DE3426378A1 - Motorhalterung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorhalterung fuer kraftfahrzeuge

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DE3426378A1
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
    • B60K5/1283Adjustable supports, e.g. the mounting or the characteristics being adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3615Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ivlotorhalterung für Kraftfahrzeuge mit an der Karosserie befestigten Haltern zur Verbindung mit am Motor befestigten Dämpfungsblöcken.
Bei der Montage des Kraftfahrzeuges wird der Motor von unten in die aufgehängte Karosserie eingeführt, und die Befestigung der beiden Teile miteinander wird von unten ausgeführt. Sind jedoch die Befestigungsstellen von unten schwer zugänglich oder durch andere Teile verdeckt, dann sind die Verbindungselemente für die Befestigung des Motors an der Karosserie nur von oben erreichbar, wenn des Fahrzeug auf den Rädern steht. Es mu2 also zunächst eine provisorische Verbindung hergestellt werden, die erst später in ihren endgültigen Zustand gebracht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, beim Zusammenbau von Motor und Karosserie zunächst eine selbsthaltende Klemmverbindung herzustellen, die dann später, wenn das Fahrzeug auf seinen Hadern steht, durch eine forcischlüssige Verbindung abgesichert werden kann. Die vorläufige Klemmverbindung wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Y/ei-2C se dadurch erreicht, daf: jeder an der Karosserie befestigte Halter zwei verschiebbare und unter Pederwirkung stehende Kleiüffistücke mit Verzahnungen aufweist, die mit Verzahnungen eines an dem Dämpfungsblock befestigten und von unten zwischen die Klemmstücke einechiebbaren Zwischenstükkes zusammenwirken.
Durch die erfindungsgemäße Motorhalterung wird die Montage von Motor und Karosserie vereinfacht und erleichtert, da die Verbindung der beiden Teile auch dann durchführbar ist, wenn die Verbindungsstellen nicht von unten sondern nur von oben zugänglich sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß das Gehäuse für die Aufnahme der Klemmstücke aus einem nach unten offenen U-Profilblech mit nach innen geneigten Schenkeln besteht. Das ü-Profilblech, die "beiden Klemmstücke und das Zwischenstück können einen quer verlaufenden Schlitz zum Durchstecken eines Arretierungsbolzens aufweisen, der die Verbindung gegen unerwünschtes Lösen absichert.
'»eitere kerkmale und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und der zugehörigen Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung darrestellt, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die iaotorhelterung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des an der Karosserie befestigten Halters,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Pig. 1 und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Halters nach Fig. 3.
Die Motorhalterung besteht aus den an der Karosserie 1 befestigten Haltern 2 und den am Motor 3 befestigten Dämpfungsblöcken 4, deren keilförmige Zwischenstücke 5 seitlich aus den Blöcken herausragen und von unten in die Halter 2 eingeschoben werden. Das keilförmige Zwischenstück 5 besteht vorzugsweise aus ketail und ist in den Gummi 7 des Dämpfungsblockes 4 einvulkar.isiert. Der Kalter 2 ist mittels Laschen 9, 10 und 11 an die Karosserie 1 angeschweißt, während der Dämpfungsblock 4 durch Schrauben 12 mit dem Motor 3 lösbar verbunden ist.
Der an der Karosserie 1 befestigte Halter 2 setzt sich aus dem das Gehäuse bildenden U-Profilblech 16 und den beiden verschiebbaren Klemmstücken 17 und 18 zusammen, die mittels Schrauben 19 und 20 im Profilblech 16 gelagert sind. Die Schrauben 19 und 20 sind durch Bohrungen 21 und 22 des Profilbleches 16 hindurchgesteckt und durchsetzen Schraubenfedern 23 und 24, die sich am· Irofilblech 16 und an den Klemmstücken 17 und 18 abstützen. Die Klemmstücke 17 und 16 haben schräge Außenflächen 25 und 26, die sich auf den nach innen geneigten Schenkeln 27 und 28 des Profilbleches 16 abstützen. Die Köpfe der schrauben 19 und 20 werden durch die Federn 23 und 24 gegen den Steg 29 des U-Profilbleches 16 gedrückt. An den schragen Innenflächen der Klemmstücke 17 und 18 befinden sich sägezahnförisige Verzahnungen 35 und 36, die mit entsprechenden Verzahnungen des keilförmigen Zwischenstückes 5 derart zusammenwirken, daß dieses sich von unten nach oben zwischen die Klemmstücke 17 und 18 schieben läßt, jedoch nicht mehr nach unten heraus-
— 7 —
gezogen werden kann, weil sich die Zähne der Versahnungen gegenseitig verhaken und den Weg nach unten sperren. Die Federn 23 und 24 ermöglichen ein Ausweichen der Xlemmstükke 17 und 18 nach oben, wenn das Zwischenstück 5 von unten nach oben zwischen die Klemmstücke gedrückt wird und sorgen dann für das Ineinandergreifen der Verzahnungen. Die Zähne der Verzahnungen 35 und 36 sind so gestaltet, αεί in Verzahnungsrichtung ein Toleranzausgleich stattfinden kann. Statt nach Fig. 3 dem Zwischenstück 5 eine Keilform zu geben, kann es nach Pig. 5 auch rechteckfc-rinig ausgebildet sein (Zwischenstück 6). Die Innenflächen 37 und 3S der Kleirimstücke 39 und 40 verlaufen dann parallel zueinander.
Der endgültige Zustand der Verbindung ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. In den Schenkeln 27 und 28 des U-Profilbleches 16, in den Klemmstücken 17 und 18"und im Zwischenstück 5 befindet sich ein querverlaufender Schlitz 45, durch den ein Arretierungsbolzen 46 gesteckt und zur Absicherung der Verbindung mittels einer Hunter 47 festgeschraubt ist. Der Schlitz 45 kan;. so breit sein, wie die geforderte Toleranz zwischen Motor 3 und Karosserie 1 ist.
Bei dem Einschieben des Zwischenstückes 5 zwischen die Klenmstücke 17 und 18 werden diese nach oben gedrückt bis d?,s Zwischenstück 5 nahezu an Steg 29 anliegt, so daß eine selbsthaltende Klemmverbindung zwischen Halter 2 und Dämpfungsblock 4 besteht. Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung. Wird das Fahrzeug nach der Montage auf die üader gestellt, dann gelangt das Zwischenstück 5 in die Stellung nach Fig. 4, in der die Stirnfläche des Zwischen-Stückes 5 an den Steg 29 des Profilbleches 16 anschlägt. Der Vorsprung 48 ir, Schlitz 45 des Zwischenstückes 5 gibt
jetzt den Weg zum Durchschieben des Arretierungsbolzens 46 frei, wodurch auch das Zwischenstück 5 nach oben gedruckt wird, so daß nach Aufschrauben und Anziehen der Lutter 47 die endgültige, formschlüssige Verbindung zwisehen Karosserie 1 und Kotor 3 hergestellt ist. Durch das feste Anziehen der Mutter 47 soll durch die keilförmige Ausbildung der Teile 5, 17 und 18 und der Verzahnung 35, 36 das Zwischenstück 5 ebenfalls nach oben gegen den Steg 29 gedruckt werden. Soll die Verbindung bei einer Reparatur oder beim Motoraustausch wieder gelöst werden, dann wird, der Därapfungsblock 4 vom Liotor 3 abgeschraubt und nach Absenkung des lüotors kann jeder Dämpfungsblock 4 seitlich abgezogen werden.
Die Erfindung wurde oben anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch keineswegs auf diese Beispiele beschränkt, denn es gibt mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Liotorhalterung und in der Ausbildung und Anordnung ihrer ilinzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte !lahmen verlassen wird.
- Leerseite -

Claims (12)

  1. 16. Juli 1984 8135
    Anmelderin; Adam Opel Aktiengesellschaft 6090 Rüsselsheim
    Motorhalterung für Kraftfahrzeuge
    Ansrrüche:
    1·. Kotorhalterung für Kraftfahrzeuge mit an der Karosserie befestigten Haltern zur Verbindung mit den air:-1.Iotor befestigten DAmpfungsblocken, dadurch gekennzeichnet, deJ jeder Kalter (2) zwei verschiebbare und unter Feuerwirkung stehende Eleciiistücke (17, 18; 39, 40) mit Verzahnungen (35, 36) aufweist, die mit Verzahnungen eines an dem Däiarfungsblock (4) befestigten und vor. unten zwischen die III emir.-stücke einschiebbaren Zwischenstückes (5, 6) zusammenwirken .
  2. 2. LIo torhalt er un£. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dai die verschiebbaren- Klem.-.-stücke (17, 18; 39, 40) lichr^-flachen eufvreisen, die ar. zugeordneten Schrägflächen des die Klerniüstücke aufnehmenden Gehäuses (16) anliegen.
    -1Z-
    - 2 - :-...ΑΓ T*o
  3. 3. luotorhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das seitlich aus dem Dämpfungsblock (4) herausragende Zwischenstück (5, 6) in den Gummi (7) des Dämpfungsblockes einvulkanisiert ist.
  4. 4. Motorhalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für die Aufnahme der Klemmstücke (17, 18; 39, 40) aus einem nach unten offenen U-Profilblech (16) mit nach innen geneigten Schenkeln (27, 28) besteht.
  5. 5. Motorhalterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in Bohrungen (21, 22) des Steges (29) des U-Profilbleches (16) Schrauben (19» 20) eingesetzt und in die Klemmstücke (17, 18; 39» 40) eingeschraubt sind, die zur Führung von sich an der Stirnfläche der Klemmstücke und dem Steg (29) abstützenden Schraubenfedern (23, 24) dienen.
  6. 6. Motorhalterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmstücke (17, 1&) unä die Zwischenstücke (5) keilförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Kotorhalterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück (6) recnteckförmig ausgebildet ist und die beiden mit Verzahnungen (37, 38) versehenen Flächen der Klemmstücke (39, 40) parallel zueinander verlaufen.
    _ 3 — ..-■,.
  8. 8. Kotorhalterung nsch Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zähne der sägezahnförmigen Verzahnungen (35 bis 58) derart ausgebildet sind, daß nach dein Einschieben des Zwischenstückes (5,6) dieses nicht nach unten herausrutschen kann.
  9. 9. Motorhalterung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das U-Profilblech (16), die beiden Klemmstücke (17, 18; 39, 40) und das Zwischenstück (5, 6) einen quer verlaufenden Schlitz
    (45) zum Durchstecken eines Arretierungsbolzens (46) aufweisen.
  10. 10. Motorhalterung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß im Schlitz (45) des Zwischenstückes (5, 6) ein Vorsprung (48) angeordnet ist, der nur dann ein Durchstecken des Arretierungsbolzens (46) erlaubt, wenn die Stirnfläche des Zwischenstükkes (5, 6) am Steg (29) des ü-Profilbleches (16) anliegt.
  11. 11. iilotorhalterung nach Anspruch 1 bis TO, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das seitlich aus dem Dämpfungsblock (4) herausragende Zwischenstück (5, 6) und die Klemmstücke (17, 18; 39, 40) aus Ketal! bestehen.
  12. 12. Motorhalterung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß das U-rrofilblech
    (16) Laschen (9 bis 11) zur. Befestigen an der Karosserie (1) auf v/eist und der Dämpf ungsblock (4) mittels Schrauben (12) am Motor (3) befestigt ist.
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