DE1907036A1 - Elektrisches Bauelement - Google Patents
Elektrisches BauelementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL-INe-CURTWALLACH
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH Λ
DR. TINO HAIBACH Vorwähl-Nummer 0811
12 ■. Februar 1969
GTS Corporation, Elkhart, Indiana/USA
Elektrisches Bauelement
Die Erfindimg besieht sich auf ein elektrisches Bauelement/,
und zwar insbesondere auf ein elektrisches Bauelement,
bei welc-hen ein Tragglied eine bewegliche Reglerbetätigungs«*
vorrichtung drehbar mit Abstand von einem Basisteil
trägt. ■
Bei vielen Anwendungen elektrischer Bauelemente (Bauteile.
oder Komponenten) ist es äußerst wichtig·,, daß die Bauelemente
mit Vorrichtungen ausgerüstet sind,, welche das Eintreten
von Staub oder anderen Fremdkörpern in das Bauelement
verhindern=. Häufig ist das Bauelement veränderbar ausgebildet, so daß seine Impedanz ζiemlich genau und sorgfältig
eingestellt werden kann. Es ist wünschenswert, \<renn nicht
notwendig-, daß die zu dieser Einstellung benutzte Reglerbetatigungsνorrichtung
die staubabschließende Gesamtheit des Bauelement es· aufrechterhält und in einfacher-Weise
sowie ■'virksam von Hand oder durch ein Werkzeug betätigbar
ist und zudem - nachdem eine Einstellung vorgenommen ist die
gen sue Einstellung des Bauelemer.tes aufrechterhält.
Bislang wiesen zahlreiche Bauelemente ein elastisches Dichtungsglied - wie beispielsv;eise einen O-Ring aus
Gummi -auf, welches zwischen der Reglerbetätigungsvor-
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ORfGlNAL
richtung und dem Gehäuse zusammengepreßt war und zur
Abdichtung des Bauelementes gegen Staub sowie zur Erzeugung
eines angemessenen Kreisdrehmoroentes,, d.h. einem angemessenen Reibungswiderstand gegenüber Änderungen der
Einstellung des Bauelementes3 diente. Bei der tatsächlichen
Anwendung eines derart igen, zusaiaraengedrückt en, elastischen
Gliedes sind jedoch oftmals unbefriedigende Ergebnisse
erzielt worden, weil das zusammengedrückte Glied bestrebt istj sich während der Einstellung des Bauelementes aufzuziehen (zu verspannen); nach der genauen Einstellung besitzt
sodann das zusammengedrückte Glied das Bestreben, sich ;
P- abzuwieklen oder "zurückzuspringen", wodurch die Ein- ·■'"■-<·
stellung des Bauelementes geändert· wird. Ferner sind solche
Bauelemente, welche zusammengedrückte, elastische Glieder verwenden» oftmals deshalb nicht zufriedenstellend,
weil die zusammengedrückten Glieder entweder ihre Elastizität
verloren haben oder auf andere Weise in ihren
nicht zusammengedrücktenZustand gelangen, was zur Folge
hat, daß die Drehmomentcharakteristik des Bauelementes sich
geändert hat und die staubabschließende Gesamtheit des
Bauelementes gefährdet ist» Bei vielen Bauelementen mit
. zusammengeci.ru ckteri, elastischen Gliedern ist es zu^dem
erforderlich, daß man für die Reglerbetätigungsvorrichtung
k zwei Freihsitsgrade der Bewegung zuläßt, Beispielsweise
ist die Reglerbetätigungsvorrichtung frei drehbar, um
• das Bauelement einzustellen, und ferner ist die Regler- ;
betätigungsvorrichtung frei in axialer Richtung beweglich, um das elastische Glied zusammenzudrücken» Diese Bewegungsfreiheit in axialer Richtung bewirkt - wie sich herausgestellt
hat «= Schwierigkeiten bei der genauen Einstellung ■
eines Bauelementes, weil sich die Reglerbetätigungsvor- richtung
manchmal axial im Gehäuse bewegt hat, wenn das Einstellvrei^kzeug außer Eingriff gebracht wurde. Eine
9098347 1 116 „/..
■ . - BAD ORIGINAL
■ ϊ* 'V" Xi" '-it 'i.i··
1907Q36
derartige Bewegung kann jedoch nach dar ziemlich genauen
fiinstellung des/ Bauelementes verwünschter Weise diese
wieder verändern,.
Ea ist* """öeBi^QraäjB wünsoüenewert? ein ele]i|risGiies Bauelement
pei weichein e-lne bevmglislie Regler^etätigiingsdrehbar
vota (rßh'änsöjdes Bauelement es getragen
ii|ö das Sin tr et en von Staub in das Gehäuse eu vermeiden P
die Rpglerhetäi^gurigö'vori'ichtung zmn Zwecke der
13j.iistelltiiig in leichtea? tin-d värksamer Weiae erfaßbar ist
unff -i.foliei üie ^evregl/iöäe-'^egleE^etätigüngsvorriolityiig
Ψ0η sich aus |3g!Strel3i; ist?'-die Einstellusigen des Bauelementes5
nacheilte riles genau eingtsöteilt -wiirdei auPreohtsuerhälten,
uad wc^ei wirksam irerhindert ista daß sioh die Reglerbetätigimga^oiTiGhtung
axial innerhalb des Bauelementes bewegt* Derartige elektrische Bauelemente mit den oben
ea?w§3inteiit und den folgenden erwünschten Merkmalen sollen
jedoch auch für autoiaatische Zusammenbau^erfahren geeignet
sein und Mindestens ebenso vii2?tschai'tlieh in eier Herstellung
viie bisher bekannte Bauelemente,
Es ist föfner -wiin sehenswert ? dal3 bei ein .em elektrischen
Bauelement das Reglergehäuse mit an der Basis anstoßenden
Flächen versehen ist, ιμο die Basis des Bauelementes
mit eine.» iforbesti|Qmten Abstand gegenüber 4er ReglerbebiiBtigungs^orrichtung
anzuordnen und wobei das (Jehause
mit einem oder mehreren Planschen versehen ist? die
um die Basis herum gesogen sind und diesα an den an ihr
äristo-ßertd^ü Flächen häl-|s so da^ rund um die Basis das
Eintreteii von Stautι \'e3'hinder-1 v/irdc.
Viele elektrisöhe Bauelemente sind häufig mit Anschlüssen
(Klemmen'! versehen f die in Sockel-= oder .Söhalfungsplatten
9Q98IA/H1B ■.-./..
eineteekbar sind. Im Hinblick ciarauf ist? es
ein elektrisches Bauelement mit solchen
sehen, die Ei|i9ctoapp-Befe3i?iguögsvorrioii1iUiig;en aufweigen?
welche öle Befestigung des Baueleigentes auf einer
iSchaltungsplatte erleichtern» Weiterhin is* es
am Gehäuse und/oder an der Basis VQ3?2?iQhtuij$ei3
mn das Bauelement wirfesain mit Abstand gegenübea?
Sohaltungapla.tte ansuprdnen? v/Gdurqh das spülen und
Reinigen ^wischen dem Bauelement und dea?
erleichtert wird? JJin solcher Abstand wfede fernea*"4i^
Strömling von Konvekticneströmen giwi^ehen der
dem Bauelement erleichtern ? V7odu2?eh die
Betriebee des Baueleeientee erzeugte Wärme verteilt wi2?d*
Gremäß einem Ziel der IJrfindung ist vorgesehen» ein
elektrisches Bauelement su schaffen, welchem di§ obes
erwähnten Merkmale aufweist. Ein weiteres Ziel der 3SrfiiiiäujQg
besteht in einer Ausbildung eines elektriselien BsueleiDeötes
derart, daß es insbesondere für automiatische Zusammenbauverfahren
geeignet ist» wobei das Bauelement, eine yep·^
minderte ,Anzahl von Teilen aufweist» wodurch die Wirt«
schaftlichkeit bei der Herstellung eines derartigen BaueJL§men«<
tes erhöht wird« Weiterhin hat sich die Erfindung gum Ziel
gesetzts ein elektrisches Bauelement .vorausehen, l?ei
welchem eine bewegliehe Reglerbetätigjangavorriq.utung dap
Eintreten von Verunreinigungen (Staub) in das Bauelement r
verhindert land v;ährend der Iiebensdauer des Bauelementes
ein vorgegebenes - Kr ei js drehmoment beibehält, und zudem
derart beweglich ist, daß eine genaue -Sinsteilung des
Bauelementes möglich ist und dabei von sich; aus ist·5 diese Einstellung aufrechtzuerhalten» Perjg^r Igt
ein Ziel der Erfindung> eine leicht und bequem ergreifkare,
bewegliche Reglerbetätigungsvorrichtung vorzusehen,
die nach dem Zusammenbau mit einem Bauelementgehäuiie,'
9O983AM1 1 £
■■■■--"■ . ' -, BW GBlGiNAt
relativ zum Gehäuse drehbar ist,Und zwar mit einem
vorgegebenen Drehmoment, wobei sich die Reglerbetätigüugavorrichtung
nicht in axialer Richtung relativ zum Bauelement
bewegen kann-. Schließlich besteht ein Ziel der Erfindung
in der Ausbildung eines elektrischen Bauelementes, bei
welchem Vorrichtungen einen genauen Abstand zwischen der Basis der Komponente und der Reglerbetätigungsvorrichtung
aufrechterhalten, wobei.Vorrichtungen die Basis in zusammengesetzter Verbindung gegenüber dem Bauelement halten,
um das Eintreten von Staub in das Bauelement rund um die
Basis herum zu verhindern» Ein spezielleres Ziel der
Erfindung besteht noch in der Schaffung eines elektrischen Bauelementes, welches Einschnapp-Befestigmgsvorrichtuhgen
sowie Vorrichtungen zur v/irksamen Anordnung des Bauelementes mit Abstand von einer Schaltungsplatte aufweist9 mit der
zusammen das Bauelement schließlich benutzt werden soll. :
Diese Ziele erreicht man gemäß einer Ausbildungsform
der Erfindung durch das Vorsehen einer Öffnung in einer
Wand des Gehäuses eines veränderbaren Widerstandsreglers und durch Zusammenbau einer beweglichen Reglerbetätigungsvorrichtung
mit einem derartigen Gehäuse? in^jdem man
ein Walzenteil der Reglerbetätigungsvorrichtung durch die Öffnung einsetzt» Zur Befestitung der Betätigungsvorrichtung am Gehäuse und zur Bildung einer Dichtung mit
diesem? erweitert sich ein Seil der Betätigungsvorrichtung
nach außen um den Umfang der Öffnung herum und bildet
ein dichtendes Lager zur Zusammenwirkung mit einer Lagerfläche auf dem Gehäuse,, wobei das Herausziehen der
Walze aus der Öffnung verhindert ist. Ein Körperteil
der BetätigungsvorrichtungV der mit dem Walzenteil ein
Stück bildet, begrenzt das Ausmaß der Einsetzung des
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Walzenteiles in die Öffnung. Bin vorgegebener Abstand
der Basis von der ReglerbetätigiHigsvorrichtüngwird - ■'-'
dadurch erreicht 9 daß man eine ander Basis anstoßend© - ^
Fläche oder Schulter innerhalb des Gehäuses ausbildet. Eine sich zwangsläufig mit der Reglerbetätigungsvorrichtung
drehende Kontaktvorrichtung ist zwischen die Betätigungsvorrichtung und die Basis eingezwengt, wobei die beiden _.
letztgenannten Elemente in einer festen, vorgegebenen,
räumlichen Verbindung durch das Gehäuse gehalten werden,
wie dies oben erwähnt wurde. Der Körperteil der Regler- · betätigungsvorrichtung kann wahlweise innerhalb oder außerhalb
des Gehäuses angeordnet sein» Der sich erweiternde
Teil der Reglerbetätigungsvorrichtung bildet mit dem Gehäuse
eine Staubdichtung, hält einen angemessenen Reibungswiderstand gegenüber der Drehung der Betätigungsvorrichtung
aufrecht;, erzeugt eine gute Lagerflache, wobei es als
Drucklager wirkt und erzeugt eine Führung für das Einsetzen,
eines Einstellwerkzeuges, wenn der Körperteil der
Betätigungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet ?.;-ist.
Um den veränderbaren Widerstandsregler von einer Platte mit Abstand anzuordnen, auf dem der Regler -;;
befestigt werden soll, sind einstückig mit der Basis
und dem Gehäuse Vorsprünge ausgebildet, wobei in einem , - bevorzugten
Ausführungsbeispiel die am Gehäuse ausgebildeten
VorsprüMge zusätzliche Vorrichtungen schaffen? um die
Basis gegenüber dem Gehäuse anzuordnen«. In der Basis
verankerte Anschlüsse sind mit von der Basis getragenen ,
Widerstandsvorrichtungen und Kollektorvorrichtungen verbundene Zur Erleichterung der Befestigung des Reglers-auf
einer Schaltungsplatte können die Anschlüsse mit Einschnapp-Befestigungsvorrichtungen ausgebildet sein. : ί
909834/1116
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der !JSrf indungen
sich aus den TJnter^sprUchen..
Weitere' Vorteile und ■ Einzelheit©!* der BEfIwdung!ergeben
sieh aus der Beschreibung van Au!?£ütoAnggheippie,len
a« Hand der stark ν er groß er te« Zeichnungen-; in den
zeigt a -
Pig« 1 eine perspelctivisehe Aneicht eines gmM dei?
ausgebildeten veränderlichen reglersf .
Fig.. 2 einen Schnitt durch den
regler gemäß Fig« 1; .
Fig« 3 eine vergrößerte Ansicht eines Seiles dei? fig? 2;
Figo 4 eine: suseinandergezogene Ansicht ö-e.s-WiderBtandsreglers
genj^ß Figo i, wobei !Peile weg«
gebrochen sind;
Figo 3 eine perspektivische Ansicht der beweglichen
Regl erbetätigungsvorrichtung ν die ±xq Regler geipäß
Fig» 1 verwendet l
Fig» 6- feüne-per speiet ivis ehe Ansicht eines geiDäßder
■; fiÄdung ausgebildeten,
' ¥iderstandBregler3 mit
' ¥iderstandBregler3 mit
Mit dem Be^ugszeiehen 10 ist in den Seichnungen ein
A^eränderbarer Widerstandsregler bezeichnet? der eine
Ausbildungsforin der Erfindung darstellt. Der Eegler
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weist ·" wie man am besten in den Figv 2und 4 ^erkennt - -%·
folgende Seile aufs ein staubaussohließendes (staubdichtes)
Gehäuse 11;" eine drehbar gehalterte Reglerbetätigungsvorrichtung
in Form eines Mitnehmers 12 j eine bewegliche
Kontaktvorrichtung 13? Vielehe sich zwangsläufig mit dem :
Mitnehmer ΐ2 verdrehts und zwar durch die Wirkung von
Verriegelungsvorrichtungen, wie beispielsweise der Vorsprünge
H am Mitnehmer und den Öffnungen 16 in der Kontaktvorrichtung;
eine Basis 17 zum Zusammenbaue- Die Antriebsvor- richtung
12 weist - vgl. dazu die Figuren 2-5 - einen Körperteil 18 auf8 der ein Anschlagelement 19 trägt9
welches mit einem im Gehäuse ausgebildeten? stationären
Anschlag .21 in. Eingriff kommen kann? die Antriebsvorrichtung
12 weist ferner ein mit dem Körperteil 18 einstückig ausgebildetes, zylindrisches Teil oder
eine Walze 22 aufs welche sich durch die öffnung 23
im Gehäuse erstreckt» Wie man am besten in Fig. 2 erkennt*
ist ein entfernter iDeil der Walze nach außen über die
äußere Kante der öffnung 23 hin erweiterte um eine
erweiterte lagerung 24 zu bilden.,, welche an der Oberfläche
des Gehäuses angeordnet ist, und um eine staubabhaitende
Dichtung rund um den Umfang der öffnung 23 herum zu bilden«,
Indem man die Antriebsvorrichtung 12 fest gegen eine Seite
des Gehäuses hält, d»ho/das Ende 26 des Kragens 27 (vgl.
Figuren -3-und 2} während das Lager 24 gegenüber einer
entgegengesetzt liegenden Seite des 6-ehäuses ausgebildet
ist.· wird die Antriebsvorrichtung dicht mit dem Gehäuse
Ii zusammengebaut und jegliche !Tendenz für eine AKialbewegung
der Walze in der Öffnung 23 wird im wesentlichen
durch die Ifirkung der beiden entgegengesetzten Lstjger
24s 28 an gegenüberliegenden Oberflächen des Gehäuses
eliminiert-; ■-.:".; -; ._
Obwohl die Wal2e/an ihrem entferntgelegeiien Teil erweitert
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ist, so ist doch festzusteLlenY daß es nur erforderlich ist,
daß entgegengesetzt liegendes, mit der Antriebsyorrichtung
ein Stück bildende Lagerflächen mit entsprechendens
entgegengesetzt liegenden,, vom Gehäuse getragenen Lager—
flächen zusammenwirken. Der Kragen 23 oder die Wand der
öffnung kann somit eine kontinuierliche ISreisnut aufWeisena
die darin ausgebildet1 ist, um ein Paar stationärer*
im wesentlichen entgegengesetzt liegender Lagerflächen.
auszubilden., die vom Gehäuse getragen werden? und wobei
die Walze einen erweiterten Seil in der Form eines Lagerringes
auf v/eis en kann, der mit der Lagerung im Gehäuse
zusammenwirkt. Wenn die stationäre Lagerung in form einer
Hut zwischen den inneren und äußeren Oberflächen der
mit der öffnung versehenen Wandung ausgebildet ist, so
kann der erweiterte Lagerring an der Wa3,ze während des
Ausformens des Mitnehmers ausgebildet und sodannin seinen
Platz in dem stationären Lager eingeschnappt werden· Alternativ kann der Zusammenbau des Mitnehmers und Gehäuses
in der Weise erreicht werden, daß man die Walze in .
ihrer Stellung in der Öffnung hält" und durch Hitze den Randteil der Walze einschnürt oder in anderer Weiee
deformiert, um eine erweiterte Lagerung zu bilden3 welche
mit der im Gehäuse ausgebildeten stationären Lagerung
zusammenarbeitet. ,
Bei dem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kennzeichnet sich der erweiterte ieil der Walze
12 durch verschiedene erwünschte Betriebseigenschaften.
Im einzelnen. bildet die Außenfläche 29 ö.es erweiterten
Seiles 3-1 eine staubabschließende Dichtting mit dem Gehäuse;
ferner bildet die Außenfläche 29 ein Rirglager 24
für die Drehung des Mitnehmers 12 relativ zum Gehäuse It,
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ίο «
und erzeugt einen Reibungswiderstsmd gegenüber dem- - ;:"v' f'»'
Mitnehmer 12 infolge der Reibung zwischen Lager 24 und: ';--^
Gehäuse» schließlieh erzeugt die Außenf;lache 29 eilie-"'.:'- -^ ;
selbstzentrierende Führungsbahn für ein iaiqht gzeigtes ίχ^::
Regl©r«Einstellwerkzeug, wen» dieses ineinen werfeneu;gjiuf#: ;
nehmenden Schlitz 32 eingesetzt wird, Die Integrität ;Λ^'*:;-der
Dichtung,, der Widerstand gegenüber axialer Bewegung/ *-■
der Walze und der Reibungswiderstand gegenüber einer -«^i-Drehung
ist im dargestellten Ausführungsbeispiel iiifolge ; ;"
verschiedener, struktureller Beziehungen zwischen dem y / - :-
Mitnehmer 12 und dem G-ehäuse 11 erreichbar. Beispielsweise"
wird der Außendurchmesser der Walze 22 vorzugsweise - '
relatii' zum Innendurchmesser der Oberfläche 33 des Eragenö "
27 derart aasgewählt■, daß eine verhältnismäßig freie Srehtiiig
zwischen dem .Mtnehmer und dem Gehäuse möglich ist7 '
während eine Bewegung des Mitnehmer radial bezüglich; zur '
Öffnung im wesentlichen verhindert wird.. Einen angemessenen
Reibungswiderstand gegenüber der Drehung erreicht man während des Zusammenbaues durch die Herstellung eines vorbestimmten
Eingriffsdruckes zwischen dem Iiager 24 und der
lagerflache 54 am Gehäuse» Da der Eingriffsdruck sieh
ändern kannV, und zwar unter anderem als Funktion des
!Steigungswinkels der erweiterten Oberfläche 29 bezüglich der
Drehachse des Mitnehmers 12,>dem tatsächlichen Zwischenflächengebiet zwischen Lagerf lache 34 und Lager 24? und,
den ztir Herstellung des Mitnehmers und Gehäuses verwendeten
Materialien, ist der optimale Eingriffsdruck am besten
empirisch zu bestimmen, nachdem für Mitnehmer und Gehäiisg
spezielle Werkstoffe und geometrische Gestaltungen
ausgewählt sind. Durch die Auswahl «ines gewünschten
Eingriffsdruckes zwischen der Lagerfläche 34 und dem ^ager,
und durch das Einziehen des erweiterten Teiles 21 ruQl ui ■
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den Umfang der Öf fnung .23 E erhält-man eine staubdichte
Dichtung* Die mit Öffnung versehene Wand des Gehäuses
11 ist dicht sandwichartig zwischen den entgegengesetzt liegenden Lagern ,24 «28 am Mitnehmer angeordnet■„ um
eine Axialbewegung des Mitnehmers 12 in der öffnung 23
im wesentlichen, auszuschalten-.' Ba es nicht erforderlich lstP
ein elastisch deformierbares Diohtungsglieds beispielsweise
einen ß-usajöi^O-Ring;, vorzusehen, welches zwischen Mitnehmer
12 und Gehäuse 11.zusammengepreßt ist, sind die mit dem
Auftreten und Zurückspringen eines derartigen Gliedes verbundenen Probleme beseitigt und die Antriebsvorrichtung
12 ist in der öffnung 2^ in einfacher und genauer Weise
einstellbar.« Der in Figur 4 dargestellte Kragen 27 besitzt
eine die öffnung 23 begrenzende Innenoberfläche 33» wobei
ein Steg 34 um den Kragen herum ausgeformt iete Das vom
Mitnehmer getragene Anschlagelement 19 ißt während der
Einstellung des Reglers im Steg 34 beweglich- Die
Grenzen der Bewegung des Mitnehmers 12 sind durch die Enden
37 des stationären Anschlages 21 festgelegt5 der mit dem
Gehäuse ii einstückigim Steg 34 ausgebildet ist.
Die Basis 39 besteht aus irgendeinem geeigneten Werkstoff; im dargestellten Ausftihrungsbeispiel ist sie aber aus
Aluminiumoxid, einem hohen Temperaturen widerstehenden,
keramischen Werkstoff ausgebildet» Auf die Basis 59 ist
ein bogenförmiger Widerstandspfad 41 aus Öermed-Werketoff
aufgedruckt (aufgebracht}j ein leitender Mittelkollektor42
und lötbare Leiter 43»44?45 erstrecken sich zwischen den
Enden 41a, 41b des Widerstandselementes und den Anschlußstiften 46π 47ϊ sowie zwischen dem Mittelkollektor
und dem Anschlußstift 48» Beim Zusammensetzen der Baeisanordnung
17 und der Kontaktvorrichtung 13 mit dem Gehäuse
11 wird die Kontaktvorrichtung 13 mit ihren öffnungen
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antriebsmäßig mit den Vorsprüngen 14 an dem Mimehraer 12
in Eingriff gebracht und" die KontaktvOrrichtung 13
zwischen dem Körperteil 18 und dem Mitnehmer sowie
Basis 39 zusammengedrückt ? wie man dies am besten aus
Figur 2 erkennen kann. Die Basisanordnung IT wird im
1.1 derart angeordnet, daß ihre Oberseite 39aasit der aas* der
Basis anstoßenden Oberfläche 49 des Gehäusesia^Eingriff
steht. Rückwand 50 und Seitenwände 51 »52 des ßenäuses wirken
mit yorsprüngen 53,54 zusammen8 um die Basis 39 gegenüber
Gehäuse 11 wirksam festzulegen. Geflanschte* periplsär® f©Ü®
der Wände la Iten die Basis gegenüber der anetoBöadenQbtrflache
49ν Insbesondere sind die Wände des Gehäuses Ws&t Sie
Basis gezogen» um - wie am besten in Figur 2 d<?o*gest®llt «
Plansohe 50a Ms 52a au bilden, welche die Baeis aalt®rs»
. Es wurde ferner festgestellt, daß - obwohl dies keia
krit is ober Aspekt der Erfindung ist - das Hiasufügen ©±a@@
Bindematerials längs der Schultern, die duröh di© an
Basis anstoßende Oberfläche 49 desöehäuses eu0g@bild©t
vor dem Zusammenbau der Basis mit dem Gehäuse, di©
staubaussiießenden Eigenschaften der^ gemäß der Erfiädimg asis
gebildeten Bauelemente weiter verbessert. Zu. den für diesen
Zweck geeigneten Bindematerialien gehören die bekanntes
Siliziumkleberv die in einem weichen oder halbgehärtöteB
Zustand verbleiben. .
In Figur 2 ist zu erkennen 9 daß um die Kante der öffawiag
im ffehäuse 11 herum eine Lippe vorgesehen ist, um die
staubabhaltenden Eigenschaften des Reglers zu verbessern.
Obwohl man eine angemessene Staub abdichtung/auch Ohne eisae
Lippe erreichen kann 3 verwendet das bevorzug© Außführüagßbeispiel
- wie dargestellt - eine Lippe in der Fossöeiaer
Klappe 56. Ein verjüngtes Gebiet 57 kann unter "der Ilspp®
liegen, so daß nach Ausbildung des Lagers 28 und jisoö-Deformation
der Klappe 56 um den Umfang der öffnung 25 :
herum, die Klappe - wie in der Zeichnung dargestellt? —^ ober-
909834/1116 -.■■/ ,;;-L-;,---- ". -r^': ■':'
V- 13.-" - _ ·■.
halb des Gebietes 57 liegers kann» oder auch tatsäohlioh
in das verjüngte Gebiet hin eingedrückt werden kann, was
von dem als optimal ausgewählten Eingriffsdruok zwischen der
Klappe und dem lager 24 abhängt. !Natürlich kann, wenn die beispielsweise in Figur 2 zu erkennende Relativst ©llung
von Mitnehmer und Gehäuse umgekehrt wird, die Klappe entweder
in der Seite 58a der Wand 58, wie gezeigte oder längs
der Innenfläche 58b der Wand 58 ausgebildet sein. Obwohl bei den meisten Anwendungen die in 'Figur 2 dargestellte
relative Anordnung von Mitnehmer und Gehäuse vorgezogen wird, so kann doch bei denjenigen Anwendungsfällen, wo von Hand
einstellbare, bewegbare Reglerbetätigungsvorriohtungen
gewünscht werden, der Körperteil 18 des Mitnehmers 12
außerhalb des Gehäuses angeordnet werden und die Walze 22
wird um den Umfang der öffnung 23 herum gegen die Innenoberfläche
58b des Gehäuses erweitert. Bei dieser alternativen Ausbildungsform kann der Umfang des Körperteils -18 gerändelt
oder in anderer Weise mit Konturen versehen sein, um
seine Einstellung von Hand zu erleichtern.
Die am Gehäuse 11 ausgebildeten Vorsprünge 53 bis 55 arbeiten
- wie man am besten aus Figur 1 erkennt,- mit den an der
Basis ausgeformten Torsprüngen 59 zusammen und ordnen den
Regler mit Abstand von einer nicht gise igten Befestigungeplatte
oder einer Schaltungsplatte an. Das Vorsehen eines derartigen Abstandes ist oftmals deshalb erforderlich,
damit gewährleistet ist,, daß ©in an die AnschluSstifte
46 bis 48 während automatischer Lötvorgänge angelegtes
Fluß- oder Lötmittel 60 keine Berührung mit dem Hauptteil
des Reglers erhält. Zudem gestattet ein solcher Abstand in einfacher Weise das Spülen zwischen Ansohlußstiften, '
nachdem der Regler 10 auf einer Schaltungsplatte befestigt
ist} der Abstand erlaubt auch die Bewegung P.onvektiver
Luftströ'me zwischen dem Regler und der Platte, Aus Figur 6
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entnimmt man, daß äer dort dargestellte Begier 61
dem Regler gemäß Figur 1 im ganzen gleicht» Me
Anschlußstifte 62 bia 64 sind jedoch mit naefc iszieii oder
außen divergierenden Nookensegmenten ausgestattet, uia
Einschnapp~Befestiguagsvö:raichtunge23 zu bilden. Bureh
eine derartige Anordnung kann das Bpueleiaeiai ordentlich
und leicht an seinem Platz in einer nieist gezeigtes,
gedruckten Schaltungsplatte eingeschnappt werden3 wobei
die Torsprünge 66 "bis 70 einen Abstand des Regiere 61
von der Platte bewirken. "
Bei einem tatsächlich hergestellten Hegler dar la figur T
dargestellten Art war die Basis 39 aus rsiaeai ;
Aluminiumoxyd mit einer Dicke von 0*09 Soll (2,2.8mm..)
nach dem Brennen hergestellt, wobei die Eä?eit© iisgefähr
0,39 Zoll 19,9mm) und die 3?iefe ungefähr O?375 Soll
(9,02mm) betrug«. Die Ansohlußstifte 46 Me 48 waren aus
zinnüberzogenem, halbharten Kupferdrahi mit einem Burohmesser
von 0,018 Zoll (0,457 mm) ausgebildet9 wobei derleit
de Mittel-Kollektor 42 an die Basis angelegt war*
Der Widerstandspfad war auf die Basis aufgedruckt und bestand aus einem Ciermed-WlderstaiidsiBäterial. Ber
Arm 71 der Eontaktvorriohtung/war mit einem Kohlesietoff-_-
Kontäktknopf 72 versehen. Der Arm 73 war - %?ie dargestellt vom
Körper der Kontaktvorrichtung 13 ausgebiläet ima
der Mitnehmer und das Gehäuse wurden aus thermoplastischem
Material ausgeformt. Während des Zusammeoliaues wurde
die erweiterte lagerung 24 durch Wärsjeeinsoinatiriang ebenso
wie die Flansche 50a bis 52a ausgebildet9 wobei Si©
Kontaktvorrichtung sswischen Mitnehmer 12 umd Basisaaordnung
17 eingezwängt wurde uad die Anae 71? 73 elastisch
mit der Widerstandsvorrichtung 41 bzw» tea Sollektor 42
in Eingriff stehen. Das dargestellte Jaaeftltamgstieiepiel
der Erfindung weist eine im ganzen reelrfcee&ige Gestalt aufj
909834/111 6
es sei jedoch "bemerkt, daß die Erfindung in gleich einfacher Weise auch bei im ganzen zylindrischen Eegiern
verwendet werden kann, wo öle Anschlüsse von der Seit©
oder Basis her vor springen«.
Der gemäß der/Erfindung ausgebildeteelektrische Eegler
weist Bessere Regler"betätigungsvorrichiningen aw.fi. ferner
sind die Verbindungen^^ zwischen Baeie land ßehäuse verbessert»
Insbesondere behält die gemäß der Ifefladung ausgebildete
Reglerbetätigungsvorriciiiiüag ein angemeesenes BrehmoiBent
beim Eegler bei iind ist sieht axial bezüglich des Gehäuses
trerBChieblich und weist ferner nicht das Bestreben auf, von
sich aus die Reglereinstelliang nach dessen Einstellung ,
au verändern. ,...--.
Es wurde hier nur ein Äusführungsbeispiel besohrieb^eni es
sei darauf hingeweisen9 dai zahlreiche Abwandlungen möglich
sind» die sich für den Faeissann oime weiteres aus der
Besehreibung sowie den Zeiehnungen ergeben»
Pätentansprilohei
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Claims (11)
1) !Veränderbarer Widerstandsregler g θ k e na β β i ο Ja ίο et
-^duroh ein den Staub ausschließendes Gehäuse Mt mehreren
Wänden und einer öffnung in einer der Winde» wobei
von dem Gehäuse ein Mitnehmer (12) für ein® Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse gehaltert ist und eine
Basis (39) dae Gehäuse abschließt, und wobei eiae
Widerstandevorriohtung innerhalb des GeMuses gehaXtsrt
ietj mit der eine Kontakirsrorrichtung (13) schleifend
in Eingriff steht, welohe eich zwangsläufig suBssmm m±t
dem Mitnehmer (12) verdreht, der ein Körperteil sowie eine mit diesem einstückig® Walze (22) aufweist§ die ®toh
durch die öffnung zum leil hinduroherstreokt, wobei
Torrichtungen zur Befestigung des Mitnehmers aas Gehäuse
und zur Abdichtung des Gehäuses rund vm den Umfang -.der
öffnung herum vorgesehen sind»
2) Regler nach Anspruch 1, dadurch g e t @ η ä.-.8...e.-i ο h —
η et, daß eine der Wände mit einer Siohtungelippe
ausgestattet ist, die sich um den Umfang der öffnung
herum erstreckt und mit mindestens einem (Deil See Mitnehmers (12) in Eingriff steht, um die Abdichtung awieo ea
dem Gehäuse und dem üiütneliiaer zu verbessern,»
3) Regler nach Anspruch 1, dadurch g ek en η ζ ei oh>
n et, daß die Vorrichtungen zur Befestigung des Mitnehmers und zur Abdichtung des Gehäuses ein erweitertes
Lager aufweisen, welches eich rund um den Umfang der
öffnung erstreckt.
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4) Regler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η xi ζ θ i ο h η
e t« daß ein Kragen einstückig mit einer der Wände
ausgebildet ist und eine Innenoberfläche des Kragens
die Öffnung begrenzts wobei eine ringförmige Stegbahn
(Schienenbahn) auf einer Oberfläche der erwähnten einen
Wf>nd urn den Kragen herum ausgebildet ist und wobei der
Körperteil des Mitnehmers am Kragen anliegt, und
ein voni Körperteil des Mitnehmers getragenes Anschlagelement
in der ringförmigen Schiene (Steg) läuft und mit einem in der Schienenbahn angeordneten, stationären
Anschlag zusammenarbeitet und die Drehung des Mtnehmers
bezüglich des Gehäuses begrenzt«
5) Regler nach Anspruch T, dadurch g e k e η η ζ e ί ο h net,
daß das Gehäuse Anschlagvorrichtungen aufweist,
um die Bas.is bezüglich des Gehäuses anzuordnen, wobei
sich minde&stens eine Wand über einen Seil der Basis
erstreckt, und diese einen über die Basis gezogenes
Flansch zur Befestigung der Basis am Gehäuse aufweist.
6) Regler nach Anspruch 5? dadurch g e k en η .ζ β ic h η
et, daß zwischen den Anschlagvorrichtungen und der
Basis Dichtungsmaterial zur Verbesserung der dazwischen liegenden Dichtung.angeordnet ist, . ; "" ;
7) Regler nach Anspruch 1 g e k e η η ζ e i c h η θ t
durch mehrere von der Basis getragene Anschlüsse, die
aus einer Oberfläche derselben hervorragen, wobei die
, Basis und das Gehäuse mehrere daran ausgeformte Torsprünge
aufweisenj um den Regler von einer BefeBtigungsplatt©
mit Abstand anzuordnen, die zusammen mit dem Regler benutzt wird, wobei mindestens einer der am Gehäuse
ausgeformten Torsprünge eine Torrichtung zur Anordnung
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der Basis bezüglich dee GrehSases bildet.
8) Regler nach Anspruch I9 dadurch g e k e nazeiaJi>;
ns t, daß ein Kollaktor innerhalb des GeMuses angeordnet
ist, wobei die Kontaktvorriolitiiag zwischen Bitaanaoer
und Basis eingesweagt und mit eimern ersten und sweitsn ,
Arm (71j73) versefcea ist, wobei der erste Arm sclileifenä
iBit deai Kollektor uiad der aweit© Ium sobleif end, ait der
Widerstandsvorriciitiaiag in Eingriff steht·
9) Ele3rtrisohee Bauelement, insbesondere nach ein®m der
vorhergehenden Ansprüche, g e k, e a η s e i,- ο h net
duroh ein Tragglied (Haltenoage^liad) mit einer iB θΙβ©^
Oberfläche auagebildeten offBHEg9 in der ©ine Betätigungevorrichtung
drehbar gehaXtert ist-, welch© eine» aa
Halterungeglied anliegenden, eirweiterteii Teil besitsts, wobei
eine Basis s&t Abstand vöh ä@v Betätiguagsvorrioistuni
angeordnet ist und das Haltenm^glied an der Basis
anstoßende Schultern sowie H&niestens einen die Basis
halternden Plansch aufweist, wobei letztere an dem
anstoßenden Schultern durch isin&estens einen die Basis
halternden flansch gehalten wird«
10) Blelrtrisches Baueleaient,-iiaisbeecMidere nach einem
vorhergehenden Ansprüche, daäuroh g e Ic e η η -
ζ θ i σ h η e t, daS ein Gehäuse sit mehreren Wänden in
einer der ¥Mnde eine öffnung aufweist, in welcher eine
ReglerbetätigungsVorrichtung drehbar gelagert ist und
wobei eine Basis ύοά der Reglörfeetätigungsvorriohtung
mit Abstand angeordnet ist uM das Gehäuse verachlieStv
und wobei die Heglerbetätiguagevorrichtung einen
lörperteil und einen asit der Öffsiung axial ausgerichteten, ein Werkzeug aufa@lisi@jid©n feil aufweist,
wobei sieh ferner ©in erweiterter Seil der EeglerbetätigunggVorrichtung
um den ISsfssg der öffnung herum
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erstreckt, um ein Stützlager für.Sie Rsglerbetätiguagevorrichttiög
zu bilden vm& um eine Abdichtung mit dem
Gehäuse Torzusehen, und im das Eine et sea eines Werkzeuges
in den das Werkzeug aufneMsexiden TqIJ. zu erleichtern,
wobei aoKLießlich mindestens einer der Wände einen
geflanschten, periphärenfeil aufweist» der sich ua die
Basis aerum erstreckt und die Basis In zusaiBaiengeTiauter
Verbindung mit dem debäuae nMlt.
11) Regler nach Anspruch 1O9 dadurch g e k e η η ζ ei ο h η e t,
daß mindestens zwei Kienen durch die Basis gehaltert werden,
wobei die Klemmen Binscimapp-Befestigungsvorrichtungen
aufweisen? um die Befestigung des Bauelementes auf einer
Schaltungeplatte zu erleichtern·
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-ΙΟ-
Leers ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70484368A | 1968-02-12 | 1968-02-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907036A1 true DE1907036A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1907036B2 DE1907036B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1907036C3 DE1907036C3 (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=24831088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691907036 Granted DE1907036B2 (de) | 1968-02-12 | 1969-02-12 | Drehwiderstand mit staubdichtem gehaeuse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3518604A (de) |
DE (1) | DE1907036B2 (de) |
GB (1) | GB1263525A (de) |
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US4616504A (en) * | 1983-05-03 | 1986-10-14 | Duncan Electronics | Throttle position sensor |
DE3444229A1 (de) * | 1984-11-30 | 1986-06-05 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Einstellbarer widerstand |
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JP2603105B2 (ja) * | 1988-06-06 | 1997-04-23 | 株式会社村田製作所 | 可変抵抗器とその製造方法 |
JPH0727609Y2 (ja) * | 1989-07-03 | 1995-06-21 | アルプス電気株式会社 | 可変抵抗器 |
US5059940A (en) * | 1990-01-24 | 1991-10-22 | Bourns, Inc. | Single turn potentiometer with direct rotor-to-housing seal |
Family Cites Families (7)
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NL297808A (de) * | 1962-09-12 | |||
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US3406367A (en) * | 1966-11-14 | 1968-10-15 | Beckman Instruments Inc | Housing construction for variable resistance device |
-
1968
- 1968-02-12 US US704843A patent/US3518604A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-02-12 DE DE19691907036 patent/DE1907036B2/de active Granted
- 1969-02-12 GB GB7734/69A patent/GB1263525A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1907036C3 (de) | 1973-10-11 |
DE1907036B2 (de) | 1973-03-29 |
US3518604A (en) | 1970-06-30 |
GB1263525A (en) | 1972-02-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |