DE3926571C1 - Inductor head for piston engines - consists of inductor loop following periphery of cylinder around radial laminated yokes - Google Patents
Inductor head for piston engines - consists of inductor loop following periphery of cylinder around radial laminated yokesInfo
- Publication number
- DE3926571C1 DE3926571C1 DE3926571A DE3926571A DE3926571C1 DE 3926571 C1 DE3926571 C1 DE 3926571C1 DE 3926571 A DE3926571 A DE 3926571A DE 3926571 A DE3926571 A DE 3926571A DE 3926571 C1 DE3926571 C1 DE 3926571C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- cylinder
- hardening
- loop
- head according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/08—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes
- C21D9/14—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes wear-resistant or pressure-resistant pipes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/06—Surface hardening
- C21D1/09—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
- C21D1/10—Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum induktiven Härten
der Zylinderlaufflächen von Hubkolbenmaschinen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Induktorkopf zur
Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 3, wie sie
aus der GB-PS 7 17 620 als bekannt hervorgehen.
In der GB-PS 7 17 620 ist ein Verfahren offenbart, bei dem
mittels eines Induktorkopfes mehrere Härtestreifen an ei
ner Zylinderlauffläche einer Hubkolbenmaschine gehärtet
werden. Bei diesem Verfahren wird ein mit einer nahezu
geschlossenen Induktorschleife versehener Induktorkopf in
die Zylinder eines Motorblockes der Hubkolbenmaschine ein
getaucht und die Induktorschleife mittels Abstandhalter
auf einer bestimmten Distanz zur Zylinderlauffläche be
weglich gehaltert. Der Motorblock und der Induktorkopf
sind entlang der Zylinderachse relativ zueinander linear
bewegbar und auch relativ zueinander drehbar. Dadurch kön
nen örtlich unterschiedlich anzuordnende Härtestreifen
eines Härtemusters nacheinander an der Zylinderlauffläche
gehärtet werden. In Arbeitsrichtung ist der Induktorschlei
fe eine Abschreckbrause nachgeordnet, die die von der In
duktorschleife erwärmten Zonen der Härtestreifen der Zylin
derlauffläche sofort abschreckt. Werden mit einem solchen
Verfahren mit einem solchen Induktorkopf die Zylinderlauf
fläche eines Motorblocks innerhalb eines Motoren-Montage
bandes gehärtet, ergeben sich immer Stauzeiten, da die
einzelnen Härtestreifen eines Härtemusters nur sequentiell
anngebracht werden können. Ferner weist eine derart gehär
tete Oberfläche meist Verzüge und kleinere Risse auf, wo
durch die Qualität der gehärteten Oberfläche verschlech
tert wird.
Ein weiteres Verfahren der Härtung von Zylinderlaufflächen
eines Motorblocks ist in der DE-PS 33 43 783 dargestellt.
Bei diesem Verfahren werden die einzelnen Härtestreifen
des Härtemusters mittels eines Laserstrahles aufgebracht.
Die Vorrichtung zu diesem Verfahren ist jedoch technolo
gisch kompliziert und damit sehr teuer. Ferner ist die
Produktionsrate, da wie bei der GB-PS 7 17 620 die ein
zelnen Härtestreifen nur sequentiell gehärtet werden, re
lativ langsam, oder es müssen beispielsweise mehrere Ma
schinen in einer Art Puffer nebeneinander aufgestellt wer
den, was einen erhöhten Platzbedarf bedeutet.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrundegelegte Ver
fahren und den zugrundegelegten Induktorkopf dahingehend
weiterzuentwickeln, daß einerseits die Qualität der
induktiv gehärteten Zylinderlaufflächen erhöht wird und
daß andererseits die für das Härten benötigte Arbeitszeit
sinkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 gelöst.
Das gleichzeitige Härten der axial gleich liegenden Zonen
der Härtestreifen mittels den von den Jochblechpaketen
umfaßten Bereichen der Induktorschleife verringert die
Bearbeitungszeit. Die Härtung eines Härtemusters mit meh
reren parallel zueinander liegenden Härtestreifen benötigt
nunmehr fast genau die gleiche Zeit, die bislang für das
Härten eines einzelnen Härtestreifens benötigt wurde.
Gleichzeitig nimmt, wie im Einsatz festgestellt werden
konnte, die Qualität der gehärteten Oberflächen zu. Es ist
auch zu bemerken, daß ein erfindungsgemäßer Induktorkopf
aus einfachen, billigen und handelsüblichen Einzelteilen
aufgebaut ist, wodurch er sehr billig zu produzieren ist.
Sinnvolle Ausgestaltungen des Induktorkopfes sind den Un
teransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Induktor
kopfes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im fol
genden erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Induktor
kopfes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Induktorkopfes ohne
Abschreckbrause in einem Zylinder und
Fig. 4 ein aus Härtestreifen gebildetes Härtemu
ster.
Der in Fig. 1 dargestellte Induktorkopf 1 mit seinen an
gedeuteten Anschlüssen der Spannungsversorgung 19 weist
eine nahezu geschlossene, ringförmige Induktorschleife 2
auf. Die Induktorschleife 2 wird mittels radial von ihr
abragenden und an ihrem Außenumfang angeordneten Abstands
haltern 14, die idealer Weise aus Keramik gefertigt sind,
konzentrisch zur Zylinderlauffläche 6 geführt. In Arbeits
richtung ist der Induktorschleife 2 eine Abschreckbrause 8
nachgeordnet, die ringförmig ausgebildet und gleichachsig
zur Induktorschleife 2 angeordnet ist. An ihrer äußeren
Mantelfläche weist die Abschreckbrause 8 Durchbrüche auf,
durch die das Kühlwasser, das über den Wasseranschluß 20
eingeleitet wird, ausströmt. An der Induktorschleife 2,
die parallel zur Umfangsrichtung 15 der Zylinderlauffläche
6 verläuft, sind Jochblechpakete 11 mit einem gegenseiti
gen Abstand angeordnet. Jedes einzelne Jochblechpaket 11
umfaßt radial ausgerichtet und C-förmig die Induktorschlei
fe 2 und ist zur Zylinderlauffläche 6 hin offen - aktive
Fläche 9 -. Die Zwischenbereiche 10 der Induktorschleife 2
zwischen zwei Jochblechpaketen 11 sind gegenüber den akti
ven Flächen 9 radial von der Zylinderlauffläche 6
zurückversetzt, damit das von diesen Zwischenbereichen 10
ausgehende Magnetfeld nur einen geringen induktiven Ein
fluß auf die Zylinderlauffläche 6 hat. Damit axial gleich
liegende Zonen 7 - eine Zone 7 entspricht der Schnittflä
che eines Härtestreifens 4 mit einem gedachten und im Be
reich der Fläche 8 verlaufenden Querstreifen 5 - eines
Härtemusters 3 gleichzeitig gehärtet werden, ist jeder
einzelnen Zone 7 jeweils ein eigenes Jochblechpaket 11
zugeordnet. Die Breite und der gegenseitige Abstand von
Härtestreifen 4 eines Härtemusters 11 ist somit neben den
geräteseitigen Parametern (Ausmaße der aktiven Fläche) nur
vom Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit zur Geschwin
digkeit in axialer Richtung 16 abhängig. Zur Erhöhung der
Magnetfelddichte auf die Zylinderfläche 6 im Bereich der
aktiven Flächen 9, sind zwischen die parallelen Schenkel
der Jochblechpakete 11 an der Außenseite der Induktorschlei
fe 2 aus diamagnetischem Material, insbesondere Kupfer,
gefertigte Segmentplättchen 12 fluchtend angeordnet. Eine
höhere Magnetfelddichte verkürzt einerseits die zur Här
tung benötigte Zeit und andererseits ergibt sich ein schär
ferer Übergang zwischen gehärteten und ungehärteten Be
reich. Die Segmentplättchen 12 sind an einem Segmentring
13, der zwischen der Induktorschleife 2 und der Abschreck
brause 8 angeordnet ist, angelötet - Lötstellen 21 -. We
gen eines einfacheren Aufbaues ist der Segmentring 13 na
hezu deckungsgleich zu der Induktorschleife 12 gearbeitet.
Dadurch kann er zusammen mit der Induktorschleife 2 von
den Jochblechpaketen 11 umfaßt werden.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Induktorkopfes darge
stellt, der in dem Zylinder 18 eines Motorblockes 17 die
Zylinderlauffläche 6 analog dem in Fig. 4 dargestellten
Härtemuster 3 härtet. Das Härtemuster 3 weist hierbei ge
gen die Längsachse geneigte Härtestreifen 4 auf. Um ein
solches Härtemuster 3 zu erreichen, wird der Induktorkopf
1 in den Zylinder 18 gesenkt. Die Hochfrequenzspannung
wird eingeschaltet und nach einer Anlaufzeit der Induktor
kopf mit einer Drehbewegung entlang der Rotationsachse des
Zylinder 18 aus dem Zylinder 18 herausgezogen. Dabei wer
den gleichzeitig die axial gleich liegenden Zonen 7 induk
tiv erwärmt. Die erwärmten Zonen 7 werden, sobald sie in
den Bereich der Abschreckbrause 8 - in Fig. 3 nicht einge
zeichnet - gelangen, mittels des Kühlwassers abgeschreckt.
Aufgrund der geringen räumlichen Ausdehnung des Induktor
kopfes ist es möglich, mehrere Induktorköpfe nebeneinander
anzuordnen, wodurch beispielsweise die Zylinderlaufflächen
6 jedes zweiten Zylinders 18 eines Motorblockes gleichzei
tig gehärtet werden können, was zu einer weiteren Arbeits
zeiteinsparung führt.
Claims (10)
1. Verfahren zum induktiven Härten der Zylinderlaufflächen
von Hubkolbenmaschinen bei dem mehrere Härtestreifen oder
ein Raster von Härtepunkten an der Zylinderlauffläche vor
gesehen sind, wobei ein Induktorkopf und das Werkstück
während des Härtevorgangs relativ zueinander entlang der
Zylinderachse bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle axial gleich liegenden zu härtenden Zonen (7)
gleichzeitig gehärtet werden.
2. Verfahren zum induktiven Härten der Zylinderlaufflächen
von Hubkolbenmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Induktivwechselspannung eine Frequenz von min
destens 15 kHz verwendet wird.
3. Induktorkopf zum induktiven Härten mehrerer Härtestrei
fen oder eines Rasters von Härtepunkten an Zylinderlauf
flächen einer Hubkolbenmaschine, mit einer nahezu geschlos
senen und mittels Abstandshalter auf Distanz zu der
Zylinderlauffläche gehalterten Induktorschleife, der in
Arbeitsrichtung eine Abschreckbrause nachgeordnet ist, für
ein Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktorkopf (1) eine im wesentlichen in Umfangs
richtung (15) der Zylinderlauffläche (6) verlaufende In
duktorschleife (2) aufweist, entlang deren radial ausge
richtete, die Induktorschleife (2) C-förmig umfassende und
nach außen hin offene Jochblechpakete (11) mit Abstand
zueinander angeordnet sind, und daß jedem einzelnen Här
testreifen (4) jeweils ein einzelnes Jochblechpaket (11)
zugeordnet ist.
4. Induktorkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktorschleife (2) im Zwischenbereich (10) zwi
schen den Jochblechpaketen (11) einen Abstand von der zy
lindrischen Hüllfläche der Induktorschleife (1) aufweist.
5. Induktorkopf nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Außenseite der Induktorschleife (2) im Bereich
der Jochblechpakete (11) Segmentplättchen (12) angeordnet
sind.
6. Induktorkopf nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentplättchen (12) aus einem diamagnetischen
Material, vorzugsweise Kupfer, gefertigt sind.
7. Induktorkopf nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentblättchen (12) an einem Segmentring (13)
angeordnet sind.
8. Induktorkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Segmentring (13) zwischen der Induktorschleife (2)
und der Abschreckbrause (8) angeordnet ist.
9. Induktorkopf nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der Induktorschleife (2) im Bereich
der Zwischenbereiche (10) Abstandshalter (14) angeordnet
sind.
10. Induktorkopf nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (14) aus Keramik gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926571A DE3926571C1 (en) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Inductor head for piston engines - consists of inductor loop following periphery of cylinder around radial laminated yokes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3926571A DE3926571C1 (en) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Inductor head for piston engines - consists of inductor loop following periphery of cylinder around radial laminated yokes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926571C1 true DE3926571C1 (en) | 1990-04-26 |
Family
ID=6386942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3926571A Expired - Lifetime DE3926571C1 (en) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Inductor head for piston engines - consists of inductor loop following periphery of cylinder around radial laminated yokes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926571C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442821A1 (de) * | 1993-12-13 | 1995-06-14 | Neturen Co Ltd | Induktionsheizspulenanordnung und Verfahren zur Härtung einer Innenoberfläche eines Zylinders durch deren Verwendung |
DE19829584A1 (de) * | 1998-07-02 | 2000-01-05 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verengung in einer Zylinderbohrung |
DE19624499B4 (de) * | 1995-06-19 | 2005-06-23 | Mazda Motor Corp. | Verfahren und Vorrichtung zur Härtung unter Verwendung einer Hochfrequenzerwärmung |
DE102008021306A1 (de) * | 2008-04-22 | 2009-10-29 | Induschwel Gmbh | Härteeinrichtung |
EP2652160B1 (de) | 2010-12-15 | 2015-10-14 | Mahle International GmbH | Heizvorrichtung |
US9324489B2 (en) | 2014-03-31 | 2016-04-26 | International Business Machines Corporation | Thin film inductor with extended yokes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB717620A (en) * | 1952-05-01 | 1954-10-27 | Electric Furnace Co | Improvements relating to induction heat treatment of workpieces having cylindrical surfaces |
DE1134405B (de) * | 1953-08-29 | 1962-08-09 | Austin Motor Co Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten der Oberflaeche von Bohrungen in Zylinderbloecken |
DE3343783C1 (de) * | 1983-12-03 | 1984-07-05 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Verfahren zur Herstellung verschleissfester Zylinderlaufflaechen von Brennkraftmaschinen |
-
1989
- 1989-08-11 DE DE3926571A patent/DE3926571C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB717620A (en) * | 1952-05-01 | 1954-10-27 | Electric Furnace Co | Improvements relating to induction heat treatment of workpieces having cylindrical surfaces |
DE1134405B (de) * | 1953-08-29 | 1962-08-09 | Austin Motor Co Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten der Oberflaeche von Bohrungen in Zylinderbloecken |
DE3343783C1 (de) * | 1983-12-03 | 1984-07-05 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Verfahren zur Herstellung verschleissfester Zylinderlaufflaechen von Brennkraftmaschinen |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442821A1 (de) * | 1993-12-13 | 1995-06-14 | Neturen Co Ltd | Induktionsheizspulenanordnung und Verfahren zur Härtung einer Innenoberfläche eines Zylinders durch deren Verwendung |
DE4442821C2 (de) * | 1993-12-13 | 1999-08-19 | Neturen Co Ltd | Induktionsheizspulenanordnung zur Härtung einer Innenoberfläche |
DE19624499B4 (de) * | 1995-06-19 | 2005-06-23 | Mazda Motor Corp. | Verfahren und Vorrichtung zur Härtung unter Verwendung einer Hochfrequenzerwärmung |
DE19829584A1 (de) * | 1998-07-02 | 2000-01-05 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verengung in einer Zylinderbohrung |
WO2000001858A1 (de) * | 1998-07-02 | 2000-01-13 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur herstellung einer verengung in einer zylinderbohrung |
DE19829584C2 (de) * | 1998-07-02 | 2000-08-10 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung einer Verengung in einer Zylinderbohrung |
DE102008021306A1 (de) * | 2008-04-22 | 2009-10-29 | Induschwel Gmbh | Härteeinrichtung |
EP2652160B1 (de) | 2010-12-15 | 2015-10-14 | Mahle International GmbH | Heizvorrichtung |
US9324489B2 (en) | 2014-03-31 | 2016-04-26 | International Business Machines Corporation | Thin film inductor with extended yokes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0144817B1 (de) | Verfahren zur Herstellung verschleissfester Zylinderlaufflächen von Brennkraftmaschinen | |
DE2003305C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum örtlichen Anlassen einer Membranfeder | |
EP0070409B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Induktionshärten länglicher dünnwandiger Werkstücke | |
EP0743133A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei metallischen Werkstücken | |
DE4237405C3 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Herstellung eines festen Kerns für diese Einspritzvorrichtung | |
DE3926571C1 (en) | Inductor head for piston engines - consists of inductor loop following periphery of cylinder around radial laminated yokes | |
EP2192201B1 (de) | Gehärteter Federstahl, Federelement und Verfahren zur Herstellung eines Federelements | |
DE19915264C1 (de) | Verfahren zum induktiven Randschichthärten von hohlen Werkstücken | |
DE4229302A1 (de) | Verfahren zum abstrecken eines zylindrischen werkstuecks aus rostfreiem austenitstahl | |
DE2263174A1 (de) | Verfahren zur ausbildung einer gehaerteten schicht auf einem kohlenstoffenthaltendem gusstueck auf eisen-basis | |
EP0975815A1 (de) | Verfahren zum härten von nockenwellen und linearinduktor zur durchführung des verfahrens | |
WO2010100106A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum induktions-härten von kurbelwellen | |
EP0161408B1 (de) | Verfahren zum Umschmelzhärten der Oberflächen von Zylindern aus kohlenstoffhaltigem Gusseisen | |
DE19757485A1 (de) | Vorrichtung zum kontrollierten Abkühlen von warmgewalzten Profilen, insbesondere Trägern, direkt aus der Walzhitze | |
EP3524722B1 (de) | Strickmaschinenteil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE857839C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken | |
DE2157064A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Induktionshärten von Ventilsitzen | |
DE19612931C2 (de) | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel | |
DE10018841B4 (de) | Rundstrickmaschine | |
WO2015185253A1 (de) | Bauteilelement einer baugruppe und herstellungsverfahren dafür | |
DE102022207980A1 (de) | Heizeinrichtung zum induktiven Erhitzen von rotationssymmetrischen und unsymmetrischen Nabenkomponenten einer Welle | |
DE886357C (de) | Vorrichtung fuer das elektro-induktive Erhitzen metallischer Werkstuecke | |
DE1134405B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten der Oberflaeche von Bohrungen in Zylinderbloecken | |
DE19633772A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Magnetpulver-Rißprüfung | |
DE3234299C2 (de) | Verfahren zum Oberflächenhärten von Werkstücken und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |