DE3924003A1 - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

Info

Publication number
DE3924003A1
DE3924003A1 DE19893924003 DE3924003A DE3924003A1 DE 3924003 A1 DE3924003 A1 DE 3924003A1 DE 19893924003 DE19893924003 DE 19893924003 DE 3924003 A DE3924003 A DE 3924003A DE 3924003 A1 DE3924003 A1 DE 3924003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking ring
dust cover
ball joint
spiral
spiral locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893924003
Other languages
English (en)
Inventor
Tatsuyoshi Tsuji
Yasunori Hamaguchi
Tsuneharu Kobayashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
Original Assignee
Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Musashi Seimitsu Industry Co Ltd filed Critical Musashi Seimitsu Industry Co Ltd
Publication of DE3924003A1 publication Critical patent/DE3924003A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0666Sealing means between the socket and the inner member shaft
    • F16C11/0671Sealing means between the socket and the inner member shaft allowing operative relative movement of joint parts due to flexing of the sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kugel­ gelenk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und im spezielleren auf Kugelgelenke, wie sie bei Lenkvor­ richtungen und Aufhängungssystemen von Kraftfahrzeugen sowie bei anderen Verbindungsgliedmechanismen verwendet werden. Genauer gesagt, befaßt sich die Erfindung mit Kugelgelenken, die jeweils mit einer manschetten­ artigen Staubabdeckung versehen sind, um ein Eindringen von Staub, Wasser und anderen Fremdstoffen in den Raum mit den gleitenden Teilen des Kugelgelenks zu ver­ hindern, wobei der Schürzenteil der Staubabdeckung an dem buchsenartigen Gehäuse in abdichtender Weise befestigt ist, und zwar unter Verwendung eines Klemm­ elements, das als Sprengring, Federclip oder spiraliger Sicherungsring bezeichnet wird (im folgenden als spiraliger Sicherungsring oder nur als Sicherungs­ ring bezeichnet) und eine in der Draufsicht spiral­ förmig gewundene Gestalt besitzt.
Ein Beispiel eines Kugelgelenks dieser Art ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 60-1 88 616 offen­ bart. Bei diesem bekannten Kugelgelenk ist eine ring­ förmige Nut um den Außenumfang des am nähesten bei dem Kugelzapfen befindlichen Öffnungsrands des buchsen­ artigen Gehäuses ausgebildet, und der Schürzenteil einer manschettenartigen bzw. haubenförmigen Staub­ abdeckung ist in diese Nut eingesetzt und erstreckt sich um diese herum. Außerdem ist um den Außenumfang dieses Schürzenteils herum ein spiraliger Sicherungs­ ring elastisch eingepaßt, um dadurch den Schürzenteil der Staubabdeckung an dem buchsenartigen Gehäuse zu befestigen.
Seit einigen Jahren besteht eine Tendenz, den spiraligen Sicherungsring zu einem festeren Festhalten der Staub­ abdeckung als bisher zu veranlassen, indem man die Klemmkraft des Sicherungsrings erhöht. Durch diese Tendenz ergibt sich die Notwendigkeit, eine Maßnahme vorzusehen, um eine Kante an dem äußersten inneren Ende des spiraligen Sicherungsrings daran zu hindern, sich in die Außenfläche des in die ringförmige Nut des buchsenartigen Gehäuses eingepaßten Randteils der Schürze der Staubabdeckung einzukrallen. Es ist klar, daß durch die gesteigerte Festhaltekraft bzw. Klemm­ kraft des Sicherungsrings die Tendenz besteht, daß sich die Innenkante des spiraligen Sicherungsrings in die Schürze der Staubabdeckung einkrallt. Dies muß ver­ hindert werden, um Beschädigungen der Staubabdeckung zu vermeiden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Kugelgelenks, bei dem eine Beschädigung der Staubabdeckung aufgrund der inneren Endkante des Sicherungsrings vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Kugelgelenk läßt sich eine besonders gleichmäßige Klemmwirkung erzielen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kugelgelenk geschaffen, mit einem Buchsenteil und einem Kugel­ kopf, der in dem Buchsenteil drehbar gehaltert ist und mit einem Kugelzapfen einstückig ausgebildet ist, wobei das Kugelgelenk durch eine Staubabdeckung geschützt ist, deren eines Ende in abdichtender Weise um einen Schaft des Kugelzapfens gepaßt ist und deren anderes offenes Ende in abdichtender Weise um das Buchsenteil gepaßt ist und dabei durch einen um dieses andere Ende der Staubabdeckung gepaßten, spiraligen Sicherungsring festgeklemmt ist, der spiralförmig ge­ wunden ist und Windungen mit rechteckigem Querschnitt aufweist, wobei sich das Kugelgelenk erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die auf der radial inneren Seite am inneren Ende des spiraligen Sicherungsrings gelegene Endkante nach Art einer sanften Rundungsfläche gerundet ist, die sich über die gesamte axiale Abmes­ sung des Sicherungsrings erstreckt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt darge­ stellte Seitenansicht eines Ausführungs­ beispiels eines Kugelgelenks gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1A eine im Längsschnitt dargestellte, ver­ größerte fragmentarische Seitenansicht zur Erläuterung der Art und Weise, in der die Staubabdeckung bei dem in Fig. 1 ge­ zeigten Kugelgelenk an dem buchsenartigen Gehäuse befestigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines spiraligen Sicherungsrings gemäß der Erfindung in seinem freien Zustand;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1, und zwar gesehen in Richtung der Pfeile;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Beispiels eines spiraligen Sicherungsrings gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte fragmentarische Drauf­ sicht unter Darstellung eines spiraligen Sicherungsrings mit einem inneren Ende, das eine abgerundete Endkante R besitzt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen bekannten Sicherungsring in seinem freien Zustand;
Fig. 7 eine Schnittansicht unter Darstellung des Zustands, in dem der in Fig. 6 gezeigte Sicherungsring um ein Buchsenteil herum angeordnet ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines bekannten Kugel­ gelenks unter Darstellung eines Zustands, bei dem das äußere Ende des spiraligen Sicherungsrings aus seiner korrekten Position in einer Nut verlagert worden ist;
Fig. 9 eine Draufsicht unter Darstellung eines weiteren Beispiels eines bekannten Sicherungsrings in seinem freien Zustand;
Fig. 10 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Draufsicht, in der der in Fig. 9 gezeigte Sicherungsring um die Staubabdeckung und das Buchsenteil herum in seiner Position montiert gezeigt ist;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein weiteres Aus­ führungsbeispiel eines spiraligen Sicherungsrings gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem freine Zustand;
Fig. 12 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Draufsicht, in der der in Fig. 11 gezeigte Sicherungsring um die Staubabdeckung und das Buchsenteil herum in seiner Position montiert gezeigt ist;
Fig. 13 eine Draufsicht auf noch ein weiteres Aus­ führungsbeispiel eines spiraligen Siche­ rungsrings gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem der äußere Endteil in Form des Buchstaben S ausgebildet ist;
Fig. 14 eine teilweise im Querschnitt darge­ stellte Draufsicht auf den in Fig. 13 gezeigten Sicherungsring, der um die Staubabdeckung und das Buchsenteil herum positionsmäßig montiert dargestellt ist; und
Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht unter Darstellung eines Teils der Fig. 14.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt das Kugelgelenk 1 ein zylindrisches buchsenartiges Gehäuse 11, das ein Lagerelement 12 umschließt und trägt, das aus einem Material, wie z.B. einem Kunst­ stoffmaterial, hergestellt ist. Dieses Lagerelement 12 ist derart ausgebildet, daß es einen kugelförmigen Kugelkopf 4 satt anliegend hält, der dadurch in einer Weise gleitend verschiebbar gelagert ist, daß er inner­ halb von Grenzen eine freie Rotationsbewegung um drei Koordinantenachsen ausführen kann. Dieser Kugelkopf 4 ist mit einem Kugelzapfen 2 und einem Schaft 3 ein­ stückig ausgebildet.
Das buchsenartige Gehäuse 11 ist oben und unten offen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die größere Bodenöffnung ist durch eine Dichtungsscheibe 13 in abdichtender Weise verschlossen, die eine Scheibenfeder umfaßt sowie mit Gummischichten 14 bedeckt ist. Der Rand der anderen oberen Öffnung 16 des buchsenartigen Gehäuses 11 umgibt den verengten unteren Teil des Schafts 3 des Kugel­ zapfens 2. Der Schaft 3 ist an seinem von dem Kugel­ kopf 4 beabstandeten Ende mit einem einstückig und koaxial ausgebildeten Flansch 3 a versehen.
Eine Manschette bzw. Staubabdeckung 5 mit ausbauchender Gestalt ist in umhüllender Weise zwischen diesem Flansch 3 a des Schafts 3 und dem oberen Teil des buchsenartigen Gehäuses 11 vorgesehen, um dadurch die obere Öffnung 16 des buchsenartigen Gehäuses 11 sowie den unmittelbar darüber gelegenen Raum gegen die äußere Umgebung abzu­ dichten und dadurch ein Eindringen von Staub und anderen Fremdstoffen in das Kugelgelenk zu verhindern. Der obere kleine Öffnungsrand 7 dieser Staubabdeckung 5 ist in eine um den Flansch 3 a herum ausgebildete Umfangs­ nut fest eingepaßt, während der untere größere Öffnungs­ rand S in eine Umfangsnut eingepaßt ist, die um den oberen Außenumfang des buchsenartigen Gehäuses 11 herum­ gehend ausgebildet ist.
Wie in einer vergrößerten Ansicht in Fig. 1A darge­ stellt ist, ist der größere Öffnungsrand 8 der Staub­ abdeckung 5 in seinem Außenumfang mit einer radial nach außen weisenden Umfangsnut 9 ausgebildet. In diese Nut 9 der Staubabdeckung 5 ist ein gewickelter Sicherungsring 10 eingepaßt, der in der Draufsicht spiralförmig gewickelt ist und eine einschnürende Klemm­ kraft auf den unteren Schürzenteil der Staubabdeckung 5 ausübt und diese gegen das buchsenartige Gehäuse 11 drückt.
Die Staubabdeckung 5 ist aus einem geeigneten Kunst­ gummi hergestellt und besitzt eine bauchige Gestalt mit einem nach außen ausbauchenden mittleren Abschnitt 6 in dem mittleren Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Öffnungsrand 7 und 8 der Staubabdeckung 5.
In diesem Zusammenhang ist eine Betrachtung eines be­ kannten spiralig gewickelten Sicherungsrings 10 a hilf­ reich, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, befindet sich dieser spiralige Sicherungs­ ring 10 a bei Einpassung bzw. Montage in einer vorge­ gebenen Position an dem Kugelgelenk 1 in einem gewundenen Zustand mit ca. zwei Wicklungswindungen. Durch diese Montage sind in diesem Fall ein Bereich 25 mit relativ kleinem Krümmungsradius des Sicherungsrings 10 a in der Nähe des äußeren Umfangsendes desselben sowie ein Spalt 24 zwischen dem Bereich 25 und der benach­ barten Windung gebildet. Dieser Bereich 25 mit kleinem Krümmungsradius, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, ragt in Radialrichtung nach außen. Der Bereich 25 und der Spalt 24 sollten eliminiert werden, da sie eine Tendenz zur Reduzierung der Klemmkraft des Sicherungs­ rings 10 a hervorrufen. Wie außerdem in Fig. 8 gezeigt ist, kann es leicht zu einem Lösen des äußeren Umfangs­ endes 21 des Sicherungsrings aus der ringförmigen Nut kommen.
Ein weiteres bei diesem bekannten Sicherungsring 10 a auftretendes Problem ist durch die scharfe Endkante 20 a an dem inneren Ende desselben verursacht, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist. Diese scharfe Endkante 20 a, die durch Schneiden des Bandstahlmaterials gebildet ist, aus dem der Sicherungsring 10 a hergestellt ist, befindet sich ständig in Berührung mit der Außen­ fläche der Staubabdeckung 5, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Als Ergebnis hiervon erfolgt bei jeder Schwingungsbewegung der Staubabdeckung 5 eine Abrieb­ berührung zwischen der Staubabdeckung und dieser End­ kante 20 a.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Sicherungsrings ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt. Dieser Sicherungs­ ring 10 a ist derart ausgebildet, daß er in seinem freien Zustand in Form eines Kreises mit im wesent­ lichen demselben Krümmungsradius über seine gesamte Länge gewunden ist. Wenn dieser Sicherungsring 10 a um die Schürze einer Staubabdeckung 5 gepaßt wird, um diesen in der in Fig. 10 gezeigten Weise an einem buchsenartigen Gehäuse 11 zu befestigen, wird jedoch ein Bereich 25 mit relativ kleinem Krümmungsradius in dem spiraligen Sicherungsring 10 a in dessen in der Nähe seines inneren Endes 20 a gelegenen Teils gebildet.
Außerdem sind Spalte 24, 26 und 27 an der Innenseite des Bereichs 25 mit kleinem Krümmungsradius sowie an Stellen beidseits davon in Umfangsrichtung gebildet, wodurch die Dichtwirkung mit der Schürze der Staub­ abdeckung 5 im Vergleich mit der ursprünglich beab­ sichtigten Dichtwirkung vermindert ist.
Noch ein weiteres Problem besteht darin, daß die scharfe Endkante des inneren Endes 20 a des Sicherungs­ rings 10 a durch die Bildung dieses Bereichs 25 dazu veranlaßt wird, mit noch größerer Kraft mit der in der Schürze der Staubabdeckung ausgebildeten Nut in Berührung zu treten. Dies muß vermieden werden, um ein Reißen der Staubabdeckung zu verhindern.
Die beim Stand der Technik auftretenden, vorstehend beschriebenen Probleme sind bei der vorliegenden Er­ findung überwunden, die nun unter Bezugnahme auf bevor­ zugte Ausführungsbeispiele derselben ausführlicher erläutert wird.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist der spiralige Sicherungsring 10 derart vorgefertigt und ausgebildet, daß er im um die Schürze der Staubabdeckung 5 gepaßten Zustand ca. 1 3/4 Windungen besitzt und in seinem freien bzw. nicht-montierten Zustand, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, ca. zwei Windungen besitzt. Dieser spiralige Sicherungsring 10 ist aus einem Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und be­ sitzt eine rechteckige Querschnittsgestalt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Außerdem ist dieser Sicherungs­ ring 10 derart ausgebildet, daß er in seinem freien Zustand einen Bereich 22 mit relativ großem Krümmungs­ radius in der Nähe seines inneren Endes 20 auf­ weist. Dieser Bereich 22 ist also zuvor mit einem großen Krümmungsradius ausgebildet, und zwar derart, daß er demjenigen Krümmungsradius im wesentlichen gleich ist, den dieser Bereich 22 annimmt, wenn der Sicherungsring 10 in üblicher Weise um die Schürze der Staubabdeckung 5 gepaßt wird und in enge ein­ schnürende Berührung mit dieser tritt.
Ein weiteres Merkmal dieses Sicherungsrings 10 besteht darin, daß das innere Ende 20 desselben eine innere Endkante aufweist, die sanft abgerundet ist, wie dies durch den Buchstaben R in Fig. 5 angedeutet ist. Diese gekrümmte Fläche R ist derart ausgebildet, daß sie sich über die in Fig. 4 veranschaulichte in Axial­ richtung gemessene Breite bzw. Höhe H des Sicherungsrings erstreckt.
Wenn der im freien Zustand befindliche spiralige Siche­ rungsring 10 montiert werden soll, wird er zuerst derart aufgeweitet, daß sein Innendurchmesser auf den erforder­ lichen Wert erweitert wird, und der Sicherungsring 10 wird dann in die ringförmige Nut 9 der Staubabdeckung 5 eingepaßt. Als Ergebnis hiervon klemmt der spiralige Sicherungsring 10 den größen Öffnungsrand 8 der Staubab­ deckung 5 in einschnürender Weise in sowie gegen die Um­ fangsnut 15 des buchsenartigen Gehäuses 11. Dabei wird an dem äußeren Endteil des Sicherungsrings 10 kein Bereich mit relativ kleinem Krümmungsradius und mit Nach-außen- Ragen gebildet und wird kein Bereich mit kleinem Krüm­ mungsradius in dem nahe bei dem inneren Ende 20 gelegenen Bereich des Sicherungsrings 10 gebildet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, bei der es sich um eine Schnittansicht gesehen in der in Fig. 1 durch die Linie III-III ange­ deuteten Ebene handelt. Auf diese Weise drückt der Sicherungsring 10 in eng anliegender Berührung in die ringförmige Nut 9 der Staubabdeckung 5. Die vorstehend erläuterte Rundungsfläche R an dem inneren Ende 20 des Sicherungsrings 10 tritt dann mit der Außenfläche der Staubabdeckung 5 in Berührung. Bei Verformung der Staub­ abdeckung 5 wird somit eine Beschädigung der Staubab­ deckung 5 selbst dann verhindert, wenn die Rundungsfläche R an dem inneren Ende 20 des Sicherungsrings 10 mit der Staubabdeckung in Berührung steht.
Wie durch die beiden vorstehend erläuterten Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht wurde, werden keine Bereiche mit kleinem Krümmungsradius und keine Spalte in der Nähe des äußeren Endes sowie des inneren Endes des spiraligen Sicherungsrings gebildet, wenn dieser montiert ist. Somit sind ein Reißen der Staubabdeckung sowie ein Lösen des spiraligen Sicherungs­ rings verhindert. Außerdem ist eine Beschädigung der Staubabdeckung durch die innere Endkante des Sicherungs­ rings verhindert, und zusätzlich dazu wird eine Stabilisierung der Funktion der Staubabdeckung er­ leichtert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist der spiralige Sicherungsring 10 derart vorgefertigt und ausgebildet, daß die Anzahl seiner Windungen in seinem montierten Zustand ca. 2 beträgt. Dieser spiralige Sicherungsring 10 ist mit einer derartigen Länge ausge­ bildet, daß er in seinem freien Zustand 2 1/4 Windungen besitzt, wie dies in Fig. 11 veranschaulicht ist. Gleichzeitig ist ein Bereich 22 mit relativ großem Krümmungsradius in der Nähe des inneren Endes 20 des Sicherungsrings ausgebildet. In der Nähe des äußeren Endes 21 dieses spiraligen Sicherungsrings ist in dessen freiem Zustand ein Bereich 23 mit großem Krümmungsradius ausgebildet, und zwar derart, daß der Betrag der Zunahme seines Krümmungsradius größer ist als der Betrag der Zunahme des Krümmungsradius in einem mittleren Teil des Sicherungsrings.
Dieser spiralige Sicherungsring 10 ist derart ausge­ bildet, daß der Krümmungsradius des einen großen Krümmungsradius aufweisenden Bereichs 23 auf der Seite des äußeren Umfangsendes 21 genauso groß oder etwas kleiner als der Krümmungsradius des in der Nähe des äußeren Umfangsendes 21 befindlichen mittleren Bereichs ist, wenn der Sicherungsring in engem Kontakt mit der Schürze der Staubabdeckung 5 korrekt montiert ist.
Wenn dieser Sicherungsring 10 um die Schürze der Staub­ abdeckung 5 herum über die Umfangsnut 15 des buchsen­ artigen Gehäuses 11 gepaßt ist, besitzt sein in der Nähe des äußeren Umfangsendes 21 gelegener Bereich keinen relativ kleinen Durchmesser, sondern dieser Bereich nimmt eine derartige Krümmung an, daß er die benachbarte Windung bzw. Windungsstrecke ohne Bildung eines Spalts dazwischen eng anliegend umschließt.
Dieser spiralige Sicherungsring 10 wird üblicherweise aus einem harten Stahl mit hoher Elastizität herge­ stellt, doch er kann ebenso aus einem nichtrostenden Stahl hergestellt sein.
Bei Verwendung eines nichtrostenden Stahls ist die Haltekraft des Sicherungsrings gesteigert. Nach­ folgend wird die Haltekraft des Sicherungsrings ange­ geben, und zwar ausgedrückt als Staubabdeckungs-Ab­ ziehkraft, wobei diese durch Tests ermittelt wurde.
Wie aus den obigen Testergebnissen deutlich zu sehen ist, ist die Staubabdeckungs-Abziehkraft bei dem Sicherungsring aus nichtrostendem Stahl höher als bei dem aus hartem Stahldraht hergestellten Sicherungs­ ring, und zwar trotz der geringeren Zugfestigkeit bei Verwendung von nichtrostendem Stahl als Arbeits­ material.
Wie vorstehend beschrieben und erläutert wurde, läßt sich die Staubabdeckungs-Abziehkraft bzw. die zum Abziehen der Staubabdeckung erforderliche Kraft bei gleichen Abmessungen größer machen, indem man den mehrere Windungen aufweisenden, spiraligen Sicherungs­ ring aus nichtrostendem Stahl herstellt. Durch Reduzieren der Differenz zwischen dem Durchmesser des Sicherungsrings im freien Zustand sowie dem Durch­ messer im expandierten Zustand läßt sich außerdem die Bildung eines Bereichs mit kleinem Krümmungsradius sowie eines als Begleiterscheinung auftretenden Spalts in der Nähe des äußeren Umfangsendes des Sicherungsrings unterdrücken, während dennoch die gewünschte Staub­ abdeckungs-Abziehkraft aufrechterhalten wird.
Der spiralige Sicherungsring 10 kann auch aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen hergestellt sein. In diesem Fall wird der Sicherungsring dazu veranlaßt, sich seiner Spiralform zu erinnern, wobei diese einen Durchmesser besitzt, der zum einschnürenden Einklemmen der Schürze der Staubabdeckung in die Umfangsnut 15 des buchsenartigen Gehäuses 11 geeignet ist.
Wenn dieser spiralige Sicherungsring 10 innerhalb der ringförmigen Nut 9 der Staubabdeckung 5 montiert werden soll, wird der Sicherungsring 10 zuerst in seinem Durchmesser aufgeweitet, bis sein innerer Durchmesser sich leicht über den maximalen Außendurchmesser der Staubabdeckung 5 bewegen läßt. Der Sicherungsring 10 wird dann um den Außenumfang der ringförmigen Nut 9 der Staubabdeckung 5 plaziert. Anschließend daran wird der Sicherungsring erwärmt, so daß dieser dazu veranlaßt wird, in seine Erinnerungsform bzw. ge­ speicherte Form zurückzukehren. Als Ergebnis hiervon klemmt der spiralige Sicherungsring 10 die Schürze der Staubabdeckung 5 in einschnürender Weise gegen den oberen Außenumfang des buchsenartigen Gehäuses 11 mit der gewünschten festen Klemmkraft.
Durch diese Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird der Sicherungsring unter Übersteigung seiner Elastizitätsgrenze in ein frei plazierbares Gebilde verformt, in seiner zukünftigen Klemmposition ange­ ordnet und anschließend erwärmt, um ihn dadurch in seine gewünschte Form zurückzuführen sowie dazu zu veranlassen, seine feste Klemmkraft zu erzeugen. Aus diesem Grund kann dieser erfindungsgemäße Sicherungsring seine Klemmfunktion selbst dann noch in zufriedenstellender Weise ausführen, wenn der Sicherungsring in seinem Durchmesser übermäßig aufgeweitet wird, um ihn in die ringförmige Nut 9 einzupassen, und der Sicherungsring dabei an Klemmkraft verliert.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen spiraligen Sicherungsrings, wie es in den Fig. 13 bis 15 gezeigt ist, ist der Teil des äußeren Umfangsendes 21 des in Fig. 2 dargestellten spiraligen Sicherungsrings als Teil 29 mit S-förmiger Gestalt ausgebildet, wobei das äußerste Ende der S-Konfiguration nach außen gerichtet ist. Der Teil 29 umfaßt einen nach außen gerichteten Bereich 29 a, einen in Richtung nach innen konvex ausgebildeten Bereich 29 b sowie einen nach außen konvex ausgebildeten Bereich 29 c (bei Fortschreiten vom freien Ende weg). Wenn der in Fig. 13 gezeigte Sicherungsring 10 in der in Fig. 14 gezeigten Weise um das buchsenartige Ge­ häuse 11 gepaßt wird, drückt der nach innen konvexe Bereich 29 b innen gegen die angrenzende Windung des Sicherungsrings, um eine radial nach innen gerichtete Klemmkraft 30 auf die Staubabdeckung 5 auszuüben. Wie in Fig. 15 gezeigt ist, besitzt das innere Ende 20 des Sicherungsrings eine Kante R, die sanft abgerundet ist, so daß diese sich nicht in die Staubabdeckung 5 einkrallen kann.

Claims (7)

1. Kugelgelenk (1) mit einem Buchsenteil (11) und einem Kugelkopf (4), der in dem Buchsenteil (11) drehbar ge­ haltert ist und mit einem Kugelzapfen (2) einstückig ausgebildet ist, wobei das Kugelgelenk durch eine Staubabdeckung (5) geschützt ist, deren eines Ende in abdichtender Weise um einen Schaft (3) des Kugelzapfens (2) gepaßt ist und deren anderes offenes Ende in abdichtender Weise um das Buchsenteil (11) gepaßt ist und dabei durch einen um dieses andere Ende der Staubabdeckung (5) gepaßten spiraligen Sicherungsring (10) festgeklemmt ist, der spiralförmig gewunden ist und Windungen mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der radial inneren Seite am inneren Ende (20) des spiraligen Sicherungsrings (10) gelegene Endkante nach Art einer sanften Rundungsfläche (R) ge­ rundet ist, die sich über die axiale Breite (H) des Sicherungsrings (10) erstreckt.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Windungen des spiraligen Sicherungs­ rings (10) im angebrachten Zustand desselben um das genannte andere Ende der Staubabdeckung (5) ca. 1 3/4 Windungen beträgt.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des inneren Endes (20) des spiraligen Sicherungsrings (10) in dessen freiem Zu­ stand größer ausgebildet ist als der Krümmungsradius des benachbarten mittleren Bereichs des spiraligen Sicherungsrings (10).
4. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Zustand des spiraligen Sicherungsrings (10) die Zunahme beim Krümmungsradius eines in der Nähe des äußeren Umfangsendes (21) des spiraligen Sicherungsrings (10) befindlichen Bereichs größer ist als die Zunahme beim Krümmungsradius in dem mittleren Teil des spiraligen Sicherungsrings (10).
5. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralige Sicherungsring (10) aus einem nichtrostenden Stahl hergestellt ist.
6. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralige Sicherungsring (10) aus einer Legierung mit Formerinnerungsvermögen hergestellt ist.
7. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der nahe bei dem äußeren Umfangsende (21) gelegene äußerste Endbereich des spiraligen Sicherungsrings (10) S-förmig ausgebildet ist und dessen Ende nach außen gerichtet ist.
DE19893924003 1989-05-17 1989-07-20 Kugelgelenk Ceased DE3924003A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12527089A JPH02304210A (ja) 1989-05-17 1989-05-17 ボールジョイント

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3924003A1 true DE3924003A1 (de) 1990-11-22

Family

ID=14905926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893924003 Ceased DE3924003A1 (de) 1989-05-17 1989-07-20 Kugelgelenk

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH02304210A (de)
DE (1) DE3924003A1 (de)
GB (1) GB2231914A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004088157A1 (en) * 2003-04-01 2004-10-14 Minebea Co. Ltd. A sealed spherical bearing
EP2166240A1 (de) * 2008-09-18 2010-03-24 MVS Dynalink Europe GmbH Vorrichtung bestehend aus mindestens einem ersten und einem zweiten Maschinenteil sowie einem Dichtungsbalg zwischen den beiden Maschinenteilen
DE102012002371B4 (de) * 2011-02-11 2013-08-01 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Antikorrosionsbeschichtung für ein Kugelgelenk

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20116649U1 (de) 2001-10-10 2001-12-06 Skf Ab Lager, insbesondere Wälzlager
JP2013130261A (ja) * 2011-12-22 2013-07-04 Nok Corp ボールジョイント用ダストカバー
GB201219860D0 (en) * 2012-11-05 2012-12-19 Lister Shearing Equip Ltd Improvements in or relating to shearing hand pieces

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2142082A (en) * 1983-06-22 1985-01-09 Gkn Forgings Ltd Ball and socket joints
JPS60188616A (ja) * 1984-03-08 1985-09-26 Musashi Seimitsu Kogyo Kk ボ−ルジヨイント

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341993C1 (de) * 1983-11-22 1985-06-05 TRW Ehrenreich GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Befestigung eines Dichtungsbalges am Gelenkgehaeuse eines Kugelgelenkes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2142082A (en) * 1983-06-22 1985-01-09 Gkn Forgings Ltd Ball and socket joints
JPS60188616A (ja) * 1984-03-08 1985-09-26 Musashi Seimitsu Kogyo Kk ボ−ルジヨイント

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004088157A1 (en) * 2003-04-01 2004-10-14 Minebea Co. Ltd. A sealed spherical bearing
US7568840B2 (en) 2003-04-01 2009-08-04 Mineba Co. Ltd. Sealed spherical bearing
EP2166240A1 (de) * 2008-09-18 2010-03-24 MVS Dynalink Europe GmbH Vorrichtung bestehend aus mindestens einem ersten und einem zweiten Maschinenteil sowie einem Dichtungsbalg zwischen den beiden Maschinenteilen
DE102012002371B4 (de) * 2011-02-11 2013-08-01 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Antikorrosionsbeschichtung für ein Kugelgelenk

Also Published As

Publication number Publication date
GB8915886D0 (en) 1989-08-31
GB2231914A (en) 1990-11-28
JPH02304210A (ja) 1990-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005001726T2 (de) Magnetventil zur Installation auf einem unter Gasdruck stehenden Flüssigkeitsbehälter
DE19533553C2 (de) Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts
DE3017667A1 (de) Mechanische verriegelung einer klemme
DE2535264A1 (de) Gewindering bzw. mutter
DE3446151C2 (de)
DE3306284A1 (de) Schlauchklemme
EP0728979A1 (de) Abdichtende Verbindung eines Kunststoffrohres mit einem aus Metall gefertigten Anschlussstück
DE2638856B2 (de) Zerbrechliche Strömungsmittelkupplung
DE3821786A1 (de) Gelenk
DE1963299C3 (de) Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element
DE3921457C2 (de)
DE19547741A1 (de) Dichtung für Wälzlager
DE3710853A1 (de) Steckverbindung fuer ein rohr oder dergleichen in einem aufnahmeteil
DD237028A5 (de) Kabeldurchfuehrung
DE3924003A1 (de) Kugelgelenk
DE1575689B1 (de) Kugelgelenk mit einer dichtungsmanschette
DE602004008286T2 (de) Muffenband
WO2007012396A1 (de) Kugelgelenk und dichtungsmanschette für ein solches kugelgelenk
DE2631071A1 (de) Sicherungselement sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE1840239U (de) Vorrichtung zum festlegen eines organs in einem hohlkoerper, beispielsweise eines deckels oder eines filters in einem rohr.
DE2943665C2 (de)
DE3532505C1 (de) Anschlusskupplung
CH644680A5 (de) Rohrschelle.
DE1907036A1 (de) Elektrisches Bauelement
DE894377C (de) Trennschleuder, insbesondere Milchzentrifuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection