DE3926706C2 - Schaufel/Schaufel-Schwingungsdämpfer - Google Patents

Schaufel/Schaufel-Schwingungsdämpfer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsgedämpfte Laufschaufel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Laufschaufel ist aus der DE-24 30 181 A1 bekannt.
Gasturbinentriebwerke haben üblicherweise mehrere Kränze von gegenseitigen Umfangsabstand aufweisenden Laufschau­ feln, die an einer Scheibe befestigt sind zur Drehung mit derselben um die Scheibenachse. Diese Schaufeln gibt es in einer Vielzahl unterschiedlicher Formen und Konfi­ gurationen, im allgemeinen haben sie aber einen innersten Fußteil, einen äußersten Schaufelblatteil und dazwischen einen Plattformteil. Der Fußteil, der auch als Schwalben­ schwanz bezeichnet wird, hat üblicherweise die Form oder das Aussehen eines umgedrehten Tannenbaums und ist in einer komplementär gestalteten Ausnehmung, welche in der Rotor­ scheibe vorgesehen ist, verschiebbar aufgenommen. Die Plattformteile trennen die Fuß- und Blatteile der Schaufeln und bilden gemeinsam eine nach außen weisende Wand eines ringförmigen Gasströmungsweges durch das Triebwerk. Die Schaufeln erstrecken sich üblicherweise radial in den Strömungsweg, um mit der durch diesen hindurchgehenden Gasströmung in Wechselwirkung zu treten. Gleichzeitig bilden diese Schaufeln jedoch einseitig eingespannte Teile, welche Ermüdung aufgrund von Schwingungen ausgesetzt sind. Dieses Problem ist besonders akut, da die Scheibe Drehzah­ len haben kann, die von null bis 45000 U/min und darüber hinaus reichen können.
Die Quelle und die Art dieser Schaufelschwingungen sind schwierig zu verstehen, zu identifizieren und zu eliminie­ ren. Diese Schwingungen können tatsächlich Funktionen von vielen Variablen sein, von denen einige kontrollierbar sind und andere nicht. Jedenfalls bestehen allgemein der Bedarf und der Wunsch diese Schwingungen zu dämpfen, um die Ermüdung der Schaufeln zu reduzieren, insbesondere bei oder nahe Resonanzfrequenzen. Gleichzeitig gibt es auch einen Bedarf an einer wirksamen Abdichtung des Zwischen­ raums zwischen den Plattformteilen von benachbarten Schaufeln, um die Gasströmung auf den ringförmigen Strö­ mungsweg zu beschränken.
Verschiedene Typen von Schaufeldämpfern sind bekannt. Bei­ spielsweise sind bei einem Mantelring-Dämpfer die distalen Enden von benachbarten Teilen physisch miteinander verbunden. Bei dieser Konstruktion ist zwar ein Schaufel/ Schaufel-Verbindungsteil in dem größten radialen Abstand von der Rotorscheibenachse angeordnet und kann tatsächlich einen effektiven Dämpfer bilden, es vergrößert jedoch die Masse der Teile, trägt nicht zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen benachbarten Plattformteilen bei und kann die Gasströmung in dem Strömungsweg stören.
Unter den Plattformen gelegene Dämpfer sind ebenfalls be­ kannt. Diese Vorrichtungen haben im allgemeinen ein be­ wegliches Teil, das betriebsmäßig zwischen der Rotorscheibe und der Unterseite des Plattformteils einer Schaufel oder der Plattformteile mehrerer Schaufeln angeordnet ist. Bei der Drehung der Turbine wird dieses Teil mittels Zentri­ fugalkraft radial nach außen in fluiddichte Berührung mit den unteren Oberflächen von benachbarten Schaufeln gedrückt. Diese Anordnungen können zwar für eine wirksame Ab­ dichtung zwischen den benachbarten Plattformteilen sorgen und in einigen Fällen einen wirksamen Schwingungsdämpfer bilden, die Kontaktpunkte zwischen dem beweglichen Teil und der Schaufel oder den Schaufeln befinden sich aber üblicher­ weise an der Unterseite der Plattformteile.
Gemäß der eingangs genannten DE-24 30 181 A1 bilden jeweils zwei Plattformen eine sich radial verjüngende Nut, in die ein Dichtungskörper eingesetzt werden kann. Damit dieser Dichtungskörper nicht aus seiner Nut herausfallen kann, ist wenigstens ein Vorsprung auf einer der Oberflächen des Schaufelfusses ausgebildet. Dadurch ist die Montage, Halte­ rung und Fixierung des bekannten Dichtungskörpers schwie­ rig, und sobald eine Schaufel fehlt, hat der Dichtungs­ körper keine Halterung mehr.
Weiterhin beschreibt die CH-PS 342 795 einen Turbinenrotor, bei dem in einer Ausnehmung von einem Schaufelschaft ein Dichtungs- und Dämpfungsteil angeordnet ist, das aus einem radial zusammendrückbaren Bolzen besteht, der beispiels­ weise aus zusammengerollten, elastischen Blechen gebildet sein kann und in den extra ausgebildeten Ausnehmungen im Schaufelschaft angeordnet ist. Die Dicht- und Dämpfungs­ wirkung entsteht dabei durch eine Federkraft der Bleche, die im Laufe der Zeit erlahmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Laufschaufel der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß ein einfach aufgebautes Schwingungsdämpfungs- und Dichtungsteil leicht und sicher zwischen zwei benachbarten Laufschaufeln ange­ bracht werden kann, ohne an der Rotorscheibe spezielle Bearbeitungen zu erfordern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung und durch sie erzielbare Vorteile werden nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform einer verbesserten Lauf­ schaufel nach der Erfindung, die einen Schaufelblatt-, einen Plattform und einen Fußteil sowie ein U-förmiges Teil in auseinandergezogener Darstellung bezüglich einer geneigten Ausnehmung zeigt, welche sich von der Vorderfläche des Plattformteils aus in denselben er­ streckt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Vorderfläche des Plattformteils, welche die geneigte, das U-förmige Teil aufnehmen­ de Ausnehmung zeigt,
Fig. 3 das U-förmige Teil in Draufsicht,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, welche zwei benachbarte Schaufeln, die an einer Rotorscheibe befestigt sind, und das U- förmige Teil der linken Schaufel zeigt, welches tief in der Ausnehmung angeordnet ist, wenn der Rotor in Ruhe ist, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4, welche aber das Dämpfungsteil zeigt, nachdem es sich bei ausreichender Drehzahl der Rotorscheibe in der ge­ neigten Ausnehmung zentrifugal nach außen bewegt und sich an die Hinterfläche der benachbarten Schaufel angelegt hat.
In Fig. 1 ist eine verbesserte Laufschaufel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Schaufel 10 hat, wie dargestellt, einen oberen Schaufelblatteil 11, einen unteren Fuß- oder Schwalbenschwanzteil 13 und dazwischen einen Plattformteil 12.
Üblicherweise sind mehrere derartige Laufschaufeln 10 an einer Rotorscheibe, von welcher ein Teil in den Fig. 4 und 5 dargestellt und insgesamt mit 14 bezeichnet ist, auf dem Umfang im Abstand befestigt. Die Blatteile 11 dieser Schaufeln erstrecken sich radial nach außen in einen ringförmigen Strömungsweg (nicht dargestellt), der zwischen nach außen weisenden, zylindrisch in Segmente geteilten Oberflächen 15 der Platt­ formteile 12 und einer nach innen weisenden Oberfläche (nicht dargestellt) eines Mantelringes gebildet ist. Der Rotor ist drehbar um eine horizontale Achse (nicht dar­ gestellt) gelagert, so daß die Blatteile 11 in diesem ring­ förmigen Strömungsweg gedreht werden. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung, welche deren Anwendung bei einer Turbine zeigt, drehen sich die Schaufeln 10 in der Richtung eines Pfeils ω aufgrund einer Gasströmung durch den Gasströmungsweg. Die sich drehende Scheibe/Schau­ fel-Rotorbaugruppe, die in den Fig. 4 und 5 insgesamt mit 16 bezeichnet ist, entnimmt daher der Gasströmung Ener­ gie, welche in eine Drehung der Rotorbaugruppe 16 umgewandelt wird.
Der Blatteil 11 hat eine aufrechte, nach vorn weisende, abgerundete Vorderkante 17, welche der Gasströmung zuge­ wandt ist, eine nach hinten weisende Hinterkante 18, eine konkave Druckfläche 19 und eine konvexe Saug­ fläche 20 auf der Rückseite des Blatt­ teils. Der Blatteil 11 ist gemäß der Darstellung hohl, damit eine Kühlgasströmung durch ihn hindurchgeleitet werden kann. Es ist jedoch klar, daß die besondere Form oder Konfiguration des Blatteils 11 für ein grundsätzliches Verständnis der verbesserten Schaufel unkritisch ist und ohne weiteres geändert oder modifiziert werden kann.
Der Fußteil 13 hat, wie dargestellt, die Form oder das Aussehen eines umgedrehten "Tannenbaums" und ist in eine komplementär geformte, axial angeordnete Ausnehmung ver­ schiebbar einsetzbar, welche in der Rotorscheibe vorgesehen ist. Auch hier wiederum sind der Fußteil 13 und seine be­ triebsmäßige Verbindung mit der Rotorscheibe 14 in den Fig. 4 und 5 schematisch gezeigt und können leicht geändert oder modifiziert werden.
Der Plattformteil 12 wird nun ausführlicher beschrieben. Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 hat der Platt­ formteil 12 einen im wesentlichen rechteckigen Umriß oder sieht insgesamt rechteckig aus, wenn er in Draufsicht be­ trachtet wird, und wird durch eine gekrümmte, abgerundete vordere und hintere Oberfläche 21 bzw. 22 sowie durch eine sich radial erstreckende vordere und hintere Seitenfläche 23 bzw. 24 begrenzt. Die gesamte Schaufel ist vorzugsweise ein einstückig hergestelltes, gegossenes und maschinell bearbeitetes Teil. Daher erstreckt sich der Blatteil 11 von der oberen Fläche 15 des Plattformteils aus als ein freitragendes oder einseitig eingespanntes Teil radial nach außen. Bekanntlich erfährt das Blatteil 11, wenn es einer Gasströmung ausgesetzt wird, sowohl Biege- als auch Torsionsspannungen.
Bei Betrachtung in der Seitenansicht (Fig. 2) hat der Plattformteil 12 eine nach oben weisende, etwas abgerundete, zylindrisch geteilte Oberfläche 25, eine nach vorn weisen­ de Ringsegmentfläche 26, die nach außen weisende, etwas abgerundete, zylindrisch geteilte Oberfläche 15, an welche sich die hintere Oberfläche 22 anschließt, eine nach unten weisende, etwas abgerundete, zylindrisch geteilte Oberfläche 28, welche sich von der hinteren Oberfläche 22 aus nach vorn erstreckt, eine nach hinten weisende Ring­ segmentfläche 29, eine nach innen weisende Oberfläche 30, eine nach vorn weisende Oberfläche 31, eine gekrümmte Oberfläche 32, welche sich von dieser aus aufwärts und nach vorn erstreckt, eine gekrümmte Seitenfläche 33, die sich von dem Fußteil 13 aus nach oben erstreckt und an die sich eine untere Kante 34 der vorderen Oberfläche 23 an­ schließt, eine gekrümmte Oberfläche 35 und eine nach hin­ ten weisende Oberfläche 36, eine nach innen weisende Oberfläche 38 und eine nach unten und nach vorn weisende, zylindrisch geteilte Oberfläche 39, welche sich von da aus nach vorn fortsetzt, um an den unteren Rand der vor­ deren Oberfläche 21 anzuschließen. Alle soeben beschriebe­ nen rotationssymmetrischen Flächen werden um die Achse der Rotorscheibe erzeugt.
Zwei mit Querabstand voneinander angeordnete, einander zugewandte, U-förmige, schlitzartige Ausnehmungen 40, 41 sind radial innen in dem Plattformteil 12 von dessen vorderer Oberfläche 23 aus spanabhebend hergestellt, um das Dämpfungsteil 42 verschiebbar aufzunehmen. Jede dieser schlitzartigen Ausnehmungen 40, 41 ist längs einer y-Achse (Fig. 4 und 5) langgestreckt, die in der bevorzugten Ausführungsform gegen die vordere Oberfläche 23 und gegen eine Längs- oder radiale Achse 27 der Schaufel 10 unter einem eingeschlos­ senen spitzen Winkel ϕ von etwa 26° geneigt ist. Dieser Winkel kann verändert werden, um ihn unterschiedlichen Schaufel- und Dämpferkonfigurationen anzupassen. In einigen Fällen kann der Winkel nur 10-15° betragen, wogegen er in anderen Fällen in der Größenordnung von 60° liegen kann, was alles von dem Mindestausmaß an Dämpfung abhängig ist, welches notwendig ist, um Schwingungen der Schaufel 10 auf akzeptable Triebwerksbetriebswerte zu reduzieren. Der besondere Winkel wird empirisch, analytisch oder empirisch und analytisch für jede Schaufelform bestimmt, um die Dämpfungswirksamkeit zu maximieren, und dürfte eine Funk­ tion der Masse, der Form und der Abmessungen des Blatt­ teils 11, der Drehzahl des Rotors, der Frequenz der Schaufel 10, der Masse des Dämpfungsteils 42 und der Rei­ bung, möglicherweise unter anderem, sein.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 kann das Dämpfungsteil 42 einfach ein U-förmig gebogenes Drahtteil sein, das einen zentralen, stabartigen Teil 43 und zwei nach innen gebogene, parallele Endteile 44 am Rand hat. Die Endteile 44 am Rand sind in die vordere und die hintere Ausnehmung 40, 41, welche gegenseitigen Abstand haben, gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5 verschiebbar einführbar, so daß sich das Teil innerhalb dieser Ausnehmungen frei verschieben kann. Darüber hinaus ist die Mündung jeder Ausnehmung mit der gegenüberliegenden hinteren Oberfläche der benachbarten Schaufel ausrichtbar, wenn diese Schaufeln an der Rotor­ scheibe 14 befestigt sind. Wenn die Rotorscheibe 14 in Ruhe ist, kann sich daher das Dämpfungsteil 42, welches jeder Schaufel 10 zugeordnet ist, in eine schwerkraftmäßig stabile Position bewegen. Zum Beispiel sind die Schaufeln, die in Fig. 4 gezeigt sind, in der Nähe der oberen Totpunktsposition der Rotorscheibe 14 dargestellt, wobei die linke Schaufel mit 10 und die benachbarte rechte Schaufel mit 10' bezeichnet ist. Diese beiden Schaufeln 10, 10' sind baulich miteinander identisch, und der hochgesetzte Strich derselben Bezugszahl, die zum Bezeichnen der linken Schaufel benutzt wird, wird wieder benutzt, um den ent­ sprechenden Teil, das entsprechende Teil oder die ent­ sprechende Oberfläche der benachbarten, rechten Schaufel zu bezeichnen. Der einzige Unterschied ist, daß das Dämpfungsteil bei der rechten Schaufel 10' weggelassen worden ist, um die hintere Ausnehmung 41' im Querschnitt sichtbar zu machen. Das Dämpfungsteil 42 kann sich also hinab bis zum Grund seiner zugeordneten Ausnehmungen ver­ schieben. Andererseits kann das Dämpfungsteil der diame­ tral entgegengesetzten Schaufel (nicht dargestellt) sich in seiner zugeordneten Ausnehmung frei nach außen bis in eine Anlage gegen die gegenüberliegende hintere Oberfläche seiner benachbarten Schaufel verschieben. Diese freie Verschiebebewegung der Dämpfungsteile relativ zu ihren zugeordneten Ausnehmungen wird durch die Tatsache er­ leichtert, daß die Dämpfungsteile die Ausnehmungswände im wesentlichen mit Linienkontakt berühren, im Gegensatz zu einem Flächenkontakt. Das minimiert die Reibungs­ kräfte, welche sonst freie Verschiebebewegung der Dämpfungsteile in ihren zugeordneten Ausnehmungen behin­ dern könnten.
Fig. 5 zeigt die Situation, wenn sich der Rotor mit einer aus­ reichend hohen Drehzahl dreht, so daß die Zentrifugalkraft, welche auf das relativbewegliche Dämpfungsteil 42 ein­ wirkt, dieses auf dem Weg nach außen bewegt, der durch seine zugeordneten Ausnehmungen 40, 41 festgelegt ist, um es gegen die gegenüberliegende Oberfläche (d. h. die hintere Oberfläche 24') der benachbarten rechten Schaufel 10' zu drücken. Diese Zentrifugalkraft wird eine radiale Kraft auf das Dämpfungsteil 42 ausüben. Diese radiale Kraft kann in Komponenten zerlegt werden, die parallel bzw. rechtwinkelig zu der Schlitzachse y-y sind. Die rechtwinkelige Komponente wird das Dämpfungsteil 42 zwingen, sich nach außen gegen eine nach innen weisende Außenwand 45 der Ausnehmung zu bewegen. Die am Rand ge­ legenen Endteile des Dämpfungsteils 42 berühren jedoch, wie oben dargelegt, die Schlitzwand mit Linien- und nicht mit Flächenkontakt. Diese rechtwinkelige Kraft­ komponente wird sich daher nicht auf eine große Fläche auswirken. Die parallele Kraftkomponente wird das Dämpfungsteil zwingen, sich längs der Ausnehmung nach außen zu bewegen, so daß sein stabartiger zentraler Teil 43 gegen die hintere Oberfläche 24' der benachbarten Schaufel gedrückt wird, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser zentrale Teil des Dämpfungsteils ist vorzugsweise in der Länge im wesentlichen gleich der axialen über­ lappten Länge der vorderen Fläche 23 und der dieser zuge­ wandten hinteren Fläche 24', so daß der zentrale Teil die gegenüberliegende Oberfläche 24' der benachbarten Schaufel mit Linienkontakt berühren und den Zwischenraum zwischen diesen Flächen im wesentlichen abdichten wird, wenn die Rotorscheibe mit hoher Drehzahl umläuft. Diese axiale Länge, welche diejenigen Teile der Oberflächen 23, 24 repräsen­ tiert, welche einander zugewandt sind, sollte so groß wie möglich sein, um soviel wie möglich von dem axialen Zwischenraum zwischen benachbarten Plattformen 12, 12' ab­ zudichten. Selbstverständlich ist der Durchmesser des zentralen Teils 43 größer als der Abstand zwischen den einander zugewandten Oberflächen 23, 24' der benachbarten Schaufeln, um eine wirksame Abdichtung durch eine vollstän­ dige Blockierung des Umfangszwischenraums zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen 23, 24' zu ge­ währleisten.
Ein Vorteil der verbesserten Dämpferanordnung gegenüber den bekannten, unter der Plattform vorgesehenen Dämpfern besteht darin, daß der verbesserte Dämpfer die gegenüber­ liegende Seitenfläche 24' der benachbarten Schaufel 10' zwangsläufig berührt, und zwar an einer Stelle, die radial außen weiter entfernt von den Kontaktpunkten der bekannten, unter den Plattformen gelegenen Dämpfer ist, was mehr Reaktion auf Schwingungen hat, die deshalb durch das Teil 42 wirksamer gedämpft werden. Mit dieser Anordnung kann eine wirksame Dämpfung erzielt wer­ den, ohne daß die Masse des Dämpfungsteils übermäßig ver­ größert wird. Diese Schaufel/Schaufel-Reibungssteuerung aufgrund dieser zwangsläufigen oder forcierten Berührung dämpft die Schwingungen von wenigstens einer der und vielleicht von beiden Schaufeln.
Gleichzeitig erfordert die verbesserte Schaufelkonstruktion keine spezielle maschinelle Bearbeitung der Rotorscheibe selbst, denn die Ausnehmung wird statt dessen direkt in der Schaufel gebildet. Die Schaufeloberfläche 33 hat in der Mitte ihrer Abmessung von vorn nach hinten eine Krümmung nach außen, um eine minimale Wanddicke für innere Kühlkanäle in dem Fußteil 13 der Schaufel zuzulassen. Der Dämpfer kann daher nicht rückwärts eingebaut werden, weil die freien Enden des Dämpfers nach außen vorstehen und nicht das Einbauen der benachbarten Schaufel in die Rotorscheibe gestatten würden. Darüber hinaus ist der Dämpfer mit der zu­ geordneten Schaufel entfernbar. Die Konstruktionsmateria­ lien werden als unkritisch angesehen und können in Ab­ hängigkeit von den erwarteten Betriebsbedingungen ohne weiteres ausgewählt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Dämpfungsteil einen verdickten Teil der benachbarten Schaufel berührt (d. h. die Plattform 12 der Hinterfläche 24), was die Freßwirkung an der benachbarten Schaufel aufgrund der Scheuerwirkung zwischen denselben reduziert. Das aus Draht geformte, U-förmige Dämpfungsteil ist billig herstellbar, leicht ein- und ausbaubar und kann, da die nach innen gebogenen Endteile 44 am Rand in den Schlitzen 40, 41 gehalten werden, in bezug auf die gegen­ überliegende Oberfläche der benachbarten Schaufel winkel­ mäßig nicht fehlausgerichtet werden.
Bei Bedarf könnten sich die Ausnehmungen in die Schaufel von deren hinterer Oberfläche aus erstrecken, und das Dämpfungsteil, sei es U-förmig oder andersförmig, könnte so angeordnet werden, daß es sich längs einer Wand dieser Ausnehmung nach außen bewegt, um die gegenüberliegende vordere Oberfläche der benachbarten Schaufel zu erfas­ sen. Ob sich die Ausnehmungen in die Schaufel von deren Vorder- oder deren Hinterfläche aus erstrecken, ist des­ halb weitgehend eine Frage der physischen Konfiguration der Schaufel und der Fertigungszweckmäßigkeit. Bei­ spielshalber sind in der dargstellten Ausführungsform die Ausnehmungen 40, 41 in den Vorderflächen 23 angeordnet, um ein Unterschneiden des Schaufelblattes 11 zu vermeiden oder zu reduzieren, um so eine Spannungskonzen­ tration zu reduzieren.

Claims (10)

1. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel zum Befestigen an einer Rotorscheibe (14) mit Umfangsabstand von einer be­ nachbarten Laufschaufel (10'), wobei jede Laufschaufel (10, 10') einen Schaufelblatteil (11), einen Plattformteil (12) und einen Fußteil (13) aufweist und der Plattformteil (12) eine erste seitliche Oberfläche (23) hat, die mit Ab­ stand von einer gegenüberliegenden seitlichen Oberfläche (24') der benachbarten Laufschaufel (10') angeordnet ist, wobei in dem Spalt zwischen den benachbarten Laufschaufeln (10, 10') ein Dämpfungsteil (42) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattformteil (12) eine ge­ krümmte Fläche (33) aufweist, die sich zwischen dem Fußteil (13) und der ersten seitlichen Oberfläche (23) erstreckt und die in Querrichtung nach außen gekrümmt ist, zwei schlitzartige Ausnehmungen (40, 41) mit Längsabstand zur Rotorachse hin angeordnet sind, die sich von der ersten seitlichen Oberfläche (23) schräg nach innen in Richtung auf den Fußteil (13) erstrecken, und das Dämpfungsteil (42) ein U-förmiges Teil mit einem stab­ artigen Mittelabschnitt (43) und nach innen gebogenen End­ teilen (44) ist, die für eine relative Gleitbewegung in den Ausnehmungen (40, 41) angeordnet sind, bei der sich der Mit­ telabschnitt (43) des Dämpfungsteil (42) entlang der durch die Ausnehmungen (40, 41) festgelegten Bahn in Richtung auf die gekrümmte Fläche (33) und von dieser weg bewegen kann, wobei das Dämpfungsteil (42) bei niedriger Drehzahl der Rotorscheibe (14) sich relativ zu dem Plattformteil (12) in eine Stellung bewegen kann, in der es sich nicht über die erste seitliche Oberfläche (23) hinaus in Richtung auf die gegenüberliegende Schaufelfläche (24') erstreckt, und bei einer Rotation der Rotorscheibe (14) mit einer ausreichen­ den hohen Drehzahl die Zentrifugalkraft das Dämpfungsteil (42) entlang der festgelegten Bahn nach aussen in Anlage mit der gegenüberliegenden Schaufelfläche (24') drückt.
2. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Dämpfungsteil (42) relativ zu der gekrümmten Fläche (33) so bemessen ist, daß, wenn das Dämpfungsteil (42) umgekehrt bzw. rückwärts in die Ausnehmung (40, 41) eingesetzt ist und sein Mittel­ abschnitt (43) die gekrümmte Fläche (33) berührt, die Endteile (44) über die erste seitliche Oberfläche (23) hinaus in Richtung auf die gegenüberliegende Schaufelfläche (24') vorstehen.
3. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsteil (42) aus einem Stück Draht gebildet ist.
4. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mittel­ abschnittes (43) des Dämpfungsteils (42) größer ist als der Abstand zwischen der ersten seitlichen Oberfläche (23) der einen Laufschaufel (10) und der gegenüberliegenden Ober­ fläche (24') der benachbarten Laufschaufel (10').
5. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel­ abschnitt (43) des Dämpfungsteils (42) eine Länge hat, die im wesentlichen gleich einer Überlappungslänge der ersten seitlichen Oberfläche (23) der einen Laufschaufel (10) und der gegenüberliegenden seitlichen Oberfläche (24') der benachbarten Laufschaufel (10') ist.
6. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (y) der Ausnehmungen (40, 41) unter einem eingeschlossenen spitzen Winkel (Φ) von etwa 26° gegen die Längsachse (27) der Laufschaufel (10) geneigt ist.
7. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmungen (40, 41) jeweils eine äußere Wand (45) haben, die das Dämpfungsteil (42) im wesentlichen mit Linienkontakt berührt, wenn sich die Rotorscheibe (14) mit der aus­ reichenden hohen Drehzahl dreht.
8. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs­ teil (42) die gegenüberliegende seitliche Oberfläche (24') der benachbarten Laufschaufel (10') im wesentlichen mit Linienkontakt berührt, wenn sich die Rotorscheibe (14) mit der ausreichenden hohen Drehzahl dreht.
9. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs­ teil (42) den Zwischenraum zwischen der ersten seitlichen Oberfläche (23) der einen Laufschaufel (10) und der gegen­ überliegenden Laufschaufel (10') im wesentlichen abdichtet, wenn sich die Rotorscheibe (14) mit der ausreichenden hohen Drehzahl dreht.
10. Schwingungsgedämpfte Laufschaufel nach einem der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste seitliche Oberfläche (23) und die gegenüberliegende seit­ liche Oberfläche (24') der Laufschaufeln (10, 10') jeweils in einer im wesentlichen radialen Ebene angeordnet sind.
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