DE3924973C2 - - Google Patents

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DE3924973C2
DE3924973C2 DE19893924973 DE3924973A DE3924973C2 DE 3924973 C2 DE3924973 C2 DE 3924973C2 DE 19893924973 DE19893924973 DE 19893924973 DE 3924973 A DE3924973 A DE 3924973A DE 3924973 C2 DE3924973 C2 DE 3924973C2
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DE19893924973
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Nobuo Kakegawa Shizuoka Jp Toyoda
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/088Details of structures as upper supports for springs or dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion eines Kraftfahrzeuges mit einem über eine Lenker-Aufhängung damit verbundenen hinteren Bodenseitenteil.
Im allgemeinen weist ein Kraftfahrzeug mehrere Aufhän­ gungen auf, wobei jede von ihnen einen oberen und einen unteren Querlenker oder dgl. besitzt. Hierbei ist der untere Querlenker im wesentlichen dreieckförmig aus­ gebildet und das vordere Ende des unteren Querlenkers greift mit einem Gewinde über einen Träger in ein hinteres Bodenseitenteil zur Verstärkung des unteren Teils des Fahrzeugaufbaus. Türschweller befinden sich an dem äußeren unteren Teil des Fahrzeugaufbaus längs dessen Längsrichtung. Der hintere Teil des Türschwellers liegt parallel zum vorderen Teil des hinteren Bodenseitenteils in einem Abstandsverhältnis.
Bei dem herkömmlichen Aufbau ist das vordere Ende des unteren Querlenkers über einen Träger fest am unteren Teil des hinteren Bodenseitenteils befestigt. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil daß sich eine auftretende Belastung auf das hintere Bodenseitenteil konzentriert. Da es bei dem herkömmlichen Aufbau nötig ist, daß die Bodenseitenteile zum Zweck der Verstärkung des hinteren Bodens bis zu einem gewissen Maße innerhalb des Fahr­ zeugaufbaus angeordnet sind, wird die Anforderung nicht hinreichend erfüllt, die Aufhängungen so weit wie möglich an den äußeren Teilen des Fahrzeugaufbaus anzuordnen, so daß während seiner Bewegung die Stabilität des Fahrzeugs erhöht wird. Darüber hinaus sind der vordere Teil des hinteren Bodenseitenteils und der hintere Teil des Türschwellers so angeordnet, daß zwischen beiden keine Verbindung besteht. Demzufolge ergibt sich die Notwendigkeit, den Fahrzeugaufbau derart auszuführen, daß die Starrheit oder Steifigkeit des unteren Teils des Fahrzeugaufbaus verbessert und dessen Verformung durch von außen einwirkende Kräfte unterbunden wird.
Bisher wurde ein Querträger zum Überbrücken von linkem und rechten hinteren Bodenseitenteil in einer Stellung in der Nähe einer Fahrzeugsaufhängungshalterung einge­ setzt, so daß durch den unteren Teil des Fahrzeug­ aufbaus die Festigkeit gegen von außen einwirkende Kräfte in Gegenwart des Querträgers und anderen Bauteilen gewährleistet ist. Der Querträger ist fest mit den hinteren Bodenseitenteilen verbunden, indem die Flansch­ abschnitte an den gegenüberliegenden Enden des Querträ­ gers mit den Seitenwänden der hinteren Bodenseitenteile in Kontakt gebracht und die Flanschabschnitte durch Punktschweißen ihrer Kontaktteile an den hinteren Bodenseitenteilen befestigt werden.
Da jedoch der oben erwähnte Aufbau derart beschaffen ist, daß die Flansch­ abschnitte des Querträgers einfach mit den hinteren Bodenseitenteilen verbunden sind, sind der Querträger und die hinteren Bodenseitenteile mit einem verminderten Festigkeitsgrad miteinander verbunden, so daß der Fahrzeugaufbau nicht die gegen Torsion hinreichend hohe Starrheit und Steifigkeit aufweisen kann. Demzufolge besteht bei dem Fahrzeug eine herabgesetzte Stabilität während seiner Bewegung, wobei es darüber hinaus nötig ist, zur Unterdrückung von Vibration geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Aus der DE 33 02 235 A1 ist ein Aufbau bekannt, bei dem der Türschweller, das hintere Bodenseitenteil und das Bodenteil an einer Stelle zusammentreffen und dort miteinander verschweißt sind. In diesem Bereich ist dann der Lenker angeordnet.
Hierdurch wird nicht nur die Festigkeit wesentlich verringert, sondern es tritt auch eine erhebliche Geräuschquelle, insbesondere bei niedrigen Frequenzen auf.
Eine weitere Konstruktion für die Seitenträger ist aus der DE 18 06 402 A1 bekannt, für die aber ebenfalls die obigen Nachteile gelten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Bodenkonstruktion zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet und die insbesondere eine erhöhte Steifigkeit aufweist unter Vermeidung störender Vibrationen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs angegebenen Merkmalen.
Die nach der Erfindung ausgeführte Bodenkonstruktion ergibt folgende Vorteile:
Da der Türschwel­ ler und das hintere Bodenseitenteil über eine Strebe und eine Lenker-Aufhängung miteinander verbunden sind, weist der Anschluß eines unteren Querlen­ kers einen für die Verbindung erhöhten Festigkeits­ grad und der untere Teil des Fahrzeugsaufbaus eine verbesserte Starrheit oder Steifigkeit auf. Des weiteren kann der Aufbau nach der Erfindung einen erhöhten Widerstand gegen durch eine von außen einwirkende Kraft verursachten Stoß oder Anprall bieten und das Ausmaß der Verformung des Fahrzeugaufbaus verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 bis 7 eine für den Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeuges verwendbare Bodenkonstruktion, und zwar
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahr­ zeuges,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Unterteils des Fahrzeugsaufbaus,
Fig. 3 einen Grundriß der Strebe, durch die ein Türschweller und die hinteren Bodenseitenteile miteinan­ der verbunden werden,
Fig. 4 einen Aufriß der Strebe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Strebe,
Fig. 6 einen Grundriß, in dem ein Stellungsverhältnis zum Befestigen eines unteren Querlenkers an den hinteren Bodenseitenteilen dargestellt ist, und
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Fig. 6.
Bezugszeichen 1 bezieht sich ganz allgemein auf ein kleines Kraftfahrzeug 1, das einen hinteren Boden 2 besitzt, der sich am hinteren unteren Teil des Fahrzeugsaufbaus über eine Bodenfläche erstreckt. Die gegenüberliegenden Enden des hinteren Bodens 2 sind mit den Türschwellern 3 am äußeren unteren Teil des Fahrzeugaufbaus durch Punktschweißen verbunden. Der hintere Boden 2 weist erste und zweite hintere Bodenseitenteile 4 und 12 auf, die an seiner Unterfläche auf beiden Seiten in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus befestigt sind. Das erste hintere Bodenseitenteil 4 liegt bei Beibehaltung eines gleichen Abstandes parallel am hinteren Teil des Türschwellers 3. Nach Fig. 2 überbrücken ein vorderer Querträger 5 und ein hinterer Querträger 6 das linke und rechte hintere Vorderteil 4 und 12. Die Querträger 5 und 6 sind am vorderen Ende des ersten hinteren Bodenseitenteils 4 sowie am Zwischenteil eines Aufhängungsgehäuses 7 eingesetzt.
Eine Strebe 9, das als Anschlußstück dient, ist in einem Bereich angeordnet, der vom Türschweller 3, den hinteren Bodenseitenteilen 4 und 12, dem Querträger 5 sowie einem Radgehäuse oder -kasten 8 umgeben ist. Nach den Fig. 3 bis 5 weist die Strebe 9 horizontal gegenüberliegende Stücke 9b auf, die aufrecht auf einem dazwischen liegenden Bodenabschnitt 9a stehen. Jedes der gegenüberliegende Stücke 9b ist geringfügig nach innen gebogen ausgebildet, wobei die Außenenden der gegenüberliegenden Stücke 9b durch Punktschweißen mit der Seitenwand und der Bodenwand des Türschwellers 3 verbunden sind, während deren innere Enden durch Punktschweißen mit der Seitenwand des ersten hinteren Bodenseitenteils 4 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird ermöglicht, daß die Strebe 9 fest am Türschweller 3 und an dem ersten hinteren Bodenseitenteil 4 befestigt werden kann. Hierbei ist das vordere Ende eines allgemein dreieckförmigen unteren, die hintere Aufhängung dar­ stellenden Querlenkers 10 drehbar am ersten hinteren Bodenseitenteil 4 und über die Lenker-Aufhängung 11 an der Strebe 9 befestigt. Nach Fig. 7 ist das erste hintere Bodenseitenteil 4 als umgekehrtes L-Profil ausgebildet, wobei das obere Ende des ersten hinteren Bodenseitenteils 4 durch Punktschweißen mit der Seiten­ wand des zweiten hinteren Bodenseitenteils 12 verbunden ist, während dessen unteres Ende am Bodenabschnitt 9a der Strebe 9 befestigt ist. Das vordere Ende des Querlenkers 10 ist mit diesen einschraubbar durch Bolzen 14 und Muttern 15 mit der Strebe 9 und dem ersten hinteren Bodenseitenteil 4 (siehe Fig. 7) verbunden, wobei sich der die Strebe 9 und das erste hintere Bodenseitenteil 4 miteinander verbindende Abschnitt 13 über der Aufhängungshalterung 11 zwischen den Bolzen 14 und Muttern 15 befindet.
Nach Fig. 6 ist ein Gelenk an einem Ende des unteren Querlenkers 10 an dessen Unterseite befestigt. Das Gelenk 17 ist mit einem Achsschenkel oder einer Spindel 18 an einem seiner Enden versehen, auf dem die Nabe 20 des Rades 19 drehbar montiert ist. Das Gelenk 17 erstreckt sich schräglaufend nach hinten, um einen Lenker oder eine Strebe 21 an seinem Verlängerungs­ ende zu tragen. Darüber hinaus ist das Gelenk 17 mit einem runden Vorsprung am Verlängerungsende versehen, an dem ein Ende einer Radspurregelstange 23 gehalten wird. Eine Schraubenfeder 24 ist zwischen dem mittleren Teil des unteren Querlenkers 10 und dem Boden des Fahrzeugaufbaus eingesetzt. Das andere Ende 25 des unteren Querlenkers 10 auf seiner hinteren Seite ist schwenkbar am hinteren Querträger 6 befestigt.
Bei einem derartigen Fahrzeug­ aufbau ist die Lenker-Aufhängung 11 zum Tragen des unteren Querlenkers 10 an dessen vorderem Ende fest über die Strebe 8 und den Halter 12 am Türschweller 3 und dem hinteren Vorderseitenteil 4 befestigt. Folglich kann sich eine Belastung auf die Aufhängungs­ halterung 11 zum Tragen des unteren Querlenkers 10 nicht nur auf die hinteren Vorderseitenteile 4 und 12 sondern auf auch auf den Türschweller 3 verteilen. Hinzu kommt, daß der innere Aufbau des Fahrzeugaufbaus eine Versetzung einer Stellung ermöglicht, in der die Aufhängung mehr als bei dem herkömmlichen inneren Aufbau gegenüber dem Fahrzeugaufbau weiter außerhalb von diesem montiert werden kann. Da darüber hinaus der Türschweller 3 und die hinteren Bodenseitenteile 4 und 12 über die Strebe 9 und die Lenker-Aufhängung 11 miteinander verbunden sind, besitzt der seitliche untere Teil des Fahrzeugaufbaus eine erhöhte Starrheit oder Steifigkeit.

Claims (1)

  1. Bodenkonstruktion eines Kraftfahrzeuges mit einem seitlichen Türschweller und einem über eine Lenker-Aufhängung damit verbundenen hinteren Bodenseitenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Türschweller (3) und das hintere Bodenseitenteil (4) parallel verlaufen und über eine Strebe (9) miteinander verbunden (13) sind und daß die Verbindung (13) der Strebe (9) mit dem hinteren Bodenseitenteil (4) durch die Lenker-Aufhängung (11) für einen Querlenker (10) verstärkt wird.
DE19893924973 1988-07-28 1989-07-25 Anordnung fuer den fahrzeugaufbau von kraftfahrzeugen Granted DE3924973A1 (de)

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GB (1) GB2221432B (de)

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