DE3425138A1 - Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates

Info

Publication number
DE3425138A1
DE3425138A1 DE19843425138 DE3425138A DE3425138A1 DE 3425138 A1 DE3425138 A1 DE 3425138A1 DE 19843425138 DE19843425138 DE 19843425138 DE 3425138 A DE3425138 A DE 3425138A DE 3425138 A1 DE3425138 A1 DE 3425138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
acid
trimethylsilyl
oxy
enantiomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843425138
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dr. 5600 Wuppertal Gallenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19843425138 priority Critical patent/DE3425138A1/de
Priority to EP85107868A priority patent/EP0170047B1/de
Priority to DE8585107868T priority patent/DE3564273D1/de
Priority to AT85107868T priority patent/ATE36335T1/de
Priority to US06/752,204 priority patent/US4568760A/en
Priority to IL75724A priority patent/IL75724A/xx
Priority to CA000486291A priority patent/CA1237136A/en
Priority to DK308685A priority patent/DK308685A/da
Priority to BR8503221A priority patent/BR8503221A/pt
Priority to ZA855090A priority patent/ZA855090B/xx
Priority to JP60146861A priority patent/JPS6156188A/ja
Priority to HU852622A priority patent/HUT38651A/hu
Publication of DE3425138A1 publication Critical patent/DE3425138A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0803Compounds with Si-C or Si-Si linkages
    • C07F7/081Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines optisch aktiven Phen-
  • oxypropionsäure-ester-Derivates Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung des R-Enantiomeren des 2-/4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenox7-propionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters, welches herbizide Eigenschaften besitzt.
  • Es ist bereits bekannt geworden, daß zahlreiche Pyridyloxy-phenoxy-propionsäure-Derivate durch Umsetzung von Pyridyloxyphenolen mit 2-Tosyloxy-propionsäure-Derivaten zugänglich sind (vgl. EP-OS 0,096,354). Die Synthese des R-Enantiomeren des 2-/4- (3 , 5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenoxy7-propionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters ist nach dieser Methode jedoch noch nicht beschrieben worden.
  • Weiterhin ist bekannt, daß sich das R-Enantiomere des 2-/4- (3i 5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenoxy7-propionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters durch Umsetzung des R-Enantiomeren der 2-/4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy)-phenoxy7-propionsäure mit Chlormethyl-trimethylsilan herstellen läßt (vgl. EP-OS 0,096,354). Der entscheidende Nachteil dieses Verfahrens besteht allerdings darin, daß das gewünschte Endprodukt. in einer für praktische Zwecke zu geringen Ausbeute anfällt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das R-Enantiomere des 2-/4- (3 , 5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenox£7-propionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters der Formel erhält, indem man 4- (3 ,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenol der Formel mit dem S-Enantiomeren des 2-Tosyloxypropionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters der Formel in Gegenwart eines Säurebindemittels und in Gegenwart eines Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 500C und 1200C umsetzt.
  • In- den obigen Formeln und auch im folgenden Teil der Beschteibung ist das asymmetrisch substituierte Kohlenstoffatom jeweils durch ein (*) gekennzeichnet. Die Angabe "R" oder "S" bezeichnet die absolute Konfiguration am asymmetrisch substituierten Kohlenstoffatom.
  • Es ist als äußerst überraschend zu bezeichnen, daß sich das R-Enantiomere des 2-/4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy)-phenox/-propionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters der Formel (I) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in höherer Ausbeute und in besserer Reinheit herstellen läßt als nach der bisher bekannten Methode zur Synthese dieses Stoffes. Aufgrund des Standes der Technik konnte vor allem nicht erwartet werden, daß gerade beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten weitestgehend vermieden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt eine Reihe von Vorteilen. So sind die Reaktionskomponenten auch in größeren Mengen zugänglich und auch im technischen Maßstab problemlos zu handhaben. Ferner ist der zur Durchführung des Verfahrens erforderliche apparative Aufwand gering, und die Aufarbeitung des nach beendeter Umsetzung anfallen Reaktionsgemisches bereitet keine Schwierigkeiten. Insbesondere jedoch läßt sich der Stoff der Formel (I) nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur in extrem hoher Ausbeute, sondern auch frei von störenden Nebenprodukten herstellen.
  • Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
    Cl CH
    Base U Cl -o-cH-c-o-CH2-Si(CH3)3
    -Tos OH *
    (R)
    Tos = Tosyl (= -SO2 t -CH3)
    Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsprodukt benötigte 4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy)-phenol der Formel (II) ist bekannt (vgl. DE-PS 25 46 251).
  • Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Reaktionskomponente benötigte S-Enantiomere des 2-Tosyloxypropionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters der Formel (III) ist ebenfalls bekannt (vgl. EP-OS 0,096,354).
  • Die Verbindung der Formel (III) läßt sich zum Beispiel herstellen, indem man das S-Enantiomere der Milchsäure der Formel mit Chlormethyl-trimethylsilan der Formel Cl-CH2-Si(CH3)3 (V) in Gegenwart eines Säurebindemittels, wie zum Beispiel 1,8-Diaza-bicyclo/5,4,0/-undec-7-en oder Methyl-dicyclohexylamin, und in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, wie zum Beispiel Toluol, Acetonitril, Aceton oder Methyl-isobutylketon, bei Temperaturen zwischen 60 und 1200C umsetzt und das dabei entstehende S-Enantiomere des 2-Hydroxypropionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters der Formel mit Tosylchlorid in Gegenwart eines Säurebindemittels, wie zum Beispiel Pyridin, und gegebenenfalls in Gegenwart eines zusäztlichen Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 0 und 200C umsetzt.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es erforderlich, das S-Enantiomere der Verbindung der Formel (II) einzusetzen, da im Zuge der Reaktion eine Walden'sche Umkehr am asymmetrisch substituierten Kohlenstoffatom erfolgt.
  • Als Säurebindemittel können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat verwendet werden.
  • Als Verdünnungsmittel können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise polare, inerte organische Solventien verwendet werden. Besonders bevorzugt sind Ketone, wie Aceton und Methyl-iso-butyl-keton, ferner Acetonitril und Dimethylformamid.
  • Die Reaktionstemperaturen können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb eines bestimmten Bereiches variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen zwischen 50 und 1200C, vorzugsweise zwischen 60 und 100°C.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen unter Normaldruck durchgeführt. Es ist jedoch auch möglich, unter erhöhtem oder vermindertem Druck zu arbeiten.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt man auf 1 Mol an 4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy)-phenol der Formel (II) eine äquivalente Menge oder auch einen geringen Überschuß an S-Enantiomeren des 2-Tosyloxy-propionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters der Formel (III) sowie 1.,5 bis 2,5 Aquivalente Säurebindemittel und gegebenenfalls wasserfreies Calciumsulfat ein. Die Reaktionskomponenten werden in dem jeweiligen Lösungsmittel mehrere Stunden bei der jeweils erforderlichen Temperatur gerührt. Die Aufarbeitung erfolgt nach üblichen Methoden. Im allgemeinen geht man so vor, daß man das Reaktionsgemisch absaugt und einengt, den verbleibenden Rückstand in einem organischen Lösungsmittel aufnimmt, die entstehende organische Phase nacheinander mit verdünnter wäßriger Alkalilauge und Wasser wäscht, dann trocknet und einengt. Der verbleibende Rückstand wird durch kurzzeitiges Erhitzen im Hochvakuum (Andestillieren) von noch enthaltenen Resten an flüchtigen Anteilen befreit.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare R-Enantiomere des 2-/4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy)-phenoxy7-propionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters der Formel (I) besitzt sehr gute herbizide Eigenschaften (vgl. EP-OS 0,096,354). Es eignet sich insbesondere zur selektiven Unkrautbekämpfung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele illustriert.
  • Herstellungsbeispiele Beispiel 1 Ein Gemisch aus 5,12 g (0,02 Mol) 4-(3,5-Dichlor-pyridyl-2-oxy)-phenol, 6,61 g (0,02 Mol) an S-Enantiomerem des 2-TosylOxy-propionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters (S/R-Verhältnis = 98:2) und 5,53 g (0,04 Mol) Kaliumcarbonat in 70 ml Methyl-iso-butyl-keton wurde 18 Stunden bei Temperaturen zwischen 85 und 900C gerührt. Nach dem anschließenden Abkühlen auf Raumtemperatur wurde das Reaktionsgemisch abgesaugt und eingeengt. Der verbleibende Rückstand wurde in Toluol aufgenommen. Die organische Phase wurde viermal mit 5 %-iger wäßriger Natronlauge und viermal mit Wasser gewaschen, dann getrocknet und durch Abziehen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck eingeengt. Der verbleibende Rückstand wurde durch kurzzeitiges Erhitzen auf 800C (Badtemperatur) bei einem Druck von 2 mbar von Resten an flüchtigen Anteilen befreit. Man erhielt auf diese Weise 7,7 g eines Produktes, das zu 94 % aus dem gewünschten Produkt besteht. Die Ausbeute errechnet sich danach zu 87 % der Theorie.
  • Drehwert 0C-7D24 = -(1-molare Lösung in Chloroform; Küvettenlänge 10 cm) R/S-Verhältnis = 92:8.
  • Beispiel 2 Herstellung des Ausgangsproduktes: In ein Gemisch aus 48,9 g (0,5 Mol) des S-Enantiomerem der Milchsäure, 78,9 g 1,8-Diaza-bicyclo/5,4,07undec-7-en und 300 ml Methyl-iso-butyl-keton wurden unter Rühren bei 80-900C 61,25 g (0,5 Mol) Chlormethyl-trimethylsilan zugetropft. Man rührte 16 Stunden bei 80-900C nach, ließ dann abkühlen und wusch das Reaktionsgemisch mit Wasser. Die organische Phase wurde abgetrennt, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Der verbleibende Rückstand wurde durch kurzzeitiges Erhitzen auf 500C (Badtemperatur) bei einem Druck von 20 mbar von Resten an flüchtigen Anteilen befreit und dann destilliert. Man erhielt auf diese Weise 52 g eines Produktes (Kp = 80-820C/15 mbar), das zu 94 % aus dem S-Enantiomeren des 2-Hydroxy-propionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters bestand. Die Ausbeute erreichnet sich danach zu 55 % der Theorie.
  • Zu 12,3 g (0,07 Mol) des S-Enantiomeren des 2-Hydroxypropionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters in 10 ml Pyridin wurden bei 100C unter Kühlung und unter Rühren 16 g (0,084 Mol) Tosylchlorid gegeben. Man rührte 16 Stunden bei 100C nach, gab dann unter Eiskühlung 2 ml Wasser hinzu und rührte weitere 2 Stunden. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch in Wasser gegossen. Das entstehende Gemisch wurde mit Toluol extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden mehrfach mit Wasser und dann mit verdünnter wäßriger Salzsäure gewaschen. Die organische Phase wurde getrocknet und eingeengt. Der verbleibende Rückstand wurde durch kurzzeitiges Erhitzen auf 800C (Badtemperatur) bei einem Druck von 2 mbar von Resten an flüchtigen Anteilen befreit und dann unter vermindertem Druck destilliert. Man erhielt auf diese Weise 16,4 g eines Produktes (Kp = 145-155°C/0,05 mbar), das zu 96 % aus einem S-Enantiomeren des 2-Tosyloxypropionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters bestand. Die Ausbeute errechnet sich danach zu 68 % der Theorie.
  • S/R-Verhältnis = 96:4.
  • Vergleichsbeispiel Herstellung des R-Enantiomeren des 2-/4-(3,5-Dichlorpyridyl-2-oxy) -phenoxy7-propionsäure- (trimethylsilyl) -methylesters nach bekannten Verfahren: Eine Lösung von 8,2 g (0,025 Mol) 2-/4-(3,5-Dichlorpyridyl-2-oxy)-phenoxy7-propionsäure in 50 ml Aceton wurde bei 200C unter*Rühren mit 4,9 g (0,03 Mol) 1,8-Diaza-bicyclo/5,4,07undec-7-en versetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann ebenfalls bei Raumtemperatur mit 3,7 g (0,03 Mol) Chlormethyltrimethylsilan versetzt. Man kochte 23 Stunden unter Rückfluß, versetzte nochmals mit 0,5 g 1,8-Diaza-bicyclo/5,4,07undec-7-en und 0,8 g Chlormethyltrimethylsilan, kochte erneut 23 Stunden unter Rückfluß, ließ dann abkühlen und zog das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Der verbleibende Rückstand wurde in Methylenchlorid gelöst, und die entstehende organische Phase wurde nacheinander mit wäßriger Natronlauge, verdünnter wäßriger Salzsäure und mit Wasser gewaschen und nach dem Trocknen eingeengt. Der verbleibende Rückstand wurde durch kurzzeitiges Erhitzen auf 800C (Badtemperatur) bei einem Druck von 2 mbar von Resten an flüchtigen Anteilen befreit. Man erhielt auf diese Weise 2,5 g (24,2 % der Theorie) an dem R-Enantiomeren des 2-/4- (3, 5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenoxy7-propi6nsäure-(trimethylsilyl)-methylesters.
  • Brechungsindex: und3'5 = 1,5433.
  • 24D Drehwert: /o(? 24 = + 15,4o (1-molare Lösung in Chloroform; Kuvettenlänge 10 cm).

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von R-Enantiomerem des 2- (3 , 5-Dichlor-pyridyl-2-oxy) -phenoxy7-propionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters der Formel dadurch gekennzeichnet, daß man 4-(3,5-Dichlorpyridyl-2-oxy)-phenol der Formel mit den S-Enantiomeren des 2-Tosyloxypropionsäure-(trimethylsilyl)-methylesters der Formel in Gegenwart eines Säurebindemittels und in Gegenwart eines Verdünnungsmittels bei Temperaturen zwischen 500C und 1200C umsetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säurebindemittel Kaliumcarbonat oder Natriumcarbonat einsetzt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdünnungsmittel Aceton, Methyl-isobutylketon, Acetonitril oder Dimethylformamid einsetzt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 60 und 1000C durchführt.
DE19843425138 1984-07-07 1984-07-07 Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates Withdrawn DE3425138A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425138 DE3425138A1 (de) 1984-07-07 1984-07-07 Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates
EP85107868A EP0170047B1 (de) 1984-07-07 1985-06-25 Verfahren zur Herstellung von Milchsäuresilylestern
DE8585107868T DE3564273D1 (en) 1984-07-07 1985-06-25 Process for the preparation of lactic acid silyl esters
AT85107868T ATE36335T1 (de) 1984-07-07 1985-06-25 Verfahren zur herstellung von milchsaeuresilylestern.
US06/752,204 US4568760A (en) 1984-07-07 1985-07-03 Process for the preparation of lactic acid silyl esters
IL75724A IL75724A (en) 1984-07-07 1985-07-04 Lactic acid silyl esters and their preparation
CA000486291A CA1237136A (en) 1984-07-07 1985-07-04 Process for the preparation of lactic acid silyl esters
DK308685A DK308685A (da) 1984-07-07 1985-07-05 Maelkesyresilylestere, deres fremstilling og anvendelse som mellemprodukter
BR8503221A BR8503221A (pt) 1984-07-07 1985-07-05 Processo para a preparacao de esteres silicos de acido latico e processo para a preparacao de derivados de acido fenoxipropionico
ZA855090A ZA855090B (en) 1984-07-07 1985-07-05 Process for the preparation of lactic acid silyl esters
JP60146861A JPS6156188A (ja) 1984-07-07 1985-07-05 乳酸シリルエステル
HU852622A HUT38651A (en) 1984-07-07 1985-07-05 Process for preparing sylyl esters of lactic acid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425138 DE3425138A1 (de) 1984-07-07 1984-07-07 Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3425138A1 true DE3425138A1 (de) 1986-01-16

Family

ID=6240130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425138 Withdrawn DE3425138A1 (de) 1984-07-07 1984-07-07 Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS6156188A (de)
DE (1) DE3425138A1 (de)
ZA (1) ZA855090B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0236006B1 (de) * 1986-02-20 1992-01-08 Ishizuka Garasu Kabushiki Kaisha Platte zur Verwendung beim Brennen von Grundplatten
JPH06345784A (ja) * 1993-06-08 1994-12-20 Shin Etsu Chem Co Ltd ソルビン酸エステル構造を含む有機珪素化合物の製造 方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6156188A (ja) 1986-03-20
ZA855090B (en) 1986-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1518517C (de)
EP0082413B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(Hydroxyphenoxy)-carbonsäureestern
EP0132733A2 (de) Neue Fluorpivalsäurefluoride und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60103923T2 (de) Verfahren zur herstellung von razemischer thioctsäure
CH630883A5 (en) Process for the preparation of phenoxyalkanoic acid derivatives, and their use as herbicides
DD140041B1 (de) Verfahren zur herstellung von langkettigen n-alkyldimethylmorpholinen
DE3425138A1 (de) Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven phenoxypropionsaeure-ester-derivates
EP0170047B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Milchsäuresilylestern
DE2404159C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren und ihren Natrium-oder Kaliumsalzen
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE3917942C2 (de) Nitrobenzoyl-3-cyclopropylaminoacrylate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
DE3322816A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrierten diphenylethern
DE3517947A1 (de) Verfahren zur herstellung von milchsaeuresilylestern
DE2345788A1 (de) Verfahren zur herstellung eines alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter ausbeute
CH633245A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-1-(c1-7)-alkoxybenzolen.
DE2619321C2 (de) Oxalsäurederivate, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE3127225A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-(2,6-dichlor-4-trifluormethyl-phenoxy)-2-nitro-(alpha)-phenoxy-propionsaeure-(hydroxyessigsaeureethylester)-ester
AT214454B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phosphinsäurederivate
DE3506839A1 (de) Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven propionsaeure-derivats
DE3322817A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitrierten diphenylethern
DE1192647B (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphonsaeureestern
EP0111581A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(2,6-Dichlor-4-trifluor-methyl-phenoxy)-2-nitro-alpha-phenoxy-propionsäure-(hydroxyessigsäureethylester)-ester
EP0952150A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenoxypropinsäurepropargylestern
EP0012868A1 (de) 1,2,3-Thiadiazol-5-yl-thioglycolsäure, deren Derivate sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0083010A1 (de) Diether von m- oder p-Hydroxyphenolen und Verfahren zur Herstellung der Diether oder Monoether von m- oder p-Hydroxyphenolen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal