DE19612931C2 - Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel - Google Patents
Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer DrosselInfo
- Publication number
- DE19612931C2 DE19612931C2 DE1996112931 DE19612931A DE19612931C2 DE 19612931 C2 DE19612931 C2 DE 19612931C2 DE 1996112931 DE1996112931 DE 1996112931 DE 19612931 A DE19612931 A DE 19612931A DE 19612931 C2 DE19612931 C2 DE 19612931C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- walls
- insulating
- cooling channel
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/32—Insulating of coils, windings, or parts thereof
- H01F27/322—Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wicklungsanordnung eines Trans
formators oder einer Drossel mit einer Wicklung in Hohlzylin
derform, und mit einer stirnseitigen, mehrlagigen, in axialer
Richtung kühlmitteldurchströmten Barrierenanordnung, welche
zumindest einem Kühlkanal aufweist mit dem ein Kühlmittelfluß
im wesentlichen in Umfangsrichtung führbar ist, wobei die
Barrierenanordnung ringförmige Isolierstoffwände auf
weist, die in vorgegebenen axialen Abständen zueinander ange
ordnet sind und somit jeweils Kühlkanallagen bilden, wobei
kühlkanalbegrenzende Isolierstoffwände jeweils zumindest eine
Öffnung für einen Kühlmitteldurchtritt aufweisen und die Öff
nungen in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet
sind.
Eine solche Wicklungsanordnung ist aus der DE-PS 762 171 be
kannt. Bei der bekannten Wicklungsanordnung liegen die Iso
lierstoffwände im Mantelbereich unmittelbar an den Mantelflä
chen der Wicklung und aneinander. Im Stirnbereich sind zur
Beabstandung der Isolierstoffwände einzelne und voneinander
beabstandete Distanzstücke vorgesehen. Im Stirnbereich kann
sich der Kühlmittelfluß zwischen den Isolierstoffwänden frei
ausbilden.
Aus der DE-PS 871 632 ist eine Wicklungskühlvorrichtung mit
jeweils als Isolierzylinder ausgeführte Isolierstoffwänden
bekannt, zwischen denen im Mantelbereich Öl in Umfangsrich
tung geführt wird.
Die Isolierstoffwände sind von einem isolierenden Mantel um
faßt, in dessen Stirnbereich Labyrinthe vorgesehen sind,
durch die Öl von außen zu den Isolierzylindern gelangen kann.
Aus DE-Anm. S. 2698, ausgelegt am 20. August 1953 ist eine
hohlzylinderförmige Isolierstoffwand bekannt, die aus mehre
ren aneinanderanliegenden zylindrischen Teilwänden gebildet
ist, wobei jede Teilwand im Stirnbereich mit einem jeweiligen
Winkelring überlappend verbunden ist. An ihrer Überlappung
sind jede Teilwand und jeder zugehörige Winkelring abge
schrägt, so daß sich an jeder Überlappung einer Teilwand mit
dem zugehörigen Winkelring keine Verdickung ergibt.
Wicklungen von Transformatoren oder Drosseln in der Hochspan
nungstechnik müssen ausreichend gegen Überschläge zwischen
ihren Leitern oder gegenüber dem Kern geschützt werden. Dies
betrifft insbesondere die Isolation an den Stirnseiten der
Wicklungen.
Zur Vergleichmäßigung des elektrischen Randfeldes werden bei
spielsweise leitende Schirmringe verwendet. Bei flüssigkeits
gefüllten Wicklungen wird auch eine Barrierenanordnung zur
Unterteilung der Schlagweite im Stirnbereich verwendet. Die
Barrierenanordnung hat dabei eine labyrinthartige Struktur,
wobei der Kühlmittelstrom, bevorzugt ein Ölstrom, mit ausrei
chend großen elektrischen Gleitstrecken aus der Wicklung her
ausgeführt wird.
Fig. 5 zeigt hierzu gemäß dem den Stand der Technik einen Teil
eines Längsschnitts durch einen Teil der Wandung einer Wick
lung mit einer stirnseitigen Barrierenanordnung. In der Bar
rierenanordnung ist ein Kühlmittelstrom (Pfeile) in radialen
Richtungen gegeben. Die Umlenkungsstellen des Kühlmittel
stromes liegen teilweise in Zonen erhöhter Feldstärke, welche
durch das inhomogene Randfeld bedingt sind.
Durch die radiale Umlenkung des Kühlmittelstromes und den da
zu erforderlichen Barrierenabstand ergeben sich relativ große
Teilspannungen im Öl längs der so gebildeten Gleitstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wicklungsan
ordnung für einen Transformator oder eine Drossel anzugeben,
bei der eine Verbesserung der elektrischen Eigenschaften bei
gleichzeitig vereinfachtem mechanischen Aufbau gegeben ist.
Gelöst wird die Aufgabe mit einer Wicklungsanordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch, daß
die Isolierstoffwände mit Abstandsmitteln nach Art von ring
förmigen Isolierscheiben beabstandet sind, durch die der
Kühlkanal in radialer Richtung begrenzt ist.
Auf diese Weise ist eine Barrierenanordnung mit langen
Gleitstrecken realisierbar. Der Aufbau ist dabei besonders
einfach, wobei der Kühlmittelstrom an günstigen Stellen um
gelenkt werden kann.
Der Kühlkanal ist dabei bevorzugt labyrinthförmig ausgebil
det.
Dadurch sind besonders lange Kühlkanalwege erzeugbar.
Speziell ist der Kühlkanal mäanderförmig ausgebildet. Damit
ist ein regelmäßiger Aufbau möglich, der sich einfach her
stellen läßt.
Die Öffnungen können dabei vorzugsweise in der geometrischen
Mitte des Wicklungsquerschnitts angeordnet sein. Dadurch ist
eine besonders geringe elektrische Feldstärke in diesem Be
reich gegeben.
Es ist günstig, wenn zwischen den Isolierstoffwänden im Be
reich der Öffnungen jeweils radiale Stege vorgesehen sind,
die die jeweiligen Kühlkanäle in Umfangsrichtung begrenzen.
Dadurch läßt sich ein Kühlmittelfluß in einer Vorzugsrichtung
erzeugen, wodurch Kühlmittelstauungen und somit Hitzestellen
vermieden sind.
Es können je Isolierstoffwand mehrere Öffnungen und je Kühl
kanallage mehrere radiale Stege vorgesehen sein, wobei die
gebildeten teilringförmigen Kühlkanäle unterschiedlicher La
gen einander labyrinthartig überlappen. Auf diese Weise ist
eine komplexe Barrierenanordnung erzeugbar, welches bei
größtmöglicher Wärmeabfuhr günstige feldtechnische Eigen
schaften aufweist.
Die Isolierstoffwände können zwei ringförmige Teilwände auf
weisen, zwischen denen die Wicklung koaxial angeordnet ist
und die einander im Stirnbereich der Wicklung radial überlap
pen. Dieser Aufbau ist mit einfachen Mitteln, die sich von
den bisher verwendeten Mitteln nur unwesentlich unterschei
den, herstellbar.
Dabei können die überlappenden Ränder der Teilwände unter
Beibehaltung einer Gesamtdicke im Bereich der Teilwanddicke
jeweils zum überlappenden Rand hin abgeflacht ausgeführt
sein. Dadurch ist ein gleichbleibender Aufbau möglich, ohne
daß eine Materialverdickung oder eine Bauchbildung gegeben
ist.
Bevorzugt sind die Isolierstoffwände als Winkelringe ausge
bildet. Diese lassen sich einfach herstellen und sind einfach
zu verarbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, weitere Vorteile und
Details werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Barrierenanordnung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Barrierenanordnung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt ent
lang der Umfangsrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Wicklung entlang einer
Kühlkanallage,
Fig. 4 eine Isolierstoffwand im Längsschnitt und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung eines Barrierenanordnungs nach
dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 zeigt eine Wicklungsanordnung 1 in einem Teillängs
schnitt mit einer hohlzylinderischen Wicklung 3 und einer
Barrierenanordnung. Es ist dabei im wesentlichen nur der
stirnseitige Aufbau dargestellt. Die Barrierenanordnung weist
dabei kühlmitteldurchströmte Kühlkanäle (nachfolgend als
Kanäle 5 bezeichnet) auf, die stirnseitig austreten.
Im Stirnbereich sind Isolierstoffwände 7a, 7b, 7c angeordnet,
welche quasi ringförmig ausgebildet sind und mit ihren äuße
ren und inneren Endbereichen 9a, 9b der Außen- bzw. Innenwand
11a bzw. 11b der Wicklung 3 koaxial zugeordnet sind. Die Iso
lierstoffwände 7a, 7b, 7c können dabei beispielsweise als Win
kelringe ausgebildet sein. Auch ist eine Ausbildung nach Art
eines durch seine Ringebene geteilten Toruskörpers denkbar.
Fig. 4 zeigt eine derartige Isolierstoffwand 7 in einer ein
zelnen Darstellung. Die dort gezeigte Isolierstoffwand 7 ist
beispielsweise aus zwei Teilwänden 13a, 13b hergestellt. Die
beiden Teilwände 13a, 13b überlappen einander dabei im Stirn
bereich S. Die überlappenden Ränder 15a, 15b der Teilwände
13a, 13b sind dabei unter Beibehaltung einer Gesamtdicke im
Bereich der Teilwanddicke jeweils hin abgeflacht ausgeführt.
Dadurch ist eine gleichmäßige Dicke der Isolierstoffwand 7
über ihre gesamte radiale Ausdehnung gegeben. Sie läßt sich
daher auch besonders gut verarbeiten. Verdickungen durch Ma
terialauftrag sind dabei im Stirnbereich S vermieden.
Die Wicklungsanordnung 1 gemäß Fig. 1 weist rein beispielhaft
nur drei Isolierstoffwände 7a, 7b, 7c auf. Weitere sind ergänz
bar. Der Längsschnitt ist dabei in einer Ebene durchgeführt,
in der die beiden Isolierstoffwände 7a und 7c jeweils eine
Öffnung 17a bzw. 17c aufweisen. Der dargestellte Kühlmittel
strom 19 wird dabei in die erste Kühlkanallage 21a in die
Zeichnungsebene hinein geführt und über eine nicht gezeigte
Öffnung in die nächste Kühlkanallage 21b aus der Zeich
nungsebene heraus umgelenkt.
Die somit gebildete Barrierenanordnung ist in Fig. 2 in einem
entlang der Umfangsrichtung abgewickelten Längsschnitt näher
gezeigt. Dabei ist zu erkennen, daß im Bereich der Öffnungen
17a, 17b, 17c radiale Stege 23 vorgesehen sind, die die jeweils
gebildeten Kühlkanallagen 21a, 21b in Umfangsrichtung begren
zen. Bei der Verwendung von mehreren Stegen 23 in einer Kühl
kanallage kann diese in eine Vielzahl von Kühlkanalabschnit
ten unterteilt werden, die jeweils mit den darauffolgenden
Kühlkanallagen eine labyrinthförmige Anordnung bilden. Diese
kann auch bevorzugt meanderförmig ausgeführt sein. Die Öff
nungen der jeweiligen benachbarten Kühlkanallagen sind dabei
bevorzugt versetzt zueinander angeordnet.
Die Isolierstoffwände 7a, 7b, 7c sind axial durch Abstandsmit
tel beabstandet. Diese sind vorliegend von ringförmigen Iso
lierscheiben, insbesondere Isolierringscheiben 25a, 25b, ge
bildet. Diese Isolierringscheiben 25a, 25b dienen als Stütz
ringe und bieten auch bei kleiner radialer Ausdehnung der
ebenen Auflagefläche eine ausreichende mechanische Abstützung
der gesamten Anordnung. Auf diese Weise können bei gleicher
radialer Wicklungsbreite wie beim Stand der Technik die
Radien der Barrieren und eventuell benötigten Schirmringen
vergrößert werden, wodurch die auftretenden Randfeldstärken
vermindert sind. Dadurch ist auch ein verminderter Elektro
denabstand bei gleicher Teilentladungseinsatzfeldstärke am
Rand gegenüber dem Stand der Technik gegeben.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnitts entlang einer
Kühlkanallage in einer Darstellung als gerade Abwicklung. Da
bei sind ein äußerer und ein innerer Stützring 25b, Öffnungen
17a, 17b und ein Kühlmittelfluß 19 gezeigt.
Wesentlich für die neue Barrierenanordnung ist, daß die Kühl
mittelströmung (bevorzugt Öl) zwischen den Stützringen 25b in
Umfangsrichtung verläuft. Die Öffnungen 17a, 17b, 17c für den
Kühlmitteldurchtritt in die nächste Lage können symmetrisch
oder auch unsymmetrisch angeordnet sein können. Bevorzugt
sind die Öffnungen 17a, 17b, 17c in der geometrischen Mitte
des Wicklungsquerschnitts oder der Wicklungswand angeordnet.
Hier sind die elektrischen Feldstärken geringer als im
Krümmungsbereich der Barrieren. Dadurch ist es auch möglich,
die Teilspannungen im Kühlmittel längs der Gleitstrekken im
Vergleich zum Stand der Technik zu minimieren.
Bei Ausbildung der Isolierstoffwände gemäß Fig. 4 können für
diese prinzipiell Winkelringe nach dem Stand der Technik ver
wendet werden, wobei diese jedoch lediglich in ihrem einander
zugeordneten Randbereich angeschrägt werden müssen. Durch die
Anschrägung ist im übrigen auch eine Ausgleichsmöglichkeit
für unterschiedliche Wicklungsbreiten (Toleranzausgleich) ge
geben.
Die Wicklungsanordnung eignet sich bevorzugt für Transforma
toren oder Drosseln im Hochspannungsbereich, wobei als Kühl
mittel mit Vorteil Öl zur Anwendung kommt.
Claims (8)
1. Wicklungsanordnung (1) eines Transformators oder einer
Drossel mit einer Wicklung (3) in Hohlzylinderform und mit
einer stirnseitigen, mehrlagigen, in axialer Richtung
kühlmitteldurchströmten Barrierenanordnung aufweist, welche
zumindest einen Kühlkanal (5) aufweist mit dem ein
Kühlmittelfluß im wesentlichen in Umfangsrichtung führbar
ist, wobei die Barrierenanordnung ringförmige Isolierstoff
wände (7a, 7b, 7c) aufweist, die in vorgegebenen axialen
Abständen zueinander angeordnet sind und somit jeweils
Kühlkanallagen (21a, 21b) bilden, wobei kühlkanal
lagenbegrenzende Isolierstoffwände (7b) jeweils zumindest
eine Öffnung (17a, 17b, 17c) für einen Kühlmitteldurchtritt
aufweisen und die Öffnungen (17a, 17b, 17c) in Umfangsrichtung
versetzt zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierstoffwände (7a, 7b, 7c) mit Abstandsmitteln nach Art
von ringförmigen Isolierscheiben (25a, 25b) beabstandet sind,
durch die der Kühlkanal (5, 21a, 21b) in radialer Richtung
begrenzt ist.
2. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkanal (5) labyrinthförmig ausgebildet ist.
3. Wicklungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlkanal (5) meanderförmig ausgebildet ist.
4. Wicklungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Isolierstoffwänden (7a, 7b, 7c) im Bereich der
Öffnungen (17a, 17b, 17c) jeweils radiale Stege (23) vorgesehen
sind, die die jeweiligen Kühlkanäle in Umfangsrichtung be
grenzen.
5. Wicklungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
je Isolierstoffwand (7a, 7b, 7c) mehrere Öffnungen
(17a, 17b, 17c) und je Kühlkanallage (21a, 21b) mehrere radiale
Stege (23) vorgesehen sind, und wobei die gebildeten teil
ringförmigen Kühlkanäle einander labyrinthartig überlappen.
6. Wicklungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierstoffwände (7a, 7b, 7c) zwei ringförmige Teilwände
aufweisen, zwischen denen die Wicklung (3) koaxial angeordnet
ist und die einander im Stirnbereich der Wicklung (3) radial
überlappen.
7. Wicklungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die überlappenden Ränder (15a, 15b) der Teilwände unter
Beibehaltung einer Gesamtdicke im Bereich der Teilwanddicke
jeweils zum überlappenden Rand hin abgeflacht ausgeführt
sind.
8. Wicklungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierstoffwände (7a, 7b, 7c) als Winkelringe ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112931 DE19612931C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112931 DE19612931C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612931A1 DE19612931A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19612931C2 true DE19612931C2 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7790101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112931 Expired - Fee Related DE19612931C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-04-01 | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19612931C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207883C1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-07 | Siemens Ag | Anordnung zur Wicklungskühlung |
DE102016200742B3 (de) * | 2016-01-20 | 2017-06-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Eine Kühlflüssigkeit enthaltendes Gehäuse eines elektrischen Gerätes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2584573A1 (de) * | 2011-10-18 | 2013-04-24 | ABB Technology AG | Hochspannungsisolierungssystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE871632C (de) * | 1941-05-14 | 1953-03-23 | Siemens Ag | Wicklungskuehlvorrichtung fuer Transformatoren, insbesondere Hoechstspannungs- und Hoechstleistungstransformatoren |
DE762171C (de) * | 1937-11-17 | 1954-05-31 | Siemens Schuckertwerke A G | Mit festen Isolierstoffen allseitig verschalte Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren |
-
1996
- 1996-04-01 DE DE1996112931 patent/DE19612931C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762171C (de) * | 1937-11-17 | 1954-05-31 | Siemens Schuckertwerke A G | Mit festen Isolierstoffen allseitig verschalte Scheibenspulenwicklung fuer Transformatoren |
DE871632C (de) * | 1941-05-14 | 1953-03-23 | Siemens Ag | Wicklungskuehlvorrichtung fuer Transformatoren, insbesondere Hoechstspannungs- und Hoechstleistungstransformatoren |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Anm., S. 2698, ausgelegt 20.08.1953 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207883C1 (de) * | 2002-02-21 | 2003-08-07 | Siemens Ag | Anordnung zur Wicklungskühlung |
DE102016200742B3 (de) * | 2016-01-20 | 2017-06-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Eine Kühlflüssigkeit enthaltendes Gehäuse eines elektrischen Gerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19612931A1 (de) | 1997-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3243595C2 (de) | Wicklungsanordnung für einen gasgekühlten Transformator | |
DE102006008922B4 (de) | Elektrische Abschirmanordnung | |
DE2037921A1 (de) | Blitzschutzeinnchtung | |
DE19612931C2 (de) | Wicklungsanordnung eines Transformators oder einer Drossel | |
EP3345453B1 (de) | Induktionstiegelofen und magnetischer rückschluss hierfür | |
DE2849559A1 (de) | Elektrische energieversorgungsanlage mit einleiterstromwandlern | |
DE2050769A1 (de) | Isolierender Abstandhalter | |
EP2248139B1 (de) | Drosselanordnung mit einer eine erste und eine zweite teilwicklung aufweisenden spule | |
EP2351056B1 (de) | Barrierenanordnung für eine leitungsdurchführung | |
DE3050693C2 (de) | Anordnung der Leiter im Wickelkopf eines Hochspannungsgenerators im Bereich ihrer Verschaltung und der Herausführung der Anschlußleitungen aus dem Wickelkopf | |
DE19844409C2 (de) | Hochspannungs-Durchführung | |
EP0014418B2 (de) | Wicklung für einen luftgekühlten Trockentransformator | |
EP0276419B1 (de) | Ringkerntransformator mit mindestens zwei Wicklungen | |
DE4333185C2 (de) | Wicklungsanordnung | |
DE968964C (de) | Hochspannungstransformator | |
DE19608289C2 (de) | Aus Scheibenspulen bestehende Hochspannungswicklung für Transformatoren und Drosselspulen | |
DE1911682A1 (de) | Isolationsanordnung fuer Wicklungen statischer Hochspannungs-Induktionsgeraete | |
AT275652B (de) | Wicklungsanordnung für einen Hochspannungstransformator und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2251933C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von trockenisolierten Röhrensputen für Transformatoren, Drosseln oder dergl. Induktionsgeräte mit zwei oder mehr Lagen und Kühlkanälen | |
EP0058232A1 (de) | Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzel- oder Doppelspulen | |
DE1488218C (de) | Scheibenspulenvucklung fur Transfer matoren oder Drosselspulen | |
DE3040412C2 (de) | Wicklungsanordnung für Transformatoren | |
CH347573A (de) | Abgeschirmte Induktionseinrichtung | |
AT164431B (de) | Hochspannungstransformator | |
DE2610967A1 (de) | Isolator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |