DE3920790C1 - - Google Patents

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DE3920790C1
DE3920790C1 DE3920790A DE3920790A DE3920790C1 DE 3920790 C1 DE3920790 C1 DE 3920790C1 DE 3920790 A DE3920790 A DE 3920790A DE 3920790 A DE3920790 A DE 3920790A DE 3920790 C1 DE3920790 C1 DE 3920790C1
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Herbert Dipl.-Ing. 5202 Hennef De Taureg
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GKN Viscodrive GmbH
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Viscodrive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/348Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed
    • B60K17/35Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches
    • B60K17/3505Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed
    • B60K17/351Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having differential means for driving one set of wheels, e.g. the front, at one speed and the other set, e.g. the rear, at a different speed including arrangements for suppressing or influencing the power transfer, e.g. viscous clutches with self-actuated means, e.g. by difference of speed comprising a viscous clutch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/005Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with multiple lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Gehäuse als erstem Kupplungsteil und mindestens einer drehbar darin aufgenommenen Nabe als weiterem Kupplungsteil, mit dem Gehäuse drehfest zugeordneten Außenlamellen und der/den Nabe(n) drehfest zugeordneten Innenlamellen, wobei die Außen- und Innenlamellen in einer bestimmten Folge abwechselnd und zumindest die Lamellen eines der Lamellensätze axial verschiebbar angeordnet sind und der nicht von Lamellen besetzte Innenraum des Gehäuses zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, insbeson­ dere Silikonöl, gefüllt ist, und wobei in den beiden Drehrichtungen unterschiedliche Drehmomente übertragbar sind.
Bei Kraftfahrzeugen besteht der Wunsch, bei Eintreten von Schlupf der direkt angetriebenen Räder auf einem Untergrund mit einem niedrigen Haftbeiwert eine Vortriebskraft über die weiteren Räder zu erzeugen. Für solche Antriebe werden zur Erzeugung des notwendigen Bremsmomentes zur Weiterleitung der Vortriebskraft auf die nicht angetriebenen Räder häufig Flüssigkeitsreibungs­ kupplungen benutzt, welche beispielsweise die Differen­ tialwirkung eines sogenannten offenen Differentiales zumindest teilweise aufheben oder das Drehmoment direkt zu den nicht direkt angetriebenen Rädern weiterleiten.
Aus der DE-OS 33 17 247 ist es beispielsweise bekannt, für ein vorderradgetriebenes Fahrzeug vom Differential der Vorderachse eine Drehbewegung abzuleiten und über einen Antriebsstrang an die Hinterräder zu leiten. Dabei ist in den Antriebsstrang eine Flüssigkeitsreibungskupplung eingeschaltet. Für den Fall, daß Hinterräder und Vorderräder mit gleicher Drehzahl umlaufen oder keine wesentliche Abweichung der Drehzahlen der beiden Achsen gegeben ist, tritt auch keine ein nennenswertes Drehmoment hervorrufende Relativbewegung in der Flüssigkeitsreibungs­ kupplung auf. Bei Auftreten einer solchen Drehzahl­ differenz entsteht jedoch eine Relativbewegung der Lamellensätze zueinander, welche Bestandteil der Kupplung sind. Die Flüssigkeit, die sich im verbleibenden Hohlraum des Gehäuses befindet, wird dabei zwischen den Lamellen geschert. Hierdurch baut sich ein Drehmoment auf. Für den Fall, daß beispielsweise die Vorderräder des frontge­ triebenen Fahrzeuges Schlupf unterworfen sind, wird ein Moment aufgebaut und an die Hinterräder weitergeleitet. Wird nun das Fahrzeug abgebremst und dabei die Vorderräder eventuell in die Blockade überführt, tritt ebenfalls eine Drehzahldifferenz und damit eine Relativbewegung zwischen den Lamellen auf. In diesem Zustand rotieren die Hinter­ räder schneller als die Vorderräder und es baut sich ein Drehmoment in der Kupplung auf, das versucht, die Hinterräder ebenfalls in die Blockade zu überführen. Ein solcher Zustand soll verhindert werden, denn das Fahrzeug verliert dann seine Seitenführung. Hierzu ist vorgeschlagen einen Freilauf einzusetzen, der bewirkt, daß kein Drehmoment aufgebaut werden kann, wenn die Hinterräder schneller als die Vorderräder laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssig­ keitsreibungskupplung vorzuschlagen, die für die Haupt­ antriebsdrehrichtung das volle Drehmoment überträgt, während sie in der anderen Drehrichtung nur ein vermindertes Drehmoment überträgt. Es soll dann, wenn kein oder nur ein geringes Drehmoment übertragen werden soll, beispielsweise wenn ein indirekter Antrieb über die Hinterräder erfolgt, die Kupplung weitestgehend zum niedrigeren Drehmomentniveau hin freigeschaltet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß mindestens ein Teil der Anzahl der einem Kupplungsteil zugeordneten Lamellen in der einen Drehrichtung drehfest und in der dazu entgegengesetzten Drehrichtung relativ drehbar gegenüber dem Kupplungsteil, dem sie zugeordnet sind, gehalten sind.
Durch die Festlegung der Anzahl der in einer Drehrichtung frei drehend gehaltenen Lamellen im Verhältnis zu den anderen dem Kupplungsteil in beiden Drehrichtungen dreh­ fest zugeordneten Lamellen kann das Drehmomentverhältis eingestellt werden. Durch diese Auswahl ist es möglich festzulegen, daß auch bei Rückwärtsfahrt noch ein gewisses Drehmoment an der nicht direkt angetriebenen Achse übertragen werden kann. Es kann aber auch dann, wenn sämtliche Lamellen die dem Kupplungsteil, dem die nur in einer Richtung drehfest gehaltenen Lamellen zugeordnet sind, mit der Freilauffunktion versehen sind, eine fast vollständige Abschaltung eintreten. Das in der anderen Drehmomentrichtung oder in Überholrichtung übertragbare Moment ist dabei vermindert oder sinkt dabei gegen Null.
Zum Erhalt der Freilaufwirkung eines Teils oder sämtlicher Lamellen ist keine besondere Freilaufkupplung erforder­ lich. Diese Freilauffunktion wird durch die besondere Halterung der Lamellen selbst erzeugt.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist zur Erzielung dieser Freilauffunktion vorgesehen, daß das Kupplungsteil, dem die in einer Drehrichtung relativ drehbaren Lamellen zugeordnet sind, mit parallel zur Drehachse verlaufenden und gleichmäßig umfangsverteilt angeordneten Stegen versehen ist, welche entlang der Drehachse verteilte und rechtwinklig dazu verlaufende Schlitze aufweisen, und daß die drebaren Lamellen in den Schlitzen geführt sind und zur Lage der Schlitze korres­ pondierend angeordnete federnde Zungen aufweisen, die in Drehmomentübertragungsrichtung mit ihren freien Enden an den Stegen seitlich der Schlitze abgestützt sind.
Durch eine solche Ausbildung wird in einfacher Weise gewährleistet, daß die federnden Zungen im Zusammenwirken mit den Schlitzen in den Stegen als Freiläufe wirken. Bei Drehmomentübertragung erfolgt ein Antrieb der Lamellen, von dem sie aufnehmenden Kupplungsteil über die Stege und die federnden Zungen. Erfolgt eine Drehung des die nur in einer Drehrichtung antreibbaren Lamellen aufweisenden Kupplungsteiles in einer zu der Antriebsrichtung entgegen­ gesetzten Drehrichtung, so können die federnden Zungen sich in die Ebene der jeweiligen Lamelle zurückbewegen und gleiten durch den Schlitz des zugehörigen Steges hindurch. Nach dem Verlassen des Schlitzes federnd die Zungen wieder axial aus der Ebene der Lamellen heraus und können sich bei entgegengesetzter Drehrichtung aus dem nächsten Steg seitlich abstützen.
Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, daß keine Änderungen am Gehäuse vorzunehmen sind. Der Drehmomentunterschied für die beiden Drehrichtungen kann anwendungsorientiert nur durch einfache Festlegung der Verhältnisse der Anzahl der drehfest und der nur in einer Richtung drehfest gehaltenen Lamellen variiert werden.
Bevorzugt sind die federnden Zungen axial in Richtung der Drehachse federnd ausgebildet. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß Fliehkrafteinflüsse ohne Bedeutung für die Größe des übertragbaren Drehmomentes bleiben.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die federnden Zungen Bestandteil der Lamellen sind und durch Ausstanzen und Abbiegen aus der Planfläche gebildet sind.
Desweiteren ist vorgeschlagen, daß die Stege entweder Bestandteil des zugehörigen Kupplungsteiles sind oder aber als separate Bauteile ausgebildet sind und mit dem zuge­ hörigen Kupplungsteil formschlüssig oder reibschlüssig verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Stege als Keile ausgebildet und in korrespondierenden Nuten des zugehörigen Kupplungsteiles eingesetzt. Die Nuten können beispielsweise durch Räumen hergestellt werden. Die für eine Flüssigkeitsreibungs­ kupplung erforderlichen Stege können beispielsweise gemeinschaftlich im Paket mit Schlitzen versehen werden, so daß keine Teilungsfehler auftreten können.
Um ein Haken im Freilaufmodus zu verhindern, ist vorge­ sehen, daß die drehbaren Lamellen dem freien Ende der federnden Zungen gegenüberliegend mit einer Einlaufschräge versehen sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß ständig eine Überdeckung zwischen dem Schlitz und der Lamelle im Bereich der federnden Zungen gegeben ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Gehäuse das Kupplungs­ teil ist, dem die als in einer Drehrichtung drehbaren Lamellen ausgestalteten Außenlamellen zugeordnet sind. Alternativ ist es auch denkbar, daß die Nabe das Kupp­ lungsteil ist, dem die als in einer Drehrichtung drehbaren Lamellen ausgestalteten Innenlamellen zugeordnet sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist eine Anordnung im Antriebsstrang von der ständig ange­ triebenen zu der weiteren antreibbaren Achse eines vier­ radgetriebenen Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei das die nur in einer Drehrichtung drehfest gehaltenen Lamellen aufweisende Kupplungsteil mit dem Antrieb der ständig angetriebenen Achse drehfest verbunden ist und die Zungen in der dem Vorwärtsantrieb entsprechenden Drehrichtung drehfest an den Stegen des Kupplungsteiles abgestützt sind.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine Antriebsanordnung geschaffen, bei der auf eine Freilaufkupplung verzichtet werden kann. Dabei genügt es in der Regel, wenn in der anderen Drehrichtung nur ein geringeres Moment übertragbar ist. In der Regel ist eine Vierradantrieb oder die Weiter­ leitung des Drehmomentes an die Hinterräder hauptsächlich im Vorwärtsantrieb gefordert.
Darüberhinaus ist es jedoch auch denkbar, daß, wie es mit Freilaufkupplungen im Zusammenhang mit Flüssigkeitsrei­ bungskupplungen bekannt ist, eine Überbrückungskupplung vorzusehen, über die der Freilauf im Falle des Rückwärts­ fahrens blockierbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch beim Rückwärtsfahren das volle Drehmoment auf die Hinter­ räder weitergeleitet werden kann.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und eine Anwendung bezüglich eines frontgetriebenen Fahrzeuges dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine Flüssigkeits­ reibungskupplung,
Fig. 2 einen Querschnitt Schnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail einer in Antriebsdrehrichtung wirksamen antreibbaren Außenlamelle,
Fig. 4 eine Zuordnung der federnden Zungen zum Innenumfang der Innenlamellen,
Fig. 5 einen Torgue-Splitter und
Fig. 6 ein Antriebsthema für ein Kraftfahrzeug.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 umfaßt das Gehäuse 2, das aus einem zylindrischen Mantel 3, einem seitlich daran fest angebrachten ersten festen Deckel 5 und einem in den Mantel 3 eingesetzten losen Deckel 6 besteht. Zwischen den zueinandergewandten Innenflächen der beiden Deckel 5, 6 ist das Gehäuse 2 in der Innenfläche des Mantels 3 mit umfangsverteilten Nuten 8 versehen. Die Nuten 8 erstrecken sich parallel zur Drehachse x-x. In diese Nuten 8 sind Stege 9 in Form von Keilen eingelegt. Sie werden durch den Deckel 6, der über einen Sicherungsring 16 im Gehäusemantel 3 gehalten ist, gegen Verschiebung gesichert. Darüberhinaus ist der Deckel 6 dem Gehäusemantel 3 gegenüber durch eine Dichtung 15 abgedichtet.
Konzentrisch zum Gehäuse 2 ist eine Nabe 11 vorgesehen, welche in den Bohrungen der beiden Deckel 5, 6 gelagert ist. Die Außenfläche der Nabe 11 ist in diesen Bereichen gegenüber den beiden Deckel 5, 6 durch Dichtungen 17 abgeschlossen. Im Bereich zwischen den Innenflächen der beiden Deckel 5, 6 ist die Nabe 11 auf ihrer Außenfläche mit einer parallel zur Drehachse x-x verlaufenden Ver­ zahnung 12 versehen, in welcher ringförmige Innenlamellen 13 drehfest aber verschiebbar aufgenommen sind. Dem Gehäuse 2 sind Außenlamellen 7, 7 a zugeordnet, welche abwechselnd entlang der Drehachse x-x zu den Innenlamellen 13 angeordnet sind. Von den Außenlamellen 7, 7 a sind ein Teil der Anzahl von Lamellen, nämlich die Lamellen 7 a, als in einer Richtung frei drehbare Lamellen ausgebildet. Beide Außenlamellen 7, 7 a sind in Schlitzen 10 der Stege 9, die entlang der Drehachse x-x verteilt angeordnet sind, geführt aufgenommen. Die Außenlamellen 7 sind drehfest in den Stegen 9 bzw. diesen gegenüber gehalten, und zwar in beiden möglichen Drehrichtungen der Flüssigkeitsreibungs­ kupplung 1, während die Außenlamellen 7 a nur in einer Drehrichtung drehfest mit den Stegen 9 und damit mit dem Außenteil zusammenwirken. Die dies bewirkende Ausbildung der Außenlamellen 7 a ist insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich. An- und Abtrieb der Flüssigkeits­ reibungskupplung 1 erfolgt über Verzahnungen, von denen eine, nämlich die Verzahnung 4 auf der Außenfläche des Gehäusemantels 3 angeordnet ist, während die andere Antriebsverzahnung 14 in der Bohrung der Nabe 11 angebracht ist. Über diese Verzahnungen 4,14 kann die Flüssigkeitsreibungskupplung 1 mit einem Antrieb bzw. Abtrieb verbunden sein.
Der nicht von den Außenlamellen 7, 7 a und Innenlamellen 13 besetzte Innenraum 18 des Gehäuses ist mit einem viskosen Medium, insbesondere Silikonöl, zumindest teilweise gefüllt. Die Drehmomentübertragung zwischen den Außenlamellen 7, 7 a und den Innenlamellen 13 erfolgt durch Scherung dieses viskosen Mediums.
Die Außenlamellen 7 a gemäß den Fig. 2 und 3 besitzen in der Nähe ihrer Außenumfangsfläche 19 entsprechend der Anzahl der Stege 9 im Gehäuse 2 verteilt angeordnete und in der Anzahl entsprechende federnde Zungen 20. Die federnden Zungen 20 entstehen dadurch, daß Durchbrüche 21, die sich konzentrisch zur Außenfläche 19 der Außenlamelle 7 a erstrecken, ausgestanzt sind. Hierdurch entstehen Zungen, die axial aus der Planfläche 25 der Lamelle 7 a hervorstehend abgebogen sind. Das freie Ende 22 der federnden Zungen 20 befindet sich also axial neben der Planfläche 25 der Lamelle 7 a. Die Lamelle 7 a ist mit einem Teil ihres Außenumfanges 19 in den jeweiligen Schlitzen 10 der Stege 9 geführt. Die Endflächen 22 der federnden Zungen 20 stützen sich seitlich der Schlitze 10 an den Seitenflächen 23 der Stege 9 ab.
Zur Erleichterung des Einlaufes bzw. Durchtritts der Lamellen 7 a durch die Schlitze 10 der Stege 9 ist aus­ gehend von der Außenumfangsfläche 19 eine Schrägfläche 24 vorgesehen. Diese ragt in den Bereich der Schlitze 10 hinein. Die Tiefe der Schlitze 10 ist so bemessen, daß sich die Lamellen 7 a frei gegenüber dem Gehäuse 2 verdrehen können. Für den Fall des Antriebs durch das Gehäuse 2 in Drehrichtung N gemäß Fig. 2 wird das Dreh­ moment über die Stege 9 und die Endflächen 22 auf die federnden Zungen 20 und von diesen auf die Außenlamelle 7 a übertragen. Die Außenlamelle 7 a dreht sich also mit dem Gehäuse 2. Für den Fall, daß eine Drehrichtungsumkehr erfolgt, also das Gehäuse 2 entgegen der Richtung N bewegt wird, werden nur die dem Gehäuse 2 in beiden Drehrichtun­ gen drehfest zugeordneten Außenlamellen 7 mitgenommen, während die weiteren Außenlamellen 7 a in Ruhe verbleiben. Die Stege 9 entfernen sich nämlich entgegen der Dreh­ richtung N von der Anlage zur Fläche 22 der ihnen zunächst zugeordneten federnden Zunge 20. Die Stege 9 bewegen sich also relativ zu den Lamellen 7 a und gleiten über den Außenumfang 19 mit den Schlitzen 10 hinweg und nähern sich dem in der der Drehrichtung N entgegengerichteten Dreh­ richtung vorne liegenden Zungen 20, welche axial in die Ebene der Planflächen 25 der Lamellen 7 a zurückgebogen werden, so daß der Steg 9 über die federnde Zunge 20 entgegen der Drehrichtung N hinweggleiten kann. Kehrt sich die Drehrichtung nunmehr wieder um, so werden bei Bewegung des Gehäuses 2 in Drehrichtung N die Stege 9 wieder in Richtung auf die Endflächen 22 der aus der Ebene der Planflächen 25 axial ausgelenkten federnden Zungen 20 zubewegt, bis sie mit den Seitenflächen 23 in Anlage zu der Endflächen 22 kommen und eine Mitnahme der Kupplungs­ lamellen 7 a bewirken. Für den Fall, daß die Nabe 11 das treibende Kupplungsteil ist, erfolgt eine Mitnahme aller Lamellen 7, 7 a und 11 bei einem Antrieb in einer der Drehrichtung N gemäß Fig. 2 und 3 entgegengerichteten Drehrichtung, während die verminderte Übertragung in Richtung N erfolgt.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die federnden Zungen 20 den der Nabe 11 zugehörigen Lamellen 13 zugeordnet sind. Dabei sind die Lamellen 13 a als verstellbare bzw. nur in einer Drehmomentrichtung übertragende Innenlamellen ausgebildet. Die Stege 9 sind in Nuten 8 der Nabe 11 angeordnet. Die Schrägfläche 24 verläuft vom Innenumfang 19 a der Innenlamellen 13 a ausgehend. Ansonsten entspricht die Ausbildung der federnden Zungen 20 sowie deren Zuordnung zu den Stegen 9 der im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform. Dabei sind die Bezugszeichen, die gleiche Elemente oder Teile betreffen, entsprechend denen der Fig. 2 und 3 bezeichnet.
Die Anwendung der federnden Zungen 20, d.h. die Zuordnung von nur in einer Drehmoment übertragenden Lamellen 7 a oder 13 a kann auch bei einer Flüssigkeitsreibungskupplung erfolgen, die als Torgue-Splitter 1 a ausgebildet ist. Ein solcher Torque-Splitter ergibt sich aus der Fig. 5. Er umfaßt zwei separat im Gehäuse 2 drehbar angeordnete Naben 11, 11 a, wobei ansonsten die Ausbildung der zwei praktisch durch eine Wand in zwei Flüssigkeitsreibungskupplungen unterteilten Abschnitte des Torgue-Splitters mit einem gemeinsamen Gehäuse 2 der Ausbildung nach Fig. 1 ent­ sprechen. Der Einsatz eines solchen Torgue-Splitters 1 a erfolgt beispielsweise in der Hinterachse eines mit direkt angetriebenen Vorderrädern versehenen vierradangetriebenen Fahrzeuges, wobei der Torgue-Splitter 1 a sowohl die Funk­ tion eines Differentiales, als auch der die Relativ­ bewegung sperrenden Flüssigkeitsreibungskupplung über­ nimmt. Der Torgue-Splitter verteilt das eingeleitete Drehmoment auf zwei Abtriebsausgänge, z.B. die beiden Hinterräder des Fahrzeuges.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für solche Flüssigkeits­ reibungskupplungen 1 ist das der vierradgetriebenen Kraftfahrzeuge. Ein Antriebsschema für ein solches Kraftfahrzeug 30 ist in Fig. 6 dargestellt. Das mit 30 bezeichnete Kraftfahrzeug 30 ist vom Prinzip her ein frontgetriebenes Fahrzeug. Die Vorderachse 31 und deren Vorderräder 32 werden ständig vom Motor 33 über das Schaltgetriebe 34 und das Vorderachsdifferential 35 sowie vordere Seitenwellen 38 angetrieben. Von dem Antrieb der Vorderachse 31 ist über ein Winkelgetriebe 37 der Antriebsstrang für die der Hinterachse 39 zugehörigen Hinterräder 42 abgezweigt. Hierzu wird über das Winkelgetriebe 37 eine mehrteilige Längswelle 38 angetrieben, die aus den beiden Abschnitten 38 a und 38 b besteht. Zwischen beiden Abschnitten ist eine Flüssig­ keitsreibungskupplung 1 mit einer Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 3 eingeschaltet. Hierzu ist beispielsweise das Gehäuse 2 mit dem Abschnitt 38 a der Längswelle 38 verbunden, während die Nabe 11 drehfest mit dem Abschnitt 38 b verbunden ist. Die nur in einer Drehrichtung Dreh­ moment übertragenden Außenlamellen 7 a sind so angeordnet, daß für den Vorwärtsantrieb eine Drehbewegung von der Vorderachse 31 auf die Hinterachse 39 über das Hinter­ achsdifferential 40 und die hinteren Seitenwelle 41 auf die Hinterräder 42 übertragen werden kann. Für den Fall, daß das Fahrzeug 30 bzw. die Räder 32, 42 so stark abge­ bremst werden, daß die Vorderräder 32 in die Blockade überführt werden, entsteht ein Zustand, bei dem die Hinterräder 42 schneller drehen als die Vorderräder 32. Diesem Zustand entspricht eine Betriebsweise, bei der das Gehäuse 2 der Flüssigkeitsreibungskupplung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 entgegen der Drehrichtung N schneller rotiert als die Nabe 11. Aufgrund der im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Funktionsweise kann das Gehäuse 2 die Lamellen 7 a überholen, so daß von den Vorderrädern 32 kein oder ein nur begrenztes Bremsmoment auf die Hinterräder 42 übertragen werden kann. Das Hinterachsdifferential 40 kann entsprechend dem in Fig. 5 dargestellten Torgue-Splitter 1 a ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Gehäuse als erstem Kupplungsteil und mindestens einer drehbar darin aufgenommenen Nabe als weiterem Kupplungsteil, mit dem Gehäuse drehfest zugeordneten Außenlamellen und der/den Nabe (-n) drehfest zugeordneten Innenlamellen, wobei die Außen- und Innenlamellen in einer bestimmten Folge abwechselnd und zumindest die Lamellen eines der Lamellensätze axial verschiebbar angeordnet sind und der nicht von Lamellen besetzte Innenraum des Gehäuses zumindest teilweise mit einem viskosen Medium, insbesondere Silikonöl, gefüllt ist und wobei in den beiden Drehrichtungen unterschiedliche Drehmomente übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Anzahl der einem Kupplungsteil (2 oder 11) zugeordneten Lamellen (7, 7 a) in der einen Drehrichtung drehfest und in der dazu entgegengesetzten Drehrichtung relativ drehbar gegenüber dem Kupplungsteil (2 oder 11), dem sie zugeordnet sind, gehalten sind.
2 Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (2), dem die in einer Dreh­ richtung relativ drehbaren Lamellen (7 a) zugeordnet sind, mit parallel zur Drehachse (x-x) verlaufenden und gleichmäßig umfangsverteilt angeordneten Stegen (9) versehen ist, welche entlang der Drehachse (x-x) verteilte und rechtwinklig dazu verlaufende Schlitze (10) aufweisen, und daß die drehbaren Lamellen (7 a) in den Schlitzen (10) geführt sind und zur Lage der Schlitze (10) korrespondierend angeordnete federnde Zungen (20) aufweisen, die in Drehmomentübertragungs­ richtung (N) mit ihren freien Enden (22) an den Stegen (9) seitlich der Schlitze (10) abgestützt sind.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (20) axial in Richtung der Drehachse (x-x) federnd ausgebildet sind.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20) Bestandteil der Lamellen (7 a) sind und durch Ausstanzen und Abbiegen aus der Planfläche (25) gebildet sind.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) Bestandteil des zugehörigen Kupplungsteils (2) sind.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) separate Bauteile sind und mit dem Kupplungsteil (2) formschlüssig oder reibschlüssig verbunden sind.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) als Keile ausgebildet sind, die in korrespondierenden Nuten (8) des zugehörigen Kupplungsteils (2) eingesetzt sind.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Lamelle (7 a) dem freien Ende (22) der Zungen (20) gegenüberliegend mit einer Einlaufschräge (24) versehen ist.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) das Kupplungsteil ist, dem die als in einer Drehrichtung drehbaren Lamellen ausgestalte­ ten Außenlamellen (7 A) zugeordnet sind.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11) das Kupplungsteil ist, dem die als in einer Drehrichtung drehbaren Lamellen ausge­ statteten Innenlamellen zugeordnet sind.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Anordnung im Antriebsstrang von der ständig angetriebenen zu der weiteren antreibbaren Achse (39) eines vierradgetriebenen Kraftfahrzeuges (30), wobei das die nur in einer Drehrichtung drehfest gehaltenen Lamellen (7 a) aufweisende Kupplungsteil (2) mit dem Antrieb der ständig angetriebenen Achse (31) drehfest verbunden sind und die Zungen (20) in der dem Vor­ wärtsantrieb entsprechenden Drehrichtung (N) drehfest an den Stegen (9) des Kupplungsteiles (2) abgestützt sind.
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