DE3920790C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3920790C1 DE3920790C1 DE3920790A DE3920790A DE3920790C1 DE 3920790 C1 DE3920790 C1 DE 3920790C1 DE 3920790 A DE3920790 A DE 3920790A DE 3920790 A DE3920790 A DE 3920790A DE 3920790 C1 DE3920790 C1 DE 3920790C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotation
- friction clutch
- fluid friction
- coupling part
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 28
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 25
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 25
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 25
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 25
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 241000446313 Lamella Species 0.000 claims description 6
- 229920002545 silicone oil Polymers 0.000 claims description 3
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000001141 propulsive effect Effects 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000013507 mapping Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
- B60K17/348—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
- B60K17/35—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
- B60K17/3505—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
- B60K17/351—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed comprising a viscous clutch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/005—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Retarders (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung
mit einem Gehäuse als erstem Kupplungsteil und mindestens
einer drehbar darin aufgenommenen Nabe als weiterem
Kupplungsteil, mit dem Gehäuse drehfest zugeordneten
Außenlamellen und der/den Nabe(n) drehfest zugeordneten
Innenlamellen, wobei die Außen- und Innenlamellen in einer
bestimmten Folge abwechselnd und zumindest die Lamellen
eines der Lamellensätze axial verschiebbar angeordnet sind
und der nicht von Lamellen besetzte Innenraum des Gehäuses
zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, insbeson
dere Silikonöl, gefüllt ist, und wobei in den beiden
Drehrichtungen unterschiedliche Drehmomente übertragbar
sind.
Bei Kraftfahrzeugen besteht der Wunsch, bei Eintreten von
Schlupf der direkt angetriebenen Räder auf einem
Untergrund mit einem niedrigen Haftbeiwert eine
Vortriebskraft über die weiteren Räder zu erzeugen. Für
solche Antriebe werden zur Erzeugung des notwendigen
Bremsmomentes zur Weiterleitung der Vortriebskraft auf die
nicht angetriebenen Räder häufig Flüssigkeitsreibungs
kupplungen benutzt, welche beispielsweise die Differen
tialwirkung eines sogenannten offenen Differentiales
zumindest teilweise aufheben oder das Drehmoment direkt zu
den nicht direkt angetriebenen Rädern weiterleiten.
Aus der DE-OS 33 17 247 ist es beispielsweise bekannt, für
ein vorderradgetriebenes Fahrzeug vom Differential der
Vorderachse eine Drehbewegung abzuleiten und über einen
Antriebsstrang an die Hinterräder zu leiten. Dabei ist in
den Antriebsstrang eine Flüssigkeitsreibungskupplung
eingeschaltet. Für den Fall, daß Hinterräder und
Vorderräder mit gleicher Drehzahl umlaufen oder keine
wesentliche Abweichung der Drehzahlen der beiden Achsen
gegeben ist, tritt auch keine ein nennenswertes Drehmoment
hervorrufende Relativbewegung in der Flüssigkeitsreibungs
kupplung auf. Bei Auftreten einer solchen Drehzahl
differenz entsteht jedoch eine Relativbewegung der
Lamellensätze zueinander, welche Bestandteil der Kupplung
sind. Die Flüssigkeit, die sich im verbleibenden Hohlraum
des Gehäuses befindet, wird dabei zwischen den Lamellen
geschert. Hierdurch baut sich ein Drehmoment auf. Für den
Fall, daß beispielsweise die Vorderräder des frontge
triebenen Fahrzeuges Schlupf unterworfen sind, wird ein
Moment aufgebaut und an die Hinterräder weitergeleitet.
Wird nun das Fahrzeug abgebremst und dabei die Vorderräder
eventuell in die Blockade überführt, tritt ebenfalls eine
Drehzahldifferenz und damit eine Relativbewegung zwischen
den Lamellen auf. In diesem Zustand rotieren die Hinter
räder schneller als die Vorderräder und es baut sich ein
Drehmoment in der Kupplung auf, das versucht, die
Hinterräder ebenfalls in die Blockade zu überführen. Ein
solcher Zustand soll verhindert werden, denn das Fahrzeug
verliert dann seine Seitenführung. Hierzu ist
vorgeschlagen einen Freilauf einzusetzen, der bewirkt, daß
kein Drehmoment aufgebaut werden kann, wenn die
Hinterräder schneller als die Vorderräder laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssig
keitsreibungskupplung vorzuschlagen, die für die Haupt
antriebsdrehrichtung das volle Drehmoment überträgt,
während sie in der anderen Drehrichtung nur ein
vermindertes Drehmoment überträgt. Es soll dann, wenn
kein oder nur ein geringes Drehmoment übertragen werden
soll, beispielsweise wenn ein indirekter Antrieb über die
Hinterräder erfolgt, die Kupplung weitestgehend zum
niedrigeren Drehmomentniveau hin freigeschaltet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß mindestens
ein Teil der Anzahl der einem Kupplungsteil zugeordneten
Lamellen in der einen Drehrichtung drehfest und in der
dazu entgegengesetzten Drehrichtung relativ drehbar
gegenüber dem Kupplungsteil, dem sie zugeordnet sind,
gehalten sind.
Durch die Festlegung der Anzahl der in einer Drehrichtung
frei drehend gehaltenen Lamellen im Verhältnis zu den
anderen dem Kupplungsteil in beiden Drehrichtungen dreh
fest zugeordneten Lamellen kann das Drehmomentverhältis
eingestellt werden. Durch diese Auswahl ist es möglich
festzulegen, daß auch bei Rückwärtsfahrt noch ein gewisses
Drehmoment an der nicht direkt angetriebenen Achse
übertragen werden kann. Es kann aber auch dann, wenn
sämtliche Lamellen die dem Kupplungsteil, dem die nur in
einer Richtung drehfest gehaltenen Lamellen zugeordnet
sind, mit der Freilauffunktion versehen sind, eine fast
vollständige Abschaltung eintreten. Das in der anderen
Drehmomentrichtung oder in Überholrichtung übertragbare
Moment ist dabei vermindert oder sinkt dabei gegen Null.
Zum Erhalt der Freilaufwirkung eines Teils oder sämtlicher
Lamellen ist keine besondere Freilaufkupplung erforder
lich. Diese Freilauffunktion wird durch die besondere
Halterung der Lamellen selbst erzeugt.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
zur Erzielung dieser Freilauffunktion vorgesehen, daß das
Kupplungsteil, dem die in einer Drehrichtung relativ
drehbaren Lamellen zugeordnet sind, mit parallel zur
Drehachse verlaufenden und gleichmäßig umfangsverteilt
angeordneten Stegen versehen ist, welche entlang der
Drehachse verteilte und rechtwinklig dazu verlaufende
Schlitze aufweisen, und daß die drebaren Lamellen in den
Schlitzen geführt sind und zur Lage der Schlitze korres
pondierend angeordnete federnde Zungen aufweisen, die in
Drehmomentübertragungsrichtung mit ihren freien Enden an
den Stegen seitlich der Schlitze abgestützt sind.
Durch eine solche Ausbildung wird in einfacher Weise
gewährleistet, daß die federnden Zungen im Zusammenwirken
mit den Schlitzen in den Stegen als Freiläufe wirken. Bei
Drehmomentübertragung erfolgt ein Antrieb der Lamellen,
von dem sie aufnehmenden Kupplungsteil über die Stege und
die federnden Zungen. Erfolgt eine Drehung des die nur in
einer Drehrichtung antreibbaren Lamellen aufweisenden
Kupplungsteiles in einer zu der Antriebsrichtung entgegen
gesetzten Drehrichtung, so können die federnden Zungen
sich in die Ebene der jeweiligen Lamelle zurückbewegen und
gleiten durch den Schlitz des zugehörigen Steges hindurch.
Nach dem Verlassen des Schlitzes federnd die Zungen wieder
axial aus der Ebene der Lamellen heraus und können sich
bei entgegengesetzter Drehrichtung aus dem nächsten Steg
seitlich abstützen.
Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, daß keine
Änderungen am Gehäuse vorzunehmen sind. Der
Drehmomentunterschied für die beiden Drehrichtungen kann
anwendungsorientiert nur durch einfache Festlegung der
Verhältnisse der Anzahl der drehfest und der nur in einer
Richtung drehfest gehaltenen Lamellen variiert werden.
Bevorzugt sind die federnden Zungen axial in Richtung der
Drehachse federnd ausgebildet. Hiermit ist der Vorteil
verbunden, daß Fliehkrafteinflüsse ohne Bedeutung für die
Größe des übertragbaren Drehmomentes bleiben.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorge
sehen, daß die federnden Zungen Bestandteil der Lamellen
sind und durch Ausstanzen und Abbiegen aus der Planfläche
gebildet sind.
Desweiteren ist vorgeschlagen, daß die Stege entweder
Bestandteil des zugehörigen Kupplungsteiles sind oder aber
als separate Bauteile ausgebildet sind und mit dem zuge
hörigen Kupplungsteil formschlüssig oder reibschlüssig
verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Stege als Keile ausgebildet und in
korrespondierenden Nuten des zugehörigen Kupplungsteiles
eingesetzt. Die Nuten können beispielsweise durch Räumen
hergestellt werden. Die für eine Flüssigkeitsreibungs
kupplung erforderlichen Stege können beispielsweise
gemeinschaftlich im Paket mit Schlitzen versehen werden,
so daß keine Teilungsfehler auftreten können.
Um ein Haken im Freilaufmodus zu verhindern, ist vorge
sehen, daß die drehbaren Lamellen dem freien Ende der
federnden Zungen gegenüberliegend mit einer Einlaufschräge
versehen sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß ständig
eine Überdeckung zwischen dem Schlitz und der Lamelle im
Bereich der federnden Zungen gegeben ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Gehäuse das Kupplungs
teil ist, dem die als in einer Drehrichtung drehbaren
Lamellen ausgestalteten Außenlamellen zugeordnet sind.
Alternativ ist es auch denkbar, daß die Nabe das Kupp
lungsteil ist, dem die als in einer Drehrichtung drehbaren
Lamellen ausgestalteten Innenlamellen zugeordnet sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
eine Anordnung im Antriebsstrang von der ständig ange
triebenen zu der weiteren antreibbaren Achse eines vier
radgetriebenen Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei das die
nur in einer Drehrichtung drehfest gehaltenen Lamellen
aufweisende Kupplungsteil mit dem Antrieb der ständig
angetriebenen Achse drehfest verbunden ist und die Zungen
in der dem Vorwärtsantrieb entsprechenden Drehrichtung
drehfest an den Stegen des Kupplungsteiles abgestützt
sind.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine Antriebsanordnung
geschaffen, bei der auf eine Freilaufkupplung verzichtet
werden kann. Dabei genügt es in der Regel, wenn in der
anderen Drehrichtung nur ein geringeres Moment übertragbar
ist. In der Regel ist eine Vierradantrieb oder die Weiter
leitung des Drehmomentes an die Hinterräder hauptsächlich
im Vorwärtsantrieb gefordert.
Darüberhinaus ist es jedoch auch denkbar, daß, wie es mit
Freilaufkupplungen im Zusammenhang mit Flüssigkeitsrei
bungskupplungen bekannt ist, eine Überbrückungskupplung
vorzusehen, über die der Freilauf im Falle des Rückwärts
fahrens blockierbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch
beim Rückwärtsfahren das volle Drehmoment auf die Hinter
räder weitergeleitet werden kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
und eine Anwendung bezüglich eines frontgetriebenen
Fahrzeuges dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine Flüssigkeits
reibungskupplung,
Fig. 2 einen Querschnitt Schnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail einer in Antriebsdrehrichtung
wirksamen antreibbaren Außenlamelle,
Fig. 4 eine Zuordnung der federnden Zungen zum
Innenumfang der Innenlamellen,
Fig. 5 einen Torgue-Splitter und
Fig. 6 ein Antriebsthema für ein Kraftfahrzeug.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung 1 gemäß den Fig. 1 bis
4 umfaßt das Gehäuse 2, das aus einem zylindrischen Mantel
3, einem seitlich daran fest angebrachten ersten festen
Deckel 5 und einem in den Mantel 3 eingesetzten losen
Deckel 6 besteht. Zwischen den zueinandergewandten
Innenflächen der beiden Deckel 5, 6 ist das Gehäuse 2 in
der Innenfläche des Mantels 3 mit umfangsverteilten Nuten
8 versehen. Die Nuten 8 erstrecken sich parallel zur
Drehachse x-x. In diese Nuten 8 sind Stege 9 in Form von
Keilen eingelegt. Sie werden durch den Deckel 6, der über
einen Sicherungsring 16 im Gehäusemantel 3 gehalten ist,
gegen Verschiebung gesichert. Darüberhinaus ist der Deckel
6 dem Gehäusemantel 3 gegenüber durch eine Dichtung 15
abgedichtet.
Konzentrisch zum Gehäuse 2 ist eine Nabe 11 vorgesehen,
welche in den Bohrungen der beiden Deckel 5, 6 gelagert
ist. Die Außenfläche der Nabe 11 ist in diesen Bereichen
gegenüber den beiden Deckel 5, 6 durch Dichtungen 17
abgeschlossen. Im Bereich zwischen den Innenflächen der
beiden Deckel 5, 6 ist die Nabe 11 auf ihrer Außenfläche
mit einer parallel zur Drehachse x-x verlaufenden Ver
zahnung 12 versehen, in welcher ringförmige Innenlamellen
13 drehfest aber verschiebbar aufgenommen sind. Dem
Gehäuse 2 sind Außenlamellen 7, 7 a zugeordnet, welche
abwechselnd entlang der Drehachse x-x zu den Innenlamellen
13 angeordnet sind. Von den Außenlamellen 7, 7 a sind ein
Teil der Anzahl von Lamellen, nämlich die Lamellen 7 a, als
in einer Richtung frei drehbare Lamellen ausgebildet.
Beide Außenlamellen 7, 7 a sind in Schlitzen 10 der Stege 9,
die entlang der Drehachse x-x verteilt angeordnet sind,
geführt aufgenommen. Die Außenlamellen 7 sind drehfest in
den Stegen 9 bzw. diesen gegenüber gehalten, und zwar in
beiden möglichen Drehrichtungen der Flüssigkeitsreibungs
kupplung 1, während die Außenlamellen 7 a nur in einer
Drehrichtung drehfest mit den Stegen 9 und damit mit dem
Außenteil zusammenwirken. Die dies bewirkende Ausbildung
der Außenlamellen 7 a ist insbesondere aus den Fig. 2
und 4 ersichtlich. An- und Abtrieb der Flüssigkeits
reibungskupplung 1 erfolgt über Verzahnungen, von denen
eine, nämlich die Verzahnung 4 auf der Außenfläche des
Gehäusemantels 3 angeordnet ist, während die andere
Antriebsverzahnung 14 in der Bohrung der Nabe 11
angebracht ist. Über diese Verzahnungen 4,14 kann die
Flüssigkeitsreibungskupplung 1 mit einem Antrieb bzw.
Abtrieb verbunden sein.
Der nicht von den Außenlamellen 7, 7 a und Innenlamellen 13
besetzte Innenraum 18 des Gehäuses ist mit einem viskosen
Medium, insbesondere Silikonöl, zumindest teilweise
gefüllt. Die Drehmomentübertragung zwischen den
Außenlamellen 7, 7 a und den Innenlamellen 13 erfolgt durch
Scherung dieses viskosen Mediums.
Die Außenlamellen 7 a gemäß den Fig. 2 und 3 besitzen in
der Nähe ihrer Außenumfangsfläche 19 entsprechend der
Anzahl der Stege 9 im Gehäuse 2 verteilt angeordnete und
in der Anzahl entsprechende federnde Zungen 20. Die
federnden Zungen 20 entstehen dadurch, daß Durchbrüche 21,
die sich konzentrisch zur Außenfläche 19 der Außenlamelle
7 a erstrecken, ausgestanzt sind. Hierdurch entstehen
Zungen, die axial aus der Planfläche 25 der Lamelle 7 a
hervorstehend abgebogen sind. Das freie Ende 22 der
federnden Zungen 20 befindet sich also axial neben der
Planfläche 25 der Lamelle 7 a. Die Lamelle 7 a ist mit einem
Teil ihres Außenumfanges 19 in den jeweiligen Schlitzen 10
der Stege 9 geführt. Die Endflächen 22 der federnden
Zungen 20 stützen sich seitlich der Schlitze 10 an den
Seitenflächen 23 der Stege 9 ab.
Zur Erleichterung des Einlaufes bzw. Durchtritts der
Lamellen 7 a durch die Schlitze 10 der Stege 9 ist aus
gehend von der Außenumfangsfläche 19 eine Schrägfläche 24
vorgesehen. Diese ragt in den Bereich der Schlitze 10
hinein. Die Tiefe der Schlitze 10 ist so bemessen, daß
sich die Lamellen 7 a frei gegenüber dem Gehäuse 2
verdrehen können. Für den Fall des Antriebs durch das
Gehäuse 2 in Drehrichtung N gemäß Fig. 2 wird das Dreh
moment über die Stege 9 und die Endflächen 22 auf die
federnden Zungen 20 und von diesen auf die Außenlamelle 7 a
übertragen. Die Außenlamelle 7 a dreht sich also mit dem
Gehäuse 2. Für den Fall, daß eine Drehrichtungsumkehr
erfolgt, also das Gehäuse 2 entgegen der Richtung N bewegt
wird, werden nur die dem Gehäuse 2 in beiden Drehrichtun
gen drehfest zugeordneten Außenlamellen 7 mitgenommen,
während die weiteren Außenlamellen 7 a in Ruhe verbleiben.
Die Stege 9 entfernen sich nämlich entgegen der Dreh
richtung N von der Anlage zur Fläche 22 der ihnen zunächst
zugeordneten federnden Zunge 20. Die Stege 9 bewegen sich
also relativ zu den Lamellen 7 a und gleiten über den
Außenumfang 19 mit den Schlitzen 10 hinweg und nähern sich
dem in der der Drehrichtung N entgegengerichteten Dreh
richtung vorne liegenden Zungen 20, welche axial in die
Ebene der Planflächen 25 der Lamellen 7 a zurückgebogen
werden, so daß der Steg 9 über die federnde Zunge 20
entgegen der Drehrichtung N hinweggleiten kann. Kehrt sich
die Drehrichtung nunmehr wieder um, so werden bei
Bewegung des Gehäuses 2 in Drehrichtung N die Stege 9
wieder in Richtung auf die Endflächen 22 der aus der Ebene
der Planflächen 25 axial ausgelenkten federnden Zungen 20
zubewegt, bis sie mit den Seitenflächen 23 in Anlage zu
der Endflächen 22 kommen und eine Mitnahme der Kupplungs
lamellen 7 a bewirken. Für den Fall, daß die Nabe 11 das
treibende Kupplungsteil ist, erfolgt eine Mitnahme aller
Lamellen 7, 7 a und 11 bei einem Antrieb in einer der
Drehrichtung N gemäß Fig. 2 und 3 entgegengerichteten
Drehrichtung, während die verminderte Übertragung in
Richtung N erfolgt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
die federnden Zungen 20 den der Nabe 11 zugehörigen
Lamellen 13 zugeordnet sind. Dabei sind die Lamellen 13 a
als verstellbare bzw. nur in einer Drehmomentrichtung
übertragende Innenlamellen ausgebildet. Die Stege 9 sind
in Nuten 8 der Nabe 11 angeordnet. Die Schrägfläche 24
verläuft vom Innenumfang 19 a der Innenlamellen 13 a
ausgehend. Ansonsten entspricht die Ausbildung der
federnden Zungen 20 sowie deren Zuordnung zu den Stegen 9
der im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen
Ausführungsform. Dabei sind die Bezugszeichen, die gleiche
Elemente oder Teile betreffen, entsprechend denen der
Fig. 2 und 3 bezeichnet.
Die Anwendung der federnden Zungen 20, d.h. die Zuordnung
von nur in einer Drehmoment übertragenden Lamellen 7 a oder
13 a kann auch bei einer Flüssigkeitsreibungskupplung
erfolgen, die als Torgue-Splitter 1 a ausgebildet ist. Ein
solcher Torque-Splitter ergibt sich aus der Fig. 5. Er
umfaßt zwei separat im Gehäuse 2 drehbar angeordnete Naben
11, 11 a, wobei ansonsten die Ausbildung der zwei praktisch
durch eine Wand in zwei Flüssigkeitsreibungskupplungen
unterteilten Abschnitte des Torgue-Splitters mit einem
gemeinsamen Gehäuse 2 der Ausbildung nach Fig. 1 ent
sprechen. Der Einsatz eines solchen Torgue-Splitters 1 a
erfolgt beispielsweise in der Hinterachse eines mit direkt
angetriebenen Vorderrädern versehenen vierradangetriebenen
Fahrzeuges, wobei der Torgue-Splitter 1 a sowohl die Funk
tion eines Differentiales, als auch der die Relativ
bewegung sperrenden Flüssigkeitsreibungskupplung über
nimmt. Der Torgue-Splitter verteilt das eingeleitete
Drehmoment auf zwei Abtriebsausgänge, z.B. die beiden
Hinterräder des Fahrzeuges.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für solche Flüssigkeits
reibungskupplungen 1 ist das der vierradgetriebenen
Kraftfahrzeuge. Ein Antriebsschema für ein solches
Kraftfahrzeug 30 ist in Fig. 6 dargestellt. Das mit 30
bezeichnete Kraftfahrzeug 30 ist vom Prinzip her ein
frontgetriebenes Fahrzeug. Die Vorderachse 31 und deren
Vorderräder 32 werden ständig vom Motor 33 über das
Schaltgetriebe 34 und das Vorderachsdifferential 35 sowie
vordere Seitenwellen 38 angetrieben. Von dem Antrieb der
Vorderachse 31 ist über ein Winkelgetriebe 37 der
Antriebsstrang für die der Hinterachse 39 zugehörigen
Hinterräder 42 abgezweigt. Hierzu wird über das
Winkelgetriebe 37 eine mehrteilige Längswelle 38
angetrieben, die aus den beiden Abschnitten 38 a und 38 b
besteht. Zwischen beiden Abschnitten ist eine Flüssig
keitsreibungskupplung 1 mit einer Ausbildung gemäß den
Fig. 1 bis 3 eingeschaltet. Hierzu ist beispielsweise
das Gehäuse 2 mit dem Abschnitt 38 a der Längswelle 38
verbunden, während die Nabe 11 drehfest mit dem Abschnitt
38 b verbunden ist. Die nur in einer Drehrichtung Dreh
moment übertragenden Außenlamellen 7 a sind so angeordnet,
daß für den Vorwärtsantrieb eine Drehbewegung von der
Vorderachse 31 auf die Hinterachse 39 über das Hinter
achsdifferential 40 und die hinteren Seitenwelle 41 auf
die Hinterräder 42 übertragen werden kann. Für den Fall,
daß das Fahrzeug 30 bzw. die Räder 32, 42 so stark abge
bremst werden, daß die Vorderräder 32 in die Blockade
überführt werden, entsteht ein Zustand, bei dem die
Hinterräder 42 schneller drehen als die Vorderräder 32.
Diesem Zustand entspricht eine Betriebsweise, bei der das
Gehäuse 2 der Flüssigkeitsreibungskupplung 1 gemäß den
Fig. 1 bis 3 entgegen der Drehrichtung N schneller
rotiert als die Nabe 11. Aufgrund der im Zusammenhang mit
den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Funktionsweise kann das
Gehäuse 2 die Lamellen 7 a überholen, so daß von den
Vorderrädern 32 kein oder ein nur begrenztes Bremsmoment
auf die Hinterräder 42 übertragen werden kann. Das
Hinterachsdifferential 40 kann entsprechend dem in Fig. 5
dargestellten Torgue-Splitter 1 a ausgebildet sein.
Claims (11)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Gehäuse als
erstem Kupplungsteil und mindestens einer drehbar
darin aufgenommenen Nabe als weiterem Kupplungsteil, mit
dem Gehäuse drehfest zugeordneten Außenlamellen und
der/den Nabe (-n) drehfest zugeordneten Innenlamellen,
wobei die Außen- und Innenlamellen in einer bestimmten
Folge abwechselnd und zumindest die Lamellen eines der
Lamellensätze axial verschiebbar angeordnet sind und
der nicht von Lamellen besetzte Innenraum des Gehäuses
zumindest teilweise mit einem viskosen Medium,
insbesondere Silikonöl, gefüllt ist und wobei in den
beiden Drehrichtungen unterschiedliche Drehmomente
übertragbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Anzahl der einem
Kupplungsteil (2 oder 11) zugeordneten Lamellen (7, 7 a)
in der einen Drehrichtung drehfest und in der dazu
entgegengesetzten Drehrichtung relativ drehbar
gegenüber dem Kupplungsteil (2 oder 11), dem sie
zugeordnet sind, gehalten sind.
2 Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (2), dem die in einer Dreh
richtung relativ drehbaren Lamellen (7 a) zugeordnet
sind, mit parallel zur Drehachse (x-x) verlaufenden
und gleichmäßig umfangsverteilt angeordneten Stegen
(9) versehen ist, welche entlang der Drehachse (x-x)
verteilte und rechtwinklig dazu verlaufende Schlitze
(10) aufweisen, und daß die drehbaren Lamellen (7 a) in
den Schlitzen (10) geführt sind und zur Lage der
Schlitze (10) korrespondierend angeordnete federnde
Zungen (20) aufweisen, die in Drehmomentübertragungs
richtung (N) mit ihren freien Enden (22) an den Stegen
(9) seitlich der Schlitze (10) abgestützt sind.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Zungen (20) axial in Richtung der
Drehachse (x-x) federnd ausgebildet sind.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (20) Bestandteil der Lamellen (7 a) sind
und durch Ausstanzen und Abbiegen aus der Planfläche
(25) gebildet sind.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (9) Bestandteil des zugehörigen
Kupplungsteils (2) sind.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (9) separate Bauteile sind und mit dem
Kupplungsteil (2) formschlüssig oder reibschlüssig
verbunden sind.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (9) als Keile ausgebildet sind, die in
korrespondierenden Nuten (8) des zugehörigen
Kupplungsteils (2) eingesetzt sind.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Lamelle (7 a) dem freien Ende (22) der
Zungen (20) gegenüberliegend mit einer Einlaufschräge
(24) versehen ist.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) das Kupplungsteil ist, dem die als
in einer Drehrichtung drehbaren Lamellen ausgestalte
ten Außenlamellen (7 A) zugeordnet sind.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (11) das Kupplungsteil ist, dem die als
in einer Drehrichtung drehbaren Lamellen ausge
statteten Innenlamellen zugeordnet sind.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet
durch die Anordnung im Antriebsstrang von der ständig
angetriebenen zu der weiteren antreibbaren Achse (39)
eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeuges (30), wobei
das die nur in einer Drehrichtung drehfest gehaltenen
Lamellen (7 a) aufweisende Kupplungsteil (2) mit dem
Antrieb der ständig angetriebenen Achse (31) drehfest
verbunden sind und die Zungen (20) in der dem Vor
wärtsantrieb entsprechenden Drehrichtung (N) drehfest
an den Stegen (9) des Kupplungsteiles (2) abgestützt
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920790A DE3920790C1 (de) | 1989-06-26 | 1989-06-26 | |
US07/537,368 US5044480A (en) | 1989-06-26 | 1990-06-13 | Fluid friction coupling |
JP2165828A JPH0648023B2 (ja) | 1989-06-26 | 1990-06-26 | 油圧摩擦クラッチ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920790A DE3920790C1 (de) | 1989-06-26 | 1989-06-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920790C1 true DE3920790C1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6383531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920790A Expired - Lifetime DE3920790C1 (de) | 1989-06-26 | 1989-06-26 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5044480A (de) |
JP (1) | JPH0648023B2 (de) |
DE (1) | DE3920790C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2651288A1 (fr) * | 1989-08-22 | 1991-03-01 | Viscodrive Gmbh | Accouplement a disques de friction et a liquide. |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6280519B1 (en) * | 1998-05-05 | 2001-08-28 | Exxon Chemical Patents Inc. | Environmentally preferred fluids and fluid blends |
JP2008128392A (ja) * | 2006-11-22 | 2008-06-05 | Nok Corp | キャンセルプレート |
CN109681545B (zh) * | 2019-03-08 | 2020-07-28 | 重庆理工大学 | 形状记忆合金驱动的磁流变液与电磁摩擦联合传动装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317247A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Kraftfahrzeug mit allradantrieb |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4562897A (en) * | 1983-10-25 | 1986-01-07 | American Motors Corporation | Vehicle drivetrain including viscous clutch |
DE3609419A1 (de) * | 1985-03-30 | 1986-10-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Modulationseinrichtung fuer reibkupplungen |
US4718301A (en) * | 1985-04-02 | 1988-01-12 | Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft | Driving mechanism for motor vehicles having at least two live axles |
JPS639734A (ja) * | 1986-06-30 | 1988-01-16 | Honda Motor Co Ltd | 駆動力伝達装置 |
DE3702299C1 (de) * | 1987-01-27 | 1988-03-10 | Viscodrive Gmbh | Fluessigkeitsreibungskupplung |
JPS63186043A (ja) * | 1987-01-28 | 1988-08-01 | Honda Motor Co Ltd | 動力伝達装置 |
JPH07109222B2 (ja) * | 1987-01-28 | 1995-11-22 | 本田技研工業株式会社 | 動力伝達装置 |
JPH0542653Y2 (de) * | 1987-11-05 | 1993-10-27 | ||
AT392135B (de) * | 1988-03-11 | 1991-01-25 | Steyr Daimler Puch Ag | Fluessigkeitsreibungskupplung und deren anwendung |
-
1989
- 1989-06-26 DE DE3920790A patent/DE3920790C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-06-13 US US07/537,368 patent/US5044480A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-26 JP JP2165828A patent/JPH0648023B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317247A1 (de) * | 1983-05-11 | 1984-11-15 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Kraftfahrzeug mit allradantrieb |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2651288A1 (fr) * | 1989-08-22 | 1991-03-01 | Viscodrive Gmbh | Accouplement a disques de friction et a liquide. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0337429A (ja) | 1991-02-18 |
JPH0648023B2 (ja) | 1994-06-22 |
US5044480A (en) | 1991-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3702299C1 (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung | |
DE4314887C2 (de) | Kegelrad-Differenzialgetriebe | |
DE69003292T2 (de) | Baugruppe mit Visko-Kupplung für die Drehmomentübertragung in einem Kraftfahrzeug. | |
DE1630426C3 (de) | Sperrbares Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge | |
AT403855B (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer kupplung | |
DE19708968A1 (de) | Differential für ein Kraftfahrzeug | |
DE3805284C2 (de) | Mittendifferential für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb | |
AT395206B (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung mit verschlussschieber | |
DE3728612A1 (de) | Differentialvorrichtung | |
DE3313787A1 (de) | Kupplungsdifferential | |
DE2235107C3 (de) | Ausgleichsgetriebe mit selbsttätiger Sperrung | |
DE19612234A1 (de) | Zentraldifferential für Fahrzeuge mit Vierradantrieb | |
DE2350172A1 (de) | Verteilergetriebe fuer kraftfahrzeuge mit allradantrieb und mit diesem verteilergetriebe versehener allradantrieb | |
DE3726641C1 (de) | Fluessigkeitsreibungskupplung | |
DE3837541C2 (de) | ||
DE3900518A1 (de) | Viskosekupplung | |
DE2355653C2 (de) | Sperrbares Differentialgetriebe | |
DE4136271C1 (de) | ||
DE3715641A1 (de) | Fahrzeug mit vierradantrieb | |
DE3735823C2 (de) | ||
DE3814206C2 (de) | ||
DE3901657A1 (de) | Fluessigkeitsdifferential | |
DE3920790C1 (de) | ||
DE19650040A1 (de) | Kupplungseinheit | |
DE4134659C2 (de) | Anordnung zur Leistungsrichtungserkennung bei Drehmomentübertragung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GKN VISCODRIVE GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |