DE3925525A1 - Verfahren zur herstellung von (alpha),omega-bisperfluoralkylalkanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von (alpha),omega-bisperfluoralkylalkanen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von α-omega-Bisperfluoralkylalkanen, die in den Perfluoralkylresten Ethersauerstoffatome enthalten können, durch Umsetzung von Perfluoralkyl-alkyliodiden mit Magnesium in einem aprotischen Lösungsmittel.
α-omega-Bisperfluoralkylalkane, zum Beispiel F(CF₂)₁₂(CH₂)₁₀(CF₂)₁₂F, können nach R. Twieg et al., Polymer Preprints 26, Seiten 234 und 235 (1985) durch Anlagerung von Perfluoralkyliodiden von α-omega-Diene im Molverhältnis 2 : 1 in Gegenwart von 2,2′-Azo-bisbutyronitril und Behandlung des gereinigten Anlagerungsproduktes mit Chlorwasserstoff und Zink in einer Mischung von n-Propanol und Isooctan erzeugt werden. Diese Methode ist jedoch für die Herstellung größerer Mengen von α-omega-Bisperfluoralkylalkanen wenig wirtschaftlich. K. v. Werner et al. beschreiben in J. Fluorine Chem. 16 (1980), Seite 194, daß eine Verbindung der Formel C₆F₁₃(CH₂)₄C₆F₁₃ als unerwünschtes Nebenprodukt bei der Herstellung von C₆F₁₃CH₂CH₂MgI aus C₆F₁₃CH₂CH₂I und Magnesium entsteht.
Es wurde nun gefunden, daß durch Umsetzung von Perfluoralkyl-alkyliodiden und -bromiden, die in der Perfluoralkylkette Ethersauerstoffatome enthalten können, mit Magnesium unter Einhaltung bestimmter Reaktionsbedingungen gute Ausbeuten an α-omega-Bisperfluoralkylalkanen erhalten werden, wobei die Ausbeuten durch Verwendung bestimmter katalytisch wirkender Verbindungen noch deutlich verbessert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
RF-(CH₂)2n-RF (1),
worin bedeuten RF = Perfluoralkylrest mit 6 bis 12 C-Atomen oder einen Perfluoralkylrest mit 6 bis 15 C-Atomen, der mindestens ein Ethersauerstoff-Atom enthält, n = eine ganze Zahl von 2 bis 6,
durch Umsetzung mindestens einer Verbindung der Formel
RF(CH₂)nZ (2),
worin RF und n die oben angegebene Bedeutung haben und Z = Br oder I bedeutet,
mit Magnesium in einem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß je 1 mol der Verbindung (2) 1,2 bis 4 mol des Metalls in feinverteiler Form angewendet werden, die Umsetzung bei normalem Atmosphärendruck oder, falls erforderlich, unter erhöhtem Druck bis 1 MPa bei einer Temperatur von 40 bis 140°C unter Bewegung der Reaktionsmischung vorgenommen wird, wonach das überschüssige Metall in ein leicht abscheidbares Salz übergeführt und abgetrennt wird, aus der verbleibenden lösungsmittelhaltigen Flüssigkeit die Verbindung der Formel (1) entweder gleich oder nach Entfernung von mindestens einer Teilmenge des Lösungsmittels abgetrennt und, falls erforderlich, weiter gereinigt wird.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich Verbindungen der oben angegebenen Formel (2), in der RF einen Perfluoralkylrest mit 6 bis 12 C-Atomen oder einen Perfluoralkylrest mit 6 bis 15 C-Atomen, der mindestens ein Ethersauerstoff-Atom enthält, bedeutet. Im Prinzip sind auch Verbindungen geeignet, in denen der Perfluoralkylrest RF weniger als 6, beispielsweise 2 oder 4 Kohlenstoffatome enthält, doch sind die daraus erzeugten Verbindungen der Formel (1) zu wenig gleitfähig, so daß sie für das Hauptanwendungsgebiet dieser Verbindungen nicht in Frage kommen. Werden Verbindungen der Formel (2) eingesetzt, in denen RF mehr als 12 beziehungsweise mehr als 15 C-Atome aufweist, so treten Schwierigkeiten bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion auf, da solche Verbindungen weniger reaktionsfähig und im allgemeinen auch schlechter löslich sind. Vorzugsweise werden Verbindungen der Formel (2) verwendet, in denen RF einen Perfluoralkylrest mit 6 bis 8 C-Atomen oder einen Perfluoralkylrest, der mindestens ein Ethersauerstoff-Atom enthält und 6 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist, verwendet. Die Perfluoralkylkette des Restes RF kann verzweigt sein, insbesondere die Endgruppe -CF(CF₃)₂ enthalten. Vorzugsweise werden jedoch geradkettige Perfluoralkylreste eingesetzt. Sind Ethersauerstoff-Atome im Perfluoralkylrest enthalten, so weist dieser Rest 2 bis 12 C-Atome je Ethersauerstoff-Atom auf, wobei solche Reste RF bevorzugt sind, die 1 bis 3 Ethersauerstoff-Atome und insbesondere 1 Ethersauerstoff-Atom enthalten.
Die Zahl ver CH₂-Gruppen in der Verbindung der Formel (2) beträgt zweckmäßig 2 bis 6. Verbindungen mit nur einer CH₂-Gruppe oder mit mehr als sechs solcher Gruppen sind schwerer zugänglich und damit weniger interessant. Vorzugsweise werden solche Verbindungen der Formel (2) eingesetzt, in denen die Zahl der CH₂-Gruppen 2 oder 4 beträgt. Es können sowohl Verbindungen der Formel (2) eingesetzt werden, in denen Z Brom oder Iod bedeutet, wobei die Iodverbindungen wegen ihrer günstigen Reaktionsfähigkeit bevorzugt sind.
Obwohl sich 0,5 mol einer Verbindung der Formel (1), formal betrachtet, aus 1 mol einer Verbindung der Formel (2), und 0,5 mol eines zweiwertigen Metalles, beispielsweise Magnesium, bilden würden, wobei Magnesiumbromid beziehungsweise Magnesiumiodid entsteht, und man ferner erwarten müßte, daß bei Anwendung eines molaren Überschusses von Magnesium, beispielsweise auf 1 mol der Verbindung der Formel (2) 1 mol Magnesium, die Entstehung der entsprechenden Grignard-Verbindung RF(CH₂)nMgZ (worin RF, n und Z die weiter oben angegebene Bedeutung haben) erfolgen müßte, wurde überraschend festgestellt, daß es für die Erzeugung der Verbindung der Formel (1) in guten Ausbeuten wesentlich ist, einen deutlichen Überschuß an Magnesium, nämlich je 1 mol der Verbindung der Formel (2) 1,2 bis 4 mol, anzuwenden. Ein solcher Überschuß müßte eher zur Bildung der Grignard-Verbindung führen. Weniger als 1,2 mol Magnesium je 1 mol Verbindung der Formel (2) ergibt, wie bereits erwähnt, nur schlechtere Ausbeuten an Verbindung der Formel (1). Über 4 mol Magnesium je 1 mol Verbindung der Formel (2) bringen bezüglich der Ausbeuteverbesserung keinen zusätzlichen Effekt und sind daher unnötig. Vorzugsweise werden 1,5 bis 3 mol Magnesium je 1 mol Verbindung der Formel (2) angewendet.
Das Magnesium soll in feinverteilter Form, beispielsweise als Späne, Pulver, feines Granulat, Draht oder Stäbchen vorliegen, wobei es zweckmäßig möglichst kurz vor seiner Verwendung unter Ausschluß von Sauerstoff in die feinverteilte Form gebracht wurde. Ist das Magnesium einige Zeit an der Luft gelagert worden, so muß es häufig vor Beginn der erfindungsgemäßen Umsetzung aktiviert werden, beispielsweise durch Ätzen mit Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, schnelles Rühren beziehungsweise Erwärmen mit geringen Mengen Aluminiumchlorid oder Ioddampf in einer Inertgasatmosphäre sowie auch durch Zugabe geringer Mengen eines niedrigmolekularen Alkylbromides oder -iodides, beispielsweise Ethylbromid oder Methyliodid. Unmittelbar anschließend sollte die erfindungsgemäße Umsetzung durchgeführt werden, falls ein weiter unten noch näher zu beschreibender Katalysator eingesetzt wird, wird dieser zweckmäßig nach Aktivierung des Magnesiums zugegeben. Die Verbindung der Formel (2) mit dem Magnesium wird in einem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel durchgeführt, wobei auf 1 mol RF(CH₂)n Z 0,5 bis 5 dm³, vorzugsweise 1 bis 2,5 dm³, Lösungsmittel angewendet werden. Es hat sich gezeigt, daß aprotische Lösungsmittel, die häufig für die Umsetzung von Magnesium mit Alkylhalogeniden zur Bildung von Grignard-Verbindungen verwendet werden, wie Tetrahydrofuran, 1,4-Dioxan oder Glykoldiether, zur Durchführung der erfindungsgemäßen Umsetzung weniger geeignet sind; bevorzugt werden Dialkylether eingesetzt, deren Siedepunkt bei einem Druck von 98,1 kPa 34 bis 150°C beträgt.
Die Temperatur bei der Umsetzung zur Herstellung der Verbindung der Formel (2) beträgt 40 bis 140°C. Unter 40°C wird im allgemeinen eine zu ungünstige Ausbeute beobachtet, über 140°C treten in steigendem Maße unerwünschte Nebenreaktionen auf. Vorzugsweise wird bei einer Temperatur von 60 bis 120°C gearbeitet. Die Umsetzung findet zweckmäßig bei normalem Atmosphärendruck oder dem autogenen Druck der Reaktionsmischung, etwa im Bereich von 98,1 kPa bis 1 MPa, statt. Während der Umsetzung wird die Reaktionsmischung ständig bewegt, beispielsweise durch Rühren, Umpumpen, Anwendung von Ultraschall oder andere bekannte geeignete Methoden.
Das Ende der erfindungsgemäßen Umsetzung kann durch NMR-Spektroskopie an einer entnommenen Probe dadurch ermittelt werden, daß die CH₂-Br- beziehungsweise CH₂-I-Gruppen einen Minimalwert erreicht haben, der sich nicht mehr ändert. Die Dauer der Umsetzung hängt sowohl von der angewendeten Temperatur wie auch von der eingesetzten Verbindung der Formel (2) ab, wobei die kurzkettigeren Verbindungen im allgemeinen geringere Reaktionsdauern erfordern. In den meisten Fällen ist die Reaktion in 5 bis 20 Stunden, häufig im Bereich von 8 bis 12 Stunden beendet.
Nach dem Ende der Reaktion wird das überschüssige Magnesium in ein leicht abscheidbares Salz übergeführt und abgetrennt. Hierfür geeignet sind beispielsweise wasserlösliche, nicht oxidierende Säuren, die wasserlösliche Magnesiumsalze bilden, wie zum Beispiel Salzsäure, sowie mit Wasser verdünnte Schwefelsäure, Ameisensäure, Zitronensäure oder Essigsäure. Mit ihnen geht das Magnesium als Salz in die wäßrige Phase, die von der etherhaltigen Phase getrennt wird. Aus der verbleibenden, lösungsmittelhaltigen Flüssigkeit kann die Verbindung der Formel (1), wenn sie schwerlöslich genug ist, sofort durch Filtrieren, Zentrifugieren oder andere geeignete Abscheidungsmethoden abgetrennt werden. Andernfalls wird mindestens eine Teilmenge oder auch die weitaus überwiegende Menge des Lösungsmittels, beispielsweise durch Abdestillieren, entfernt. Die Destillation kann zweckmäßig soweit betrieben werden, daß auch unerwünschte flüchtige Nebenprodukte, beispielsweise Perfluoralkylalkan, sowie ein als Katalysator verwendetes Perfluoralkylalken (nähere Beschreibung siehe weiter unten), ferner nicht umgesetzte Verbindung der Formel (2) entfernt werden. Durch fraktionierte Destillation können diese flüchtigen Verbindungen in die Einzelkomponenten getrennt und entweder im Prozeß wieder eingesetzt werden oder für andere Zwecke (Perfluoralkylalkan zum Beispiel als Lösungsmittel) Verwendung finden.
Die entweder durch Filtration oder als Destillationsrückstand gewonnene Verbindung der Formel (1) wird entweder als solche verwendet oder, wenn erforderlich, durch Umkristallisieren weiter gereinigt. Geeignete Lösungsmittel hierfür sind mit Chlor oder mit Chlor und Fluor substituierte Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Trichlorethylen, Dichlorethan, Trichlortrifluorethan, Trichlordifluorethan.
Die Ausbeute an Verbindung der Formel (1) kann deutlich erhöht werden, wenn die erfindungsgemäße Umsetzung in Gegenwart von 2 bis 10 Mol-%, bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel (2) von mindestens einer Verbindung der Formel
RF(CH₂)n-2CH=CH₂ (3),
in der RF und n dieselbe Bedeutung haben, wie in den Formeln (1) und (2), jedoch nicht mit dem RF und n der eingesetzten Verbindung der Formel (2) identisch sein müssen, durchgeführt wird. Unter 2 Mol-% wird keine ausreichende Ausbeuteverbesserung beobachtet, über 10 Mol-% wird keine zusätzliche Ausbeuteverbesserung festgestellt, höhere Zusätze würden einen unnötigen Aufwand bedeuten. Wie aus nachfolgend beschriebenen Beispielen 4 und 6 ersichtlich, reagiert die Verbindung der Formel (3) während der erfindungsgemäßen Umsetzung praktisch nicht, sie hat offenbar eine katalytische Wirkung.
Ferner wird die Ausbeute an Verbindungen der Formel (1) deutlich gesteigert, wenn die erfindungsgemäße Umsetzung in Gegenwart von 0,1 bis 2 Mol-%, bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel (2), von mindestens einer Komplexverbindung eines Übergangsmetalls der sechsten bis achten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente durchgeführt wird. Wegen ihrer guten Wirkung und leichten Beschaffbarkeit sind Komplexverbindungen der Metalle Kobalt, Nickel und Palladium bevorzugt. Ebenso bevorzugt sind solche Metallkomplexverbindungen, in denen das als Zentralatom wirkende Metall eine formale Wertigkeit von 0 bis 2 aufweist. Als Liganden in der Metallkomplexverbindung kommen beispielsweise in Frage gut zugängliche tertiäre Phosphane, wie Triphenylphosphan, tertiäre Amine, wie Pyridin, o-Phenanthrolin, Bisdimethylaminoethan, Isonitrile, Kohlenmonoxid sowie als Anionen Cyclopentadienylanion, Chlorid, Bromid, Nitrat, Acetat, Acetylacetonat. Aus der Fülle geeigneter Verbindungen seien beispielsweise folgende angeführt:
[(C₆H₅)₃P]W(CO)₅; [(C₅H₅N)]Mo(CO)₅; (CO)₅MnBr;
(η-C₅H₅)Re(CO)₃; [(C₆H₅)₃P]₄RuCl₂;
[(C₆H₅)₃P]₂PdCl₂; [(C₆H₅)₃P]₂CoCl₂.
Werden weniger als 0,1 Mol-% der Metallkomplexverbindung, bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel (2), eingesetzt, wird keine ausreichende Ausbeuteverbesserung festgestellt, bei Mengen über 2 Mol-% Metallkomplexverbindung tritt keine zusätzliche Ausbeuteverbesserung mehr ein. Vorzugsweise werden 0,2 bis 1 Mol-% der Metallkomplexverbindung, bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel (2), angewendet. Die Metallkomplexverbindung wird zweckmäßig nach Aktivierung des Magnesiums dem Reaktionsansatz entweder als Gesamtmenge oder portionsweise zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, α-omega-Bisperfluoralkylalkane mit guten Ausbeuten wirtschaftlicher als nach bekannten Verfahren herzustellen.
Die so erzeugten α-omega-Bisperfluoralkylalkane eignen sich für verschiedene Anwendungen, vor allem als Gleitmittel, beispielsweise in Formulierungen für Skiwachse.
Nachfolgende Beispiele und ein Vergleichsversuch sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
In einem Vierhalskolben mit 250 cm³ Inhalt, der mit Tropftrichter (mit Umgang zum Druckausgleich), Flügelrührer, Thermometer und Rückflußkühler mit aufgesetztem Rückschlagventil ausgestattet ist, werden unter Argon 1,82 g (0,075 mol) Magnesiumspäne in 10 cm³ wasserfreiem Di-n-propylether vorgelegt und mit einigen Tropfen Methyliodid unter leichtem Erwärmen aktiviert. Die Temperatur wird auf 80°C erhöht, während eine Mischung aus 23,7 g (0,05 mol) C₆F₁₃CH₂CH₂I und 60 cm³ wasserfreiem Di-n-propylether innerhalb 1 Stunde unter kräftigem Rühren zugetropft wird. Anschließend wird die Mischung 9 Stunden unter Rückfluß gerührt, dann auf 10°C abgekühlt, mit 100 cm³ 5gew.-%iger wäßriger Salzsäure hydrolysiert, bis sich das überschüssige Magnesium aufgelöst hat. Nun wird die Etherphase abgetrennt und mit einem Rotationsverdampfer aufkonzentriert. Der so erhaltene ölige Rückstand wird mit 30 cm³ Chloroform versetzt und 1 Stunde bei 0°C stehengelassen. Das aus der Mischung abgeschiedene feste Produkt wird abgesaugt und im Exsikator getrocknet. Es werden 11,0 g C₆F₁₃(CH₂)₄C₆F₁₃ als fast farblose Kristalle erhalten, die einen Schmelzpunkt von 48°C aufweisen. Die Ausbeute beträgt 63,2% des theoretischen Wertes.
Vermittels Kernresonanz-Spektralanalyse werden folgende Werte ermittelt (in CDCl₃-Lösung, mit Tetramethylsilan als internem Standard):
¹H-NMR: 2,11 ppm (CF₂CH₂), 1,72 ppm (CH₂CH₂)
Vergleichsversuch A
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, wobei folgende Stoffe eingesetzt werden:
1,82 g (0,075 mol) Magnesiumspäne
13,4 g (0,05 mol) n-C₁₀H₂₁I
70 cm³ wasserfreier Di-n-propylether
Nach Hydrolyse mit verdünnter Salzsäure und destillativer Entfernung der Hauptmenge an Ether wird das verbleibende ölige Konzentrat gaschromatographisch analysiert. Die Analyse ergibt 20,5% des theoretischen Wertes der Ausbeute von der Dimerenverbindung C₂₀H₄₂. Als Hauptprodukt ist C₁₀H₂₂ entstanden. Beide Produkte werden durch Massenspektrometrie identifiziert.
Beispiel 2
Es wird verfahren wie in Beispiel 1 angegeben, wobei folgende Stoffe eingesetzt werden:
1,82 g (0,075 mol) Magnesiumspäne
28,7 g (0,05 mol) C₈F₁₇CH₂CH₂I
70 cm³ wasserfreier Di-n-propylether
Nach der Hydrolyse mit verdünnter Salzsäure wird das Gemisch filtriert, das Rohprodukt mit Wasser gewaschen und im Exsikator getrocknet, anschließend aus Chloroform umkristallisiert und im Vakuum getrocknet. Es werden 14,9 g farbloser Blättchen der Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₄C₈F₁₇ erhalten, die einen Schmelzpunkt von 92 bis 93°C aufweisen. Die Ausbeute beträgt 66,8% des theoretischen Wertes.
Bei der Kernresonanz-Spektralanalyse werden folgende Werte ermittelt:
¹H-NMR: 2,12 ppm [CF₂CH₂, ³J(HF) = 18,2 Hz], 1,73 ppm (CH₂CH₂)
¹³C-NMR: 31,17 ppm [CF₂CH₂, ²J(CF) = 22,6 Hz], 20,37 ppm (CH₂CH₂)
Beispiel 3
Es wird verfahren wie in Beispiel 2 beschrieben, jedoch werden nach der Aktivierung der Magnesiumspäne mit Methyliodid dem Reaktionsansatz 93,6 mg (0,143 mmol) der Verbindung [(C₆H₅)₃P]₂CoCl₂ als Katalysator zugesetzt. Nach dem Umkristallisieren des Reaktionsproduktes aus Chloroform und Vakuumtrocknung, wie in Beispiel 2 beschrieben, werden 16,6 g der Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₄C₈F₁₇ erhalten, die einen Schmelzpunkt von 92 bis 93°C aufweist. Die erhaltene Menge entspricht 74,1% des theoretischen Wertes.
Die Kernresonanz-Spektralanalyse ergibt die gleichen Werte, wie unter Beispiel 2 angegeben.
Beispiel 4
Es wird wiederum gearbeitet, wie in Beispiel 2 angegeben, jedoch werden nach der Aktivierung der Magnesiumspäne dem Reaktionsansatz 2,2 g [0,005 mol = 10 Mol-%, bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel C₈F₁₇CH₂CH₂I] von der Verbindung C₈F₁₇CH=CH₂ zusammen mit dem Gemisch aus wasserfreiem Di-n-propylether und der Verbindung C₈F₁₇CH₂CH₂I zugesetzt. Nach Umkristallisieren des Reaktionsproduktes aus Chloroform und Vakuumtrocknung werden 17,5 g der Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₄C₈F₁₇ erhalten, die einen Schmelzpunkt von 92 bis 93°C aufweist. Die erzeugte Menge entspricht 78,1% des theoretischen Wertes.
Durch Kernresonanz-Spektralanalyse werden die gleichen Werte ermittelt, wie unter Beispiel 2 angegeben.
Nach Filtration des Rohproduktes wird aus dem Filtrat die Di-n-propylether enthaltende Phase abgetrennt und mit Natriumsulfat getrocknet. Die gaschromatographische Analyse der so erhaltenen Etherlösung ergibt einen Gehalt von 2,31 g der Verbindung C₈F₁₇CH=CH₂. Die ursprünglich eingesetzten 2,2 g dieser Verbindung bleiben offensichtlich unverändert, sie wirken also als Katalysator, darüber hinaus entsteht eine geringe Menge der gleichen Verbindung während der Umsetzung mit Magnesium aus dem Perfluoroctylethyliodid.
Beispiel 5
Es wird gearbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei folgende Stoffe eingesetzt werden:
1,82 g (0,075 mol) Magnesiumspäne
30,1 g (0,05 mol) C₈F₁₇(CH₂)₄I
70 cm³ wasserfreier Di-n-propylether
Nach der Hydrolyse mit verdünnter Salzsäure wird das Gemisch filtriert, das abfiltrierte Rohprodukt mit Wasser gewaschen und im Exsikator getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus Chloroform und Trocknen im Vakuum werden 14,3 g der Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₈C₈F₁₇ als farblose Blättchen erhalten, die einen Schmelzpunkt von 84,5°C aufweist. Die erzeugte Menge entspricht 60,1% des theoretischen Wertes.
Bei der Kernresonanz-Spektralanalyse werden folgende Werte ermittelt:
¹H-NMR: (1)/(8) 2,01 ppm, (2)/(7) 1,62 ppm, (3)/(4)/(5) und (6) 1,38 ppm
¹³C-NMR: (1)/(8) 31,21 ppm, [²J(CF) = 22,1 Hz], (2)/(7) 20,34 ppm, (3), (4), (5) und (6) 29,17 ppm
Beispiel 6
Es wird gearbeitet wie in Beispiel 5 beschrieben, jedoch werden anstelle der Verbindung C₈F₁₇CH=CH₂ nach Aktivierung der Magnesiumspäne 1,2 g [0,0025 mol = 5 Mol-%, bezogen auf eingesetzte Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₄I] von der Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₂CH=CH₂ als Katalysator zugesetzt. Nach der Aufarbeitung werden 16,2 g der Verbindung C₈F₁₇(CH₂)₈C₈F₁₇ erhalten, die einen Schmelzpunkt von 84,5°C aufweist. Die erzeugte Menge entspricht 68,2% der theoretisch zu erhaltenden Ausbeute.
Beispiel 7
Es wird gearbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei folgende Stoffe eingesetzt werden:
1,82 g (0,075 mol) Magnesiumspäne
27,0 g (0,05 mol) CF₃CF₂CF₂-O-CF(CF₃)-(CF₂)₂-(CH₂)₂I
70 cm³ wasserfreier Di-n-propylether
Nach der Hydrolyse mit wäßriger Salzsäure wird die Etherphase abgetrennt und destillativ aufgearbeitet. Als Hauptprodukt werden 11,4 g einer farblosen Flüssigkeit erhalten, die bei einem Druck von 10 h Pa einen Siedepunkt von 133 bis 136°C aufweist und nach gaschromatographischer Analyse 96,5% der Verbindung [C₃F₇-O-CF(CF₃)-(CF₂)₂-(CH₂)₂]₂ enthält. Dies entspricht 53,2% der theoretisch erreichbaren Ausbeute.
Bei der Kernresonanz-Spektralanalyse werden folgende Werte ermittelt:
¹H-NMR: 2,09 ppm (CF₂CH₂), 1,72 ppm (CH₂CH₂)

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel RF-(CH₂)2n-RF (1),worin bedeuten RF = Perfluoralkylrest mit 6 bis 12 C-Atomen oder einen Perfluoralkylrest mit 6 bis 15 C-Atomen, der mindestens ein Ethersauerstoff-Atom enthält, n = eine ganze Zahl von 2 bis 6,
durch Umsetzung mindestens einer Verbindung der FormelRF(CH₂)nZ (2),worin RF und n die oben angegebene Bedeutung haben und Z = Br oder I bedeutet,
mit Magnesium in einem wasserfreien aprotischen Lösungsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß je 1 mol der Verbindung (2) 1,2 bis 4 mol des Metalls in feinverteiler Form angewendet werden, die Umsetzung bei normalem Atmosphärendruck oder, falls erforderlich, unter erhöhtem Druck bis 1 MPa bei einer Temperatur von 40 bis 140°C unter Bewegung der Reaktionsmischung vorgenommen wird, wonach das überschüssige Metall in ein leicht abscheidbares Salz übergeführt und abgetrennt wird, aus der verbleibenden lösungsmittelhaltigen Flüssigkeit die Verbindung der Formel (1) entweder gleich oder nach Entfernung von mindestens einer Teilmenge des Lösungsmittels abgetrennt und, falls erforderlich, weiter gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 60 bis 120°C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf 1 mol der Verbindung der Formel (2) 1,5 bis 3 mol Magnesium verwendet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel (2) eingesetzt wird, in der n die Zahl 2 oder 4 bedeutet.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel (2) eingesetzt wird, in der RF einen geradkettigen, perfluorierten Alkylrest bedeutet.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel mindestens ein Dialkylether eingesetzt wird, der bei einem Druck von 98,1 kPa bei 34 bis 150°C siedet.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von 2 bis 10 Mol-%, bezogen auf die eingesetzte Menge der Verbindung(en) der Formel (2), von mindestens einer Verbindung der Formel RF-(CH₂)n-2-CH=CH₂ (3),in der RF und n die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von 0,1 bis 2 Mol-%, bezogen auf die eingesetzte Menge der Verbindung(en) der Formel (2), von mindestens einer Metall-Komplexverbindung durchgeführt wird, die ein Metall der sechsten, siebenten oder achten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente enthält, das formal null-, ein- oder zweiwertig ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metall-Komplexverbindung eingesetzt wird, die als Zentralatom Kobalt, Nickel oder Palladium enthält.
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