DE3921089A1 - Landwirtschaftliche feldspritze - Google Patents

Landwirtschaftliche feldspritze

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DE3921089A1
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Germany
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liquid tank
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Friedrich Oberheide
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • A01M7/0085Tanks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Feldspritze, gemäß des Oberbegriffes des Patentan­ spruches 1.
Eine derartige Feldspritze ist in der Praxis bekanntgeworden. Hierbei ist zwischen dem Deckel und dem Einfüllsieb ein Zwischenraum vorhanden, in welchem die Befülleitung angeordnet ist. Die übrigen Leitungen sind dann durch die Behälterwand geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise einen Anschluß für eine Befülleitung anzuordnen, wobei gleichzeitig ein gutes Einspülen der in das Einfüllsieb eingefüllten, in Granulat oder Pulverform vorliegenden Spritzmittelkonzentrate zu gewährleisten sowie gleichzeitig die Voraussetzung für eine gute Anordnung der Rückführleitung in den Vorratsbehälter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß der Anschluß der Befülleitung in dem Deckel angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Befülleitung in einfacher Weise an dem Flüssigkeitstank anzubringen, ohne daß der Flüssigkeitstank selbst mit einer zusätzlichen Bohrung versehen werden muß.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß die Rückführleitung von der Dosiereinrichtung ebenfalls durch den Deckel geführt sind. Infolge dieser Maßnahmen wird erreicht, daß über die Rückführleitungen, die an der eigentlichen Rühreinrichtung nicht angeschlossen werden, die Flüssigkeit in sanfter Weise durch das Sieb in den Flüssigkeitstank zurückgeleitet werden.
Um auf einfache Weise das Betrachten und Ausspülen des Flüssigkeitstanks zu erreichen, ohne daß die Leitungen von dem Deckel abgenommen werden müssen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Flüssigkeitstank eine zweite Öffnung aufweist, welche ebenfalls mit einem Deckel verschlossen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigt die Zeichnung die schematische Anordnung der Leitungen an einer Feldspritze.
Die landwirtschaftliche Feldspritze weist einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 3, eine Dosierarmatur 4, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 6 sowie die Spritzleitungen 7 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstanks 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3 und der Dosierarmatur 4. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Flüssigkeit zu dem Druckregelventil 3. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die Dosierarmatur 4, die für drei Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 4 angeschlossenen Leitungen 7 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 3 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt.
Der Flüssigkeitstank 1 weist die beiden Einfüllöffnungen 14 und 15 auf, welche durch die Deckel 16 und 17 verschlossen sind. Unterhalb der Deckel 16 und 17 sind jeweils die Einfüllsiebe 18 und 19 angeordnet. In dem Deckel 17 ist der Anschluß 20 für eine Befülleitung, um den Flüssigkeitstank 1 mit Flüssigkeit zu befüllen, angeordnet. Über den Befüllanschluß 20 läßt sich der Flüssigkeitstank mit Flüssigkeit füllen. Gleichzeitig kann in das Sieb 19 das in Granulat oder Pulverform vorliegende Spritzmittel eingefüllt und gleichzeitig eingespult werden.
Des weiteren ist durch den Deckel 17 die Rücklaufleitung 5 geführt, so daß über das Sieb 19 die zuviel geförderte Flüssigkeitsmenge wieder in den Flüssigkeitstank 1 zurückgelangen kann. Weiterhin ist durch den Deckel 15 die Rührleitung 6 geführt. Hierbei ist der Filter 19 so ausgebildet, daß die Rührleitung 6 seitlich neben dem Filter 19 vorbeigeführt wird.

Claims (3)

1. Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem Flüssigkeitstank und Ausbringelementen, wobei der Flüssigkeitstank zumindest eine durch einen Deckel verschließbare Einfüllöffnung und ein unter dem Deckel angeordnetes Einfüllsieb aufweist, wobei oberhalb des Einfüllsiebes ein Anschluß für eine Befülleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (20) der Befülleitung in dem Deckel (17) angeordnet ist.
2. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitungen (5) von der Dosiereinrichtung (4) ebenfalls durch den Deckel (17) geführt sind.
3. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitstank (1) eine zweite Öffnung (14) aufweist, welche ebenfalls mit einem Deckel (16) verschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045078A1 (de) * 2004-09-15 2006-03-16 John Deere Fabriek Horst B.V. Tank

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004045078A1 (de) * 2004-09-15 2006-03-16 John Deere Fabriek Horst B.V. Tank
EP1637473A1 (de) 2004-09-15 2006-03-22 John Deere Fabriek Horst B.V. Tank für eine landwirtschaftliche Feldspritze
US7721909B2 (en) 2004-09-15 2010-05-25 John Deere Fabriek Horst B. V. Tank

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