DE68902809T2 - Einrichtung zum foerdern eines pastoesen stoffes. - Google Patents

Einrichtung zum foerdern eines pastoesen stoffes.

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DE68902809T2 DE8989202741T DE68902809T DE68902809T2 DE 68902809 T2 DE68902809 T2 DE 68902809T2 DE 8989202741 T DE8989202741 T DE 8989202741T DE 68902809 T DE68902809 T DE 68902809T DE 68902809 T2 DE68902809 T2 DE 68902809T2
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Cornelis Anthonius Toonen
Mondfrans Gerardus Hendrik Van
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Stork Brabant BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices

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  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von pastenartigem Material, die wenigstens einen Lagerbehälter für das pastenartige Material zusätzlich zu wenigstens einer mit einer Pumpenbeschickung und einer Pumpenabführung versehenen Pumpe und Verteilungseinrichtungen für das pastenartige Material aufweist und die insbesondere für das Bedrucken von Materialien geeignet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist insgesamt an sich bekannt.
  • Diese bekannte Vorrichtung kann auf einfache Weise betrieben werden, und der Lagerbehälter läßt sich schnell auswechseln. Außerdem müssen keine besonderen Erfordernisse an die Lagerbehälter gestellt werden, solange keine Ventile in der Ansaugleitung erforderlich sind.
  • Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß eine ziemlich lange Ansaugleitung zwischen dem Lagerbehälter und der Pumpe vorhanden ist. Daher tritt ein ziemlich hoher Pastenverlust durch Pastenmaterial auf, das hinter dem Behälter und in der Ansaugleitung verbleibt. Die Ansaugleitung muß auch immer nach Gebrauch eines Lagerbehälters innen und außen gereinigt werden.
  • Eine Vorrichtung, bei welcher die mit dem Einsatz einer Ansaugleitung verbundenen Nachteile beseitigt werden, ist nun gefunden worden.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zum Fördern von pastenartigem Material des oben genannten Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lagerbehälter mit einer Abflußöffnung versehen ist, die direkt mit der Pumpenbeschickung verbunden werden kann und die in der Betriebsstellung für das Entfernen von pastenartigem Material aus dem Lagerbehälter im wesentlichen das niedrigste Niveau des Lagerbehälters bildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gibt es daher überhaupt keine Ansaugleitung zwischen einem Lagerbehälter und der Pumpe.
  • Die Abflußöffnung des Lagerbehälters ist vorzugsweise in der Nähe des Bodens des Behälters vorgesehen. Der Boden des Lagerbehälters ist zweckmäßigerweise in der Nähe der Abflußöffnung des Behälters mit einer Mulde versehen. Ins besondere kann der Boden des Lagerbehälters auch vorteilhafterweise in der Richtung der Abflußöffnung mit einer Neigung verlaufen.
  • Ein derartiges Positionieren der Abflußöffnung und ein derartiges Formen des Bodens des Lagerbehälters führt aufgrund der Tatsache, daß das pastenartige Material wirklich völlig aus dem Behälter gesaugt werden kann, zu einem geringeren Verlust des pastenartigen Materials. Die Abwesenheit einer Ansaugleitung bedeutet auch, daß kein Ansaugen von Luft aus einer derartigen Leitung stattfindet, was bedeutet, daß sich während des Bedruckens von Materialien mit dem pastenartigen Material weniger Ausschuß ergibt.
  • Da außerdem nach Gebrauch eines Behälters nur die Pumpe gereinigt werden muß, ergibt sich eine kürzere Waschzeit, wobei weniger Wasser verbraucht wird, als es bei den bekannten Vorrichtungen mit einer Ansaugleitung der Fall ist.
  • Die zu benutzenden Lagerbehälter weisen daher einen Boden auf, der eine besondere Form hat. Dies kann jedoch problematisch sein, da die Verbindung der Abflußöffnung mit der Pumpenbeschickung komplizierter ist, weil sich diese Öffnung nun in der Nähe des Bodens des Behälters befindet.
  • Um ein derartiges Problem zu beseitigen, kann die Abflußöffnung des Lagerbehälters in einer entfernbaren, vorzugweise schrägen Abdeckung des Lagerbehälters angeordnet sein, welche mit einer Luftansaugöffnung versehen ist.
  • Eine derartige Abdeckung kann beispielsweise mittels eines an sich bekannten Klemmbügelverschlußes auf dem Lagerbehälter befestigt sein.
  • Eine derartige Lösung hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Lagerbehälter keine besondere Form aufweisen müssen und daß die üblicherweise verwendeten Behälter geeignet sind, während die Waschausrüstung zum Waschen der Lagerbehälter nach ihrem Gebrauch auch keine Anpassungen erfordert.
  • Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung mit Kippeinrichtungen zum Kippen des Lagerbehälters ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist die Pumpe auch mit Kupplungselementen zum Verbinden der Pumpenbeschickung mit einem Behälter mit Reinigungsfluid versehen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kupplungselemente auch mit einem Absperrelement ausgestattet, das automatisch gesteuert sein kann oder auch nicht und das vorzugsweise eine Dreiwegeventil ist, welches einerseits mit einer Zuführung für pastenartiges Material oder mit einer Zuführung für Reinigungsfluid und andererseits mit der Pumpenbeschickung verbunden werden kann.
  • Insbesondere sind die Kupplungselemente lösbar mit einer vorzugsweise schrägen, mit einer Abflußöffnung versehenen Abdeckung des Lagerbehälters verbunden, wobei die Abflußöffnung direkt mit der Pumpenbeschickung verbunden ist.
  • Die Abflußöffnung des Lagerbehälters kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung in einem entfernbaren Bodenteil des Lagerbehälters angeordnet sein, wobei der Teil mit Kupplungselementen zum Verbinden der Pumpenbeschickung mit dem Lagerbehälter ausgestattet ist. Das entfernbare Bodenteil ist dann vorzugsweise mit einem Absperrelement, insbesondere einem Absperrventil, versehen, das automatisch gesteuert werden kann oder auch nicht.
  • Um eine gute Befestigung zu gewährleisten, ist das entfernbare Bodenteil auch mit Arretiereinrichtungen ausgestattet, die mit einer Einrichtung zum Öffnen des Absperrelements zusammenpassen, wobei die Einrichtung lösbar mit einer Pumpenbeschickung verbunden ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert, bei welchen:
  • Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung zum Fördern von pastenartigem Material zeigt,
  • Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Behälter mit der üblichen Form darstellt, Fig. 3 bis 5 Behälter mit angepasster Form zeigen, die gemäß der Erfindung verwendbar sind,
  • Fig. 6 die gleiche Vorrichtung wie die in Fig. 2 gezeigte darstellt, welche jedoch mit Kippeinrichtungen ausgestattet ist,
  • Fig. 7 einen Behälter mit der üblichen Form zeigt, der mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehen ist,
  • Fig. 8 und 9 Einrichtungen zum Reinigen der Pumpe darstellen,
  • Fig. 10 eine Einrichtung zum Reinigen einer Abdeckung gemäß Fig. 7 zeigt,
  • Fig. 11 einen Behälter des in Fig. 7 gezeigten Typs darstellt, der mit einer geeigneten Kippplattform ausgestattet ist,
  • Fig. 12 einen mit einem entfernbaren Bodenteil versehenen Behälter zeigt und
  • Fig. 13 eine zweckmäßige Pumpenverbindung für einen Behälter des in Fig. 12 gezeigten Typs darstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung zum Fördern von pastenartigem Material mit einer Pumpe 1, die mit einer mit der Pumpenbeschickung verbundenen Ansaugleitung 2 versehen ist, durch welche das pastenartige Material aus dem Behälter 3 gesaugt und gefördert wird. Über die Leitung 4, die mit der Pumpenabführung verbunden ist, wird das pastenartige Material zu Verteilungseinrichtungen gepumpt, die insbesondere für das Bedrucken von Materialien geeignet sind. Die ziemlich lange Ansaugleitung führt jedoch zu zusätzlichem Pastenverlust, während die Leitung selbst nach Gebrauch innen und außen gereinigt werden muß.
  • Fig. 2 bis 6 zeigen eine Reihe von bevorzugten Ausführungsformen von geeigneten erfindungsgemäßen Lagerbehältern. Es ist erfindungsgemäß wesentlich, daß die Pumpenbeschickung direkt mit dem Lagerbehälter verbunden ist. Natürlich können auch Behälter mit einer anderen Form in der Nähe der Abflußöffnung verwendet werden, natürlich unter der Voraussetzung, daß die Abflußöffnung in dem Betriebszustand für das Entfernen von pastenartigem Material aus dem Lagerbehälter im wesentlichen das niedrigste Niveau des Lagerbehälters bildet. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform entspricht die Form des Lagerbehälters 3 im wesentlichen der des bekannten Behälters. Die Abflußöffnung 5 befindet sich in der Nähe des Bodens des Behälters. Um den Abfluß von pastenartigem Material aus dem Behälter so vollständig wie möglich stattfinden zu lassen, kann der Behälter nach Fig. 2 mit Kippeinrichtungen 7 ausgestattet sein, wie es, zum Beispiel, in Fig. 6 zu sehen ist. Fig. 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsformen, bei welchen der Boden 6 des Lagerbehälters so modifiziert wird, daß das im Behälter vorhandene pastenartige Material praktisch völlig entfernt werden kann.
  • Der Einsatz von erfindungsgemäßen Lagerbehältern bedeutet aufgrund der Tatsache, daß es überhaupt keine Ansaugleitungen gibt, auch, daß kein Pumpenkapazitätsverlust auftritt.
  • Andererseits ist es möglich, den Lagerbehälter 3 mit einer entfernbaren Abdeckung auszustatten, die mit einer Abflußöffnung versehen ist. Diese Variante ist in Fig. 7 gezeigt. Die Abdeckung 8 ist entfernbar auf dem Behälter 3 angeordnet; sie ist vorzugsweise schräg. Obwohl die bekannten Lagerbehälter eine konische Form haben, können natürlich Behälter mit einer anderen Form verwendet werden. Die Abdeckung 8 ist mit der Abflußöffnung 5 und einer Luftansaugöffnung 10 versehen. Die Abdeckung kann mittels eines an sich bekannten Klemmbügelverschlußes 9 auf dem Behälter befestigt werden. Die Abdeckung mit dem Behälter ist daher direkt mit der Ansaugseite der Pumpe verbunden; im Betriebszustand für das Entfernen von pastenartigem Material aus dem Lagerbehälter ruht dieser Behälter auf der feststehenden Abstützung 11.
  • Um die Pumpe nach Gebrauch zu reinigen, wird die Pumpe auch mit Kupplungselementen 13 (siehe Fig. 8) versehen, so daß die Pumpe mit einem Spülkopf 12 gekuppelt werden kann. Die Pumpe kann mit Reinigungsfluid 19 über eine Ansaugleitung 14 und eventuell durch zusätzliche Lufteinblasung 15 gereinigt werden. Vorzugsweise sind die Kupplungselemente auch mit einem Absperrelement, wie einem Dreiwege-Absperrventil 17 (siehe Fig. 9), ausgestattet, das automatisch gesteuert werden kann oder auch nicht und welches an einer Seite mit der Zuführung 16 für pastenartiges Material oder mit einer Zuführung 14 für Reinigungsfluid verbunden sein kann. Zusätzliche Lufteinblasung kann erforderlichenfalls über 15 stattfinden.
  • Fig. 10 zeigt eine Variante, die insbesondere für das Reinigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dort geeignet ist, wo eine Abdeckung von dem in Fig. 7 gezeigten Typ verwendet wird. Die Abdeckung 8 kann hier mit der Pumpe verbunden bleiben, wenn der Lagerbehälter für das pastenartige Material leer ist, und kann beispielsweise mittels eines Klemmbügels 9 direkt mit dem Spülkopf 18 verbunden werden. Die Pumpe kann dann über die Ansaugleitung 14 zusammen mit der damit verbundenen Abdeckung des Lagerbehälters mit Reinigungsfluid gereinigt werden. Falls gewünscht, kann der Vorgang automatisch gesteuert werden, eventuell mit Lufteinblasung über 15.
  • Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform eines Lagerbehälters gemäß Fig. 7, bei welcher der Lagerbehälter mit einer Kippplattform 22, 23 versehen ist. Der Lagerbehälter 3 kann an seinem Teil 8 in Position plaziert und mittels Seitenarmen 24 und eines elastischen Verschlußes 20 auf der Plattform befestigt werden.
  • Wenn der Inhalt aus dem Lagerbehälter entfernt worden ist, kann er durch Zurückpumpen von verschmutztem Fluid aus dem Sammelsystem 19 über die Förderleitung 14 oder von Reinigungsfluid über eine Verbindung 27, eventuell mit Lufteinblasung über 15, gereinigt werden. Das Reinigungfluid strömt aus der Pumpenverbindung 25 und über Gitter 26 zum Sammelsystem 19 für verschmutztes Fluid.
  • Fig. 12 zeigt eine besondere Variante eines Lagerbehälters, bei welchem die Abflußöf fnung des Behälters in einem mit einem Kupplungselement 31, 35 versehenen, entfernbaren Bodenteil 30 angeordnet ist. Das Druckstück 35 ist, wie es bei "A" gezeigt ist, für Behälter mit einem ausreichend starken Boden und einer ausreichend starken Basis 36 geeignet. Wenn der Behälter keine robuste Basis hat, kann das Druckstück mit einem angehobenen Bodenteil 37 kombiniert werden, wie es bei "B" in Fig. 12 gezeigt ist. Um das Bodenteil völlig in dem Lagerbehälter zu befestigen, wird eine Mutter 38 verwendet.
  • Fig. 13 zeigt eine Pumpenverbindung, die für das in Fig. 12 gezeigte Bodenteil geeignet ist. Der Lagerbehälter wird durch ein Teil 31 in der Bajonettmutter 40 arretiert, während der Drucknocken 34 das Absperrventil 32 durch den Pumpenbeschickungsnocken 41 öffnet. Das ein Ventilgehäuse 31, das Absperrventil 32, Ventilfedern 33 und den Drucknocken 34 aufweisende Bodenteil ist vorteilhafterweise ganz aus Kunststoff hergestellt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Fördern von pastenartigem Material, die
- wenigstens einen Lagerbehälter für das pastenartige Material zusätzlich zu wenigstens einer mit einer Pumpenbeschickung und einer Pumpenabführung versehenen Pumpe und
- Verteilungseinrichtungen für das pastenartige Material aufweist
und die insbesondere für das Bedrucken von Materalien geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbehälter (3) mit einer Abflußöffnung (5) versehen ist, die direkt mit der Pumpenbeschickung verbunden werden kann und die in der Betriebsstellung für das Entfernen von pastenartigem Material aus dem Lagerbehälter (3) im wesentlichen das niedrigste Niveau des Lagerbehälters bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) des Lagerbehälters (3) in der Nähe des Bodens (6) des Behälters vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Lagerbehälters (3) in der Nähe der Abflußöffnung (5) des Behälters (3) mit einer Mulde versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Lagerbehälters (3) in der Richtung der Abflußöffnung (5) mit einer Neigung verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) des Lagerbehälters (3) in einer entfernbaren, vorzugsweise schrägen Abdeckung (8) des Lagerbehälters (3) angeordnet ist, welche mit einer Luftansaugöffnung (010) versehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auch mit Kippeinrichtungen (7, 22, 23) zum Kippen des Lagerbehälters (3) ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1) auch mit Kupplungselementen (13) zum Verbinden der Pumpenbeschickung mit einem Behälter mit Reinigungsfluid (19) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (13) auch mit einem Absperrelement ausgestattet sind, das automatisch gesteuert werden kann oder auch nicht und das vorzugsweise ein Dreiwegeventil (17) ist, welches einerseits mit einer Zuführung (16) für pastenartiges Material oder mit einer Zuführung (14) für Reinigungsfluid und andererseits mit der Pumpenbeschickung verbunden werden kann.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (13) lösbar mit einer vorzugsweise schrägen, mit einer Abflußöffnung (5) versehenen Abdeckung (8) des Lagerbehälters (3) verbunden sind, wobei die Abflußöffnung (5) direkt mit der Pumpenbeschickung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) des Lagerbehälters (3) in einem entfernbaren Bodenteil (30) des Lagerbehälters (3) angeordnet ist, wobei das Teil mit Kupplungselementen (31, 35) zum Verbinden der Pumpenbeschickung mit dem Lagerbehälter (3) ausgestattet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das entfernbare Bodenteil (30) mit einem Absperrelement, insbesondere einem Absperrventil (32), versehen ist, das automatisch gesteuert werden kann oder auch nicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil mit Arretiereinrichtungen (40, 31) ausgestattet ist, die mit einer Einrichtung (41) zum Öffnen des Absperrelements zusammenpassen kann, wobei die Einrichtung lösbar mit einer Pumpenbeschickung verbunden ist.
DE8989202741T 1988-11-01 1989-10-30 Einrichtung zum foerdern eines pastoesen stoffes. Revoked DE68902809T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8802676A NL8802676A (nl) 1988-11-01 1988-11-01 Inrichting voor het transporteren van pasta-achtig materiaal.

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Publication Number Publication Date
DE68902809D1 DE68902809D1 (de) 1992-10-15
DE68902809T2 true DE68902809T2 (de) 1993-01-14

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ID=19853141

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DE8989202741T Revoked DE68902809T2 (de) 1988-11-01 1989-10-30 Einrichtung zum foerdern eines pastoesen stoffes.

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EP (1) EP0368391B1 (de)
AT (1) ATE80342T1 (de)
DE (1) DE68902809T2 (de)
ES (1) ES2035540T3 (de)
NL (1) NL8802676A (de)

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ES2035540T3 (es) 1993-04-16
ATE80342T1 (de) 1992-09-15
EP0368391A1 (de) 1990-05-16
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Date Code Title Description
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