19 Hubtisch
20 Doppelpfeil
21 Achse
22 Stapelgerät
23 Paketbahn
24 Brettrücklauf
25 Steuerpult
26 Steinprodukt
27 Fertigungsbretter
28 Pfeil
29 Trommelwelle
30 Achsen
31 Fräselemente
32 Spielraum
33 Zacken
34 Hartmetallspitze
35 Pfeil
36 Bohrung von 31
37 Randfasen

Claims (33)

1. Verfahren zur Oberflächengestaltung von Stein­ produkten, insbesondere von Beton-Pflastersteinen, da­ durch gekennzeichnet, daß die zu ge­ staltende Oberfläche durch Fräsen bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Fräsen an Betonsteinen stellenweise etwas von der Zementleimschicht abgetragen und eine Anschneidung und Bearbeitung des Gesteins erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steinprodukte innerhalb des Produktions­ verfahrens bearbeitet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betonsteine nach einer etwa 24-stündigen Trocknungszeit, bei noch jungem Beton be­ arbeitet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinprodukte vor einem Lagerstapeln bearbeitet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fräsorgan und das jeweils zu bearbeitende Steinprodukt relativ zueinander bewegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinprodukt eine Frässtation, welche das Fräsorgan aufweist, passiert.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsorgan das Steinprodukt über­ fährt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung aus mehreren Be­ wegungskomponenten zusammengesetzt ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Oberflächengestaltung eine Druckausübung auf die Oberfläche weitgehend vermieden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräsen mittels der Fliehkraft eines rotierend ange­ triebenen Fräsorgans erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Stein­ produkt aus einer Transportebene in eine Fräsebene ange­ hoben wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinprodukte jeweils lagen­ weise bearbeitet werden.
14. Vorrichtung zur Oberflächengestaltung von Stein­ produkten, insbesondere von Beton-Pflastersteinen, vorzugs­ weise zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fräsein­ richtung (17) mit einem Fräsorgan (18).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fräsorgan (18) rotierend antreibbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fräsorgan (18) weitgehend etwa trommelförmig ausgebildet ist und mit einer zentrischen Trommelwelle (29), die parallel zur zu gestaltenden Ober­ fläche ausrichtbar ist, antreibar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Mantelumfang des trommelförmigen Fräs­ organs (18) vorragende Fräselemente (31) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fräselemente (31) weitgehend scheiben­ förmig ausgebildet sind und parallel zu den Stirnseiten des trommelförmigen Fräsorgans (18) ausgerichtet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fräselemente (31) sternartig mit einem gezackten Umfang ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangszacken (33) Hartmetallspitzen (34) haben.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fräselemente (31) drehbar auf Achsen (30) gelagert sind, die parallel zur Trommelwelle (29) ausgerichtet und am Umfang der Trommel, in regel­ mäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fräselemente (31) mit Spiel auf den Achsen (30) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fräsorgan (18) in einer Fahr­ richtung (20) über das zu bearbeitende Steinprodukt (26) verfahrbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, daß das Fräsorgan (18) etwa quer zur Fahrrichtung (20) hin- und herbewegbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Fräsorgan (18) um eine lotrecht zur zu gestaltenden Oberfläche ausgerichtete Achse (21) hin- und herschwenkbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, da8 die Fräseinrichtung (17) eine Station einer Fertigungsanlage für Steinprodukte ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fräseinrichtung (17) in einer Fertigungsanlage für Betonsteine zwischen einer Trockenkammer (13) für frische Betonsteine und dem Lager abgebundener Betonsteine angeordnet ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fräsorgan (18) oberhalb einer Transportbahn (16) für die Steinprodukte (26) angeordnet ist und daß unterhalb des Fräsorgans (18) ein Hubtisch (19) zum Anheben des zu bearbeitenden Steinproduktes (26) gegen das Fräsorgan angeordnet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hubtisch (19) zur Aufnahme einer ganzen Lage von Steinprodukten (26) ausgelegt ist.
30. Steinprodukt mit nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 gestalteter Oberfläche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gestaltete Oberfläche Fräsungen auf­ weist.
31. Steinprodukt nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß die gestaltete Oberfläche zerklüftet ausgebildet ist.
32. Steinprodukt nach Anspruch 30 oder 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Randabfasungen (37) der Oberfläche ebenfalls bearbeitet sind.
33. Steinprodukt nach einem der Ansprüche 30 bis 32, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steinprodukt (26) ein Beton- Pflasterstein ist, an dessen gestalteter Oberfläche etwas von der Zementleimschicht abgetragen ist und das Gestein angeschnitten und bearbeitet ist.
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