DE3922305C2 - - Google Patents

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DE3922305C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fertigung von Matratzen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Beim heutigen Stand der Technik werden Matratzen und insbesondere Federmatratzen noch in einem fast manuellen Verfahren hergestellt, wobei in zahlreichen Arbeitsabläufen manuelle Eingriffe erforderlich sind; dies führt zu den unbestreitbaren Schwierigkeiten in der Ausführung und Unregelmäßigkeiten in der Herstellung, die verschiedene Stufen der Endbearbeitung bei der Fertigung dieser Matratzen voraussetzen.
In der DE 34 06 301 A1 sind ein Verfahren zum Herstellen eines Matratzenrohlings sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben.
Bei diesem bekannten Verfahren wird zunächst ein zugeschnittenes erstes Deckblatt auf eine Transporteinrichtung gelegt, auf das Klebstoff aufgetragen und ein Polsterträger aufkaschiert wird. Auf den Polsterträger wird ein Federkern gelegt und danach auf dem freien umlaufenden Rand des ersten Deckblattes ein die Matratzenränder bildender Matratzengürtel befestigt. Zuletzt wird auf den Federkern ein mit einem Polsterträger kaschiertes zweites Deckblatt aufgelegt. Der Polsterträger wird dabei in Form einer Endlosbahn abgewickelt und auf das erste Deckblatt kontinuierlich abgerollt.
Durch die Notwendigkeit einen von den Deckblättern und dem Polsterträger getrennten Matratzengürtel aufzubringen, erfordert das bekannte Verfahren bereits bei der Herstellung eines Matratzenrohlings einen erheblichen Fertigungsaufwand. Weiterhin ist auch das Aufkaschieren eines Polsterträgers auf das obere Deckblatt und das Auflegen des so kaschierten Deckblattes auf den Federkern mit einem erheblichen Fertigungsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den eingangs erläuterten Merkmalen so auszubilden, daß die Fertigung einer Matratze erheblich vereinfacht werden kann und jedes Verrutschen der Polsterschicht mit der Polsterabdeckung zuverlässig vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß im Hinblick auf das Verfahren mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und gemäß der weiteren Erfindung im Hinblick auf die Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 6.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
In der nachfolgenden Patentbeschreibung und den Patentansprüchen bezieht sich der Begriff "Fertigung von Matratzen" stets auf das Aufbringen der Bezüge auf eine oder auf beide Seiten der Matratze und das Anbringen der entsprechenden inneren Dämpfer oder ausschließlich auf das Anbringen der inneren Dämpfer, da das Verfahren und die Anlage unverändert bleiben und sich lediglich die Materialien dieser Bezüge der Matratze ändern.
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung können in verschiedene, eindeutig definierte Stufen oder Bereiche eingeteilt werden. Zunächst ist hierbei die Herstellung des Dämpfungsbandes zu nennen, das zwischen dem Federkern und dem Bezug der Matratze angeordnet wird; dieses Material besteht gewöhnlich aus verschiedenen, übereinanderliegenden Schichten, wie zum Beispiel einem Dämpfungsband aus Polyurethan oder ähnlichen Stoffen, sowie einem geflochtenen Kunststoffelement als Trennschicht zwischen dem genannten Polster und dem Federkern, wodurch die Beschädigung des Polsters vermieden wird.
Die zweite Stufe der Vorrichtung besteht in der Mitnahmeeinheit, wobei die das Dämpfungsband bildenden Materialien gemäß dem vorher festgelegten Maß vorgezogen und danach abgeschnitten werden.
Die dritte Stufe besteht in der Übertragungseinheit für das abgeschnittene Material und im Transport dieses Materials bis zur Falzstation, sowie im Auftragen von Klebstoff auf das Material.
Die vierte Stufe besteht in der Zuführung von Federkernen durch den Roboter oder Automaten für deren beiderseitige Montage mit Umdrehen und der anschließenden Entnahme aus der Fertigungskette.
Das Verfahren zur Fertigung von Matratzen gemäß der Erfindung setzt sich aus folgenden Herstellungsphasen zusammen:
Zunächst werden die Spulen für die Zuführung des Schichtenmaterials angebracht, das das innere Polster der Matratze darstellen wird; dabei handelt es sich um Materialien, die zwischen dem Federkern und dem Bezug der Matratze angeordnet werden, wobei die Materialien übereinander liegen und anschließend auf das vorher festgelegte Maß zurechtgeschnitten werden. Diese bereits zurechtgeschnittenen und übereinanderliegenden Materialien werden auf der Übertragungseinheit abgelegt, die das dort zurechtgeschnittene Material zu einer Falzstation bringt, oberhalb derer sich ein in Längsrichtung beweglicher Wagen befindet; dieser trägt unter Ausnutzung der Bewegung der Übertragungseinheit in Längsrichtung eine unbestimmte Anzahl regulierbarer Streifen von Klebstoff auf die übereinanderliegenden Materialien auf, um diese zusammenzufügen.
Dabei ist zu erwähnen, daß vor dem Ablegen der Polstermaterialien auf der Falzstation ein Bezug der Matratze auf der Basis der Falzstation eingeführt wurde, wobei das Polstermaterial oben auf dem Bezug aufgebracht wird. Nachdem der Transport zu der Falzstation beendet ist, bewegt sich ein anderer, in Querrichtung fahrbarer Wagen, der sich oberhalb des in Längsrichtung beweglichen Wagens befindet und diesmal in Querrichtung eine unbestimmte Anzahl regulierbarer Streifen von Klebstoff auf das zurechtgeschnittene Material aufträgt.
Das Positionieren des Federkerns auf der Falzstation kann wahlweise auf zwei verschiedene Arten erfolgen: in erster Linie durch einen Zuführungsroboter für Federkerne, der in seinen Armen einen Federkern hält, der vom Federkerntisch stammt. Nachdem der Roboter den Federkern zwischen seinen Zangen hält, dreht er sich, bis der Federkern nach der Achse des Montagetischs, auf dem vorher wie bereits oben beschrieben die aus dem Bezug der Matratze und dem Polstermaterial bestehende Einheit angeordnet wurde, ausgerichtet ist. Nun bewegt sich der Roboter nach vorne, bis sich der Federkern genau über dem Montagetisch befindet, wobei der Federkern gesenkt wird, bis er die vorher beschriebene Einheit berührt. Danach werden auf hydraulischem, pneumatischem oder elektrischem Weg an den Seiten des Montagetischs angeordnete Backen betätigt, wodurch die seitlichen Ränder des Bezuges und der Füllung umgeschlagen und am seitlichen Rahmen des Federkerns angedrückt werden; auf diese Weise erfolgt deren Befestigung aufgrund des in vorhergehenden Arbeitsgängen durchgeführten Auftrags von Klebstoff und dem nachfolgenden Pressen. Danach entnimmt der Roboter diesen Federkern nach oben vom Montagetisch, um die andere Seite des Federkerns mit einem identischen Bezug mit innerer Polsterung zu bedecken; dabei bewegt sich der Roboter so weit zurück, bis er mittels einer Drehung um 180 Grad den Federkern umwenden und anschließend sich nach vorne bewegen und diesen Federkern auf dem Montagetisch ablegen kann. Gleichzeitig mit dem Zurückfahren und dem Umwenden des Federkerns wird auf dem Montagetisch ein vorher umgedrehter Bezug angeordnet, auf dem sich hinsichtlich der Befestigung einer weiteren Polsterschicht Klebstoff befindet. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, zieht sich der Roboter in leerem Zustand zurück und dreht sich, um von dem seitlichen Zuführungstisch für Federkerne einen neuen Federkern aufzunehmen. Nachdem die Matratze zusammengefügt worden ist, wird sie durch ein beliebiges, geeignetes Mittel zur nächsten Stufe des Verfahrens gebracht.
Anstatt dieses Zuführungsroboters für Federkerne nimmt in einer zweiten vorteilhaften Ausführung ein entlang seines entsprechenden Ganges linear beweglicher Automat einen Federkern auf und hält diesen mittels seiner entsprechenden Greiferbacken zentral an den Windungen der Federn fest; er hebt den genannten Federkern hoch und legt ihn auf die Falzstation, in der ein paar ringsum befindliche Backen die Ränder des dort abgelegten Materials um die Außenkante des Federkerns falten; um die andere Seite des Federkerns zu bearbeiten, hebt der Automat diesen an und nach einer Drehung um 180 Grad legt er ihn nochmals auf der Falzstation ab, wo die Montage mit einer Wiederholung desselben Vorganges beendet wird.
Der Automat legt anschließend die somit gebildete Einheit ab und beginnt erneut mit der Aufnahme eines weiteren Federkerns.
Hinsichtlich einer ausführlichen Beschreibung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen beispielhaft und nicht erschöpfend eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt ist.
Abb. 1 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Vorrichtung für die Fertigung von Matratzen gemäß der Erfindung.
Die Abb. 2-1 und 2-8 stellen die Arbeitsphasen des Roboters bei der Zuführung und beim Umdrehen der Federkerne dar.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Vorrichtung für die Fertigung von Matratzen gemäß der Erfindung, wobei darin einige Verbesserungen der Anlage und des Verfahrens enthalten sind.
In der genannten Abb. 1 wird eine Vorrichtung für die Fertigung von Matratzen dargestellt, die zunächst einmal ein Paar Abwickelspulen 1 aufweist. Beide fortlaufend übereinanderliegenden Bahnelemente gelangen zu einem Tisch 3, an dem seitlich verschiedene Nippel 4 angebracht sind, mit denen auf diesen Stoffen regulierbare Streifen von Klebstoff aufgebracht werden; aufgrund der Art und der geflochtenen Struktur des ersten Bahnelementes wird das Zusammenkleben von beiden Bahnelementen erleichtert, da der Klebstoff bis zum Polstermaterial vordringen kann. Diese Nippel 4 können kontinuierlich beide Seiten der Schichten kleben.
Anschließend gelangt das somit gebildete Band zu einer zweiten Stufe 5 des Verfahrens, wo sich eine quer zur Vorschubrichtung des Bandes bewegliche Vorrichtung 6 befindet, die bei jedem Vorgang vor- und zurückfährt. Bei der Vorwärtsbewegung schneidet eine in der Vorrichtung 6 angebrachte Säge oder ein entsprechendes Messer 7 das erforderliche Polster auf ein vorher festgelegtes Maß zurecht, während beim Zurückfahren mit den Nippeln 8 auf beiden Seiten des Schnitts der Klebstoff aufgetragen wird, der einerseits den hinteren Bereich eines Bandes zusammenfügt und andererseits den vorderen Bereich des folgenden Bandes.
Im Anschluß an diese Phase des Schneidens und Klebens befindet sich das somit gebildete Polster, das nun an allen vier Seiten geklebt ist, in der Übertragungseinheit 9, von der aus eine vertikale Transportvorrichtung 10 das entstandene Polstermaterial zur Falzstation 11 bringt; auf dieser wurde bereits ein Bezug der Matratze angeordnet, auf dessen Oberfläche mittels verschiedener Nippel 12 regulierbare Streifen von Klebstoff aufgetragen worden sind, bevor das aus der Transportvorrichtung 10 stammende Polstermaterial abgelegt wird, so daß auf der Kehrseite des Bezuges der Matratze aufgeklebt wird.
Diese Falzstation 11 ist so konstruiert, daß sie aufgrund der Verstellbarkeit von zwei seitlichen Backen, die sich berühren, jeder Fertigungslänge und jeder Fertigungsbreite angepaßt werden kann.
Neben der Falzstation 11 befindet sich der Roboter 12, dessen Aufgabe der Transport der Federkerne und deren Positionieren über der Falzstation 11 ist; dieser Roboter besteht im wesentlichen aus einem Wagen 13, der sich auf den Schienen 14 bewegt und über einen schwenkbaren Kopf 15 verfügt, an dem die Greifer 16 angeordnet sind; diese sind in das Innere des Federkerns eingeführt, der vom Federkerntisch 17 stammt; dieser ist zur Beförderung der Federkerne mit einem Transportband ausgestattet.
Nachdem ein Federkern bewegt worden ist und die Greifer 16 darin eingeführt worden sind, schwenkt der Kopf des Roboters 15 in einem Winkel gemäß der Darstellung als Kreisbogen 18; dabei wird der Federkern nach der Achse des Montagetisches ausgerichtet; anschließend bewegt sich der Wagen 13 auf den Schienen 14 nach vorne, ordnet den Federkern über der Falzstation an und senkt diesen auf das Polster und den Bezug der Matratze ab, die vorher auf der Falzstation angelegt worden sind.
Nachdem der Federkern auf der Falzstation 11 abgelegt worden ist, biegen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte seitliche Backen 19 die seitlichen Ränder des Polsters um den Rahmen des Federkerns und dessen am Umfang befindliche Federn, wobei aufgrund des in den vorhergehenden Arbeitsgängen aufgetragenen Klebstoffs und dem anschließenden Andrücken eine feste Verbindung zwischen dem Bezug und seinem inneren Polster mit dem Federkern erreicht wird. Nachdem dieser Vorgang an einer Seite durchgeführt worden ist, muß noch an der gegenüberliegenden Seite der Bezug befestigt werden; zu diesem Zweck entnimmt der Roboter 12 den Federkern vom Montagetisch, wobei der Wagen 13 auf den Führungsbahnen 14 in eine rückwärtige Position zurückfährt, wo der Federkern um 180 Grad gedreht wird, um anschließend wieder nach vorne zu fahren und den Federkern erneut auf der Falzstation abzulegen, auf der vorher ein neuer Bezug der Matratze mit seinem entsprechenden Polster angeordnet worden ist; diese beiden Teile werden durch den zwischen ihnen aufgetragenen Klebstoff miteinander verbunden.
Die Verbindung des Federkerns mit dem Bezug und dessen innerem Polster wird wie oben beschrieben wiederholt, wobei die Backen 19 von unten das Polster um den Rahmen und die am Umfang befindlichen Federn des Federkerns biegen und andrücken. Dieser Federkern wird nach der beiderseitigen Montage zu einer weiteren Station des Fertigungsverfahrens transportiert, die mit dem Inhalt und dem Zweck dieser Erfindung nichts mehr zu tun hat. Dagegen fährt der Roboter 12 aufgrund der Bewegung von Wagen 13 auf den Schienen 14 in eine rückwärtige Position, wo aufgrund der Drehung seines Kopfes 15 in entgegengesetzter Richtung zu der oben beschriebenen Drehung sich dieser in eine Position begibt, in der ein neuer Federkern aufgenommen werden kann und der Vorgang wieder von vorne beginnt.
Die Abb. 2-1 bis 2-8 stellen jede einzelne der Bewegungen des Roboters bei der Zuführung der Federkerne zur Falzstation 11 dar.
In Abb. 2-1 ist erkennbar, wie ein Federkern 20 auf dem entsprechenden Tisch 17 angeordnet wird; in Abb. 2-2 wird dieser zwischen die Greifer 16 des Roboters gebracht.
Anschließend ist in Abb. 2-3 dargestellt, wie der Kopf des Roboters, der die Greifer 16 und den Federkern 20 trägt, sich in einem bestimmten Winkel dreht, wobei dessen Achse parallel zur Achse der Falzstation 11 ausgerichtet wird. In Abb. 2-4 ist dargestellt, wie der Roboter bis zur Falzstation 11 vorfährt und den Federkern 20 auf dem Bezug und dem darauf befindlichen Polster ablegt. Nachdem der Bezug und dessen Polster mit dem Federkern und dessen am Umfang befindlichen Federn durch das Kleben und das Andrücken mit den in der Beschreibung weiter oben genannten Backen verbunden worden sind, fährt der Roboter mit dem Federkern zurück und dreht wie in Abb. 2-5 dargestellt die Greifer 16 mit dem dazwischen befindlichen Federkern um 180 Grad, so daß die gegenüberliegende Seite montiert werden kann. In Abb. 2-6 ist erkennbar, wie sich der Roboter erneut mit demselben Federkern 20, nachdem dieser gewendet worden ist, nach vorne bewegt, damit dessen andere Seite mit dem Bezug und dem entsprechenden Polster versehen werden kann.
Nachdem dieser Vorgang beendet ist, wird der in der Matratze montierte Federkern für die nächste Fertigungsstufe entnommen, während der Roboter wie in den Abb. 2-7 und 2-8 dargestellt leer zurückfährt und sich anschließend dreht, um einen neuen Federkern zuzuführen.
In Abb. 3 ist sowohl eine Draufsicht als auch eine Seitenansicht einer verbesserten Anlage gemäß der Erfindung dargestellt. Obwohl einige Elemente in dieser Abbildung mit den in Abb. 1 dargestellten Elementen übereinstimmen, wird zum Zwecke des leichteren Verständnisses die Numerierung bezüglich der Abb. 1 und 2 fortgesetzt.
Unter Punkt 21 sind die Abwickelspulen für die inneren Dämpfungsmaterialien erkennbar, die zwischen dem Bezug der Matratze und deren Federkern angebracht werden; die Spulen sind parallel und befinden sich in unterschiedlicher Höhe, um das Übereinanderlegen der Schichten zu erleichtern; die Spulen sind in einem Gestell 22 angeordnet, das nach Wunsch zur Regulierung quer zur Bewegung des Materials verschiebbar ist; dabei ruhen die entsprechenden Räder 23 auf den festen Führungsbahnen 24. Dieses Gestell ist beweglich und kann durch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder bewegt werden, damit die von den Spulen zugeführten Materialien genau zentriert sind; dieses Gestell wird durch die am Anfang der Station 25 angebrachten Fotozellen gesteuert. Diese Fotozellen sind regulierbar und können in Querrichtung der Breite des zugeführten Materials angepaßt werden. Diese Fotozellen geben ein Signal, das dementsprechend in einen Befehl für den Betätigungszylinder des Gestells 22 umgewandelt wird.
Zur Vermeidung unerwünschter Dehnungen des von einer der Spulen 21 zugeführten Materials und im Rahmen einer deutlichen Verbesserung wird das genannte Material über einen Speicher geführt, der aus zwei oberen Rollen 41 und einer unteren Rolle 42 besteht, zwischen denen das Material hindurchläuft und dabei ein "V" bildet; dabei ist die untere Rolle in der Höhe frei beweglich. Diese untere Rolle 24, deren Gewicht kompensiert wird, übt keinen Druck auf das zugeführte Material aus, wodurch etwaige Dehnungen mit einer unvermeidbar Verfälschung der Schnittlänge vermieden werden. Der Speicher funktioniert so, daß die Rolle 42 angehoben und somit die darin befindliche Menge an Material verringert wird, so daß keine ruckartige Bewegung der Abwickelspule 21 entsteht, was zu einer Streckung des Materials führen würde; die Drehung dieser Spule beginnt langsam und allmählich, wodurch etwaige Deformationen des Materials durch Streckungen vermieden werden. Innerhalb der Station 25 befinden sich die Mitnehmer für das Material, die zunächst das Material der Spulen 21 übereinanderlegen, dieses weitertransportieren und schließlich auf der Übertragungseinheit 26 ablegen.
Sobald das zugeführte Material das vorher festgelegte Maß erreicht, wird in dieser Station 25 die Zuführung des Materials unterbrochen, damit ein oberes Schneidegerät 28 in einer quer zur Transportrichtung der Materialien verlaufenden Bewegung von einem Ende zum anderen das betreffende Material abschneiden kann.
In der Übertragungseinheit 26, die parallele und in Längsrichtung verlaufende Aussparungen aufweist, treten aus diesen Aussparungen aus der unteren Position 28 einige Transportbänder hervor, die zunächst vor dem Abschneiden des zugeführten Materials funktionieren und somit zur Beförderung dieses Materials beitragen, danach im Augenblick des Abschneidens anhalten und schließlich ihre Bewegung wieder aufnehmen, nachdem das Material abgeschnitten worden ist; auf diese Weise wird das somit abgeschnittene Material zum gegenüberliegenden Ende der Einheit befördert.
Diese Übertragungseinheit 26 bewegt sich bis über die Falzstation 29, nachdem sich darin das in ihr zurechtgeschnittene Material befindet; auf diesem Weg der Einheit bis über die Falzstation werden von einem in Längsrichtung beweglichen Wagen 30, der sich in dieser Position befindet, mittels der Nippel 31 regulierbare Streifen Klebstoff aufgetragen; dabei werden auf das zurechtgeschnittene Material längs zur Transportrichtung Streifen von Klebstoff aufgebracht; sobald die Einheit 26 über der Falzstation 29 positioniert ist, werden mittels eines zweiten Wagens, der oberhalb des Wagens 30 angeordnet ist und quer zu dessen Richtung verläuft, mit den Nippeln 31 weitere regulierbare Streifen von Klebstoff quer zur Transportrichtung des Materials aufgetragen.
Nachdem die Einheit 26 am äußeren Anschlag der Falzstation 29 angekommen ist und bevor in Querrichtung zum zweiten Mal regulierbare Streifen von Klebstoff aufgetragen werden, wird das Material von den Greifern 32 gespannt; somit verbleibt das betreffende Material - nachdem die Einheit 26 und der Klebewagen 30 zurückgefahren sind - auf der Falzstation 29 oder auf dem Bezug der Matratze, der vorher auf die Falzstation gelegt worden ist.
Sobald sich das Material, das aus dem Bezug der Matratze und der inneren Polsterung oder lediglich aus der inneren Polsterung bestehen kann, auf der Falzstation befindet, beginnt die zweite Phase, in der ein innerhalb des Ganges 34 linear beweglicher Automat 33, der ebenso vertikal bewegt werden kann, mit den Greifern 37 einen Matratzenkern 35 aufnimmt, mit einem ersten Anheben wie in Position 38 dargestellt diesen über die Falzstation 29 bringt und auf dem dort angeordneten Material ablegt, ohne diesen loszulassen; dabei biegen die am Umfang befindlichen Backen 39 die Ränder des Polstermaterials um die Außenkanten des Matratzenkerns und befestigen diese dort.
Anschließend hebt der Automat, dessen Greifer den Matratzenkern weiter festhalten, diesen an und dreht ihn um 180 Grad, um ihn erneut auf die Falzstation 29 zu legen, auf der vorher während des Anhebens und des Umdrehens ein neuer Bezug der Matratze und/oder dessen entsprechendes inneres Polster abgelegt worden sind; beim Absenken des Matratzenkerns führen die Falzvorrichtungen den oben beschriebenen Vorgang aus. Nachdem eine oder beide Seiten der Matratze fertiggestellt sind, hebt der Automat 33 den Matratzenkern an und transportiert diesen durch eine Bewegung innerhalb des Ganges 34 zur nächsten Fertigungsstufe.
Schließlich beginnt der Automat den Zyklus mit der Aufnahme und dem anschließenden Transport eines neuen Matratzenkerns von vorne.

Claims (17)

1. Verfahren zur Fertigung von Matratzen, deren Matratzenkern auf seiner Ober- und Unterseite von je einem Polster abgedeckt ist, welches aus einer von einer Spule abgezogenen Bahn aus Polstermaterial und einer damit verklebten Polsterabdeckung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterabdeckung als Bahn von einer Spule (1; 21) abgezogen wird, welche auf die Bahn aus Polstermaterial gelegt wird, und
daß aus diesem Band ein Polsterzuschnitt mit derartigem Übermaß zum Matratzenkern (35) abgeschnitten wird (7; 28),
daß der Polsterzuschnitt in einer Falzstation (11; 29) allseitig um den aufgelegten Matratzenkern (35) herumgebogen wird, wo er durch Klebstoffauftrag am Umfang des Matratzenkerns (35) verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Polsterzuschnitt mit dem Matratzenkern (35) verklebt wird, indem der Polsterzuschnitt mit dem Polstermaterial nach oben auf die Falzstation (11; 29) gelegt wird, wo ein Matratzenkern (35) automatisch so positioniert wird, daß der Polsterzuschnitt an vier Seiten des Matratzenkerns (35) überstehende Ränder bildet, die in der Falzstation (11; 29) um den Matratzenkern (35) herumgebogen und durch Andrücken an dessen Umfang verklebt werden, und
daß anschließend das so montierte Gebilde automatisch angehoben und um 180 Grad gewendet wird, um auf einen zwischenzeitlich auf die Falzstation (11; 29) abgelegten weiteren solchen Polsterzuschnitt abgelegt zu werden, dessen seitliche Ränder auf gleiche Weise um den Matratzenkern (35) herumgebogen und durch Andrücken an dessen Umfang verklebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Seite der Matratze ein Bezug aufgebracht wird, der ebenfalls mit Übermaß zum Matratzenkern (35) zugeschnitten ist, wobei der Bezug mit seiner Innenseite nach oben mit dem Polsterzuschnitt beklebt wird und gemeinsam mit dem Polsterzuschnitt um den Matratzenkern (35) herumgebogen sowie am Umfang des Matratzenkerns (35) verklebt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Polsterzuschnitt auf einer fahrbaren Übertragungseinheit (9; 26) zur Falzstation (11; 29) transportiert wird, und dabei in Längsrichtung unter Klebstoff ausbringenden Nippeln (31) hindurchläuft, die in Längsrichtung verlaufende Klebstoffstreifen auf den Polsterzuschnitt auftragen, und
daß mittels weiterer Klebstoff ausbringender Nippel (31a) eines quer zur Längsrichtung fahrbaren Wagens quer verlaufende Klebstoffstreifen aufgetragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Positionierung des Matratzenkerns (35) mittels eines linear beweglichen Automaten (12; 33) erfolgt, welcher den Matratzenkern (35) in der Falzstation (11; 29) auf den Polsterzuschnitt ablegt sowie dadurch
daß die Ränder des Polsterzuschnitts von beweglichen Backen (19) der Falzstation (11; 29) umgebogen werden und dadurch
daß der linear bewegliche Automat das so entstandene Gebilde vor der Bearbeitung der anderen Seite ergreift und um 180 Grad wendet.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Matratzen mit einer Abwickelspule für das Polstermaterial sowie einer Abschneidevorrichtung hierfür und mit einem Transportband für die Polsterabdeckung, auf welche in einem Längsbereich des Transportbandes das abgeschnittene Polstermaterial von oben aufgeklebt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abwickelspule (1; 21) für die Polsterabdeckung vorgesehen ist,
daß die Bahnen aus Polstermaterial und Polsterabdeckung innerhalb einer Station (3; 25) zusammengeführt werden,
daß hinter der Station (3; 25) eine quer zur Transportrichtung bewegliche Trenneinrichtung (6; 28) angeordnet ist welche vorzugsweise über beidseits der Schnittlinie angeordnete klebstoffaustragende Nippel (8) verfügt, und
daß relativ längs und quer zu Polstermaterial und Polsterabdeckung bewegbare klebstoffaustragende Nippel (4; 8; 12; 31; 31a) vorgesehen sind, wobei eine Transportvorrichtung (10; 26) zwischen der Trenneinrichtung (6; 28) und einer Falzstation (11) fahrbar ist, wo die Montage der Matratze erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Falzstation (11) ein linear beweglicher Automat (12; 33) angeordnet ist, der über Greifeinrichtungen (16; 37) für einen Matratzenkern verfügt, und
daß der Automat derart verfahrbar ist, daß der Matratzenkern auf der Falzstation (11) positionierbar ist, sowie im angehobenen Zustand um 180 Grad drehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzstation (11) an vier ihrer Seiten über beweglich angeordnete Backen (19) verfügt, welche die vier seitlichen Ränder eines auf der Falzstation (11) liegenden Polsters um einen aufgelegten Matratzenkern herumbiegen und gegen den Umfang des Matratzenkerns andrücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordneten Backen (19) auf verschiedene Fertigungslängen und Fertigungsbreiten einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (1; 21) für das Polstermaterial und die Polsterabdeckung in unterschiedlicher Höhe parallel angeordnet sind und von einem Gestell (22) getragen werden, welches entlang fester Führungsschienen (24) zur Zentrierung quer zur Spulenabzugsrichtung verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (22) mittels hydraulischer oder pneumatischer Zylinder verfahrbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrbarkeit des Gestells durch am Anfang der Station (3; 25) angeordnete Fotozellen, die in Abhängigkeit der Breite des zugeführten Materials regulierbar sind, gesteuert wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Spule (21) zugeführte Material über einen Speicher geführt wird, der aus zwei oberen Rollen (41) und einer dazwischenliegenden unteren Rolle (42) besteht, wobei das Gewicht der unteren Rolle (42) kompensiert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Station (25) zusammengeführten Schichten in eine Übertragungseinheit (26) gefördert werden, wo das Abschneiden erfolgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinheit (26) über parallele Aussparungen in Längsrichtung verfügt, in welche von unten soweit einlaufende Transportbänder eingreifen,
daß die zusammengeführten Schichten bis zur Schnittposition geführt werden, und
daß die Transportbänder in der Schnittposition anhaltbar sind.
16. Vorrichtung nach 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Übertragungseinheit (26) ein in Längsrichtung beweglicher Wagen (30) und ein in Querrichtung beweglicher Wagen angeordnet ist, und
daß an beiden Wagen Klebstoffaustragsdüsen (31; 31a) vorgesehen sind mit denen Streifen von Klebstoff in Längsrichtung und in Querrichtung auftragbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Falzstation (29) Greifer (32) zur Übernahme und zur Ablage des Materials auf der Falzstation (29) vorgesehen sind.
DE3922305A 1988-07-12 1989-07-07 Verfahren und anlage fuer die fertigung von matratzen Granted DE3922305A1 (de)

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ES8802191A ES2009969A6 (es) 1988-07-12 1988-07-12 Procedimiento e instalacion para el montaje de colchones.
ES8901202A ES2014595A6 (es) 1989-04-06 1989-04-06 Perfeccionamientos introducidos en la patente 8802191 por procedimiento e instalacion para el montaje de colchones.

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