DE3925594A1 - Elektronische einrichtung und betriebsverfahren - Google Patents

Elektronische einrichtung und betriebsverfahren

Info

Publication number
DE3925594A1
DE3925594A1 DE3925594A DE3925594A DE3925594A1 DE 3925594 A1 DE3925594 A1 DE 3925594A1 DE 3925594 A DE3925594 A DE 3925594A DE 3925594 A DE3925594 A DE 3925594A DE 3925594 A1 DE3925594 A1 DE 3925594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
ignition element
energy
capacitance
squib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3925594A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Mattes
Hartmut Dipl Ing Schumacher
Norbert Dipl Ing Crispin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from PCT/EP1988/000820 external-priority patent/WO1990002673A1/en
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE3925594A priority Critical patent/DE3925594A1/de
Priority to DE8915345U priority patent/DE8915345U1/de
Priority to EP89909557A priority patent/EP0406337B1/de
Priority to US07/466,393 priority patent/US5146104A/en
Priority to DE8989909557T priority patent/DE58904157D1/de
Priority to JP1508963A priority patent/JP2716554B2/ja
Priority to PCT/EP1989/000996 priority patent/WO1990002062A1/de
Publication of DE3925594A1 publication Critical patent/DE3925594A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Einrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1, bzw. von einem Betriebsverfahren nach der Gattung des Anspruchs 10.
Eine gattungsgleiche Einrichtung ist aus 1141 Ingenieurs de l'Automobile (1982) No. 6, Seiten 69 bis 77 bekannt. Für elektronische Einrichtungen dieser Art ist eine Überprüfbarkeit aller für die Funktion wesentlichen Bauelemente von ausschlaggebender Bedeutung, da nur auf diese Weise eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet werden kann, die für Sicherheitseinrichtungen dieser Art erforderlich ist. Aus DE-A 22 22 038 ist es zur Überprüfung des Zündelements einer solchen Einrichtung bekannt, eine Konstantstromquelle mit dem Zündelement zu verbinden und eine Vergleichsschaltung zum Messen des Spannungsabfalls am Zündelement vorzusehen. Hierbei handelt es sich um zusätzliche Schaltungsmittel, die neben den Ansteuermitteln der Zündelemente für den Prüfungszweck vorzusehen ist. Nachteilig bei den bekannten Einrichtungen ist weiterhin, daß die Zündelemente zweipolig mit sie beaufschlagenden Leistungsendstufen verbunden sind, so daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Aktivierung der Zündelemente, beispielsweise bei Montagearbeiten, nicht völlig auszuschließen ist. Schließlich ist eine Überprüfung der die Zündelemente ansteuernden Endstufen nur mit Hilfe eines zusätzlichen mechanisch betätigbaren Schalters möglich, der die Endstufen im normalen Betriebszustand, wenn also keine Gefahrensituation vorliegt, von der Stromversorgung abtrennt. Der Ein-Zustand dieses mechanischen Schalters ist aber nicht ohne weiteres überprüfbar.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber zahlreiche Vorteile. So kann ein direktes Anlegen einer Gleichspannung, z. B. der Versorgungsspannung des Fahrzeugs, an die zum Zündelement führenden Zündleitungen nicht zu einer unbeabsichtigten Auslösung des Zündelements führen, was bei bisherigen Einrichtungen nicht auszuschließen ist. Da entweder das Zündelement selbst oder die mit dem Zündelement in Serie geschaltete Kapazität einseitig mit dem Masseanschluß verbunden ist, wird ein gewollter Zündvorgang des Zündelements über nur eine einzige Zündleitung veranlaßt. Dies reduziert die Kosten für Kabelverbindungen sowie die Übergangswiderstände im Zündkreis, verringert die notwendigen elektrischen Verbindungen zur Auswerteschaltung und erhöht insgesamt die Betriebssicherheit, da die Zahl der Leitungen, die beschädigt werden könnten, verringert wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß zur Ansteuerung des Zündelements im Gegentakt betriebene Stromquellen verwendet werden, die durch eine Auswerteschaltung auf bestimmte vorgebbare Stromwerte gesetzt werden können. Der Gegentaktbetrieb erhöht die Funktionssicherheit der Einrichtung gegen Fehlauslösungen des Zündelements bei einer Störung der elektronischen Einrichtung, da eine einseitige bzw. unsymmetrische Ansteuerung durch lediglich eine Stromquelle auch auf längere Dauer nicht zu einer ungewollten Zündung des Zündelements führen kann. Eine beabsichtigte Zündung des Zündelements ist weiter nur durch ein mehrmaliges, aufeinander folgendes Ansteuern der Stromquellen im Gegentaktbetrieb möglich.
Wenn nun durch eine sehr unwahrscheinliche Störungsart auch der Ansteuerrhythmus der Stromquellen gestört sein sollte, kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ein irrtümlich eingeleiteter Zündvorgang noch vor der Zündung des Zündelements abgebrochen werden. Beim Stand der Technik dagegen führt eine Aktivierung des Zündelements irreversibel zu dessen Zündung. Schließlich kann, wenn keine Messungen und Prüfungen an dem das Zündelement enthaltenden Zündkreis und an den das Zündelement beaufschlagenden Endstufen durchgeführt werden, eine das Zündelement beaufschlagende Stromquelle ständig leitend gesteuert werden, was den niederohmigen Abschluß des Zündelements zur Folge hat. Dadurch läßt sich die Sicherheit gegen elektromagnetische Störungen, insbesondere die Sicherheit gegen ein ungewolltes Auslösen des Zündelements durch elektromagnetische Störungen, erheblich vergrößern.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Stromlaufplan eines Ausführungsbeispiels der elektronischen Einrichtung, Fig. 2 eine Schaltungseinzelheit des Stromlaufplans nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schaltungseinzelheit eines weiteren Ausführungsbeispiels der elektronischen Einrichtung, Fig. 4a bis Fig. 4e diverse Impulsdiagramme in Verbindung mit dem Stromlaufplan gemäß Fig. 1 bis Fig. 3, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Analog-Digital-Wandler, Fig. 6a bis 6d und Fig. 7a bis Fig. 7d Impulsdiagramme in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine elektronische Einrichtung zum Ansteuern von Sicherungsmitteln für Fahrzeuginsassen umfaßt einen beschleunigungsempfindlichen Sensor S, der mit einer Auswerteschaltung AS verbunden ist. Die elektronische Einrichtung umfaßt weiter ein Zündelement ZP, bei dem es sich vorzugsweise um eine "Zündpille" handelt. Eine Zündpille umfaßt beispielsweise einen durch Stromfluß erhitzbaren Widerstandsdraht, der mit einer pyrotechnischen Kette verbunden ist, die durch die beim Stromfluß entstehende Wärmeentwicklung aktivierbar ist. Die Zündpille ZP ihrerseits ist mit einem Sicherungsmittel 10, wie beispielsweise ein aufblasbarer Gassack (Airbag) verbunden. Zur Stromversorgung der elektronischen Einrichtung ist ein Schaltregler SR vorgesehen, dessen Eingangsanschluß mit der Bordspannung des Fahrzeugs UB verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des Schaltreglers ist über eine in Flußrichtung gepolte Diode D 2 mit einer Energiereserve ER in Form eines eine große Kapazität aufweisenden Kondensators verbunden. Parallel zur Energiereserve ER ist ein relativ hochohmiger Widerstand R 1 nach Masse geschaltet. Parallel zu der Serienschaltung des Schaltreglers SR und der Diode D 2 sind die in Serie geschalteten Bauelemente Diode D 1 und Widerstand R 4 angeordnet. Die Kathode der Diode D 2 ist mit dem Eingangsanschluß einer ersten steuerbaren Stromquelle IQ 1 verbunden, deren Ausgangsanschluß über die Zündleitung ZL mit dem ersten Anschluß des Zündelements ZP verbunden ist. Der zweite Anschluß des Zündelements ZP ist mit dem ersten Anschluß einer Kapazität ZK verbunden, deren zweiter Anschluß mit dem Masseanschluß E verbunden ist. Parallel zu der Serienschaltung von Zündelement ZP und Kapazität ZK ist eine zweite steuerbare Stromquelle IQ 2 geschaltet. Die Auswerteschaltung AS ist über Steuerleitungen SL 1, SL 2, SL 3 mit dem Schaltregler SR, der ersten steuerbaren Stromquelle IQ 1 und der zweiten steuerbaren Stromquelle IQ 2 verbunden. Vom Verbindungspunkt zwischen der Kathode der Diode D 2 und dem positiven Anschluß der Energiereserve ER, sowie von der Zündleitung ZL führen Verbindungsleitungen UL 1 bzw. UL 2 zur Auswerteschaltung AS.
Die Stromversorgung der elektronischen Einrichtung nach Fig. 1 umfaßt einen Schaltregler SR, der eingangsseitig mit der Betriebsspannungsquelle UB, beispielsweise dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, verbunden ist und der die als Energiereserve ER vorgesehene Kapazität auf eine höhere Spannung UER als die Betriebsspannung UB auflädt. Zweckmäßig liegt die Spannung UER höher als etwa das 2fache der Betriebsspannung UB. Die Dioden D 1 und D 2 sind Entkopplungsdioden, die die Sicherheit, beispielsweise gegen Falschpolung, erhöhen. Nach einem Ausfall des Schaltreglers SR steht über die Diode D 1 und den Widerstand R 4 mindestens noch die Betriebsspannung UB an der Energiereserve ER zur Verfügung. R 1 ist ein hochohmiger Entladewiderstand, der bei gesperrtem Schaltregler SR zur Überwachung der Energiereserve ER dienen kann. Durch Messen des Entladestroms durch den Widerstand R 1 ist es nämlich auf einfache Weise möglich, den Energieinhalt der Energiereserve ER ständig zu überprüfen. IQ 1 ist eine erste steuerbare Stromquelle, die, gesteuert von der Auswerteschaltung AS, Strom zum Zünden und Prüfen des Zündelements ZP in Vorwärtsrichtung, das heißt aus der Zündleitung ZL heraus in das Zündelement ZP liefert. IQ 2 ist eine zweite, von der Auswerteschaltung AS gesteuerte Stromquelle bzw. -senke, die einen vom Zündelement ZE in die Zündleitung ZL zurückfließenden Strom aufnimmt. Die Auswerteschaltung AS wertet das Ausgangssignal US des beschleunigungsempfindlichen Sensors S aus und entscheidet, ob bei einer sich ankündigenden Unfallsituation das Zündelement ZP zu zünden ist, das dann seinerseits das Rückhaltemittel 10 zum Schutz der Fahrzeuginsassen aktiviert. Der Sensor S erfaßt die auf das Fahrzeug einwirkende Beschleunigung und gibt beispielsweise ein beschleunigungsproportionales Ausgangssignal US ab. Die Auswerteschaltung AS steuert weiter über die Steuerleitung SL 1 den Schaltregler SR, so daß dieser sich entweder im Sperrzustand befindet oder die Betriebsspannung UD in eine höhere Spannung UER umwandelt. Die Auswerteschaltung AS steuert weiter über die Steuerleitung SL 2 die erste steuerbare Stromquelle IQ 1, so daß diese entweder sperrt oder Prüfstrom bzw. Zündstrom für die Prüfung bzw. Zündung des Zündelements ZP liefert. Über die Steuerleitung SL 3 steuert die Auswerteschaltung AS die zweite steuerbare Stromquelle (-senke) IQ 2 derart, daß sie entweder sperrt oder den in Rückwärtsrichtung, das heißt aus dem Zündelement ZP in die Zündleitung ZL fließenden Prüfstrom bzw. Zündstrom aufnimmt. Die Auswerteschaltung AS erfaßt weiter über die Leitung UL 1 die Spannung UER an der Energiereserve ER zur ständigen Überwachung des Ladezustands der Energiereserve ER und zur Bestimmung ihres Energieinhaltes sowie zur Bestimmung der maximal zur Verfügung stehenden Zündspannung für das Zündelement ZP. Die Auswerteschaltung AS überwacht weiter mittels der Leitung UL 2 die Spannung UZL an der Zündleitung ZL, um auf diese Weise den Widerstand des Zündkreises zu überwachen, der sich aus dem Widerstand des Zündelementes ZP selbst und dem Widerstand der Zündleitung ZL zusammensetzt. Weiterhin dient die Überwachung der Spannung UZL der Bestimmung des Kapazitätswertes der Kapazität ZK und zur Überprüfung der Funktion der steuerbaren Stromquellen IQ 1 und IQ 2. Für die Serienschaltung des Zündelementes ZP mit der Kapazität ZK gibt es zwei Alternativen, die in den Schaltungsauszügen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt sind. Fig. 2 entspricht im wesentlichen der Schaltung des Zündelements ZP gemäß dem Stromlaufplan von Fig. 1, bei der also ein Anschluß des Zündelements ZP mit der Zündleitung ZL und der andere Anschluß des Zündelements ZP mit einem Anschluß der Kapazität ZK verbunden ist, deren zweiter Anschluß mit dem Masseanschluß E verbunden ist. In Fig. 2 ist noch zusätzlich gestrichelt eine gegebenenfalls aus Redundanzgründen vorgesehene zweite Kapazität ZK′ eingezeichnet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 3 ist ein Anschluß des Zündelements ZP mit dem Masseanschluß E verbunden, während der zweite Anschluß des Zündelements ZP mit dem ersten Anschluß der Kapazität ZK verbunden ist, deren zweiter Anschluß an die Zündleitung ZL führt. Auch hier ist wieder eine gegebenenfalls aus Redundanzgründen vorzusehende Kapazität ZK′ gestrichelt eingezeichnet, die parallel zur Kapazität ZK geschaltet ist. Beide Ausführungsvarianten gemäß Fig. 2 und Fig. 3 zeichnen sich vorteilhaft dadurch aus, daß im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ein direktes Anlegen einer Gleichspannung, z. B. der Versorgungsspannung UB, an die Zündleitungen nicht zu einer unbeabsichtigten Auslösung des Zündelements ZP führen kann. Die Anordnung von Zündelement ZP und Kapazität ZK gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeichnet sich weiter dadurch aus, daß bei einem Kurzschluß des Zündelements ZP an Punkt B zum Masseanschluß E auch weiterhin eine Zündung des Zündelements ZP im Crashfall möglich ist. Allerdings kann bei Auftreten eines derartigen Fehlers dann nicht mehr verhindert werden, daß ein unbeabsichtigtes Anlegen einer Gleichspannung an die zum Zündelement ZP führende Zündleitung eine Fehlauslösung, das heißt eine Zündung des Zündelements ZP, bewirkt.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den Stromlaufplänen gemäß Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 immer nur ein Zündelement ZP und Rückhaltemittel 10 dargestellt. Es ist selbstverständlich möglich, von der Auswerteschaltung AS mehrere Zündelemente ZP anzusteuern, die ihrerseits eine Mehrzahl von Rückhaltemitteln 10 aktivieren. Beispielsweise umfassen die Rückhaltemittel 10 zumindest einen Airbag für den Fahrer des Fahrzeugs und einen Gurtstraffer und/oder Airbag für den Beifahrer bzw. Gurtstraffer für alle Fahrzeuginsassen des Fahrzeugs.
Der Kapazitätswert der Kapazität ZK wird zweckmäßig derart gering bemessen, daß die in der Kapazität ZK speicherbare Ladungsmenge Q nicht ausreicht, um das Zündelement ZP zu aktivieren. So liegt in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Kapazitätswert der Kapazität ZK unter etwa 10 Mikrofarad, insbesondere bei etwa 1 bis 3 Mikrofarad. Durch eine derartige Bemessung der Kapazität ZK wird dem Zündelement ZP bei jeder Ansteuerung der steuerbaren Stromquellen IQ 1, IQ 2 nur jeweils die Energie E′ zugeführt, die unterhalb der für die Zündung notwendigen Energiemenge liegt. Erst eine wiederholte Zufuhr von Energiemengen E′ zum Zündelement ZP führt zu dessen Aktivierung. Kapazitäten mit Kapazitätswerten der genannten Größenordnung sind vergleichsweise räumlich klein und lassen sich daher zweckmäßig mit dem Zündelement ZP selbst zu einem Zündbauelement 28 baulich vereinigen, das kostengünstiger montierbar ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird die Betriebsspannung UB über einen Schaltregler SR und eine in Vorwärtsrichtung gepolte Diode 14 einem als Energiereserve ER vorgesehenen Kondensator zugeführt, der durch den Schaltregler SR auf eine Spannung aufgeladen wird, die etwa das Doppelte der Betriebsspannung UB beträgt. Ein Anschluß der Energiereserve ist mit je einem Anschluß a, von zwei, jeweils zwei Schaltstellungen aufweisenden Schaltern S 1, S 2, sowie mit einem Anschluß eines Analog-Digital-Wandlers ADC verbunden. Der andere Anschluß der Energiereserve ER ist einerseits mit dem Masse-Anschluß E und andererseits über einen Meßwiderstand 22 mit einem weiteren Eingangsanschluß des Analog-Digital-Wandlers ADC sowie mit je einem weiteren Schaltanschluß b der Schalter S 1, S 2 verbunden. Die Schalter S 1, S 2 bilden einen Teil eines Schaltkreises mit einem Zündbauelement 28, wobei jeder Schalter S 1, S 2 mit dem Zündbauelement 28 über einen Kopplungskondensator C 1, C 2 verbunden ist. Jeder Kopplungskondensator C 1, C 2 wird von einem hochohmigen Widerstand R 1, R 2 überbrückt, während das Zündbauelement 28 seinerseits von einem hochohmigen Widerstand R 3 überbrückt ist. Das Zündbauelement 28 umfaßt eine Zündpille ZP, die in Serie mit einer Kapazität ZK geschaltet ist. Wie später noch ausführlicher erklärt werden wird, sind die Schalter S 1, S 2 zur Polaritätsumkehr des Zündbauelements 28 vorgesehen, wobei sie simultan betätigt werden und dadurch die Zündpille ZP aktivieren, die wiederum einen Gasgenerator zündet und auf diese Weise einen Luftsack aufbläst. Die hochohmigen Widerstände R 1, R 2 und R 3 dienen zur Entladung der Kapazitäten C 1, C 2, ZK, wenn die Einrichtung außer Betrieb ist. Der Analog-Digital-Wandler ADC überwacht das Zündbauelement 28, sowie die Zündleitungen 32, die das Zündbauelement 28 der Ansteuerungsschaltung verbinden, sowie die Schalter S 1, S 2, indem die am Meßwiderstand 22 abfallende Spannung gemessen wird. Das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers ADC wird jeder von zwei vorhandenen Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 zugeführt, wobei die letztgenannte Kontrolleinheit CU 2 auch mit einem digitalen Ausgangssignal der erstgenannten Kontrolleinheit CU 1 versorgt wird.
Die Funktionsweise der elektronischen Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 wird im Folgenden auch unter Bezugnahme auf die in Fig. 4 dargestellten Impulsverläufe erläutert. Bei den Impulsdiagrammen handelt es sich um vereinfachte Darstellungen, bei denen der Einfluß von Schaltkreisinduktivitäten nicht berücksichtigt worden ist und die Spannung UER an der Energiereserve ER als konstant angenommen worden ist.
Im Einzelnen sind in Fig. 4 die folgenden funktionalen Zusammenhänge dargestellt:
Fig. 4a zeigt die dem Zündelement zugeführte Energie EZP als Funktion der Zeit. Fig. 4b zeigt den Strom IZL auf der Zündleitung ZL als Funktion der Zeit. Fig. 4c zeigt den Verlauf der Spannung UZL an der Zündleitung ZL als Funktion der Zeit. Fig. 4d zeigt den Verlauf des Stroms der steuerbaren Stromquelle IQ 1 als Funktion der Zeit und Fig. 4e zeigt den Verlauf des Stroms der steuerbaren Stromquelle IQ 2 als Funktion der Zeit.
Es werde angenommen, daß die Auswerteschaltung AS nach Auswertung des Ausgangssignals US des Sensors S eine sich abzeichnende Unfallsituation erkennt und zum Zeitpunkt t 1 einen Zündbefehl für das Zündelement ZP erteilt. Über die Steuerleitung SL 2 wird daraufhin die steuerbare Stromquelle IQ 1 taktweise derart angesteuert, daß sie impulsförmige Stromimpulse der Zeitdauer T, wie in Fig. 4d dargestellt, an die Zündleitung ZL abgibt. Über die Steuerleitung SL 3 wird weiter die steuerbare Stromquelle IQ 2 von der Auswerteschaltung AS derart angesteuert, daß sie impulsförmig von der Zündleitung ZL Strom gemäß Darstellung nach Fig. 4e aufnimmt. Die Stromquellen IQ 1 und IQ 2 arbeiten also im Gegentaktbetrieb und sind jeweils abwechselnd für die Zeitdauer T leitend, so daß sich insgesamt auf der Zündleitung ZL der in Fig. 4d dargestellte Stromverlauf ergibt. Die Zeitdauer T des Stromflusses der einzelnen Stromimpulse ist zweckmäßig so gewählt, daß dem Zündelement ZP nur jeweils die Energie E′ zugeführt wird, die wesentlich kleiner ist als die für die Zündung des Zündelements ZP notwendige Zündenergie EZP 0. Wie aus Fig. 4a ersichtlich ist, wächst die dem Zündelement ZP zugeführte Zündenergie EZP unabhängig von der jeweils vorliegenden Stromrichtung gemäß Darstellung nach Fig. 4d linear mit der Zeit an. Die Erfindung geht hierbei von der Tatsache aus, daß die bei Stromdurchgang durch das Zündelement ZP diesem zugeführte Stromwärme von der Stromrichtung im wesentlichen unabhängig ist. Die für die Zündung des Zündelements ZP erforderliche Mindestenergie EZP 0 würde dem Zündelement ZP zum Zeitpunkt t 2 zugeführt werden. Die Auswerteschaltung AS erfaßt über die Leitung UL 2 die Spannung UZL an der Zündleitung ZL (vergl. Darstellung in Fig. 4c) und ermittelt aus diesem Spannungsverlauf in Kenntnis des Stromverlaufs gemäß Fig. 4b sowohl den ohmschen Widerstand des Zündkreises als auch den Kapazitätsverlust der Kapazität ZK. Aus dem Spannungsverlauf UZL (Fig. 4c) läßt sich weiterhin exakt der Zündzeitpunkt des Zündelements erkennen. Erfolgt nämlich die Zündung, während die steuerbare Stromquelle IQ 1 über die Steuerleitung SL 2 angesteuert ist, nimmt die Spannung auf der Zündleitung ZL einen maximalen Wert an, falls das Zündelement ZP infolge seiner Zerstörung im Zündfall den Zündkreis unterbricht und dadurch die Stromquelle IQ 1 in Sättigung geht. Auch wenn in seltenen Fällen infolge des Zündvorgangs im Zündelement ZP ein Kurzschluß auftritt, kann dies anhand des Spannungsverlaufs (Fig. 4c) von der Auswerteschaltung AS erkannt werden. Falls die Zündung des Zündelements erfolgt, während die steuerbare Stromquelle IQ 2 über die Steuerleitung SL 3 angesteuert ist, geht die Stromquelle IQ 2 bei einer Unterbrechung des Zündelements in die Sättigung. Die Spannung an der Zündleitung ZL sinkt dann auf die niedrige Sättigungsspannung der Stromquelle IQ 2 ab.
Anhand der Impulsdiagramme der Fig. 4 ist nur ein prinzipielles Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das sich dadurch auszeichnet, daß der Zündvorgang des Zündelements ZP durch mehrmaliges Ansteuern der Stromquellen IQ 1, IQ 2 im Gegentaktbetrieb für jeweils kurze und gleichlange Impulszeiten T abläuft. Es liegt im Rahmen der Erfindung, im Bedarfsfall hiervon abweichende Ansteuerzeiten der Stromquellen IQ 1 und IQ 2 zu wählen, die beispielsweise auch unterschiedlich lang ausfallen können. Weiterhin können die Stromquellen IQ 1 und IQ 2 von der Auswerteschaltung AS im Ansteuerungsfall auch auf verschiedene Stromwerte gesetzt werden. Schließlich kann es für Prüfzwecke des Zündelements und des gesamten Zündkreises auch sinnvoll sein, die Stromquellen IQ 1, IQ 2 mit zeitlicher Überlappung anzusteuern.
Sofern keine Messungen und Prüfungen am Zündelement ZP, dem Zündkreis und/oder den das Zündelement ZP ansteuernden Stromquellen IQ 1, IQ 2 durchzuführen sind, kann die Stromquelle IQ 2 in einem Betriebsbereitschaftszustand zweckmäßig ständig leitend gesteuert werden, wodurch das Zündelement ZP niederohmig abgeschlossen wird. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich geringere Anfälligkeit des Zündelements ZP gegen elektromagnetische Einstrahlungen von elektrischen Einrichtungen im Fahrzeug selbst oder auch aus der Umgebung. Auch hierdurch wird die Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit der elektronischen Einrichtung stark verbessert.
Wie sich aus den Impulsdarstellungen der Fig. 4, insbesondere aus Fig. 4a und Fig. 4b ergibt, ist für einen erfolgreichen Zündvorgang des Zündelements ZP zum Zeitpunkt t 2 ein mehrmaliges, aufeinanderfolgendes Ansteuern der Stromquellen IQ 2, IQ 1 durch die Auswerteschaltung AS im Gegentaktbetrieb für jeweils kurze Impulsbreiten T notwendig. Falls nun aufgrund eines sehr seltenen Fehlers auch dieser, auf einem exakten Einhalten des Steuerrhythmus der Stromquellen IQ 1, IQ 2 aufbauende Prozeß gestört sein sollte, ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung im Gegensatz zu den aus der Technik bekannten Lösungen auch noch eine Unterbrechung eines bereits befohlenden Zündvorgangs, bevor das Zündelement ZP tatsächlich zur Zündung gelangt ist. Dies ist aufgrund der Tatsache möglich, daß in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dem Zündelement während des Zündvorgangs die Zündenergie lediglich taktweise dosiert zugeführt wird, so daß die Auslösung des Zündelements nicht schlagartig nach Erteilung des Zündbefehls, sondern nach einer genau festgelegten Zündverzugszeit erfolgt. Wird beispielsweise als Zündverzugszeit, diese entspricht dem Zeitintervall t 2 minus t 1 nach Fig. 4a, eine Millisekunde gewählt, so haben Kontrollmittel innerhalb der Auswerteschaltung AS hinreichend Zeit, die gegebenenfalls außer Kontrolle geratenen Schaltkreise in der Auswerteschaltung AS durch einen Reset-Vorgang wieder in einen definierten Zustand zu bringen und die unkontrolliert befohlene Zündung des Zündelements ZP abzubrechen. Bei aus dem Stand der Technik bekannten Rückhaltesystemen ist dagegen die Zündung eines Zündelements ZP nach Erteilung eines Zündbefehls irreversibel, das heißt er führt zwangsläufig zu einer Auslösung des Zündelements, sofern nicht durch einen zusätzlichen, mechanisch wirkenden und beschleunigungsabhängigen Schalter im Zündkreis noch sichergestellt ist, daß bei einem unbeabsichtigt erteilten Zündbefehl der Zündkreis nicht geschlossen ist. Die große Sicherheit der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht den Verzicht auf derartige mechanische Schalter im Zündkreis, deren Funktionsfähigkeit im Fahrzeug nicht periodisch prüfbar ist und die daher ein hohes Risiko bei nicht redundanter Ausführung für die Verfügbarkeit, insbesondere Auslösefähigkeit in einer Unfallsituation darstellen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der elektronischen Einrichtung in Form eines Zündelements, das in Serie mit einer Kapazität geschaltet ist, und die Ansteuerung dieses Zündelements über im Gegentakt betriebene Stromquellen, ermöglicht eine periodische Prüfung aller für eine korrekte Funktion im Zündkreis notwendigen Bauelemente, ohne daß, wie nach dem Stand der Technik notwendig, für die Überprüfungszwecke zusätzliche Bauelemente vorgesehen werden müßten. Bei bisher bekannten elektronischen Rückhaltesystemen sind allein zur Überwachung des elektrischen Widerstandes der Zündelemente viele zusätzliche Bauelemente am Zündkreis notwendig, die beispielsweise Hilfströme in den Zündkreis einspeisen. Da hierbei jedoch für die Überprüfung einerseits und die Zündung andererseits unterschiedliche Bauelemente vorgesehen werden müssen, ergibt sich ein außerordentlich hoher Aufwand und eine Verringerung der Zuverlässigkeit des Gesamtsystems. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß auch ein Potentialunterschied zwischen dem Masseanschluß der Auswerteschaltung AS und dem Masseanschluß des Zündelements die Zünd- und Prüfvorgänge nicht störend beeinflußt. Obgleich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 (bzw. Fig. 2, Fig. 3) zwei Stromquellen IQ 1, IQ 2 zur Zündung des Zündkreises vorgesehen werden und als Meßgröße nur die Spannung UZL an der Zündleitung ZL erfaßt wird, lassen sich auf einfache Weise folgende Zustände bzw. Bauelemente überprüfen. Funktionsfähigkeit der steuerbaren Stromquellen IQ 1, IQ 2; Kurzschluß des Zündelements ZP in bezug auf den positiven Anschluß der Spannungsversorgungsleitung oder in bezug auf Masse; Fehlerhaftigkeit des Widerstandswertes des Zündelements ZP, Fehlerhaftigkeit des Kapazitätswertes der Kapazität ZK im Zündkreis; Unterbrechung der Zündleitung ZL; Potentialunterschied zwischen dem Masseanschluß der Auswerteschaltung AS und dem Masseanschluß des Zündelements ZP.
Weiterhin läßt sich bei einem schon in Gang befindlichen Zündvorgang sowohl bei Unterbrechung wie auch bei Kurzschluß des Zündelements der Zündzeitpunkt des Zündelements ZP exakt bestimmen. Dies ist besonders vorteilhaft, da nach erkannter Zündung die Energiezufuhr zum Zündelement ZP sofort eingestellt werden kann. Dies ist für eine zuverlässige Funktion von Rückhaltesystemen mit mehreren Rückhaltemitteln, die gegebenenfalls noch zeitlich nacheinander angesteuert werden müssen, von großer Bedeutung, da beispielsweise nach einer Abtrennung von der Betriebsspannung UB in der Energiereserve ER nur eine begrenzte Energiemenge zur Verfügung steht.
Durch die Ausführung der die Zündelemente ZP ansteuernden Endstufen als Stromquellen IQ 1, IQ 2 ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei Vorliegen eines Kurzschlusses des Zündelements ZP nach Masse oder nach dem Pluspol der Versorgungsspannung keine Beschädigung der Endstufen auftreten kann. Weiterhin entstehen beim Zünden des Zündelements im Gegensatz zu bisher bekannten elektronischen Einrichtungen auch keine unkontrollierbar hohen Stromflüsse. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß schmalere und platzsparendere Leiterbahnbreiten bei den gedruckten Schaltungen gewählt werden können, so daß sich eine insgesamt platzsparendere Anordnung ergibt. Hierzu trägt weiter auch die getaktete Ansteuerung der Stromquellen IQ 1, IQ 2 bei, da sich kleinere Bauelementformen wählen lassen, die nur für einen schnellen Impulsbetrieb und nicht für Dauerbeanspruchung ausgelegt werden müssen.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 5 sowie unter Bezugnahme auf die Impulsdiagramme von Fig. 6a bis d und Fig. 7a bis d erläutert. Jede Kontrolleinheit CU 1, CU 2 empfängt Ausgangssignale des ihr zugeordneten Sensors SR 1, SR 2. Diese Sensoren erfassen Signale, vorzugsweise Beschleunigungssignale des Fahrzeugs entlang vorgegebener Empfindlichkeitsachsen, anhand derer man feststellen kann, ob eine Unfallsituation vorliegt. Eine Unfallsituation wird beispielsweise dann angenommen, wenn der Beschleunigungswert entlang einer vorgebbaren Empfindlichkeitsachse einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet. Die Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 überwachen kontinuierlich die Ausgangssignale der Sensoren SR 1, SR 2 und bestimmen durch Auswertung dieser Sensorsignale, ob eine Unfallsituation vorliegt. Wenn die Ausgangssignale der Sensoren SR 1, SR 2 so beschaffen sind, daß auf eine Unfallsituation geschlossen werden muß, betätigt die Kontrolleinheit CU 1 den Schalter S 1, während gleichzeitig die andere Kontrolleinheit CU 2 den Schalter S 2 betätigt. Dies wird anhand der Impulsdiagramme von Fig. 6a und Fig. 6b erläutert, die den Schaltzustand der Schalter S 1 und S 2 darstellen. Als Ergebnis dieser Schaltvorgänge wird gemäß Fig. 6c an der Zündpille ZP ein Spannungsimpuls VINF erzeugt, und zwar während der Dauer eines Zeitintervalls Δ T, währenddessen die beiden Schalter S 1, S 2 gleichzeitig betätigt sind. Der Spitzenwert dieses Spannungsimpulses VINF ergibt sich wie folgt:
darin ist RINF der Widerstandswert der Zündpille ZP und UER die Spannung an der Energiereserve ER. Natürlich ist der anfängliche Spannungsimpuls nur etwa halb so groß. Der Spitzenwert der Energiemenge, die der Zündpille ZP zugeführt wird, ergibt sich somit zu
Somit ergibt sich als Energiemenge, die pro Zeitintervall Δ T, also bei umgeschalteten Schaltern S 1, S 2 der Zündpille ZP zugeführt wird:
Für UER ≈ Konstant (ergibt sich bei CER » ZK)
und für Δ T » τ (z. B. Δ T = 5 τ),
gilt folgende Näherung:
Mit τ = (RINF + RM) · CTOT (CTOT = Gesamtkapazität)
Mit CTOTCF (also CC » CF) gilt folgende Näherung:
Somit ergibt sich während jedes Zeitintervalls Δ T, währenddessen die Schalter S 1, S 2 gleichzeitig geschlossen sind, eine festgelegte Energiemenge Δ E, die der Zündpille ZP zugeführt wird. Wenn die gesamte Energiemenge, die der Zündpille ZP zugeführt worden ist, einen für die Zündauslösung erforderlichen Energiegrenzwert überschritten hat, wird die Zündpille aktiviert, was letztlich, wie schon beschrieben, zur Auslösung des Airbag führt.
Wie anhand der zuvor schon erläuterten Ausführungsbeispiele bereits erwähnt, werden jedoch die Länge des Zeitintervalls Δ T der Ansteuerungsphase und die der Zündpille während der Ansteuerungsphase zugeführte Energiemenge Δ T derart bemessen, daß die während der Ansteuerungsphase (Zeitintervall Δ T) der Zündpille ZP zugeführte Energiemenge nicht ausreicht, um den für die Zündauslösung erforderlichen Energiegrenzwert zu erreichen. Die Länge des Zeitintervalls Δ T wird zweckmäßig auch so kurz gewählt, daß möglichst viele Energieteilbeträge Δ E zugeführt werden müssen, um den für die Zündauslösung erforderlichen Energiegrenzwert zu erreichen. Ein außerordentlich wichtiger Aspekt für die Sicherheit der Einrichtung ist die Tatsache, daß durch die zuvor beschriebene zweckmäßige Bemessung des Energiebetrags Δ E und des Zeitintervalls Δ T eine Zündoperation auch dann noch unterbrochen werden kann, nachdem sie bereits gestartet worden war. Wenn z. B. beide Kontrolleinheiten CU 1 und CU 2 gleichzeitig festgestellt haben, daß ein Ansteuern der Zündpille ZP erforderlich ist, werden beide Schalter S 1 und S 2 gleichzeitig betätigt und ein Energieimpuls wird der Zündpille ZP zugeführt. Wenn jedoch nun, bevor der für die Zündauslösung erforderliche Zündgrenzwert erreicht worden ist, mindestens eine der beiden Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 feststellen sollte, daß eine Ansteuerung der Zündpille ZP nicht mehr erforderlich ist, hat möglicherweise ein Systemfehler vorgelegen oder die kritischen Sensor-Ausgangssignale der Sensoren SR 1, SR 2 waren lediglich vorübergehender Natur. Beides bedeutet, daß eine Aktivierung der Zündpille ZP nicht mehr erforderlich ist. In diesem Fall würde der der Kontrolleinheit jeweils zugeordnete Schalter S 1, bzw. S 2 nicht mehr länger aktiviert, mit der Folge, daß keine Energieimpulse mehr der Zündpille ZP zugeleitet würden. Auf diese Weise würde eine Auslösung des Airbag verhindert. Diese Eigenschaft hebt sich, wie schon erwähnt, außerordentlich vorteilhaft von den nach dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen ab, die nach Einleitung eines Zündvorgangs keine Möglichkeit zur Unterbrechung dieses Zündvorgangs mehr bieten.
Wenn Spannungs- und Energieimpulse der Zündpille ZP zugeleitet werden, kann der sich am Meßwiderstand 22 entwickelnde Spannungsabfall VM zur Feststellung von Schaltungsfehlern, beispielsweise zur Feststellung von Kurzschlüssen, ausgewertet werden. Der sich am Meßwiderstand 22 entwickelnde Spannungsabfall VM wird dazu zweckmäßig mit einem Sollwert verglichen, der in einer der Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 oder auch in beiden gespeichert ist. Der Vergleich wird nach folgender Beziehung durchgeführt.
für alle Zyklen, Zyklus 1 . . . n, nach dem ersten Ansteuerungszyklus, da der Spannungswert im ersten Ansteuerungszyklus T 0 nur die Hälfte des Wertes in den folgenden Zyklen beträgt. Hierbei gilt
Auf diese Weise können, durch Überwachen des Spannungsabfalls VM am Meßwiderstand 22, unabhängig voneinander eine Änderung im Widerstandswert RINF der Zündpille ZP und im Kapazitätswert der Kapazität ZK festgestellt werden. So werden z. B. bei einer Änderung des Widerstandswertes RINF der Zündpille ZP sich sowohl die Eingangsamplitude des Spannungsabfalls VM und die Zeitkonstante τ ändern, während eine Änderung des Kapazitätswertes von ZK lediglich die Zeitkonstante τ beeinflussen wird. Der Widerstandswert RM wird während der Ansteuerungsphase kontinuierlich von beiden Kontrolleinheiten CU 1 und CU 2 überwacht.
Abweichungen von abgespeicherten Sollwerten werden von den Kontrolleinheiten CU 1 und CU 2 überwacht und bewertet. Verschiedene Kurzschlußarten können dabei auf die nachfolgend beschriebene Weise erkannt werden.
A. Kurzschluß nach Masse am Schaltungspunkt A
Wie in Fig. 7c dargestellt, ist der Spannungsabfall VINF über der Zündpille ZP = 0 während des ersten Ansteuerungszyklus T 0 (d. h. also, bevor der Spannungsabfall VM über dem Meßwiderstand 22 gemessen wird). In zeitlich folgenden Ansteuerungsphasen (2 n - 1), n = 1, 2, . . ., n (z. B. T 1, T 2 . . .), wenn also die Schalter S 1, S 2 über die Anschlüsse b geschlossen sind, beträgt der Maximalwert des Spannungsabfalls VINF = UER und die Zeitkonstante t 1 ist:
In folgenden Ansteuerungsphasen (2 n), n = 1, 2, . . ., n (z. B. T 2, T 4), wenn die Schalter S 1, S 2 über die Kontakte a geschlossen sind, gilt:
und
So stellen sich am Meßwiderstand 22 folgende charakteristische Spannungswerte gemäß Fig. 7d ein:
Für ungerade Ansteuerungsphasen (2 n - 1):
VM = UER und τ 3 = CC · RM
Für gerade Ansteuerungsphasen (2 n):
und
Durch Messung der Änderungen im Spannungsabfall VM kann also ein Kurzschluß am Schaltungspunkt A der Schaltung gegen Masse festgestellt werden. Die Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 können dann entscheiden, ob der Auslösevorgang zu unterbrechen ist (in diesem Fall werden die Schalter S 1, S 2 nicht weiter betätigt) oder fortgesetzt werden soll mit verlängerten Ansteuerungsphasen, um eine Kompensation zu bilden, für die geringere Energiemenge, die aufgrund des Kurzschlusses in jeder Ansteuerungsphase an die Zündpille ZP lieferbar ist.
B. Kurzschluß am Schaltungspunkt B nach Masse
In diesem Fall entsteht eine anloge Situation, wie schon zuvor beschrieben; der Fehler wird festgestellt durch Messung des Spannungsabfalls VM über dem Meßwiderstand 22 mit seinem Widerstandswert RM.
C. Kurzschluß der Schaltungspunkte A bzw. B zu Betriebsspannung UB
Jeder dieser Fälle kann durch Messung des Spannungsabfalls VM über dem Meßwiderstand 22 und Vergleich des Meßwertes mit einem abgespeicherten Sollwert festgestellt werden. Auch bei diesen Fehlerfällen kann jedoch die Zündpille ZP immer noch angesteuert werden und die erforderliche Zündenergie an der Zündpille ZP dadurch zugeführt werden, daß die Ansteuerungsphasen durch die Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 entsprechend verlängert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die zuvor angegebenen Schaltungseinzelheiten. Z. B. kann jede der Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 in einem weiteren Ausführungsbeispiel ersetzt werden durch eine analoge Bypass-Schaltung, die jeden der Schalter S 1, S 2 ansteuern kann, wobei die Ansteuerung jedes der Schalter S 1, S 2 nur für eine vorgebbare Zeitdauer ermöglicht wird.
Auch versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung eine beliebige Anzahl von Ansteuerungsschaltungen und Zündpillen mit der Energiereserve ER verbunden werden kann, um ggf. eine große Anzahl von Rückhaltemitteln (Airbag und/oder Gurtstraffer) anzusteuern. Die Anzahl der Steuerungsleitungen zum Analog-Digital-Wandler ADC und zu den Kontrolleinheiten CU 1, CU 2 müßte entsprechend vergrößert werden. Jede Schaltungsanordnung könnte natürlich mehr als zwei unabhängig voneinander betätigbare Schalter S 1, S 2 aufweisen, wobei jeder Schalter seinen Schaltbefehl von einer zugeordneten Kontrolleinheit erhalten könnte.

Claims (18)

1. Elektronische Einrichtung zum Ansteuern von Sicherungsmitteln mit einem Sensor und einer Auswerteschaltung für das Ausgangssignal des Sensors und mit mindestens einem von der Auswerteschaltung ansteuerbaren Zündelement sowie einer Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Zündelement (ZP) eine Kapazität (ZK) geschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß des Zündelements (ZP) oder ein Anschluß der Kapazität (ZK) mit dem Masseanschluß (E) verbunden ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung von der Auswerteschaltung (AS) steuerbare Stromquellen/Stromsenken (IQ 1, IQ 2) umfaßt, die das Zündelement (ZP) mit einem Prüf- bzw. Zündstrom beaufschlagen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromquellen (IQ 1, IQ 2) taktweise ansteuerbar sind, und
daß die Taktzeit (T) derart bemessen ist, daß der während der Taktzeit (T) durch das Zündelement (ZP) fließende Strom diesem nur eine Energie (E′) zuführt, die unterhalb der für die Zündung des Zündelements (ZP) notwendigen Mindestenergie (EZP 0) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen (IQ 1, IQ 2) im Gegentaktbetrieb ansteuerbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerzeiten der Stromquellen (IQ 1, IQ 2) mit gleich langen Taktzeiten (T) ansteuerbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätswert der Kapazität (ZK) derart gering bemessen ist, daß die in der Kapazität (ZK) speicherbare Ladungsmenge (Q) nicht ausreicht, um das Zündelement (ZP) zu aktivieren.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazitätswert der Kapazität (ZK) kleiner als 10 Mikrofarad ist und vorzugsweise zwischen 1 und 3 Mikrofarad liegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität (ZK) und das Zündelement (ZP) zu einem Zündbauelement (28) baulich vereinigt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, umfassend eine Ansteuerschaltung zur Zufuhr von elektrischer Energie zu einem Zündbauelement, um eine aufblasbare Rückhalteeinrichtung zu aktivieren, welche mindestens eine Reserve-Energiequelle (ER) und eine Zündpille (ZP) umfaßt und eine Schaltungsanordnung mit Verbindungsmitteln zur Verbindung der elektrischen Energiequelle mit der Zündpille, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine Mehrzahl von Schaltern (S 1, S 2) umfassen, die in Serie zum Zündbauelement (28) geschaltet sind, wobei jeder Schalter (S 1, S 2) unabhängig voneinander durch zugeordnete Kontrolleinrichtungen (CU 1, CU 2) ansteuerbar ist nach Maßgabe der Feststellung einer Unfallsituation durch zugeordnete Kontrollmittel.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontrolleinheit (CU 1, CU 2) zugeordnet ist ein Sensor (SR 1, SR 2), um jeder Kontrolleinheit unabhängig von der anderen die Feststellung zu ermöglichen, ob eine Unfallsituation vorliegt oder nicht.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schalter (S 1, S 2), ausgelöst durch ein Unfallsignal, periodisch ansteuerbar ist zur Verbindung der Reserve-Energiequelle (ER) mit der Zündpille (ZP) und zur Beaufschlagung der Zündpille mit Energie aus der Reserve-Energiequelle (ER), wobei die in einem einzigen Schaltintervall des Schalters (S 1, S 2) in der Zündpille (ZP) zugeführte Energie E kleiner ist als die für die Zündauslösung erforderliche Energiemenge.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollmittel (ADC, CU 1, CU 2) zur Überwachung des Schaltverhaltens der Einrichtung vorgesehen sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (ADC, CU 1, CU 2, 22) vorgesehen sind zur Überwachung der elektrischen Signale, die bei Verbindung der Zündpille (ZP) mit der Schaltungsanordnung auftreten und zum Vergleich dieser Signale mit in Speichermitteln abgespeicherten Sollwerten.
15. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zündelement (ZP) taktweise ansteuerbar ist und
daß dem Zündelement (ZP) bei jedem Ansteuervorgang höchstens eine Energiemenge (E′) zugeführt wird, die unter dem für die Aktivierung des Zündelements (ZP) erforderlichen Energiegrenzwert (EZP 0) liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Zündelements (ZP) zwei steuerbare Stromquellen (IQ 1, IQ 2) vorgesehen sind, die das Zündelement (ZP) im Gegentaktbetrieb ansteuern.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 16, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Betriebsbereitschaftszustand eine der steuerbaren Stromquellen (IQ 1, IQ 2) derart leitend gesteuert wird, daß das Zündelement (ZP) niederohmig abgeschlossen wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten und Erkennen eines Fehlers nach Einleitung eines Zündvorgangs durch taktweises Ansteuern des Zündelements (ZP) der Zündvorgang durch Beendigung der taktweisen Ansteuerung unterbrochen wird.
DE3925594A 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren Granted DE3925594A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3925594A DE3925594A1 (de) 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren
DE8915345U DE8915345U1 (de) 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische Einrichtung zum Ansteuern von Sicherungsmitteln
EP89909557A EP0406337B1 (de) 1988-08-26 1989-08-22 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren
US07/466,393 US5146104A (en) 1988-08-26 1989-08-22 Electronic device for triggering a safety device
DE8989909557T DE58904157D1 (de) 1988-08-26 1989-08-22 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren.
JP1508963A JP2716554B2 (ja) 1988-08-26 1989-08-22 電子装置および作動方法
PCT/EP1989/000996 WO1990002062A1 (de) 1988-08-26 1989-08-22 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3828950 1988-08-26
PCT/EP1988/000820 WO1990002673A1 (en) 1988-09-09 1988-09-09 Apparatus for triggering a vehicle safety system
DE3925594A DE3925594A1 (de) 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3925594A1 true DE3925594A1 (de) 1990-03-01

Family

ID=27198155

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8915345U Expired - Lifetime DE8915345U1 (de) 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische Einrichtung zum Ansteuern von Sicherungsmitteln
DE3925594A Granted DE3925594A1 (de) 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren
DE8989909557T Expired - Lifetime DE58904157D1 (de) 1988-08-26 1989-08-22 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8915345U Expired - Lifetime DE8915345U1 (de) 1988-08-26 1989-08-02 Elektronische Einrichtung zum Ansteuern von Sicherungsmitteln

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989909557T Expired - Lifetime DE58904157D1 (de) 1988-08-26 1989-08-22 Elektronische einrichtung und betriebsverfahren.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5146104A (de)
EP (1) EP0406337B1 (de)
DE (3) DE8915345U1 (de)
WO (1) WO1990002062A1 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524615A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Telefunken Microelectron Verfahren und System zum Erkennen von Isolationsfehlern
DE10015688A1 (de) * 2000-03-29 2001-10-18 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zünden mindestens eines Zündelements für ein Rückhaltemittel in einem Kraftfahrzeug
DE10057917A1 (de) * 2000-11-21 2002-05-29 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Zündkreisen für Rückhaltemittel
DE10047610C1 (de) * 2000-09-26 2002-06-06 Siemens Ag Ansteuerschaltung für Zündkreisschalter eines Insassenrückhaltemittels
DE10105664A1 (de) * 1999-08-02 2002-09-19 Yazaki Corp Überlastschalter
DE19609290C2 (de) * 1995-10-26 2002-12-12 Bosch Gmbh Robert Airbagsystem
US6587769B2 (en) 2000-11-21 2003-07-01 Robert Bosch, Gmbh Method and device for controlling firing circuits for restraining devices
DE19520373B4 (de) * 1994-06-03 2004-02-19 Denso Corp., Kariya Fehlerdiagnosevorrichtung für eine Fahrgastschutzvorrichtung
DE19821784B4 (de) * 1997-05-15 2004-04-22 Toyota Jidosha K.K., Toyota Vorrichtung zum Aktivieren einer passiven Sicherheitsvorrichtung
DE19531899B4 (de) * 1995-08-30 2004-11-25 Robert Bosch Gmbh Elektronische Einrichtung und Betriebsverfahren für diese
DE10344054A1 (de) * 2003-09-23 2005-05-04 Siemens Ag Anordnung zur Prüfung einer Schaltungsanordnung
DE4432301B4 (de) * 1994-09-10 2005-09-08 Robert Bosch Gmbh Elektronisches Steuergerät für Rückhaltesysteme
DE102004036291A1 (de) * 2004-07-27 2006-03-23 Conti Temic Microelectronic Gmbh Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern einer Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102004049906A1 (de) * 2004-10-13 2006-05-11 Infineon Technologies Ag Diagnoseeinrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Kurzschlusses einer Leuchtdiode
DE19655380B4 (de) * 1995-10-26 2007-12-27 Robert Bosch Gmbh Airbagsystem
US9539972B2 (en) 2011-12-20 2017-01-10 Robert Bosch Gmbh Method and device for operating a trigger device for occupant protection means
WO2022073538A1 (de) 2020-10-05 2022-04-14 Elmos Semiconductor Se Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags
DE102020213637A1 (de) 2020-10-29 2022-05-05 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Überwachung eines Energiereservekondensators eines Steuergeräts

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0434679B1 (de) * 1988-09-17 1993-05-12 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung für die anschaltung von einem fahrzeuginsassensicherheitssystem
JPH05238348A (ja) * 1991-03-13 1993-09-17 Zexel Corp 車両安全装置の制御システム
JPH05278557A (ja) * 1992-04-03 1993-10-26 Zexel Corp 車両安全装置の制御システム
DE9209034U1 (de) * 1992-07-06 1993-11-11 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektronisches Gerät für die Ansteuerung eines Sicherheitssystems
US5367428A (en) * 1992-12-18 1994-11-22 Raymond Engineering Inc. Integrated safety discharge module
EP0615887A1 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 Delco Electronics Corporation Ergänzende, aufblasbare Rückhaltevorrichtung
US5597179A (en) * 1994-02-23 1997-01-28 Kornhauser; Murray Airbag inflation devices and methods
US5607180A (en) * 1994-02-23 1997-03-04 Kornhauser; Murray Airbag inflation devices and methods
DE4447487A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-19 Siemens Ag Mikromechanische Sensoreinheit zum Erkennen von Beschleunigungen
US5646454A (en) * 1994-09-24 1997-07-08 Robert Bosch Gmbh Electronic safety device for vehicle occupants including a memory device for storing fault conditions and associated control commands
DE19500582A1 (de) * 1995-01-11 1996-07-18 Bosch Gmbh Robert Elektronisches Gerät
US5656991A (en) * 1995-05-22 1997-08-12 Trw Inc. Apparatus for testing an actuatable restraint system
DE19536573C1 (de) * 1995-07-17 1996-11-14 Siemens Ag System zum Auslösen eines Rückhaltemittels in einem Fahrzeug
DE29516050U1 (de) * 1995-10-10 1997-02-06 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Elektronisches Gerät
DE19627877A1 (de) * 1996-07-11 1998-01-15 Telefunken Microelectron Verfahren zur Auslösung eines passiven Insassen-Schutzsystems für Kraftfahrzeuge
US5701038A (en) * 1996-07-26 1997-12-23 Delco Electronics Corp. Current feedback control of AC deployment current for supplemental inflatable restraints
US5845578A (en) * 1997-02-10 1998-12-08 Trw Inc. Ignition element
DE19846113A1 (de) * 1998-10-07 2000-04-13 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung, bestehend aus einem Zündelement für einen Gurtstraffer und einem Gurtbetriebssensor
US6555933B2 (en) 1999-02-25 2003-04-29 Siemens Vdo Automotive Corporation AC firing circuit for air bag systems
US6296273B1 (en) 2000-02-22 2001-10-02 David G. Lewallen Automobile airbag deactivation system
JP4900692B2 (ja) * 2006-11-17 2012-03-21 株式会社デンソー 通信装置及び乗員保護装置
JP4466657B2 (ja) * 2007-01-09 2010-05-26 株式会社デンソー 車両用乗員保護装置
EP2657091B1 (de) * 2012-04-23 2019-06-12 Autoliv Development AB Antriebsanordnung
US8976503B2 (en) * 2012-08-07 2015-03-10 Textron Systems Corporation Voltage monitoring for fireset
US9618309B2 (en) 2014-04-28 2017-04-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Apparatus and electric primer output data testing method
DE102021001306A1 (de) 2021-03-11 2022-09-15 Diehl Defence Gmbh & Co. Kg Parametrische Zündung von EED mit PWM-Ansteuerung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3629816A (en) * 1970-08-10 1971-12-21 Gen Motors Corp Air cushion actuation and monitoring circuit
DE2222038A1 (de) * 1972-05-05 1973-11-22 Messerschmitt Boelkow Blohm Ausloesevorrichtung fuer eine dem schutz der insassen eines fahrzeuges dienenden sicherheitsvorrichtung
DE2454424B2 (de) * 1974-11-16 1978-02-16 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Schaltung fuer einen elektronischen sensor zur ausloesung einer sicherheitsvorrichtung
DE2808872A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-13 Messerschmitt Boelkow Blohm Ausloeseschaltung fuer eine sicherheitseinrichtung, vorzugsweise in kraftfahrzeugen, mit einer pruefschaltung
DE2924252A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur registrierung von fehlausloesungen fuer wenigstens eine dem schutz der insassen eines fahrzeugs bei einem unfall dienenden sicherheitseinrichtung
DE3506487C2 (de) * 1985-02-23 1987-01-29 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622974A (en) * 1970-05-11 1971-11-23 Gen Motors Corp Air cushion actuation and failure warning circuit
US3668627A (en) * 1970-09-21 1972-06-06 Gen Motors Corp Air cushion actuation and monitoring circuit
US3633159A (en) * 1970-11-10 1972-01-04 Gen Motors Corp Vehicle air cushion actuation and monitoring circuit
SE360733B (de) * 1971-04-29 1973-10-01 Philips Svenska Ab
US3745523A (en) * 1971-10-20 1973-07-10 Allied Chem Diagnostic system for inflatable safety bag firing circuit
US3714627A (en) * 1971-10-20 1973-01-30 Gen Motors Corp Vehicle inflatable cushion actuation and monitoring circuit
US3757697A (en) * 1972-02-02 1973-09-11 Bendix Corp Remotely controlled blasting machine
DE2207831A1 (de) * 1972-02-19 1973-08-23 Dynamit Nobel Ag Elektronischer sensor zum ausloesen von sicherheitseinrichtungen beim aufprall von fahrzeugen
US4158191A (en) * 1978-02-27 1979-06-12 General Motors Corporation Air cushion actuation and monitoring circuit
US4366465A (en) * 1981-10-02 1982-12-28 Ford Motor Company False failure detection prevention in an air bag diagnostic system
DE3326277A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Aus wenigstens vier ausloesezuendkreisen bestehende ausloeseeinrichtung einer fahrzeuginsassenschutzvorrichtung eines fahrzeugs
DE3412798A1 (de) * 1984-04-05 1985-10-17 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Schaltungsanordnung und verfahren zum ausloesen einer sprengladung
JPS60192958U (ja) * 1984-05-31 1985-12-21 日本電気ホームエレクトロニクス株式会社 車載起爆装置
DE3425281A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur registrierung von fehlerhaften ausloesesignalen fuer ein rueckhaltesystem
US4700263A (en) * 1985-10-01 1987-10-13 Quantic Industries, Inc. Safe-arm system with electrical charge transfer circuit
JPH0341959Y2 (de) * 1985-11-30 1991-09-03
DE3639065C2 (de) * 1986-11-14 1997-01-09 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Überwachung eines rechnergesteuerte Stellglieder ansteuernden Prozeßrechners
US4933570A (en) * 1987-02-24 1990-06-12 Siemens Aktiengesellschaft Circuit arrangement for triggering a safety system
ATE53191T1 (de) * 1987-03-26 1990-06-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum betaetigen eines schutzsystems.
US4835513A (en) * 1988-04-22 1989-05-30 Trw Inc. Method and apparatus for testing an airbag restraint system
US4893109A (en) * 1988-10-05 1990-01-09 Ford Motor Company Airbag electrical igniter readiness detector

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3629816A (en) * 1970-08-10 1971-12-21 Gen Motors Corp Air cushion actuation and monitoring circuit
DE2222038A1 (de) * 1972-05-05 1973-11-22 Messerschmitt Boelkow Blohm Ausloesevorrichtung fuer eine dem schutz der insassen eines fahrzeuges dienenden sicherheitsvorrichtung
DE2454424B2 (de) * 1974-11-16 1978-02-16 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Schaltung fuer einen elektronischen sensor zur ausloesung einer sicherheitsvorrichtung
DE2808872A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-13 Messerschmitt Boelkow Blohm Ausloeseschaltung fuer eine sicherheitseinrichtung, vorzugsweise in kraftfahrzeugen, mit einer pruefschaltung
DE2924252A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur registrierung von fehlausloesungen fuer wenigstens eine dem schutz der insassen eines fahrzeugs bei einem unfall dienenden sicherheitseinrichtung
DE3506487C2 (de) * 1985-02-23 1987-01-29 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"SUCHOWERSKYJ" "Evolution en matière de dètecteurs de choc" in FR-Z Ingenieurs de l'Automobile (1982) No. 6, S. 69-77 *

Cited By (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520373B4 (de) * 1994-06-03 2004-02-19 Denso Corp., Kariya Fehlerdiagnosevorrichtung für eine Fahrgastschutzvorrichtung
DE4432301B4 (de) * 1994-09-10 2005-09-08 Robert Bosch Gmbh Elektronisches Steuergerät für Rückhaltesysteme
DE19524615A1 (de) * 1995-07-06 1997-01-09 Telefunken Microelectron Verfahren und System zum Erkennen von Isolationsfehlern
DE19531899B4 (de) * 1995-08-30 2004-11-25 Robert Bosch Gmbh Elektronische Einrichtung und Betriebsverfahren für diese
DE19655380C5 (de) * 1995-10-26 2014-04-10 Robert Bosch Gmbh Airbagsystem
DE19655380B4 (de) * 1995-10-26 2007-12-27 Robert Bosch Gmbh Airbagsystem
DE19609290C2 (de) * 1995-10-26 2002-12-12 Bosch Gmbh Robert Airbagsystem
DE19821784B4 (de) * 1997-05-15 2004-04-22 Toyota Jidosha K.K., Toyota Vorrichtung zum Aktivieren einer passiven Sicherheitsvorrichtung
DE10105664A1 (de) * 1999-08-02 2002-09-19 Yazaki Corp Überlastschalter
US6804596B2 (en) 2000-03-29 2004-10-12 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for firing at least one firing element for a restraining device of a vehicle
DE10015688A1 (de) * 2000-03-29 2001-10-18 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zünden mindestens eines Zündelements für ein Rückhaltemittel in einem Kraftfahrzeug
DE10047610C1 (de) * 2000-09-26 2002-06-06 Siemens Ag Ansteuerschaltung für Zündkreisschalter eines Insassenrückhaltemittels
US6587769B2 (en) 2000-11-21 2003-07-01 Robert Bosch, Gmbh Method and device for controlling firing circuits for restraining devices
DE10057917B4 (de) * 2000-11-21 2004-10-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Zündkreisen für Rückhaltemittel
DE10057917A1 (de) * 2000-11-21 2002-05-29 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Zündkreisen für Rückhaltemittel
DE10344054A1 (de) * 2003-09-23 2005-05-04 Siemens Ag Anordnung zur Prüfung einer Schaltungsanordnung
DE102004036291A1 (de) * 2004-07-27 2006-03-23 Conti Temic Microelectronic Gmbh Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern einer Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102004036291B4 (de) * 2004-07-27 2008-11-06 Conti Temic Microelectronic Gmbh Schaltungsanordnung und Verfahren zum Steuern einer Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102004049906A1 (de) * 2004-10-13 2006-05-11 Infineon Technologies Ag Diagnoseeinrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Kurzschlusses einer Leuchtdiode
DE102004049906B4 (de) * 2004-10-13 2014-01-30 Infineon Technologies Ag Diagnoseeinrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Kurzschlusses einer Leuchtdiode
US9539972B2 (en) 2011-12-20 2017-01-10 Robert Bosch Gmbh Method and device for operating a trigger device for occupant protection means
DE102011089147B4 (de) * 2011-12-20 2017-07-13 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Auslösevorrichtung für Insassenschutzmittel
WO2022073538A1 (de) 2020-10-05 2022-04-14 Elmos Semiconductor Se Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags
DE102020126014A1 (de) 2020-10-05 2022-04-21 Elmos Semiconductor Se Verfahren zur Verhinderung der Nichtauslösung von Airbags durch Kurzschlüsse an Zuleitungen anderer Airbags
DE102020126014B4 (de) 2020-10-05 2022-07-07 Elmos Semiconductor Se Verfahren zur Verhinderung der Nichtauslösung von Airbags durch Kurzschlüsse an Zuleitungen anderer Airbags
CN116323330A (zh) * 2020-10-05 2023-06-23 艾尔默斯半导体欧洲股份公司 防止由其它安全气囊的引线短路引起的安全气囊不展开的方法
CN116323330B (zh) * 2020-10-05 2023-11-24 艾尔默斯半导体欧洲股份公司 防止由其它安全气囊的引线短路引起的安全气囊不展开的方法
EP4339039A2 (de) 2020-10-05 2024-03-20 Elmos Semiconductor SE Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags
EP4353544A2 (de) 2020-10-05 2024-04-17 Elmos Semiconductor SE Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags
EP4353544A3 (de) * 2020-10-05 2024-06-19 Elmos Semiconductor SE Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags
EP4339039A3 (de) * 2020-10-05 2024-06-19 Elmos Semiconductor SE Verfahren zur verhinderung der nichtauslösung von airbags durch kurzschlüsse an zuleitungen anderer airbags
DE102020213637A1 (de) 2020-10-29 2022-05-05 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Überwachung eines Energiereservekondensators eines Steuergeräts

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990002062A1 (de) 1990-03-08
DE8915345U1 (de) 1990-06-07
DE58904157D1 (de) 1993-05-27
EP0406337A1 (de) 1991-01-09
EP0406337B1 (de) 1993-04-21
US5146104A (en) 1992-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0406337B1 (de) Elektronische einrichtung und betriebsverfahren
EP0284728B1 (de) Schaltungsanordnung zum Auslösen eines Schutzsystems
EP0781216B1 (de) Elektronische sicherheitseinrichtung für fahrzeuginsassen
EP0400002B1 (de) Verfahren zum betrieb einer sicherheitseinrichtung für fahrzeuginsassen
EP0380485B1 (de) Verfahren zum betrieb einer sicherheitseinrichtung für fahrzeuginsassen
EP0011680A1 (de) Prüfschaltung für die Auslösevorrichtung einer den Schutz der Insassen eines Fahrzeugs während eines Unfalles dienenden Sicherheitseinrichtung
DE3919376C2 (de) Zuendeinrichtung fuer eine insassen-schutzvorrichtung in einem fahrzeug
DE2140128B2 (de) Steuerschaltung fuer das ausloesen einer aufblasbaren aufprallschutzvorrichtung fuer fahrzeuginsassen
EP0629161B1 (de) Auslöseschaltung eines crashsensor-gesteuerten schutzsystemes eines fahrzeuges
EP0818369A2 (de) Verfahren zur Auslösung eines passiven Insassen-Schutzsystems für Kraftfahrzeuge
WO1996007562A1 (de) Elektronisches steuergerät für rückhaltesysteme
WO1999006245A2 (de) Anordnung und verfahren zum testen einer schaltungsvorrichtung, die zum steuern eines insassenschutzmittels eines kraftfahrzeugs vorgesehen ist
DE3886764T2 (de) Auslösungsschaltkreis für einen airbag in fahrzeugen.
DE19531899A1 (de) Elektronische Einrichtung und Betriebsverfahren für diese
DE4447174A1 (de) Elektronische Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuginsassen
EP1079993A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen schaltkreises, insbesondere eines zündschaltkreises eines kraftfahrzeug-insassenschutzsystems
DE3920693A1 (de) Ausloesekreis-ueberwachungsschaltung, insbesondere in fahrzeuginsassen-sicherheitssystemen
EP1028874B1 (de) Verfahren und zündschaltung zur auslösung eines insassenschutzsystems
DE102005048239B3 (de) Anordnung zum Testen einer Schaltungsvorrichtung
WO1989009147A1 (en) Electronic device
DE19532628A1 (de) Verfahren zur Überprüfung eines Zündelements und dafür geeignetes elektronisches Gerät
DE19702899C1 (de) Verfahren zur elektrischen Ansteuerung von pyrotechnischen Zündeinrichtungen
DE19815181C2 (de) Verfahren zur Funktionsprüfung eines Insassenschutzsystems sowie Prüfschaltung zur Durchführung des Verfahrens
WO1999028168A1 (de) Kraftfahrzeug-insassenschutzsystem mit mehreren zündpillen, und verfahren zum ansteuern eines zündkreises eines solchen insassenschutzsystems
EP1027232B1 (de) Steuervorrichtung für eine betriebsfunktion eines fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings