DE3921082A1 - Schraegstellbarer dreifussstaender - Google Patents

Schraegstellbarer dreifussstaender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dreifußständer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wobei der Dreifußständer insbesondere für Musikinstrumente geeignet ist und einen Hauptpfosten und eine den Hauptpfosten tragende Dreibeineinrichtung aufweist. Der Dreibeinständer ist zusammenlegbar, wobei die Beine des Ständers nach innen gegen den Hauptpfosten gelegt werden, und nach außen gestellt, gefaltet oder geneigt werden, um eine Dreifuß- oder Dreibein-Ständereinrichtung zu bilden.
Ein bekannter Dreifußständer, der zum Tragen von Musikinstru­ menten oder Geräten vorgesehen ist, weist einen Hauptpfosten und drei den Hauptpfosten stützende Beine auf. Auf dem Haupt­ pfosten ist ein Schieber vorgesehen, um die drei Beine von dem Hauptpfosten weg in eine Stützstellung auseinander zu spreizen und gegen den Hauptpfosten in einen Lager- oder Transportstel­ lung zusammenzulegen. Der Schieber ist z.B. als oberer Hal­ ter ausgebildet, der entlang dem Hauptpfosten verschiebbar ist. Das obere Ende jedes Beines des Dreifußständers ist an den oberen Halter angelenkt. In diesen Fällen ist das äußere Ende eines zugehörigen Gelenkarmes entlang jedem Bein an diesem an­ gelenkt und zwar im allgemeinen ungefähr in der Mitte des Bei­ nes und mit dem gleichen Abstand von dem oberen Halter. Ein ortsfester, nicht verschiebbarer unterer Halter ist unterhalb des oberen Halters am Hauptpfosten vorgesehen. Das andere, innere Ende jedes Gelenkarmes ist an den ortsfesten Halter an­ gelenkt. Die vorher erwähnte Bewegung der Beine aus der ausein­ andergespreizten tragenden Stellung in die einwärts gelegte Lagerstellung wird erreicht, indem der obere Halter entlang dem Hauptpfosten verschoben wird, wobei der untere Halter orts­ fest bleibt. Bei dieser Art der Anbringung der Beine und Ge­ lenkarme des Ständers bestimmt das Verschieben des verschieb­ baren Halters entlang dem Hauptpfosten die auf den Hauptpfosten bezogenen Winkel, unter denen die Beine zueinander und zum Hauptpfosten eingestellt sind. Die Neigungen oder Winkelab­ stände der Beine relativ zum Hauptpfosten sind gleich und die unteren Enden der Beine bestimmen ein gleichseitiges Dreieck.
Wenn jedoch ein Musikinstrument, z.B. eine Trommel oder ein Becken, oder ein anderes Gerät, z.B. ein Mikrofon, von dem Ständer wegragend bzw. abseits der Mitte des Ständers, z.B. dicht bei einem Spieler, gehalten werden soll, ist eine Ab­ änderung des Dreibeinständers nötig. Es werden Ausleger bzw. Krakarme als zusätzliche Stützen an dem Hauptpfosten vorgese­ hen, um das außermittige Instrument oder Gerät zu tragen. Da­ durch wird der Schwerpunkt des ganzen Dreifußständers verla­ gert und dieser instabil und der Ständer kann in ein anderes Gerät fallen.
Es geht also darum, den Dreifußständer so auszubilden, daß der Hauptpfosten gegenüber einer aufrechten Stellung schrägstellbar ist, um den Ausleger zu vermeiden und um dennoch das jeweils getragene Musikinstrument oder Gerät in eine bestimmte Zuord­ nung mit anderen Instrumenten oder Geräten oder in eine ge­ wünschte Nähe zu dem Benutzer zu bringen. Zum Beispiel ist es bekannt, den Hauptpfosten schräg zu stellen, indem eine beson­ dere Anbringung des einen Beines des Dreifußständers vorgesehen ist, um das eine Bein unter einem anderen Winkel als die an­ deren Beine relativ zum Hauptpfosten nach außen schräg zu stel­ len. Es ist auch bereits vorgeschlagen, den Neigungswinkel des einen Beines im Hinblick zu dem der anderen Beine einzustellen, indem entweder das obere Ende des einen Beines oder das Ende des zugehörigen Gelenkarmes entlang dem Hauptpfosten relativ zu dem entsprechenden Teil der anderen Beine bewegt wird.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dreifuß­ ständer zu schaffen, dessen Hauptpfosten beliebig schrägstell­ bar ist. Eine andere Aufgabe ist es, die Schrägstellung des Ständers durch Schrägstellung des einen Beines in Relation zu den anderen zwei Beinen zu erreichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dreibeinständer zu schaffen, bei dem vielfältige Funktionen in sehr einfacher Bauweise verwirklicht sind und der wirtschaftlich sowie sehr dauerhaft ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dreifußständer ist der obere Teil jedes Beines an einem oberen Halter gehalten, der entlang dem Hauptpfosten einstellbar verschiebbar ist. Ein Ende eines ent­ sprechenden Gelenkarmes ist jeweils zwischen den Beinenden an das Bein angelenkt und zwar vorzugsweise im Mittenbereich des Beines. Das andere Ende des Gelenkarmes ist unterhalb des oberen Halters an den Hauptpfosten angelenkt, in der Regel am unteren Ende des Hauptpfostens.
Erfindungsgemäß ist einer der drei Gelenkarme zwischen der Ge­ lenkverbindung mit dem Hauptpfosten und der Gelenkverbindung mit dem entsprechenden Bein länger als die anderen zwei Gelenk­ arme. Weiterhin liegt die Stelle, an der der längere Gelenkarm an dem entsprechenden Bein angelenkt ist, höher am Bein, d.h. näher am oberen Halter als die Anlenkstellen der anderen Ge­ lenkarme an den zugehörigen Beinen. Wenn die Beine nach innen gegen den Hauptpfosten gelegt werden, beeinflussen die be­ schriebenen Verbindungen die Beine nicht. Wenn die Beine nach außen in die Tragstellung bewegt werden, bewirken die beschrie­ benen Verbindungen und Gelenkarmlängen, daß der Trennungswinkel zwischen dem einen Bein und dem Hauptpfosten größer wird als der Trennungswinkel der anderen zwei Beine von dem Hauptpfo­ sten.
Wenn sich die Beine in Tragstellung befinden und das eine Bein relativ zu den anderen Beinen nicht nach außen geschwenkt ist, bestimmen die unteren Enden der Beine auf dem Untergrund ein gleichseitiges Dreieck. Wenn andererseits das eine Bein unter einem anderen Winkel als die anderen zwei Beine geneigt ist, dann bestimmen die unteren Enden der Beine auf dem Untergrund ein gleichschenkeliges Dreieck. Dadurch wird der Hauptpfosten zu dem Bein hin schräg gestellt, das weiter nach außen zeigt als die anderen, und wird der Schwerpunkt des Ständers zu dem einen Bein hin verschoben und wird eine stabilere Abstützung des Instrumentes oder Gerätes geschaffen, das mit Abstand von dem Hauptpfosten in Richtung zu dem einen Bein gehalten ist. Das eine Bein, das mit dem längeren Gelenkarm verbunden ist, erstreckt sich weiter nach außen und verstrebt den schrägge­ stellten Hauptpfosten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist bei Stütz­ stellung der Beine das eine Bein wiederum weiter nach außen weg von dem Hauptpfosten gespreizt als die anderen Beine, indem ein entsprechend längerer Gelenkarm benutzt ist. Bei der ersten Ausführungsform sind die Winkel zwischen benachbarten Beinen am oberen Halter rund um den Hauptpfosten gleich. Bei der zwei­ ten Ausführungsform ist der rund um den Hauptpfosten liegende Winkel zwischen den zwei weniger weit nach außen schrägge­ stellten Beinen größer als die Winkel zwischen dem stärker nach außen schräggestellten Bein und den zwei weniger weit nach außen schräggestellten Beinen, wobei der größere Winkel dem stärker nach außen schräg gestellten Bein gegenüberliegt. Wenn die beiden anderen Beine zu dem weiter nach außen schräg ge­ stellten Bein hin geschoben werden, so wird hierdurch das von den unteren Beinenden bestimmte Dreieck ausgeprägter in eine gleichseitige Form gebracht als das durch die unteren Enden be­ stimmte Dreieck der ersten Ausführungsform.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schrägstellbaren Dreifußständers mit einstellbaren Beinen,
Fig. 2 eine der Ansicht in Fig. 1 entsprechende Ansicht mit verschiedenen Schräglagen eines Hauptpfostens und ver­ schiedenen auswärtsgerichteten Schrägstellungen der Beine,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Dreifußständers gemäß Fig. 1 mit für den Transport zusammengelegten Beinen und
Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Dreifußständers in ausge­ zogenen Linien und des ersten Dreifußständers in ge­ strichelten Linien.
Der Dreifußständer gemäß Fig. 1 ist für Musikinstrumente oder andere Gegenstände gedacht und umfaßt einen Hauptpfosten 11 und an dessen unterem Ende eine Dreibeineinrichtung 20. Der Haupt­ pfosten 11 kann mit jeder gewünschten einstellbaren Verlänge­ rung oder Ausdehnung und mit jedem Verbinder oder Halter zum Angreifen an einem besonderen Musikinstrument oder einer an­ deren Einrichtung, wie z.B. ein Mikrofon, versehen sein. Die Dreibeineinrichtung 20 umfaßt drei Beine 21, 22 und 23 und drei Gelenkarme 26, 27, 28, die mittels entsprechender Gelenk­ zapfen 41 an die entsprechenden Beine 21, 22, 23 an einer Stelle zwischen den Beinenden gelenkig angebracht sind. Im vor­ liegenden Fall kommt es besonders auf die jeweiligen Stellungen der von den Gelenkzapfen 41 gebildeten Verbindungen entlang den Beinen an.
Ein oberer Beinhalter 30 ist entlang dem Hauptpfosten 11 ver­ schiebbar und läßt sich mittels einer Klemmschraube 32 an einer gewünschten Stelle entlang dem Hauptpfosten 11 festlegen. Das obere Ende jedes Beines 21, 22 und 23 ist jeweils mittels ei­ nes Gelenkzapfens 31 an dem oberen Beinhalter 30 angelenkt. Ein unterer Halter 40 ist auf dem Hauptpfosten mit Achsabstand unter dem oberen Beinhalter 30 vorgesehen und zwar vorzugsweise am unteren Ende des Hauptpfostens 11. Das untere Ende jedes Gelenkarmes 26, 27, 28 ist mittels eines geeigneten Gelenkza­ pfens 42 an dem unteren Halter 40 angelenkt.
Bei dieser Ausführungsform ist einer der Gelenkarme, nämlich der Gelenkarm 26 länger als die anderen beiden Gelenkarme 27, 28, was dazu führt, daß das Bein 21 weiter von dem Hauptpfosten 11 nach außen schräg gelegt ist als die Beine 22, 23 wenn die Beine sich in ihrer äußeren tragenden Stellung befinden. Zu­ sätzlich zu der gegenüber der Schräglage der Beine 22 und 23 größeren Auswärts-Schräglage des Beines 21 und in Er­ gänzung zu der Verlängerung des Beines 21 ist der eine Gelenk­ arm 26 an das Bein 21 an einer Stelle angelenkt, die höher an dem Bein 21 liegt, d.h. sich näher an dem oberen Beinhalter 30 befindet als die Verbindungen der anderen zwei Gelenkarme 27, 28 mit ihren entsprechenden Beinen 22, 23.
Fig. 2 zeigt eine Vielzahl der Schräganordnungen des Dreifuß­ ständers 10. Für den längeren Gelenkarm 26 ist der bezüglich des Hauptpfostens 10 gemessene offene Winkel a des entsprechen­ den Beines 21 größer als der ebenfalls bezüglich des Haupt­ pfostens gemessene offene Winkel b der anderen beiden Beine 22 und 23. Der Neigungswinkel des Hauptpfostens gegenüber der Vertikalen ist durch die Größe dieser Winkeldifferenz bestimmt. Wenn der obere Beinhalter 30 seitwärts geschoben wird, nimmt der Unterschied zwischen den Winkeln a und b der Beine ständig zu, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, und der Hauptpfosten 11 legt sich zu dem Bein 21 hin schräg, das den längeren Gelenkarm 26 aufweist. Offensichtlich kann der obere Beinhalter 30 über die in durchgehenden Linien in Fig. 2 dargestellte Stellung aufwärts geschoben werden, um die offenen Winkel a und b aller Beine gleich zu machen, wodurch es möglich ist, den Hauptpfosten in einer senkrechten, ungeneigten Stel­ lung zu halten. Gemäß Fig. 3 ist der längere Gelenkarm 26 an sein Bein 21 an einer Stelle angelenkt, die über der Verbin­ dung der anderen Gelenkarme an ihren entsprechenden Beinen liegt, d.h. an einer Stelle, die näher bei dem oberen Beinhal­ ter liegt. Dies ermöglicht es, die Beine des Dreifußständers an den Hauptpfosten anzulegen, ohne daß ein Bein absteht.
In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform in durchgehen­ den Linien über die in gestrichelten Linien dargestellte erste Ausführungsform gezeichnet. Die gestrichelten Linien zeigen die Draufsicht der Dreibeineinrichtung 20 des Dreibeinständers 10 gemäß Fig. 1, 2 und 3. Der Einrichtungswinkel zwischen je zwei benachbarten Beinen 21, 22 und 23 rund um den oberen Bein­ halter 30, gemessen um den Hauptpfosten herum, ist gewöhnlich auf A=120° eingestellt wobei drei gleiche Winkel um den Hauptpfosten herum vorgesehen sind. Wegen des längeren, unter­ schiedlich angebrachten Gelenkarmes 26 an dem Bein 21 legt sich der Hauptpfosten 11 zu dem Bein 21 hin schräg, wobei die Winkel A gleich bleiben.
Die Dreibeineinrichtung 50 der zweiten, in ausgezogenen Linien dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 4 umfaßt die Beine 51, 52 und 53, die mit festen vorgegebenen Einrichtungswinkeln um den Hauptpfosten angeordnet sind. Der um den oberen Beinhalter 54 gemessene Einrichtungswinkel A 1 zwischen den Beinen 52 und 53, die keinen langen Gelenkarm aufweisen, d.h. die keinen langen Gelenkarm 26 haben, ist etwas größer als die beiden an­ deren Einrichtungswinkel zwischen den Beinen 51, 52 und den Beinen 51, 53; somit ist der Winkel A 1 größer als 120°.
Weil die Beine 52 und 53 der Dreibeineinrichtung 50 im Ver­ gleich zu den Beinen 22 und 23 zu dem Bein 51 hinbewegt sind, bildet das Dreieck, das an den unteren Enden der Beine 51, 52, 53 gebildet ist, nahezu ein gleichseitiges Dreieck. Das Drei­ eck, das von den unteren Enden der Beine 21, 22, 23 bei schräg­ gelegtem Hauptpfosten 11 des Dreifußständers 10 gebildet ist, ist ein gleichschenkeliges Dreieck; dabei sind die zwei Seiten des Ständers, die sich allgemein in Neigungsrichtung erstrek­ ken, länger als die Seite des Ständers, die dem stärker schräg­ gelegtem Bein gegenüberliegt. Demgemäß hält die Dreibeinein­ richtung 50 besser eine Kraft aus, die von einer Seite des den langen Gelenkarm aufweisenden Beines 51 herumgreift, im Ver­ gleich mit einer Kraft, die von einer Seite des Beines 21 der Einrichtung 20 her angreift; somit ist es möglich gemacht, mit der zweiten Ausführungsform größere Stabilität zu erreichen.
Die Bauweise, bei der der längere Gelenkarm 26 weiter oben am Bein 21 angelenkt ist, macht es möglich, ein Instrument oder eine Einrichtung zu halten, ohne einen besonderen Krakarm oder sonstige Teile dafür zu benötigen. Der Schwerpunkt des Stän­ ders kann, um die Stabilität des Ständers zu verbessern, in eine Stellung eingestellt oder durch Schräglegen der Beine 21, 51 zurückgestellt werden. Wenn der Hauptpfosten 11 schräg ge­ legt wird, hat er noch angemessene Abstützung. Die vorliegende Bauweise vermeidet die Notwendigkeit eines Krakarmes oder Aus­ legers, um ein Instrument, Gerät und so weiter zu stützen, weil der längere Gelenkarm 26 und dessen höher am Bein vorge­ sehene Anlenkstelle wirksam das gleiche Ergebnis bringen, und zwar ohne eine größere Anzahl an Teilen, so daß sowohl Stabili­ tät als auch Wirtschaftlichkeit vorliegen.

Claims (18)

1. Schrägstellbarer Dreifußständer,
bei dem drei Dreifuß-Beine mit entsprechenden oberen Enden an einem Halter angelenkt sind, der entlang einem Haupt­ pfosten bewegbar ist, um die oberen Beinenden entlang dem Hauptpfosten zu verschieben,
bei dem die Beine untere Enden zum Aufstellen auf einem Un­ tergrund haben, von dem der Dreifußständer getragen ist, und bei dem entsprechende Gelenkarme an den Beinen zwischen deren Enden angelenkt sind und auch an dem Hauptpfosten an­ gelenkt sind, wobei eine Bewegung der oberen Beinenden rela­ tiv zu dem Hauptpfosten über die Gelenkarme die Beine zu­ sammenlegt, um den Ständer zu schließen, und die Beine in einen Aufstellzustand auseinanderöffnet, bei dem die unteren Enden der Beine ein Dreieck bilden, das den Dreifußständer abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gelenkarme (26) eine von den anderen zwei Ge­ lenkarmen (27, 28) verschiedene Länge aufweist, wobei die Länge des einen Gelenkarmes (26) gewählt ist, um den relativ zu dem Hauptpfosten (11) gemessene Neigungswin­ kel des mit diesem Gelenkarm (26) verbundenen Beines (21) anders zu gestalten als die bezüglich des Hauptpfostens ge­ messene Neigungswinkel der anderen beiden Beine (22, 23), die mit den anderen beiden Gelenkarmen (27, 28) verbunden sind, um relativ zu der aufrechten Stellung eine Schräglage des Hauptpfostens (11) hin zu einem der Beine zu veranlas­ sen.
2. Dreifußständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (26, 27, 28) jeweils an die entsprechenden Beine (21, 22, 23) mit einem entsprechenden Abstand vom oberen Beinende angebracht sind und der Abstand der Anbrin­ gung (41) des einen Gelenkarmes (26) von zugehörigen oberen Beinende von dem Abstand der Anbringung der anderen Gelenk­ arme (27, 28) zu den zugehörigen oberen Beinenden verschie­ den ist.
3. Dreifußständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beine (21, 22, 23) gleich lang sind.
4. Dreifußständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net daß der eine an dem entsprechenden Bein (21) ange­ brachte Gelenkarm (26) länger als die beiden anderen Gelenk­ arme (27, 28) sind und der schräg gestellte Hauptpfosten (11) zu dem Bein (21) mit dem längeren Gelenkarm (26) hin geneigt ist.
5. Dreifußständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkarm (26, 27, 28) an das zugehörige Bein (21, 22, 23) zwischen dem oberen Beinende und dem unteren Beinende angebracht ist und der Abstand der Anbringung des einen Ge­ lenkarmes vom zugehörigen oberen Beinende kürzer ist als der Abstand der Anbringungen der anderen Gelenkarme von den zu­ gehörigen oberen Beinenden.
6. Dreifußständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) gleich lang sind.
7. Dreifußständer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beine (21, 22, 23) mit dem Hauptpfosten (11) rund um den Halter (30) an Stellen so verbunden sind, daß dann, wenn eines der Beine stärker schräg gestellt ist als die anderen, die unteren Enden der Beine ein gleichschen­ keliges Dreieck begrenzen, wobei das eine Bein von dem Hauptpfosten weiter absteht als die anderen zwei Beine.
8. Dreifußständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Haupt­ pfosten (11) zwischen je zwei Beinen (21, 22, 23) jeweils 120° ist.
9. Dreifußständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Haupt­ pfosten (11) zwischen den beiden, dem einen Bein gegenüber­ liegenden Beinen größer ist als der Winkel zwischen dem ei­ nen Bein und jedem der anderen zwei Beine.
10. Dreifußständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Beine (21, 22, 23) ganz allgemein ein gleichseitiges Dreieck bestimmen, das wegen des ausgewählten Neigungswinkels des Hauptpfostens (11) leicht änderbar ist.
11. Dreifußständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten (11) zwischen je zwei Beinen 120° ist.
12. Dreifußständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten (11) zwischen den zwei Beinen (22, 23), die dem einen Bein (21) gegenüberliegen, größer ist als der Winkel zwischen dem einen Bein und jedem der anderen zwei Beine.
13. Dreifußständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bewegung mindestens eines der Gelenkarme zum Zusammenlegen der Beine beiträgt.
14. Dreifußständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkarm (26, 27, 28) an das zugehörige Bein (21, 22, 23) zwischen dem oberen Beinende und dem unteren Beinende angebracht ist und der Abstand der Anbringung des einen Ge­ lenkarmes vom zugehörigen oberen Beinende kürzer ist als der Abstand der Anbringungen der anderen Gelenkarme von den zugehörigen oberen Beinenden.
15. Dreifußständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) gleich lang sind.
16. Dreifußständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (21, 22, 23) mit dem Hauptpfosten (11) rund um den Halter (30) an Stellen so verbunden sind, daß dann, wenn eines der Beine stärker schräggestellt ist als die anderen, die unteren Enden der Beine ein gleichschenkeliges Dreieck begrenzen, wobei das eine Bein von dem Hauptpfosten weiter absteht als die anderen zwei Beine.
17. Dreifußständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten (11) zwischen je zwei Beinen 120° ist.
18. Dreifußständer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel am oberen Halter (30) rund um den Hauptpfosten (11) zwischen den zwei Beinen (22, 23), die dem einen Bein (21) gegenüberliegen, größer ist als der Winkel zwischen dem einen Bein und jedem der anderen zwei Beine.
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