DE3925708C1 - - Google Patents

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DE3925708C1
DE3925708C1 DE3925708A DE3925708A DE3925708C1 DE 3925708 C1 DE3925708 C1 DE 3925708C1 DE 3925708 A DE3925708 A DE 3925708A DE 3925708 A DE3925708 A DE 3925708A DE 3925708 C1 DE3925708 C1 DE 3925708C1
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Willi 8431 Muehlhausen De Lieb
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Jetbag 8430 Neumarkt De GmbH
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Jetbag 8430 Neumarkt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachkoffer mit einem Bodenteil, einem daran anscharnierten Deckelteil, und einem auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite angeordneten Schloß, sowie mit einer Befestigungseinrichtung zur Halte­ rung des Dachkoffers auf dem Dach eines Pkw′s, wobei an der Innenseite des Deckelteils ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Koffers erstreckendes, eine Vielzahl von Schließhaken aufweisendes Winkelprofil starr mit dem Deckelteil verbunden ist und an der entsprechenden Innen­ seite des Bodenteils eine federnd gelagerte, Ausnehmungen aufweisende Verschlußschiene vorgesehen ist, in die in der einen Endstellung (Schließstellung) die Schließhaken des Deckelteils einrasten, und wobei der Verschlußschiene eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
Üblicherweise sind Dachkoffer nur mit einem oder zwei ge­ trennten Verriegelungshaken versehen, die jeweils getrennt aufgesperrt werden müssen, was, insbesondere wegen der Ge­ fahr, daß ein einmal aufgesperrtes Schloß vor dem Aufsper­ ren des zweiten Schlosses wieder schließt, das Öffnen des Dachkoffers stark erschwert. Konstruktionen mit nur einem einzigen Verriegelungshaken, die ebenfalls umfänglich auf dem Markt sind, haben aber den entscheidenden Nachteil, daß sie äußerst unsicher sind, da die aus wenig verwindungs­ steifem Kunststoffmaterial bestehenden relativ langen Dec­ kelteile bei solchen Konstruktionen einfach aufgebogen wer­ den können, ohne daß das Schloß geöffnet wird.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist im Deutschen Ge­ brauchsmuster 84 34 769 bereits eine Konstruktion der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der eine Mehrzahl von Schließstellen vorgesehen ist, die jeweils ge­ meinsam durch eine verschiebbare Verschlußschiene betätigt werden können. Die dort vorgeschlagene Konstruktion zur Be­ tätigung der Schließstange mit einer Rückstellfeder ist je­ doch relativ aufwendig und auch störanfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dach­ koffer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Schließeinrichtung einfacher und funktionssicherer ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verschlußschiene ein quer zur Längsverschiebeachse angeordnetes Langloch aufweist, in welches ein um die Schloßachse dreh­ barer Mitnehmerbolzen eingreift. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei der Mitnehmerbolzen bevorzugt auf einer Stirnplatte des Schloßzylinders ange­ ordnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann die Drehbewegung des Schlosses in beiden Richtungen zur Verschiebung der Verschlußschiene herangezogen werden, so daß sowohl die Schließ- als auch die Öffnungsbewegung - und damit unter Vermeidung von Federn und sonstigen Rückstellorganen - al­ leine durch das Schloß erfolgt.
Dabei ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Verschlußschiene, vorzugsweise an einem Ende, mit einem das Langloch enthaltenden Querschenkel versehen, so daß auch bei relativ schmalen Verschlußschienen, wie sie für die Funktion völlig ausreichend sind, auch entsprechend langgestreckte Langlöcher verwendet werden können, die es wiederum ermöglichen, daß der radiale Abstand des Mitneh­ merbolzens von der Schloßachse nicht zu klein gewählt zu werden braucht und somit ein größerer Verstellweg möglich ist.
Darüber hinaus hat es sich auch als besonders zweckmäßig erwiesen, den das Langloch enthaltenden Abschnitt der Ver­ schlußschiene nach innen abzukröpfen, damit zwischen der Wand des Bodenteils und dem Langlochabschnitt der Ver­ schlußschiene genügend Platz verbleibt, um die gesamte Länge des Schloßzylinders aufnehmen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und im folgenden näher beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Dachkoffer auf einem Pkw,
Fig. 2 einen abgebrochenen vergrößerten Schnitt durch die Verschließvorrichtung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Dachkoffer längs der Linie III-III in Fig. 2, jedoch in verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des rechten Endbe­ reichs der Schließstange mit dem Schloß in Öffnungsstellung,
Fig. 5 einen Schnitt der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht in Schließ­ stellung der Verschlußschiene.
Der in Fig. 1 dargestellte Dachkoffer 1 ist mit einem, bei­ spielsweise in die Regenrinnen des Kraftfahrzeugdachs ein­ greifende Füße aufweisenden Grundträger 2 auf dem Dach 3 eines Pkw′s 4 befestigt und besteht aus einem Deckelteil 5 sowie einem Bodenteil 6. Das Deckelteil 5 ist mit dem Bo­ denteil 6 entlang einer Längsseite über ein - in der Zeich­ nung nicht dargestelltes - Scharnier verbunden. An der an­ deren Längsseite 7, der in Fig. 1 sichtbaren Vorderseite, ist die Verschließvorrichtung 8 angebracht, die in Fig. 2 vergrößert im Schnitt dargestellt ist. Auf dem U-förmig ab­ gewinkelten Ende 9 des Unterteils 6 des Koffers liegt in Schließstellung das abgewinkelte Ende 10 des Deckelteils 5 auf. An der Auflagefläche zwischen Deckelteil 5 und Boden­ teil 6 kann im übrigen eine in der Zeichnung nicht gezeigte Dichtung vorgesehen sein.
An der Innenseite 12 des Deckelteils sind Schließhaken 13 angenietet, die sich nach unten bis in den Bereich einer Verschlußschiene 15 erstrecken. Auf dieser Verschlußschiene sind einen verbreiterten Kopf 16 aufweisende Arretierbolzen 17 angeordnet, welche in der in Fig. 6 gezeigten Schließhaken 13 eingreifen, während sie in der in Fig. 4 gezeigten Öffnungsstellung seitlich aus diesen Schlitzen 18 ausgetreten sind, so daß die Schließhaken 13 sich an den Arretierbolzen 17 vorbeibewegen können und somit das Dec­ kelteil 5 aufgeschwenkt werden kann. Die Verschlußschiene 15 trägt am einen Ende ein abgekröpftes Endteil 19 mit ei­ nem Querschenkel 20, in welchem ein Langloch 21 ausgebildet ist. In dieses Langloch 21 greift ein auf einer Stirnplatte 22 des Schloßzylinders 23 angeordneter Mitnehmerbolzen 24 ein, wobei das Schloß so ausgebildet und angeordnet ist, daß in seiner einen Endstellung die Pos. gem. Fig. 4 und in der anderen Endstellung die Position gem. Fig. 6 eingenom­ men wird. Durch die Verdrehung des Schlosses mit Hilfe ei­ nes Schlüssels zwischen diesen beiden Endstellungen erfolgt eine Verschiebung der Verschlußschiene 15 um den doppelten radialen Abstand des Mitnehmerbolzens 24 von der Schloßachse, so daß durch diesen Abstand der gewünschte Verstellweg der Verschlußschiene entsprechend der Eingreif­ tiefe des Schlitzes 18 eingestellt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich in extrem einfacher Weise eine Verschlußeinrichtung mit einer Ver­ schlußstange schaffen, die eine Vielzahl von Schließhaken gleichzeitig betätigt. In Fig. 3 sind beispielsweise vier über die Länge des Dachkoffers verteilte Schließstellen vorgesehen.

Claims (4)

1. Dachkoffer mit einem Bodenteil, einem daran anschar­ nierten Deckelteil, und einem auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite angeordneten Schloß, sowie mit einer Befestigungseinrichtung zur Halterung des Dachkoffers auf dem Dach eines Pkw′s, wobei an der Innenseite des Deckelteils ein sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Koffers erstreckendes, eine Vielzahl von Schließhaken aufweisendes Winkel­ profil starr mit dem Deckelteil verbunden ist und an der entsprechenden Innenseite des Bodenteils eine fe­ dernd gelagerte, Ausnehmungen aufweisende Verschluß­ schiene vorgesehen ist, in die in der einen Endstel­ lung (Schließstellung) die Schließhaken des Deckel­ teils einrasten, und wobei der Verschlußschiene eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verschlußschiene (15) ein quer zur Längsverschiebeachse angeordnetes Langloch (21) aufweist, in welches ein um die Schloßachse drehbarer Mitnehmerbolzen (24) eingreift.
2. Dachkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (24) auf einer Stirnplatte (22) des Schloßzylinders (23) angeordnet ist.
3. Dachkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußschiene (15), vorzugsweise an einem Ende, mit einem das Langloch (21) enthaltenden Querschenkel (20) versehen ist.
4. Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschiene (15) an ei­ nem Ende einen nach innen gekröpften Endabschnitt (19) trägt.
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DE59004986D1 (de) 1994-04-21
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EP0411305A1 (de) 1991-02-06

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