DE3921996A1 - Fahrzeugsitz mit schultergurt - Google Patents

Fahrzeugsitz mit schultergurt

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DE3921996A1
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DE
Germany
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vehicle seat
vehicle
pull
push arm
seat according
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Withdrawn
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DE19893921996
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English (en)
Inventor
Johannes Dipl Ing Wahr
Peter Garnweidner
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WAHR, JOHANNES, DIPL.-ING., 76530 BADEN-BADEN, DE
Original Assignee
Austria Metall AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction
    • B60R22/1855Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction the means being sensitive to belt tension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1825Belt guides using rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, bei dem für den Benutzer ein Schultergurt im Bereich einer oberen Lehnenecke verankert ist.
Bekannte Fahrzeugsitze dieser Art haben, um die Belastun­ gen, die der Gurt im Falle eines Unfalles auf die Sitz­ lehne erzeugt, sehr stark dimensionierte Lehnen und Sitz­ scharniere. Dadurch wird der Sitz schwer und in seiner Herstellung teuer. Um das zu verhindern, wurde ein Sitz entwickelt, dessen Rückenlehne über ein Zwischenstück in einer am Dach des Fahrzeuges festgelegten Längsführung verschiebbar und feststellbar ist.
Solche Sitze verringern die Sicht des Fondpassagiers und können nicht in flache Stellung, wie bei Liegesitzen üb­ lich, gestellt werden. Weiters ist ein Vorklappen, wie in zweitürigen Fahrzeugen nötig, nicht möglich.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß an dieser oberen Lehnenecke ein mit dem Sitz ver­ stell- und feststellbarer Zug- und/oder Druckarm an­ greift, der im Bereich des Wagenaufbaues an der Fahrzeug­ struktur befestigt ist.
So kann die Sitzlehne normal dimensioniert und der Durch­ blick für den Fondpassagier unbeeinträchtigt bleiben. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Druck-/ Zugarm so ausgeführt werden, daß er als fahrzeugseitig verschieblicher, in einer am Wagenbau eingebauten Führung befestigte, gelenkige Strebe ausgeführt ist.
Dabei ist es möglich, eine Führung im Fahrzeugbau so ein­ zubauen, daß sie etwa horizontal verläuft und der Zug-/ Druckarm hinter dem abzustützenden Sitz in der Führung eingreift.
Eine solche Ausführung ist besonders für zweitürige Fahr­ zeuge geeignet und kann auch in offenen Fahrzeugen gut eingebaut werden.
Man kann aber auch viertürige Fahrzeuge ausrüsten, indem man die Führung etwa vertikal, wie eben der B-Holm des Fahrzeuges angeordnet ist, einbaut. Auf diese Weise ist der Einstieg durch die hinteren Türen frei.
Der Druck-/Zugarm kann auch so ausgeführt werden, daß er sowohl schwenkbar an der oberen Lehnenecke, als auch an­ der B-Säule des Wagenaufbaues befestigt ist, wobei er an der Lehnenoberkante verschieblich und fixierbar ausge­ führt ist.
Bei einer solchen Ausführung können auch Fahrzeuge, die für normale Sitze gebaut sind, auf diesen Fahrzeugsitz umgerüstet werden.
Ebenfalls ist es möglich, den Druck-/Zugarm teilbar oder von der Sitzlehne abkuppelbar, auszuführen. Dadurch kann dieser Fahrzeugsitz auch bei zweitürigen Wagen mit Rück­ sitzen eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist es, die Verstellung des Fahrzeugsitzes und dessen Lehne mit der des Druck-/Zugarmes durch einen Seilzug oder ein Gestänge zu koppeln. Auf diese Weise kann die Bewegung des Sitzes und der Lehne bei abgehäng­ tem Druck-/Zugarm erfolgen, wie sie etwa bei Schwenken des Sitzes in Ruhestellung oder bei Durchstieg zu den Rücksitzen bei zwei Türen nötig ist. Falls dabei die Sitz- oder Lehnenverstellung betätigt wird, wird auch der Druck-/Zugarm mitverschoben.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Druck-/Zugarm so auszuführen, daß er aus zwei ineinandergleitenden Pro­ filen besteht, wobei eine die Bewegung des zur Kompensa­ tion der Längsverschiebung des Fahrzeugsitzes und des an­ deren zur Kompensation der Lehnenneigung dient und beide voneinander unabhängig arretiert und verschoben werden, wobei das innen laufende Profil einen einschiebbaren Zap­ fen aufnimmt, an dem die Sitzlehne befestigt ist.
Die Ausführung ist dann günstig, wenn eine der Sitzver­ stellmöglichkeiten durch Servoantrieb und eine andere durch händische Betätigung durchzuführen ist.
In einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Zug-/Druckstrebe aus einem Seil oder Band bestehen. Diese Ausführungsform ist besonders einfach, leicht und preis­ günstig. Sie eignet sich auch zur Nachrüstung von beste­ henden Fahrzeugen.
Die Erfindung wird anhand nachstehender Zeichnungen be­ schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Sitz für einen zweisitzigen Wagen.
Fig. 2 einen Sitz für einen viertürigen Wagen.
Fig. 3 eine andere Sitzausführung für einen viertürigen Wagen.
Fig. 4 eine Gurtarretierung für einen erfindungsgemäßen Sitz.
Fig. 5 ein Detail dieser Gurtarretierung.
Fig. 6 dieses Detail im Crashfall.
Am Fahrzeugsitz 1 ist im oberen Bereich der Schultergurt 2 verankert. Um die, bei einer Kollision durch den Schul­ tergurt 2 in den Sitz 1 eingeleiteten Kräfte in den Wa­ genbau 3 zu übertragen, ist ein Zugarm 4 am Gurtwiderla­ ger 5 angeordnet. Dieser Zugarm 4 ist in der Führung 6 verschieblich und arretierbar befestigt. Diese Führung 6 ist am B-Holm 7 und am Wagenbau 3 angebracht. Der mögli­ che Schwenkbereich 8 des Zugarmes 4 wird durch die schraffierte Fläche dargestellt. Die Drehbewegung des Zugarmes 4 ermöglichen die beiden Gelenke 9 und 10. Die Umlenkung des Schultergurtes am Sitz 1 erfolgt mittels der Rollen 11 und 12. Der Zugarm 4 wird durch übliche Verzahnung in der Führung 6 und Zapfen arretiert.
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der die Sitzabstützung als Druck-/Zugarm 13 ausgebildet und die Führung 6 im B-Holm 7 integriert ist.
Die Variante in Fig. 3 zeigt einen Zug-/Druckarm 14, der C-förmig gebogen ist, mittels Gelenk 15 lediglich am B-Holm 7 schwenkbar ist und in seiner Längserstreckung die Führung 16 aufweist, die durch das Gleitscharnierge­ lenk 17 mit dem Gurtwiderlager 5 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt eine Gurtumlenkung mit Gurtwiderlager 5 am B-Holm 7, bei der als Zugarm 4 der Schultergurt 2 verwen­ det wird.
Die jeweils voll dargestellte Sitzkontur zeigt die hin­ terste Stellung, die nur den Lehnenoberteil zeigende, die Vorderste.
Die Gurtumlenkung ist so ausgebildet, daß der Schulter­ gurt 2 die beiden Rollen 11 und 12 S-förmig umschlingt. Die Rolle 11 besitzt eine Längsnut 18, in der zentrisch zur Rolle die Achse 19 angeordnet ist und der übrige Teil der Längsnut 18 mit elastischem Material 20 gefüllt ist.
Bei hoher Belastung, wie sie im Kollisionsfalle auftritt, verschiebt sich die Rolle 11 und kommt am Außenmantel der Rolle 12 mit ihrem Außenmantel 21 zum Anliegen. Dadurch blockieren die Rollen gegeneinander, da die Rolle 11 ex­ zentrisch um ihre Achse 19 drehen will, aber durch die Rolle 12 daran gehindert wird.
Um die Arretierungswirkung noch zu verstärken, können die Außenmäntel 21 der Rollen 11 und 12 noch mit einer Wel­ lung 22 versehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Darstellungen beschränkt, sondern zeigen diese nur mögliche, erfin­ dungsgemäße Ausführungen.

Claims (11)

1. Fahrzeugsitz, bei dem für den Benutzer ein Schulter­ gurt im Bereich einer oberen Lehnenecke verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser oberen Lehnen­ ecke ein mit dem Sitz verstell- und feststellbarer Zug- und/oder Druckarm (4, 13, 14) angreift, der im Bereich des Wagenaufbaues an der Fahrzeugstruktur be­ festigt ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug-/Druckarm (4, 13, 14) als fahrzeugseitig verschiebliche, in einer am Wagenbau (3) eingebauten Führung (6) befestigte, gelenkige Strebe ausgeführt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeugbau (3) eingebaute Führung etwa ho­ rizontal verläuft und der Zug-/Druckarm (4) hinter dem abzustützenden Sitz (1) in der Führung eingreift.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeugbau eingebaute Führung (6) etwa vertikal im Fahrzeugbau verläuft, wobei diese vorzugs­ weise in einem vertikalen Fahrzeugholm (7) angebracht ist.
5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zug-/Druckarm (14) so­ wohl schwenkbar an der oberen Lehnenecke, als auch an der B-Säule des Wagenaufbaues (3) befestigt ist, wobei er an der Lehnenoberkante verschieblich und fixierbar ausgeführt ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchstieg für die Fondpassagiere der Zug-/Druckarm (4) in an sich be­ kannter Weise teilbar oder von der Sitzlehne abkuppel­ bar ausgeführt ist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstellung des Sitzes (1) oder dessen Lehne, der Zug-/Druckarm (4, 13, 14) durch einen Seilzug oder ein Gestänge mitver­ stellbar ist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch bei vom Fahrzeugsitz (1) abgekuppelten Zug-/Druckarm (4, 13, 14) dieser bei Verschiebung des Fahrzeugsitzes oder dessen Lehne durch einen Seilzug oder ein Gestänge mitverstell­ bar ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug-/Druckarm (4, 13) aus zwei ineinander gleitenden Profilen besteht, wobei die Bewegung des einen zur Kompensation der Längsver­ schiebung des Fahrzeugsitzes (1) und das andere zur Kompensation der Lehnenneigung dient und beide vonein­ ander unabhängig arretierbar und verschiebbar sind, wo­ bei das innen laufende Profil einen einschiebbaren Zapfen aufnimmt, an dem die Sitzlehne befestigt ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug-/Druckarm (4, 13) aus einem Seil oder Band besteht.
11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Band bestehende Zug-/Druckarm (4, 13) über zwei in der Sitzlehne befindliche Rollen (11, 12) S-förmig geführt ist, eine der Rollen zur Aufnahme der Lagerungsachsen eine zur ihrer Drehachse konzen­ trische Bohrung mit zumindest einer durch elastisches Material gefüllter Längsnut (18) aufweist und bei ho­ her Zugbelastung die Rolle (11) sich exzentrisch zu ihrer Drehachse (19) verschiebt, wobei die Lagerungs­ achse in der Längsnut (18) zu liegen kommt und der Außenmantel (21) dieser Rolle (11) den Außenmantel der anderen Rolle (12) berührt und damit den Gurt arre­ tiert.
DE19893921996 1988-07-07 1989-07-04 Fahrzeugsitz mit schultergurt Withdrawn DE3921996A1 (de)

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